Expandierende Erde
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Re: Expandierende Erde
von Rico am 01.11.2016 22:43...prima Flußmündungen...
die sich mitsamt Rinne bei Expansion abgesenkt haben. Der Druck des Wasser formte-wölbte die Seebecken nach unten. Bis auf 5000m. Kein Grund hier die Affen verrückt zu machen und von 5600m Wannenauffüllung zu quarken.
Re: Expandierende Erde
von Rico am 01.11.2016 23:02Deine verdammte Unwissenheit ist nicht schlimm. Das kann man heilen. Doch man muß es selbst erkennen. Das geht mir in manchen Dingen auch noch so.
....Was denkst Du eigentlich was die ominöse Figur des 'Johannes der Täufer' bezeichnet?
Auch Regner benannt im Ur-nordischen Mythus.... Der übers Wasser fährt, gar geht bei den Christen...?
Regner Lothbrog, der sagenhafte Seefahrende Wikinger der dessen Namen trug....
dessen drei Frauen:
Lathgertha = Venus
Thora = Erde
Suanlogha = Sonne
https://de.wikipedia.org/wiki/Ragnar_Lodbrok#Ragnars_Frauen
Regner gab sich Namensattribute des Odin = Mond und vielleicht war Ragnar Lodbrok nur eine Schöpfung von Saxo Gramaticus. So wie Homers Troja eine kosmische Komödie ist die auf der Erde spielt....
Der Regner füllte die Wanne auf Roland. Und sein letzter Weg soll der gleiche wie seines Bruders Loki werden. Dabei wird die Thora aus allen Nähten platzen und tatsächlich Deine 5-Fach verwirrung übertoppen.... Irgendwann...
Potz Blitz.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 02.11.2016 00:20Ganz schön blöde affenmäßig argumentiert. Bei kleinerer Erde als heute gab es weder den Meeresboden noch die Rinne zu sehen, weil ALLES noch kilometerhoch mit Wasser bedeckt war und sich die physikochemisch unterschiedliche Meereskruste erst bildete. Erst bei ca. 0,8 fach Erde tauchte erstmalig Land auf und erst da konnten erstmalig Flüsse ins Meer fließen. Aber da war die Badewanne schon voll, sodaß sich noch keine Rinne am Meeresboden bilden KONNTE.
Erst bei weiterer Expansion sank auch der Meeresspiegel entsprechend der zunehmenden Meeresfläche weiter ab und an den ozeanischen Randgebieten konnten sich Rinnen im nunmehr freiliegendem Meeresboden durch das Flußwasser ausbilden.
Die Erdexpansion ging dann so lange weiter, bis eben auch die 5000 m tiefern Gebiete der ozeanischen Randgebietskruste freilagen und auch hier sich die Flußrinnen ausgebildet haben.
Diese 5000 m tiefen Flußrinnen haben sich nicht einmal auf der Meereskruste gebildet. Sondern auf den noch ca. 2 km dicken darüberliegenden Sedimenten.
Diese Flußrinnen entstanden daher erst beim Sintflutereignis, als die Erde schrumpfte und sich hierbei die Sedimente ebenso wie das Neuwasser, welches ungefähr einer Wassermenge entsprechend heute 1000 m Meerestiefe entsprach, erst bildete.
Diese Sedimente wurden einerseits vom Land durch den hierbei extrem starken Regen ins Meer gespült und andererseits stauten sich die im Meer niedergehenden Sedimente beim Untertauchen der Meereskruste unter die kontinentale Kruste (Subduktion) vor der Festlandskruste auf. Die Sedimente des Ozeans schälten sich also ab und deshalb sehen wir Richtung Land auch eine zunehmend dickerwerdende Sedimentablagerung.
Die dicksten Flüsse haben hierbei dann auf dem Sediment ihre sichtbaren Rinnen gebildet.
Diese Rinnen sind also noch sehr jung und zeugen von der vor kurzem noch riesigen Erde und der ehemaligen Meerespfütze.
Leider kann daraus nicht die damalige Erdgröße direkt abgeleitet werden, weil wir nichts über die damalige Meeresbodentopologie wissen. Man kann nur sagen, die Erde muß mindestens so groß gewesen sein, daß entsprechend dieser Flußmündungen der Meeresspiegel 5000 m tiefer gelegen haben muß. Dies kann auch dadurch zustande kommen, daß die ozeanische Kruste an anderen Gebieten vielleicht 50 m höher lag und sich darüber nur 5 m Wasser befand statt vielleicht 50 m im sonstigen Mittel.
Jedoch sehe ich, daß wenn ich heute den Meeresspiegel um 5000 m absenke, daß dann nur 27 Mio km³ Wasser von den heutigen 1330 Mio km³ übrig bleiben und dann sind gerade einmal 14% der heutigen Erdoberfläche Meer. Der Rest der heutigen Erdoberfläche liegt trocken.
Daher kann ich keine haltbaren Aussagen über diesen Weg zur ehemaligen Erdgröße machen.
Jedoch zeigt der 1750 t Stein und das Kleidchen und die Sedimentmasse mit dem darin enthaltenen verschwundenen Sauerstoff und den Lebensbedingungen Möglichkeiten, die Erdgröße sowohl nach unten als auch nach oben abzugrenzen.
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 02.11.2016 01:11@Roland
Das Endloswachtum hat du immer noch nicht erklärt, aber wenn interessieren bei einer solch brandheißen Offenbarung Details.
Du hast ja knallharte Beweise vorgelegt. Ein Google-Earth Bild! Und du hast beteuert, dass du immer Recht hast und alle anderen Unrecht. Das ist unwiderlegbar. Was will man machen. Darf ich dir als Zeichen meiner Anerkennung meine Länderein und geheimen Forschungslabors übereignen. In den ersten kannst du den Restbestand an Riesen unterbringen, in den zweiten kannst du den Füsiker mal richtig auf den Keks gehen.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 02.11.2016 02:28Auch das Alter der damaligen Menschen/Riesen habe ich schon erklärt. JEDER Mensch damals konnte Riese werden, wenn er sein Leben genügend lange überlebt hat.
Jede Alterspyramide zeigt mit wachsendem Alter einen Schwund. Daher gibt es nur sehr, sehr wenige 100-Jährige aber viele 1-Jährige. Früher war es auch nicht anders und deshalb gab es nur sehr selten Riesen mit vielleicht 30000 Jahren Alter, dann etwas mehr Mittelriesen (Abu Simbel), noch viel mehr Kleinriesen (Kaliber 10 m) und massenhaft "Baby"riesen mit nur 2 m Größe und vielleicht 30 Jahre Alter.
Der Riese ist in uns grundsätzlich genetisch angelegt, wenn die Umgebungsbedingungen (Schwerkraft) dies erlauben. Dies erkennt man auch daran, weil wir kein Fell haben und uns daher durch Kleidung vor der Kälte schützen müssen. Dafür haben wir ein Hirn bekommen, welches uns gestattet, uns Kleidung machen zu können.
In Abu Simbel ist dieses Verhalten perfekt auf dem Familienphoto gezeigt. Die Großen haben fast nichts an, weil sie mit der Wärmeabfuhr zu kämpfen haben, und das Babyriesenkind hat ein Kleidchen an und steht wegen seiner Kleinheit sogar auf einem Podest!
Das erreichbare Lebensalter ist davon abhängig, wie oft eine Zelle sich erneuern kann. Soweit mir bekannt ist, beträgt die Anzahl etwa 50.
Bei uns erneuert sich eine Zelle etwa alle 2 Jahre und deshalb werden wir 100 Jahre alt.
Weshalb erneuert sich eine Zelle? Nur dann, wenn eine Notwendigkeit für eine Erneuerung vorliegt. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn die Zelle so stark geschädigt ist, daß sie nicht mehr alle Aufgaben erfüllen kann.
Die Schädigung der Zelle kann z.B. durch radioaktiven Beschuß erfolgen. Eine Rechnung zeigt, daß tatsächlich die heutige Lebensdauer ganz gut mit der natürlichen Radioaktivität erklärt werden kann.
Damals bei der riesigen Erde und der rund 7 x dickeren Atmosphäre wurde der kosmische Strahlungsbeschuß praktisch genullt, abgeschirmt.
Und die Erdoberfläche war ebenfalls noch nicht mit radioaktiven Elementen (Uran, Thorium) verseucht! Erst beim Sintflutereignis wurde ab dem Moment, wo der Kernreaktor im Erdzentrum aufgrund des mit schrumpfender Erde zunehmenden Drucks und damit starkem Dichteanstieg im Zentrum aktiv wurde, dem Auswurf Uran- und Thorum samt einigen kurzlebigen Spaltprodukten beigemischt.
Erst seit diesem Sintflutereignis werden wir mit Radon aus der oberen Bodenschicht (ca. 1 m) "versorgt"!
Es bestand also vor dem Sintflutzeitpunkt keine Notwendigkeit für eine Zelle, sich erneuern zu müssen bzw. vielleicht nur alle 500 oder 1000 Jahre!
Nun ist in den sumerischen "Königslisten" ein Lebensalter von 43000 Jahren überliefert. Die frühere Erdatmosphärenmasse ist aus der Sedimentmasse bekannt, da darin der verschwundene atmosphärische Sauerstoff gebunden ist.
Nun kann man das Rechnen anfangen und sich die Frage stellen, wie groß darf die Erde höchstens sein, damit ein Riese 43000 Jahre alt werden konnte!
Bei zu großer Erde und damit geringerer Luftmasse/Quadratmeter wird nämlich der kosmische Beschuß nicht mehr ausreichend abgeschirmt!
Diese Rechnung ergibt dann für die 43000 Jahre Lebensalter den oberen Grenzwert Fünffacherde. Bei einer Vierfacherde hätten die Riesen vielleicht auch 200000 Jahre alt werden können.
So einen Unsinn habe ich niemals behauptet und muß ich daher auch nicht erklären! Das Wachstum ist durch die Knochenbelastung begrenzt und damit von der Schwerkraft abhängig, welche wiederum eine Funktion der Erdgröße ist.
Riesengröße = Heutige Größe x Erdgröße^2
Die Kraft eines Riesen skaliert mit dem Quadrat seiner Größe und daher gilt:
Riesenkraft = Heutige Kraft x Erdgröße^4
Die Steinmasse, welche ein Riese tragen kann, hängt natürlich von der Schwerkraft ab:
Steinmasse = Heute tragbare Steinmasse x Erdgröße^6
Deshalb konnte der 1750 t Stein von zwei ausgewachsenen Riesen genauso leicht getragen werden wie heute zwei Männer einen 112 kg Stein tragen können. Jeder Mann kann auch seine 56 kg Frau locker stemmen.
Du kannst dir das auch im Original ansehen. Außerdem habe ich auch Querschnitte durch die Erdkruste gezeigt, welche alle meine Behauptungen stützen. Einschließlich der Einschlagslöcher des Sintflutimpakts.
Zwar habe ich das mir in den Mund gelegte niemals behauptet, aber in der Tat gilt immer noch unwiderlegt: §1 ist noch in Kraft und §2 kam daher noch nicht zum Einsatz.
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 02.11.2016 07:07Hallo Roland!
Fast hast Du mich überzeugt.
Nur ein paar klärende Fragen zur Größe.
Ist bei diesen Riesen die Anzahl der Zellen größer oder sind die Zellen größer? Das in Hinblick auf die genetische bedingte Zellteilung.
Sprich gab es im Riesengehirn also mehr Dendriten? Und wie wirkte sich diese Degeneration bei "kleinen" Menschen aus? Stichwort Intelligenz.
Die Frage ist schon einmal aufgetaucht und von Dir nicht beantwortet worden.
Wie haben die Riesen den Kaffe für die Kaffeetassen geerntet? Waren das nur die Kleinen, die dies taten?
Und weshalb war die Lebenserwartung dieser Kleinen auch damals nur bei 30 Jahren, wenn Du die Lebenserwartung an die radioaktive Dropoutrate koppelst?
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von Rico am 02.11.2016 09:38Falsch mein Bester. >Als die Erde expandierte....
Deine gesamte Argumentation ist gekonnt verdreht...., wie gewohnt.
….extrem starken Regen ins Meer...
...dickerwerdende Sedimentablagerung...
>Bei Volumenzunahme >Wassereintrag >Sandeintrag schrumpfte also Dein Theater!
Dein altbewährtes "wissenschaftliches" Problem ist, daß Du nur vom gegenwärtigen Status Quo ausgehst. Deshalb kommst Du auf diesen Rotz. So wie eine 14C Methode eine erschwindelte lineare Rückprojektion darstellt.
Du solltest ergo, um zu einem Objektiveren Konzept zu kommen, die von Dir so stringent abgelehnten globalen Kausal-soziologischen Symbol-Narrativen miteinbeziehen. Denn deshalb sind diese auch gemacht worden. Nicht von Riesen, sondern von Menschen.
Normale Menschen der Zerfallenen „Antike", die das wussten stellten vormals eine auseinandertreibende Erde dar.
Deren Symbol ist helenisch wie mathematisch 'Delta T' oder ein Tanit = Thora = Edda = Buddha = Erde.
Petra im auseinandergerissenen Jordangraben...
Grabmalerei Sethnacht und Tausret = Sethschwarz>Merkur und Tausrot >Stier (Aldebaran...) Es kling deshalb Teutsch da die Erbauer Hethiter waren, Protoskythen >Helenen >Etrusker >Tusker >Tusci >Teutsche... Doch wenn man das ausspricht ist man heut ganz "wissenschaftlich" ein "Salongnazi". Das weißt Du doch selbst ROLAND.
Man sieht, wenn die Affenaugen weit geöffnet sind, einen letztens wieder stark auseinandertreibenden Planetenkörper, welcher als Pyramide symbolisch dargestellt wurde und jedes Tempeldach bekrönt bis hin zum Klassizismus. Global. Man sah nach oben und bemerkte das der Himmel in Gitterstreifen geschnitten war durch eine sich allmählich wieder stark ionisierende Luftschicht.... Aus dem blauköpfigen Ptah wurde der Antreiber der Passat-winde... Heiße Luft=Plasmaschichten bließen ihm den Weg nach Westen frei....
Heute, nur partiell schwächste Auswirkungen wie El-Nino hält eine Aktualistische Status-Quo-Clique für das größtmögliche Szenario....
Heutige Nichtsblicker konstruieren aus einem intern kommunizierten verzweifelten Selbstschutz eine „Böse Waffe irgendwelcher 'Eliten' gegen alle....". Dabei wendet sich hier nur das kosmische Spiel stetig wieder auf Los. Bestenfalls.
Ob man ein künftig zu erwartendes Szenario mittels Ausbringung von reflektierenden Aeorosolen hinausschieben kann bleibt abzuwarten....
Ptah kommt von Passieren, -Passatwinde sind die von Andrew Hall entdeckten Shock-Waves, die desaströs über die Erde fuhren und enorme Hitze durch tiefgehende Gammastrahlen erzeugten.... Da die schützenden Luftschichten, daß Anch der Odem des Ptah und durch den nah Passierenden Mond wie eine Bugwelle weggestossen wurden und der Radioaktive Kosmos zugang zur Erdkruste erfuhr....
Deshalb verbannte-Band man Ptah als Mumie in den Berg. Deshalb nagelte man den Täufer-Mond = Jesus ans Kreuz. Nämlich damit der ganze Laden nicht weiter auseinanderfährt.
Re: Expandierende Erde
von Rico am 02.11.2016 09:44...Von Wem? Und warum so wenig genutzt?
Re: Expandierende Erde
von Roland am 02.11.2016 10:03Das weiß ich nicht. Falls du die Zellteilungen entsprechend wie beim Wachstum der befruchteten Zelle meinst, mußte sich dann bei gleicher Zellgröße bei einem Riesen die Zellen ca. 5 mal öfters bis zur Endgröße teilen als bei uns.
Das weiß ich auch nicht. Das kommt auf die Optimierung an. Ein Riesengehirn hat auch Riesenwege und ich könnte mir vorstellen, daß Signalgeschwindigkeit vielleicht von der Dicke der Leiter abhängig sind. Von "links" bis "rechts" sinds bei uns im Kopf rund 20 cm. Beim Riesen dagegen 5 m. Die Taktrate im Hirn wäre dann sicherlich etwas langsam, wenn alles so groß wie bei uns ist und die Signalgeschwindigkeit gleichgroß wäre. Die Speicherzellenanzahl skaliert dann mit Erdgröße^6 und die Leitungslängen mit Erdgröße^2 und da die Taktrate wahrscheinlich mit 1/Leitungslänge skaliert, läge die Leistung des Riesenhirns bei Erdgröße^4. Der Riese könnte daher zwar scheinbar langsam denken, aber das dasselbe Ergebnis wäre dennoch in Erdgröße^(-4) geschafft. Lahmer Takt, aber doch schnell :)
Da kann ich dir auch nichts sagen. Mit Degeneration hat dies jedoch nichts zu tun sondern mit dem Platz. Ich nehme nicht an, daß im 24 m³ Riesenkopf nur ein 1,5 Liter Hirn werkelt und dies ansonsten einsam in einem Wasserkopf schwimmt. Die Intelligenz beim Riesen dürfte daher ebenso mit seiner Größe einhergehen, wenn man die Hirmleistung sich mit Erdgröße^4 skaliert denkt. Und gleichzeitig ist noch ein riesiger Speicherplatz vorhanden, Erdgröße^6. Wenn man sich seine Augen anschaut, gibt es auch keinen Grund anzunehmen, daß die Sehzellen 25 x so groß sind wie bei uns. Sie werden genauso groß wie bei uns gewesen sein. Dann hat der Riese von Natur aus ein 25 x vergrößerndes Auge gehabt. Mit 200 mm Pupillenöffnung in der Nacht. Und voller Auflösung. Das Riesenauge hat also schonmal 5^4 mal mehr Informationseinheiten aufnehmen können und die mußten auch auf seiner "Festplatte" untergebracht werden. Der "Film" zum Abspeichern durfte dann auch um 5^2 länger sein. Er brauchte daher tatsächlich ein riesiges Hirn. Wir heutige Menschen scheinen dagegen doch recht unintelligent zu sein.
Verglichen mit einem heutigen hochintelligenten Menschen mit fehlerfreien Gehirn schaffte der damalige Riese das 5^4, also dasselbe wie heute 625 hochintelligente Menschen im perfekten Teamwork. Allerdings nimmt die Kommunikation zwischen 625 Menschen noch weiter Leistung weg. Beim Riesenhirn entfällt der Kommunikationsverlust. Das waren also tatsächlich Supermenschen.
Ja, das waren die Kleinen, welche diesen Dienst sicherlich gerne für den Opa machten. Die Aufgabenverteilung in dieser Gemeinschaft war entsprechend der Körpergröße aufgeteilt.
Nein, die Lebenserwartung der Kleinen lag natürlich auch bei 40000 Jahren. Aber mit 30 Jahren waren sie noch nicht so alt und deshalb auch noch keine Riesen :)
Es war alles genauso wie bei uns, nur waren die Möglichkeiten Richtung "oben" in jeder Beziehung stark erweitert. Auffallig an den sogenannten Tempeln sind einmal die riesigen Eingangstüren und zum anderen die kleinen Stufen, welche zum Tempel hinaufführen. Und auch die Stufen um Inneren des Tempels, wo der Riese höchstens seinen Finger hinlegen kann. Aber für seine Kinder waren die Stufen richtig und die etwas größeren nahmen eben zwei oder drei Stufen auf einmal. Es gab eben von klein bis groß alles. Vom frisch geborenen 50 cm Riesenbaby bis zum 50 m Riesen. Faktor 100. Bei uns hört es bei Faktor 4 auf. So stelle ich mir das vor.
Die Stufen im Tempel waren normale Sitzreihen für die Kleinen. Bei dem geringen Gewicht, welches sie hatten, war nicht einmal eine Polsterung nötig. Ein 100 kg Mann wog gerade mal 4 kp. Der saß auf seiner harten Steinstufe weicher als wir im bequemsten Sessel.
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 02.11.2016 11:49Hallo Roland!
Zwischenplattformen wären zwar ein Hinweis auf Stufenpyramiden, nur sind dann wieder die Stufen zu schmal und der Eingang oben ist dann wieder nur für die Kleinen...
In diesem Zusammenhang, weshalb sind die Pyramiden (die die ältesten Bauwerke sind - oder siehst Du das anders) mit Gangsysteme nur für Kinder ausgestattet? Oder stammen die aus einer noch vorherigen Zeit, als die Erde noch kleiner war und noch keine Riesen existierten?
Und noch eine Frage.
Weshalb waren insbesonders in Abu Simbel, wo es eben diese exemplarischen Großriesen dargestellt sind, nur Zugänge für Mittelriesen und Kinder in den Tempeln möglich?
Außerdem sind diese Tore mancher Tempel sicher hoch, jedoch meist auch sehr schmal. Die Riesen würden somit zwar der Höhe nach durchpassen, aber selten der Breite.
Oder hast Du da ein anderes Quellenmaterial?
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?