Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
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Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Rico am 04.11.2016 10:22Daraus folgender Umkehrschluss:
Wir können froh sein das das Sonnensystem Gegenwärtig so 'schnell', nahezu ungebremst in der 'Lokalen Flocke', -Dem Auge des kosmischen Tornado-, dahinrasen....
https://de.wikipedia.org/wiki/Lokale_Blase#/media/File:Milchstrasse_lokale_blase_25_lj.jpg
Hier liegt der tiefe Grund steter Zeitanpassung eines Gregorianischen Kalenders zum Ausgang der „Völkerwanderung" und „Kreuzzüge".
Das Galaktische System richtete sich schlicht neu aus.
Alle Objekte veränderten ihre Bahn, Größe, Geschwindigkeit und Rotation.... etc.
In der chaotischen 'Wechselphase' dieser jüngsten galaktischen Ausrichtung wurden, neben extrem kataklystischen Erscheinungen von elektromagnetisch Filamentverbundenen Sternen, auch die molekularen Strukturen >Baalbeck-Baustein< leichter. Waren weicher.
In Nazca hatte man, wie bei den Kelten auch, Angst das einem der Himmel mitsamt Stiersternbild auf den Kopf fällt.... Durch ein ionisiertes Gitterförmig angeordnetes Atmosphärenfeld zum Firmament blickend nahm man Filamentverbundene Sterne als Tiersternbilder war, welche gegeneinander kämpften... Die Winde wurden zunehmend trockener und sandiger. Man erblickte eine gigantisch sengende Sonne mit Venus und Mond in Konjunktion. Von Osten drohend herannahend und im Westen des Pazifik, bei der Osterinsel, wankend versinken. Die Moais bezeugen heute Stumm dieses Erdauseinandertreibende Ereignis....
http://viaveto.yooco.de/forum/show_thread.html?id=18706574&p=1
Diese unglaublichen Dinge kann man natürlich nihilistisch verneinen. Man kann stattdessen einen abstrakten mathematischen Formalismus erstellen und sich selbst belügen. Gleich der 'Kopenhagener Deutung'... wenn man nicht hochschaut, den Kopf in den Sand steckt, dann ist auch kein Mond da.....
Kollektiver Wahn....
Darum fesseln wir Mond-Venus und Sonne mit dem religiösen Bannspruch XP.
Darum fesselt Newton wie Einstein stellvertretend nach allgemeinen Wunsch die Objekte durch Gravitation, letztlich c².
Damit die Sturzrunne = Krähenfüße der Lilith = Venus keine neue Erdrevolution auslöst und sich auch noch den Mond abholt...
https://de.wikipedia.org/wiki/Lilith
...wurde sie mit der Hagal-Rune gebannt, gleich dem XP Narrativ...:
...alles gehört zusammen betrachtet.
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Roland am 04.11.2016 13:21Die Energie beim Blitz wirkt nur zu einem verschwindend kleinem Teil am Einschlagort, wie meine nachgeschobene Kohle beim Lichtbogen gezeigt hat! Die erwähnten 300 kWh beim normalen Feld- Wald- und Wiesenblitz machen daher nicht einmal dem Blitzableiter etwas aus. Daher können die Auswirkungen der behaupteten interplanetaren Blitze nur noch anhand der Disfunktion des Hirns der vom interplanetaren Blitz Getroffenen nachgewiesen werden. Diese Auswirkungen sind hier bereits zur Genüge selbstdokumentiert. Die Krater und Canyons sind indes nicht Auswirkungen von Geistesblitzen.
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von 1Alexander am 04.11.2016 13:44@Roland
Du bist da offensichtlich zu kleingeistig. Nach dem Motto, es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Finde dich damit ab. Es gibt Kräfte die kannst du nicht beherrschbar rechnen.
Noch mal. Im Video wurde dazu etwas gesagt. Atmosphärische Bedingungen führen zu einem regelmäßigen Potenialausgleich, welche sich auf vier Millionen Einzelblitze verteilt.
Stell dir mal vor, dieser Mechanismus wäre beeinträchtigt. Was meinst du was dann für Blitze runterschlagen würden. Nimmt man dann noch an, dass Bilzte kein lokales Phänomen sind, sondern im Sonnensystems oder gar im des Galaxiegefüge ihre Ursache haben können, dann ist die Skala nach oben offen.
Aber solche Überlegungen sind im Gravitations-Nuklearwaffen-Zirkus Blasphemie.
Was würde passieren, wenn die Leute feststellen, dass die Regierungen gar keine Sicherheit und dauerhafte Stabilität garantieren können? Nein, nein, sie würden wohlmöglich durch die Gegend rennen und sich die Kehlen aufschneiden, frei nach dem Motte "survival on the fittest!"?
Oder vielleicht würden sie einfach feststellen, dass es irgendwie überflüssig ist, eine realitätsverleugende Pristerkaste zu bezahlen oder Leute die darauf aufpassen, dass man selbst keinen Unfug anstellt.
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Roland am 04.11.2016 14:26Hier in der von Hannes selbst gepriesenen Quellenarbeit http://electric-cosmos.org/SolarWind.pdf las ich etwas von maximal 0,2e-6 V/m Feldstärke im Sonnensystem. Damit ist sämtlichen interplanetaren canyonbildenden Geistesblitzmöglichkeiten bereits die Grundlage entzogen. Mehr als ein 2 kWh Blitz a 150 kV zwischen Erde und Jupiter ist bereits nicht möglich und am Einschlagsort kann damit nicht einmal ein einziges Sandkörnchen aufgeschmolzen werden, weil die auf das Sandkörnchen übertragene Energie nur rund 1e-6 J beträgt und Sandkorn bei einer Größe von 2 mµ, der maximal schmelzbaren Sandkorngröße, kein Sandkorn mehr ist.
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Dieter am 04.11.2016 16:40Hallo Roland,
nach meiner Theotie hat jeder bewegtt Körper eine Ladung.
Q = sqrt( m*v^2*r)
was für die Erde 2,8E22 ergibt, wenn man diese über eps_0 der Erde umrechnet, dann ergibt sivch 3E17 C:
Rechnet man das nach meiner Theorie auf die Feldstäke um, durch Diiviison mit der erdoberfäche (r_E^2*4*Pi) dann ergibt sich auf der Erdoberfläche eine Felsstärke von 588 V/m. was durch Pi dividiert mit dem germessenen Werten übereinstimmt.
Nur ist eps_0 nur auf der Erde gültig, folglich sind auch Angaben in A und V im Universun nicht berechenbar.
Dieter Grosch
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Roland am 04.11.2016 18:24Also ist bei dir Q=2,8e22.
2.8e22 sqr(kgm^3/s^2) = sqr(m*v^2*r)
2.8e22^2 kgm^3/s^2= m*v^2*r
m und r sind bekant und daher
v = sqr(2.8e22^2 kgm^3/s^2 / 6e24kg / 6378000m) = 4526000 m/s = 4526 km/s.
Und wo sieht man diese Geschwindigkeit bei der Erde?
Diese Geschwindigkeit liegt in der Größenordnung von Elektronengeschwindigkeiten um einen Atomkern. Aber das ist nur eine Geschwindigkeit und die hat nichts mit der Ladung zu tun!
"kgm^3/s^2" ist die Einheit der Gravitationskonstante G. Das Produkt G*m/r^2 bedeutet dann eine Beschleunigung in einer bestimmten Entfernung r von der Masse m. Diese Beschleunigung ist unabhängig von der Elementart und der Größe der Testmasse.
Deine 4526 km/s können höchstens die Bedeutung einer mittleren Elektronengeschwindigkeit haben. Dann aber wäre die Gravitationswirkung nicht nur von der Masse abhängig sondern auch von der Elementart!
Dies ist aber nachweislich falsch. Massen können mit Waagen verglichen werden und es stellt sich heraus, daß bei gleichen Massen, aber unterschiedlichen Elementen, die zum waagrechten Beschleunigen benötigten Kräfte identisch sind. Deine Theorie ist daher falsch.
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Dieter am 05.11.2016 05:43Hallo Roland.
Ganz einfach kennt jeder Astronom v_E = 3E4 m/s und r_E = !,5 E11 m
Richtig, aber eben auch die el- Ladung, weil Antigraviation. Das ist eben meine "Dynamische Graviationstheorie"
Nein. nur iher Wirkung G*m und bei mir ändert die Geschwindigkeit das G.
Dieter Grosch
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Roland am 05.11.2016 14:46Das sagte ich falsch: "kgm^3/s^2" ist die Einheit der Gravitationskonstante G."
Die Einheit von G ist natürlich "m^3/kgs^2".
Deine Formeln sind immer wiedere unklar und deshalb kommt es zwangsweise zu Mißverständnissen. Gewöhne dir an, eindeutige Bezeichnungen in deinen Formeln zu verwenden. Etwa mErde und rErdeSonne und vErdumlauf und in den Ergebnissen nicht nur eine Zahl ohne Einheit hinklatschen!
Du sagst also für die Erde würde dann dies als Ladung herauskommen:
Q = sqrt( mErde*vErdbahn^2*rErdeSonne) = 2,8e22 kg^(1/2)*m^(3/2)*s^(-1)
Nun ist aber vErdbahn keineswegs konstant und dann müßte eine Kraftwaage bei ein und derselben Masse jahreszeitlich stark unterschiedliche Gewichtskräfte anzeigen! Schließlich würde sich die Ladung der Erde laufend verändern. Aber dieselbe Masse würde bei waagrechter Beschleunigung für z.B 1 m/s² immer dieselbe Kraft benötigen!
Genau dieser Zusammenhang wurde aber überprüft und es wurde festgestellt, daß das Verhältnis von schwerer Masse und träger Masse konstant ist!
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Dieter am 05.11.2016 15:59Hallo Roland,
Das liegt an meiner Lese- und Schreibschwäche, weshalb ich versuche mich so kurz wie möglich zu fassen.
Nein, denn v^2*r ist immer gleich (Keppler); also keime Veränderung der Ladung, und die ist dann auch die träge Masse, die kommt und verschwindet.
Nein, eben nicht, so ergibt sich durch Änderung der Bewegung aus einem eT mit 2,8E-28 kg bei Umfangsgeschingigkeit der Erde die Masse eines freien Elektron von 9,1E-31 kg und die eines Neutrino von 6,6E-40 kg nach der Formel
m_v = m_eT*(v_u/v_k)^2
wenn man ifür v_u die Umgangsgeschwindigkeit um den Mittelpunkt der Erde von 463 m/s annnimmt und v_k für des Elektron die 1. kosmische Geschwindigkeit auf der Erdoberfläche miit 7,9E3 m/s und für das Neutrino c annimmt.
Dieter Grosch
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von Roland am 05.11.2016 16:43Ich habe gerade einmal unser Planetensystem überprüft und für die Erde eine Schwankung von Faktor 1,0344 für das Produkt (vErdumlauf^2*rErdeSonne) festgestellt!
Das ist mit jeder Küchenwaage leicht überprüfbar und damit ist deine Theorie per Küchenexperiment und einer Flasche Wein widerlegt!