Expandierende Erde
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Re: Expandierende Erde
von Rico am 09.10.2016 19:14Den Dreißigjährigen Krieg anzuzweifeln halte ich für sehr gewagt.
Seit der Wiederentdeckung des Buchdruckes durch Gutenberg ist Jüngste Vergangenheit hinreichend dokumentiert und nur im Detail (Verursacherprinzip) verfälscht wiedergegeben. Davor ist alles durcheinandergeraten und vermehrfacht.
Stratigraphische Durchmischungen sind vorhanden.
Sicher ist das auch ein Problem, aber bei weiten nicht so ein Hokuspokus wie die Radiokarbonmethode.
Desweiteren schließt sich eine kontraktion der Erde aus, wenn sich Landmassen strecken, das z.B. Atlantis versinkt....
Die Erde expandierte also infolge schwächelnden Magnetfeld und demzufolge erhöhten Gammaeintrages. Das brachte nicht nur die Mondbahn zum Tanzen nach der Flöte des Pan sondern Romeo verlangte auch noch nach der Julia = Venus damit sie wieder genüßlich vom Balkon aus in den Erdapfel beissen kann.
>Guckst du Apfel in Mikrowelle, >guckst du Appelkruste >guckst du Bumm-Platz....
Venus alias Julia: Istars Höllenfahrt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Inannas_Gang_in_die_Unterwelt#I.C5.A1tars_H.C3.B6llenfahrt
Auch gab es seit die Menschheit existiert nur einen Mond. Die Dinos hatten wahrscheinlich nur das Glück derer Zwei.
Die Erde = Maria behütet nur noch den der Da ist. Der rausgeworfene wird nach aller religiöser Regel in Memoriam als Memnon oder Hermes bejammert.... z.B. als Judas, der 'Glücklich Gehängte' des Tarot.
Wann war die Sintflut? (Babylonisch Sin = Mond...)
Als Insel im Atlantik erfordert Atlantis zwingend „Seefahrer". Logisch.
Goldene Flugzeuge? Nein.
Ob Elefanten vor Ort waren ist möglich. Törööö.
Entweder waren die Fleischbläser dorthin verbracht oder noch vorhanden gewesen, ...von mir aus....
Platon mag sicher nach der „Völkerwanderung" publiziert haben, doch seine Angaben von vor über 9000 Jahren scheinen am korrektesten. Da gebe ich Justin recht. Das verlegt Atlantis noch vor das Sternbildzeitalter Stier = Sintflutzeit nach dem Zykl. d. Präzession (nach linearer Berechnung.).
Auch ein längeres Menschenalter ist wahrscheinlich durch geringeren Gammaeintrag = schwächere/kleinere Sonne. Möglich das noch im Zeitalter des Widder, ergo vor ca.4000 – 5000 Jahren (nach linearer Berechnung) noch größere Landesteile der Azoren aus dem Atlantik lugten, wie überall in den Ozeanen....
Wäre Atlantis nach der 'Sintflut' aber noch im vollen Umfang vorhanden gewesen dann würden sich bessere ägyptische und Minoische Hinweise dahingehend finden lassen..., denn diese Kulturen waren nachsintflutlich. Das ist nicht der Fall, sondern nur Mythen füllen den Kreissaal der Erde.
Wie lang die Menschheit braucht um sich wieder vom Bratspieß bis zur Kanone zu entwickeln hängt einzig vom Umfang des „Gewitters" ab. DAS Sintflutereignis war das bislang zweitgrößte Gewitter der Menschheit, nach 'Ragnarök'. Da brauchte es eine ganze Weile um sich wieder zu sammeln bzw. an der Erdoberfläche brauchbare Luft zu schnappen sowie Nahrung zu finden....>Stichwort Bevölkerungsgeschwindigkeit<.
Wenn man sich zeitweise selber auffrisst ist's ein großes Problem mit der Nachhaltigkeit einer 'Soylent Green Generation'. Nicht vorstellbar was hier auf Erden durchgemacht worden ist. Aber bezeugbar durch unsere globalen Narrativen seit her. Zumal der Spuk vor ca. 1800 Jahren wieder loszugehen drohte.... >wieder im Sternbild Stier<, und alle Welt brüllte Baphomet im Angesicht von Mond und Venus.... >Auf auf zum Kreuzzug....
Damit waren Rolands Atlanter auch keine 'Spät-Römer' sondern höchstfalls Proto-Römer in der Mehrzahl Proto-Iberer, Illyrer, Hyperboräer bzw. ägyptische Baumfällendes Benu-Volk 'Fenchu' >die mit Schiffen übers Wasser gehen gleich dem Jesusmond. Aus diesen wurden Minoer, Naquada, Noriker, Amarna >Amoriter, Phönizier und biblische Nephilim, Annunaki, Oannes usw., als Königskaste der Japhetiten, entstammten sie insbesondere den Ur-Nordeuropäern >Asen Urstamm der Alanen und Wanen Urstamm der Veden.
Römer hingegen erscheinen als Nachfaheren der Babylonier, Barbaren, Byzantiner, Burgunden, Etrusker, Teutonen, Goten, Wenden, Khasaren usw. und sind während der späten Zeit der „Völkerwanderung" schon ein bunt durcheinandergewürfeltes Volk von Europäern mit asiatischen Einschlag >Osmanen, Turk's und Mongolen.... Deren Adelskaste der Iberer hatte sich auf Kreta als Minoer und als erste Pharaonen in Ägypten festgesetzt. Römer versuchten mehr oder weniger erfolgreich das jahrhundertelang vorangegangene Chaos dieses zerbröselten Weltreiches der Antike zu ordnen. >Bis dato munkelt man.
'Blonden Riesen' aus Babylon gab es tatsächlich. Diese waren aber keine Riesen sondern eine Nordeuropäische Adelskaste von Priestern und Pharaonen. Daraus wurden semitisch übernommen Pascha's und Sultan's oder nördliche Dogen und Päpste....
Weil Fräulein Roland scheinbar auch im weißen Alter darauf abfährt zeigt sich mal ein blauäugiger Priester der Venus = Istar des babylonischen Reich. 'Ebih-ll' mit weißer Haut und kahlen Schädel.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Statuette_des_Ebi%E1%B8%AB-Il
Selbst Nebukadnezar >Nebukad-ne-ZAR< von Cäsar, Khazar, russisch Zar resp. Ur-babylonischer Barbarossa...hier von William Blake als fürchterlicher Troglodyt dargestellt:
https://en.wikipedia.org/wiki/Nebuchadnezzar_(Blake)#/media/File:William_Blake_-_Nebuchadnezzar_(Tate_Britain).jpg
...Wieso? Er ist doch noch da wenn man hinschaut...., trotz einer "Kopenhagener Deutung". oder?
Re: Expandierende Erde
von Roland am 09.10.2016 21:13Was in Büchern steht muß nicht automatisch der Wahrheit entsprechen. Insbesonders dann nicht, wenn die Bücher von Freimaurern gedruckt wurden, deren Ziel die Unterdrückung der Menschheit mit erlogener antiker Historie ist, welche die Ansprüche der Kings und Beherrscher sichern soll. Adel kann es nämlich naturgemäß überhaupt nicht geben.
Dies hat Fomenko mit mathematischen Methoden nachgewiesen und dies wird auch durch andere Beweise gestützt. U.a. ist das +79 bei einem Vesuvausbruch untergegangene Pompeji erst um +1631 untergegangen.
Die geologische Besonderheit von Atlantis, welche das Versinken bewirkt hat, muß nicht unbedingt mit anderen Ereignissen korrelieren. Aber es mag dennoch einen Zusammenhang geben. So genügt etwa ein Meteoriteneinschlag durchaus, das sowieso zu schwere Atlantisgebiet von der noch haltenden Umgebung abreißen zu lassen und in die Tiefe rutschen zu lassen.
Das Atlantisereignis muß in jedem Fall nach der Sintflut stattgefunden haben und dies zu einem Zeitpunkt, wo bereits wieder eine Hochkultur und Bevölkerungsreichtum herrschte. Und das war eben kurz vor der Wiedergeburt und nicht vor 9000 Jahren, wo Atlantis noch 5 km aus der damaligen Meerespfütze aufragte und wo es garantiert noch Dinos gab, die größer waren als die gefräßigen Elefanten Platos!
Die Erde expandiert auch nicht wegen schwächelndem Magnetfeld sondern wegen des Kernreaktors im Erdzentrum. Hierbei bleibt in jedem Fall die Mondbahn völlig unbeeinflußt, wenn man von den vielleicht sich damit ebenfalls veränderten Gezeitenwirkungen absieht. Aber die machen sowieso nur wenige Zentimeter Abstandsänderungen je Jahr infolge Drehmomentübertragung aus.
Ragnarök dürfte das Sintflutereignis beschreiben. Weil eine Folge der Sintflut sowohl das Feuer als auch die Überschwemmung mit Wasser und der Fimbulwinter sind.
Ich kann natürlich nicht ausschließen, daß es schon einmal ein "Kleinereignis" gegeben hat, welches dieselbe Ursache hatte, welche später zur Sintflut führte. Wenn ein Meteorit in Küstennähe die ozeanische Kruste durchschlägt und die hierauf schrumpfende Erde nach vielleicht Stunden oder Tagen das Loch unter die kontinentale Kruste schiebt oder hierbei wieder verschießt, ist die Erde von vielleicht 5 auf 4,95 geschrumpft aber dennoch ein Inferno entstanden.
Aus so einem 5 km "Löchlein" entströmt bei einer 5-fach Erde hierbei eine Masse, welche sekündlich rund 0,4 Kubikkilometer Wasser und 0,25 Kubikkilometer Sedimente (1600 kg/m³) bilden kann.
Die hierbei entwickelte Wärmeleistung liegt bei ca. 1e19 W und dies entspricht 166000 Hiroshimaatombomben je Sekunde. Und das eben über Stunden oder Tage.
Da braucht man also kein Göttergeheul dazudichten bzw. hat der Erfinder der Edda, der offenbar noch eine vage Ahnung um +1250 vom Geschehen hatte, dieses absolut unverständliche Geschehen in eine solche dämliche Göttersage verpackt. Vielleicht wurde das Werk auch in der Neuzeit neu gedichtet und erst dann hat man diesen Götterunsinn mit hineingepackt.
Eines ist auf jeden Fall klar. Vor den Römern gab es nach der Sintflut noch nichts. Dazu ist die Entwicklungszeit viel zu kurz. Diese "Römer" waren auch nach der Sintflut die einzige Hochkultur und von da aus wurde das Licht in die Welt getragen. Und das nachsintflutliche Zentrum war Deutschland und vielleicht Japan.
Diese beiden Intelligenzzentren leucheten zumindest noch bis etwa 2000. Heute ist Deutschland natürlich schon fast auf Entwicklungslandniveau abgefallen. Deshalb wird auch der 30-jährige Krieg geglaubt, trotz unmöglicher Demographie.
Re: Expandierende Erde
von Rico am 09.10.2016 22:42...kurz vorm schlafen....
Das habe ich vor längerer Zeit auch mal gedacht....
...vor der Wiedergeburt ergo Renaissance? Nicht der Ernst.... Wo es noch Dinos gab?
Na klar Roland, ....wieder Kabarett zum Sonntag Abend. Elefanten waren auch riesig wie Riesen.
Die brauchten auch keine Flugzeuge. Die wateten alle durch den Atlantik. Die Pfütze ging max. bis zum Bauchnabel.
Auf Atlantis bestand ein Drive-In. Und verzwergte Guanchen trinken noch heute aus reinsten Plutoniumquellen, da der Reaktor in 6000 m Tiefe o-zapft is... Das ist auch gut so, um den Überdruck aus der Kernanlage zu nehmen, damit der Erdkreis nicht um mehr als 2p schrumpft und das global geplante Intermezzo der Freimaurer zur Sau macht.
Morgen früh soll eine Resolution in Brüssel beantragt werden um zu beschließen das Atlantis nach der Sündflut auf Tauchgang ging.
Ein Pluspunkt für laterales denken eingefahren. Salute & Salve....
Die Edda ist gleich der Bibel usw. Nur eine andere Variante mit dem davor Geschehenen klar zu kommen. Man irrte ja noch durch die Trümmer in Irland wie im Vatikan.... In etwa so klarzukommen wie Kepler's Bahnen, Newton's Appel oder Albert's verwandelter Hilbert(t)raum, resp. heutiger Quantenschaum....
Hahaha sitzt wohl auch noch im Drehstab von IronSky?
https://www.youtube.com/watch?v=Wmilvm3KIgw
Re: Expandierende Erde
von Roland am 09.10.2016 23:00"...vor der Wiedergeburt ergo Renaissance? Nicht der Ernst.... Wo es noch Dinos gab?"
Ich sagte, nicht vor 9000 Jahren, wo es noch Dinos gab!
Du blödelst hier nur rum!
Von 2004:
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 10.10.2016 00:06Jeder kann je nach Belieben in der Vergangenheit fabulieren. Wer sich aber mit Geschichtsschreibung beschäfitigt, stößt auf Scaliger (1540-1609), dessen Werk schon von Newton (1643-1727) massiv in Frage gestellt wurde, aber trotzdem die Basis unser Geschichtschreibung darstellt. Massiv angriffen wurde der Kalender von Hardouin (1646-1729) und schon damals als Werk eines Scharlatans gekennzeichnet. Scaligers Einfluß wird heute massiv untertrieben, gar verschwiegen, da der Kalender sonst als zweifelhaftes Phanstasieprodukt einen widerlegbaren Mannes offenbart würde. Auf diese Weise kann der Kalender, quasi als vom Himmel gefallen gelten. Die Jahreszahlen dieses kleine Exkurses sollen aufzeigen, ab wann man überhaupt mit einer seriösen Kalenderführung rechnen kann. Das ist keine 300, 400 Jahre her.
Chronologiekritik ist ein tückischer Sumpf, weil allerhand Unsinn verzapft wird, von dem man sich lieber fernhält. Lesenswert ist vielleicht Uwe Topper, 'Die große Aktion'. Das ist der Typ mit den verlorenen 300 Jahren, obwohl er das längst erweitert hat. Während seine anderen Bücher bei Amazon zuweilen schon für Pfennigbeträge verramscht werden, ist dieses Buch dort regelmäßig nicht erhältlich. Man findet es zuweilen antiquarisch anderswo. Dort werden dann schon mal Preise von 60 oder 80 Euros ausgerufen. Man kann die Thesen in diesem Buch getrost weglassen. Interessant sind aber seine Beschreibung zum Verständnis der damaligen Urkunden und Geschichtsfälschungen. Er liefert einen plausiblen zeitgeschichtlichen Kontext, um das Thema Geschichtsschreibung überhaupt durch die damaligen Brille verstehen zu können. Auch das Zustandekommen der Kalenderstrukturen wird erläutert, bis hin nach China und Japan.
Der Buchdruck sagt relativ wenig aus, denn so richtig in Fahrt kam erst im 17. Jahrhundert, wobei die Figur Gutenberg selbst sagenumwoben ist.
Man geht sicher nicht fehl, wenn man unser Neuzeit mit dem Westfälischer Friede begreift. Damit beginnt die heutige Weltordnung inklusive einer verläßlicheren aufgezeichneten Chronologie. Die Führer der Nationen hatten das nicht vergessen,
Spiegel 1998, Aufbruch nach dem Weltbrand und entsprechend gefeiert.
Bei der ganze Erörterung sollte der background nicht vernachlässigt werden. Man kann spekuieren ob es Impakte als Auslöser für dies und das gegeben hat und schwupps sitzt man im eigenem Gedankengefängnis.
Das erklärt nämlich gar nichts und verkommt zur sinnlos Spekulation über Ereignisse, welche niemand mehr nachprüfen kann.
Es erklärt die nicht Mondkrater, die Valles Marineris, die Oberflächenstrukturen der Planeten und Monde und und und.
So angenehm es sich auch wäre, ist dorch selbst der technische Fortschritt ein recht fragwürdiger Parameter für einen Periodenvergleich. Ich möchte einmal das folgende Beispiel bringen:
Edisons Phonograph von 1877 ist ein rein mechanisches Gerät, welches schon die alten Ägypter hätten bauen können. Hierzu bedurfet es keiner Industrialisierung. Warum wurde das nicht gemacht? Weil niemand darin einen Nutzen gesehen hat und aus einem Mangel einer Idee entwickelte. Es gab keinen Bedarf für so etwas. Eine Bedarf gab es auch 1877 nicht, aber ein Bedürfnis konnte im kommerziellen Interesse geweckt werden. Es kann eine irrige Annahme sein, dass die Menschen zwanghaft Neues erfinden müssen. Wer kann ausschließen, dass bei einer grundlegenden Bedürfnisbefriedigung wenig Bedarf an Neuerungen besteht. Diese Annahme es, schneller, besser, weiter machen zu müssen, kommt aus einer Mangelvorstellung und übersteigerten Sicherheitsbedürfnis.
Ich schließe mich daher Ricos Feststellung an:
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 10.10.2016 11:59Zur zeitlichen Abfolge hier noch ein paar Fakten:
Joseph Justus Scaliger:
Seine geschichtliche Abfolge basierte auf den "Geschichtsschreibungen" der "Chronik des Eusebius" und sind damit eindeutig rein dem christlichen Gedankengut und der sog. Kirchengeschichte aufgebaut.
...
Diese Schilderungen sind nach heutigen Maßstäben nicht neutral, doch war Neutralität im modernen Sinne nicht die Hauptzielsetzung antiker Autoren. Eusebius hatte dennoch die Absicht zu schildern, wie es sich zugetragen hat, und er sichtete sein Material teilweise durchaus recht kritisch, wenngleich er bisweilen selektiv vorging.
Jean Hardouin:
...
Er versuchte zu beweisen, dass nicht nur die griechische Übersetzung des Alten Testaments (die Septuaginta), sondern auch der griechische Urtext des neuen Testaments nichts weiter sei als das Werk eines Gelehrten späterer Zeiten.
...
Obwohl er auch Erkenntnisse der Numismatik und Chronologie in bizarrer Weise in Frage stellte, sind seine Ausführungen und Erklärungen doch von einigem Wert für die Wissenschaft gewesen, da er auch durchaus korrekte Zusammenhänge richtig erkannte und durch hartnäckigen Skeptizismus viele alte Fehler erkannte und korrigierte.
Isaac_Newton:
Auch er hat eine Abfolge der Menschheit geschrieben, er kam aufgrund der Sternenkonstellationen zur Auffassung, dass die Welt nur 5.500 Jahre alt sei und war damit im Widerspruch zu dem sog. Ussher-Lightfoot-Kalender, der behauptet, dass die Erde, rein auf den Angaben der Bibel basierend rund 6.000 Jahre alt sei, also rund 4004 Jahre vor Christus. Diese Datierung vertreten übrigens auch die strenggläubigen Protestanten des sog. Junge-Erde-Kreationismus.
Paradoxon der schwachen jungen Sonne:
...
Das Standardsonnenmodell ergibt für die Zeit vor 4,4 Milliarden Jahren eine 25 bis 30 % geringere Strahlungsleistung.
Gleichzeitig ist anhand geochemischer Analysen die Existenz von flüssigem Wasser an der Erdoberfläche bereits in der frühesten Erdgeschichte nachgewiesen. Ohne relativ milde klimatische Bedingungen hätte Wasser aber nur als Eis vorkommen können. Bereits in dieser frühen Zeit sind die ersten Lebensspuren nachgewiesen, die ebenso flüssiges Wasser voraussetzten.
Demnach stimmt entweder die zeitliche Abfolge nicht, oder aber die Sonne entwickelte sich nicht entsprechend des Standardmodells, oder aber die Atmosphäre der Erde war wesentlich dichter, was aber angeblich nicht nachgewiesen wurde.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von Rico am 10.10.2016 14:07@Justin,
...genau.
Und so erschließt sich auch die Intention von Newtons ca. 6000 Jahre Erde...., sowie seinem antrophozentrischen Apfel.
So ist z.B. ein Porphyrius einem Eusebius vorzuziehen....
Der gesamte „wissenschaftliche" Spuk ist linear konstruiert und begründet u.a. das heutige Konzept von Alberts 4,4 Millrd. Jahre Lichtkirche. Wer will denn auch bei dieser furchteinflößenden Langzeit-Konzeption noch nachhaken?
Es ist ergo eine christlich dialektisch- 'Kreationistische Doktrin' die hier mittels binärsystematischer Algebra am laufen gehalten wird. Physikalischer Quantenschaum ist hierbei nur eine 'göttliche' Nebelkerze.
Der innerliche Zwist zwischen z.B. Koran & Bibel ist nur scheindemokratische Kollektivfolklore analog zu Kain & Abel.
Deduktiver Beweisversuch dazu hier entlang.:
http://viaveto.yooco.de/forum/show_thread.html?id=33893780&p=1
Eine dichtere Atmoshäre bei gleichzeitig einst schwächerer Sonne ist anzunehmen und auch enorme Eispanzer im Norden wie im Süden einer ehemals kleineren Erde..... Mit Expansion durch Erwärmung des Erdkreises erfolgte Auftau und Flut.... Nicht Mars macht die Arche zur Sintflut wieder Mobil sondern Mond & Venus = Adam & Eva. Und ganz am Anfang, zum Dinoende = Ragnarök Mond & Merkur = Odin & Loki.
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 10.10.2016 14:38Hallo Rico!
z.B. Sure 4, Vers 35
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von Rico am 10.10.2016 19:52@ Justin,
...im Prinzip hast Du recht damit das Koran & Bibel nicht vergleichbar sind. Jedoch ist die Intention beider gleich gewesen nach dem Chaos der Völkerwanderung. Der Koran scheint bei seinem Format geblieben mit seltsamen Geschlechtspraktiken wie in erwähnten Sure.....
Wir leben das gleiche alle hauptsächlich medial aus und so ist z.B. das völlig überbewertete Fantasiespektakel 'Games of Trones' eine regelrechte Bordell und Gewaltstudie.... (Siehe auch zum Koran die Untersuchungen von Günter Lüling.)
Die Bibel wurde jedenfalls massiv rückdatiert, vollgestopft und stetig verändert mit 'Heilsegenden', welche ursächlich kosmische Ursachen beschreiben. Die Rückdatierung hatte den Vorteil der Landbesetzung... bzw. Landbeanspruchung.... Ein banales Landnamabok gleich den Wikingern nach der „Völkerwanderung". Das permanent hysterische Gebrüll irgendwelcher gefundener Schriftrollen von Höhle irgendwo in Tonkrug soundso ist eigentlich nur lächerlich. Stärkt aber den dortigen Landratten den Rücken....
Wieso sollte denn eine schwächere und kleinere Sonne nur von angenommen gleichsam schwächerer inneren Kernspaltung herrühren?
Wenn der Eintrag von außen ein schwächerer war, dann wirkt sich das auf die Volumenflächen der Plasmakörper alias „Gasplaneten" aus.
Die Frage lautet ergo wie weit entfernt standen die Plasmaplaneten des Sonnensystems zueinander, sowie die Sterne der Galaxie. Wie wirkte sich das auf die molekulare Zusammensetzung von z.B. Stein aus und auf das Leben >Lebenszeit, den Mondumlauf, die Jahreszeiten....
Und letztlich, wie stark war die Frequenz/Bewegung/Resonanzkopplung/Hörschwelle des 'Plasmaäther' in/aus dem Bulge der Galaxie.
Man weiß nicht was unser lokaler „Gott" dort so treibt.... und da das so ist tackerte man „E" flux mit Alberts Lichtkreiskino fest durch ominöse „Masse" = XP. Dem biblichen Newton sei dank der uns allen dieses gewünschte Ei legte.
Doch der Käse hat Löcher und stinkt immer mehr. Und da das immer offensichtlicher wird läuft man Sturm mit wehenden Banner im Zeichen des Kreuzes oder Halbmondes gegen Ketzer....
Da kommen wir glatt zur lustig destruktiven Taktik von Rolands Beiträgen. Die bestehen z.B. darin wahrscheinliches mit unwahrscheinlichen zu vermengen. Das entzieht einerseits neuen Überlegungen den Boden der Aufmerksamkeit und andererseits stärkt es damit die offiziell anerkannte Verschwörungstheorie.
Ein Vorgehen solcher Art ist eigentlich Spezialität der 'einzigen Demokratie' in den Umstrittenen Landen von Nahost und dessen Kettenhunde in Übersee. Aber was solls lustig ist der Disput allemal.
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 11.10.2016 07:02Hallo Rico!
Wie ich in "unserm Buch" bzw. auch hier im Forum geschrieben habe, ist das Alter dieser "Schriftrollen in Höhlen" eben durch die c14 Methode festgestellt worden. Wenn jemand jedoch lange in diesen Höhlen verbringt ist der c14-Eintrag wesentlich geringer als außerhalb, noch dazu wo wir annehmen, dass draußen ein Strahlenchaos geherrscht hat, was das Verhältnis weiter relativiert.
Konsequenz: Je geringer der c14 Eintrag, desto älter wird die Probe geschätzt! Sprich diese Schriften sind wesentlich jünger als vermutet.
Mein Einwand war nur, dass das wissenschaftliche "Paradoxon der schwachen jungen Sonne" nur auf dem Modell einer Thermonuklearen Entwicklung unserer Sonne beruht und daher generell falsch sein könnte.
MfG
Wl01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?