Expandierende Erde
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Re: Expandierende Erde
von Roland am 11.10.2016 17:06"Wie ich in "unserm Buch" bzw. auch hier im Forum geschrieben habe, ist das Alter dieser "Schriftrollen in Höhlen" eben durch die c14 Methode festgestellt worden. Wenn jemand jedoch lange in diesen Höhlen verbringt ist der c14-Eintrag wesentlich geringer als außerhalb, noch dazu wo wir annehmen, dass draußen ein Strahlenchaos geherrscht hat, was das Verhältnis weiter relativiert.
Konsequenz: Je geringer der c14 Eintrag, desto älter wird die Probe geschätzt! Sprich diese Schriften sind wesentlich jünger als vermutet."
Die Darstellung der C14 Methode ist falsch. Es kommt auf die Aufnahme des C14 zu Lebzeiten des Papiermaterials an und nicht darauf, wie die C14 Verhältnisse am Lagerort nach der Verarbeitung zu Papier sind!
Ansonsten bin ich mir sicher, daß wenige Tage vor dem Fund der Schriftrollen diese endlich fertiggeschrieben waren und in einen glaubwürdigen Zustand verschnipselt waren.
Die C14 Datierung spielt in diesem Fall keinerlei Rolle. "Man" weiß, daß das preisgegebene Alter der Schriftrollen sehr sorgfältig durchdiskutiert wurde und danach haben sich auch die C14 Ergebnisse zu richten.
"Und neben der Annahme, dass die Sonne weiter entfernt von uns war, kann man natürlich auch von einer generell schwächer strahlenden Sonne ausgehen."
Ja, man kann immer beliebige Annahmen treffen, wenn man die Physik beiseite schiebt und den Religionen den Vorzug gibt. Das ist nicht mein Diskussionsstil.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 11.10.2016 17:43Wissenschaft hat nichts mit Mehrheitsmeinungen sondern mit Fakten zu tun und das ist nun einmal ein Faktum:
In dieselbe Richtung zeigt dieses unleugbare, nicht interpretierbare Podest samt dem Kleidchen:
Weshalb das "Kleinkind" ein Kleidchen tragen muß, geht aus dieser Graphik hervor:
Um 1830 herum noch im Sand verschüttet. Heute liegt dies Statue und andere verschüttete Objekte weiträumig frei. Den Sand hat man bestimmt nicht mit dem Sandschäufelchen weggeschippt. Daher war das zweihundert Jahre vorher noch überhaupt nicht wahrnehmbar:
https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/236x/f0/97/d0/f097d06a98701f02c2e57c675d51003d.jpg
Das soll wohl die voll erlogene und gefälschte zugehörige Mumie des Riesen sein:
Welcher offenkundig 1750 t Steine bewegen konnte und über solche Kenntnisse verfügte:
Da dies nicht einmal heute möglich ist, kann ich über sämtliche strohdumme Fälscher höchstens nur in Lachen ausbrechen.
Das Kleidchen auf dem Podest BEWEIST die Originalgröße des Familienphotos von Abu Simbel und damit die noch vor kurzer Zeit riesige Erde.
Anhand alleine dieser Originalgrößendarstellung kann eine Erdgröße von MINDESTFAKTOR sqr ( 18m / 1,75m) = 3,2 fach wie heute errechnet werden.
Bei derselben Luftmasse wie heute wäre dann die damalige Luftdichte am Boden 1,2 kg/m³ / ( 3,2^2 * 3,2^2) = 0,0144 kg/m³ gewesen und diese Dichte herrscht heute in 31,4 km Höhe.
Auf dem Mont Everest in der Todeszone herrscht heute eine Luftdichte von 0,472 kg/m³ (NASA Daten).
Damit ist mit dem Kleidchen und dem Podest bereits BEWIESEN, daß die Luftmasse früher viel größer gewesen sein muß wie heute!
Nimmt man die Todeszone als Grenzwert, ergibt sich ein erster Luftmassenfaktor von 0,472 kg/m³ / 0,0144 kg/m³ = 33 fach.
Somit kann als allererstes bereits BEWIESENES Zwischenergebnis bereits festgehalten werden:
1. Die Erde war mindestens 3,2 fach größer als heute
2. Die Luftmasse muß mindestens 33 fach größer als heute gewesen sein.
Da kaum ein Möglichkeit besteht, daß innerhalb von höchstens 10000 Jahren die 32 fache Luftmasse von der Erde sich in den Weltraum einfach so verflüchtigen kann, muß es einen Mechanismus geben, welcher diese bereits riesige Luftmasse so verschwinden läßt, daß man die Folgen zumindest bisher nicht bemerkt hat. Und außerdem muß dies auch sehr schnell gehen, da selbst nach herkömmlichen Lügen noch viel weniger Zeit hierfür anrechenbar ist.
Dieser Mechanismus wurde als Reaktion von Silangasen mit dem Luftsauerstoff identifiziert, dessen Produkte dann Sand/Sedimente und Wasser sind. Anhand der Sedimentmassen kann man dann Rückschlüsse auf den verbrannten Sauerstoff ziehen und gelangt damit zur maximalen Atmosphärenmasse und natürlich verschiebt sich dann auch die Größe der damaligen Erde Richtung "noch größer" und letztlich zu Faktor 5.
Damit ist auch das Rätsel des ansonsten vollkommen unerklärbaren Weltenbrands gelöst. Und außerdem auch das Rätsel, weshalb die "primitiven" Menschen einst in Höhlen hausten. Die Höhlen schützten die Menschen vor der wahnsinnigen Hitze.
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 11.10.2016 18:15@Roland
Du hast zuweilen einen sehr scharfen Verstand gezeigt und interessante Ansätze gebracht, aber hier muß ich den Kopf schüttelt.
Re: Expandierende Erde
von Rico am 11.10.2016 20:33@Justin,
...'unsere Theorie' entwickelt sich grad selbst zur 'Bibel'... und wir, Roland eingeschlossen, sind die Propheten... ;)
...die Sonne muß nicht mal weiter entfernt gewesen sein, sondern einfach nur kleiner. Was bedeutet weniger Strahlung für das Umfeld. Vielleicht waren, noch vor der Dinozeit, Mars und Venus Monde der Sonne und die Erde ein Mond von Uranus.... Uranus gilt als Ur-Gatte der Sonne deutet man einige Aussagen von Mythen....
Woher die Babylonier DAS wussten weiß vielleicht Roland? Frag ihn mal. Das er für uns seinen Privatriesen im Keller befragen soll....
Re: Expandierende Erde
von Roland am 11.10.2016 22:28Tja, was werden die Menschen in den Höhlen gefressen haben?
Man muß sich das Szenarie einmal durchrechnen und das habe ich gemacht. Dazu habe ich als Zeit für die Erdschrumpfung 180 Tage gemäß der Bibel angenommen, da dort etwas von Gesamtdauer bis das Wasser wieder abgeflossen war, 382 Tage angegeben wurden.
Es ist zunächst nicht zu fordern, daß ganze Populationen in Höhlen überleben mußten. Aber vielleicht Einer von 10 Millionen konnte dies geschafft haben, rechtzeitig eine Höhle zu erreichen und sich vorsorglich und das Geschehen erkennend mit Vorräten einzudecken.
Ich habe 4 Löcher in der ozeanischen Kruste ausgemacht und deren Lage auch gezeigt. Ich kann nun ungefähr anhand der Sedimentmasse die Lochgröße ermitteln, welche diese Sedimentmasse bei 180 Tagen Ereignisdauer ergibt. Das sind dann durchschnittlich 13,75 km Lochdurchmesser.
Ich kann auch die Temperaturanstiegsgeschwindigkeit berechnen und wie lange man Zeit für den Einzug in eine Höhle gehabt hat. Es dauerte ungefähr 36 Stunden, bis die durchschnittliche Lufttemperatur sich um 45 K erwärmt hat.
Vielleicht hat auch die damalige Buschtrommel weltweit vom Ereignis noch berichten können, da schließlich auch der Pyramidenbau meiner Meinung nach nur wegen dieses drohenden Ereignisses veranlaßt wurde. Die damalige Menschheit war also vorgewarnt und hatte noch mehr als diese 36 Stunden Zeit!
Natürlich müssen die Bibeldaten zeitlich vielleicht noch genauer interpretiert werden, was ich aber noch nicht gemacht habe. So könnten diese 180 Tage auch die Zeit sein, wo erstmalig das Wasser die Kontinente überflutet hat. Dann hätte das Ereignis in Wirklichkeit viel länger gedauert, also vielleicht von Beginn bis zur Höchstflut 360 oder 1000 Tage. Entsprechend kleiner waren dann die Löcher und auch die atmosphärische Temperatur. Die Temperatur war sowieso nicht zeitlich gleichmäßig und hatte einen charakteristischen Verlauf, welcher eben von der Lochgröße abhängt. Aber selbst bei 5 km Lochgröße, kleiner geht nicht, betrug die Temperaturspitze 2000°C.
Nach Schließen der Löcher sank die Temperatur jedenfalls innerhalb weniger Tage ab.
Der Massenauswurf selbst ist hierbei bei der schrumpfende Erde von der jeweiligen Erdgröße abhängig und je kleiner die Erde wurde, desto größer war der und desto wärmer wurde es.
Vielleicht sind unter diesem Gesichtspunkt auch die gebauten unterirdischen Wohnräume in der Türkei zu sehen. Wesentlich in diesem Zusammenhang ist auch, daß man Gräber gefunden hat, welche bis über 1 m Tiefe verkohlt und vollkommen steril waren. Dies deutet auf sehr hohe und langandauernde Oberflächentemperaturen hin, da z.B. ein atomarer Blitz oder ein Meteroritenüberflug so etwas nicht vollbringen kann.
Dann gibt es auch noch irgendwo geschmolzene Mauern, wo die Hysteriker sich absurdesten Theorien zusammenphantasiert haben.
Beim Schrumpfen der Erde treten natürlich auch gewaltige Stürme wegen des Pirouetteneffekts auf. Gleiches gilt für das Wasser.
Ansonsten: Auch Riesen haben mal klein angefangen. Das in Stein gemeißelte Kind mit Kleidchen ist vielleicht 30 oder 60 Jahre alt und ist deshalb noch kein Riese, da der seine Endgröße wohl eher in 20000 Jahren ereicht haben dürfte.
Daher
Das Kleidchen auf dem Podest BEWEIST die Originalgröße des Familienphotos von Abu Simbel und damit die noch vor kurzer Zeit riesige Erde.
Außerdem beweisen die schönen Brüste der größeren Schwestern ebenfalls die große Erde. Sie hängen wegen der geringen Schwerkraft nicht!
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 11.10.2016 22:56@Roland
War ja ganz lustig, ist aber kein Beweis.
Vögel, Säuger, Insekten und Spinnen hören mit dem Erreichen des Adultstadiums auf zu wachsen. Amphibien, Fische, Reptilien, Wirbellosen können während der gesamten Lebensspanne noch wachsen, aber nur verlangsamt.
Da deine Kleidchenträgerinnen Brüste habe, sind sie adult oder wenigstens in der späten Adoleszenz.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 12.10.2016 01:34Wenn du einen Beweis nicht als Beweis siehst, ist das unerheblich. Ich habe "mein" Kleidchen in einem ganzen Zusammenhang als Beweis reingestellt und jedes Detail, selbst die nichthängenden Brüste der bereits riesigen Schwestern, beweisen die riesige Erde!
Genauso wie die Tatsache, daß das Kleidchen ein Kleidchen anhat und auf einem Podest steht und die Großen eben fast unbekleidet sind!
Das Kleidchen alleine auf einem Podest ist noch kein Beweis. Jede Frau heute kann sich auf ebenso auf einen Podest stellen mit Kleid und ich wäre wohl ein Dummkopf, dies als Beweis für eine große Erde zu behaupten. Aber im Zusammenhang mit der Umgebung IST "mein" Kleidchen ein unumstößlicher BEWEIS!
Wenn die Brüste der vielleicht 300 Jahre alten Schwestern hängen würden, wäre der Beweis vielleicht versaut. Man könnte dann aber auch sagen, das ist eben eine genetische Angelegenheit. Aber die Brüste hängen eben nicht und der 1750 t Stein liegt immer noch unangegriffen in der Landschaft herum und die 5000 m tiefe Flußmündung beweist ebenfalls das Szenario!
All diese Menschen sind Kinder der Riesen und selbstverständlich können sie sich bereits vermehren. Das hat mit dem "adult" und Insekten unserer heutigen Zeit überhaupt nichts zu tun! Sie könnten auch noch 40 Meter wachsen, wie man an den anderen Orgelpfeifen sieht.
Dazu brauche ich weder Liebesgeschichten zwischen Uranus und kleiner Sonne, Erdabstandsänderungen, Unterhaltungen zwischen Mars und Venus über den bösen Merkur oder dem Jupiter geweihte Tempel und ähnliches mythologisches religiöses Psychodeutungsgeschwätz.
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 12.10.2016 02:30@Roland
Das erscheint mir eher eine fixe Idee, als ein Beweis zu sein. Aber was weiß ich schon.
Eine mutmaßliche Flußmündung; ein großer Steinblock; ein Großplastik, welche schlimme Finger auch ganz anders ausdeuten könnten; ach ja und ein scheinbares, verschnörkeltes Goldflugzeug. Logisch, 5-fach Erde, da hätte ich auch selbst darauf können kommen. Ich Schussel. ;)
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 12.10.2016 12:20Hallo Roland!
Dazu kann man zwei Gegenargumente vorbringen. Wenn man die Planzen z.T. in lichtdurchfluteten Höhlenräumen gezüchtet hat und Wasser aus internen Höhlenbrunnen verwendet hat, dann wird auch hier der radioaktive Anteil des Kohlenstoffs reduziert sein. Andererseits kann man nicht ganz sicher sein, dass der radioaktive Anteil bei Kohlenstoffprodukten nicht ansteigt, wenn man ihn auch nach der Verarbeitung bestrahlt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von Roland am 12.10.2016 15:07"Nun Potentialausgliche könnten diese Zustände daber sehr wohl erzeugen und das innerhalb von Minuten"
Bei einem Energieeintrag während "Minuten" dürften die Gräber nicht unzerstört gewesen sein. Normalerweise dürfte bei so einem gewaltigen Energieeintrag durch Blitz die Erde wegspritzen und das Objekt wäre nicht mehr als ansonsten ungestörtes Grab zu erkennen gewesen.
"Nur ein wesentlicher Fragenkomplex: Weshalb gab es dann keine Gebäude, die einen Durch-/Zugang für die Riesen zur Verfügung stellte? Und weshalb waren die ganzen Tempel nur für die Kinder gebaut worden?"
Die Tempel waren die Wohnschlafzimmer der Riesen und zugleich Universität für die Kinder. Links oben stand die Kaffeetasse, darunter auf den Stufen saßen die Kinder und lauschten den weisen Worten und durch die Tür kam der kleine Ur^50Opa mit rund 13 m Größe herein. Zum "Tempel" führten Stufen für die kleinen Enkel. Der Kleinriese nahm wohl eher 30 Stufen auf einmal. Ansonsten: Wir fordern auch keinen Zugang zu einem Mauseloch. Dennoch kommen eigenartigerweise Mäuse auch durch unsere großen Türen. Toll, nicht wahr?
"...in lichtdurchfluteten Höhlenräumen gezüchtet hat und Wasser aus internen Höhlenbrunnen verwendet hat, dann wird auch hier der radioaktive Anteil des Kohlenstoffs reduziert sein."
Den Kohlenstoff nimmt die Pflanze nicht aus dem Wasser auf sondern aus dem CO2 der Luft! "lichtdurchfluteten Höhlenräumen", hust, das ist wohl als Witz gemeint. Abba guter! Dunkel wars, der Mond schien helle, als ein Wagen blitzeschnelle langsam um die Ecke fuhr.....
"Wo verortest Du die "Ausstömlöcher" auf der Erde? Statistisch gleichmäßig verteilt, oder in den dünneren Bereichen der Erdkruste, sprich auf Bereiche der Ozeane konzentriert? Dass dies durch den großen Massenauswurf auch zu einem Impuls in eine bestimmte Richtung geführt hätte und damit zu einer Änderung der irdischen Umlaufbahn, ist Dir schon bewußt?"
Nein, das ist mit nicht bewußt, da die Ausströmgeschwindigkeit nicht die Entweichgeschwindigkeit erreicht hat und deshalb kann die Erde mit Raketenantrieb nicht funktionieren. Zudem dreht sich die Erde und daher gäbe es nicht einmal einen gerichteten Impuls.
Die Löcher liegen allesamt entlang der Ostküste Amerikas. Ursprünglich lagen sie irgendwo mitten im Meer und beim Schrumpfen und Subduzieren der ozeanischen Kruste unter die kontinentale Kruste verschlossen sie sich infolge der Beanspruchung beim Untertauchen. die Löcher sind durch eine geringe Krustendicke von ca. 2,5 km gekennzeichnet. Dies gibt es erdweit nur an 4 Stellen und diese Stellen unterscheiden sich stark von der Krustendicke der Umgebung.
Diese Aussagen resultieren aus einem Datensatz mit einer Auflösung von 1° x 1°, die Lochkoordinaten:
1. Koordinaten +73°N -153°
2. Koordinaten +52°N -49°
3. Koordinaten -32°N -44°
4. Koordinaten -44°N -50°