Entladungsstrukturen
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Re: Entladungsstrukturen
from Rico on 09/05/2016 08:50 PMHallo Justin,
...nun geht's aber rund
Genau.: Bei Erklärung von EXISTIERENDEN und WAHRNEHMBAREN TATSACHEN.
Justin Du gehst hier leider von Deinen undefinierbaren Tachyonen aus, welche analog zum gleichartig undefinierbaren Teilchenzoo des NICHTs Higgs und Knox fiktional zu erkennen sein sollen.
Das ist also etwas ganz anderes. Da sämtliche Herleitungen meiner Indizien habtisch real begutachtet werden können, -faktisch real durch Sprache in aller Munde ist und -überliefert real im Sagenschatz der Schriften vorhanden sind. Wie kann man dieses denn so dermaßen abtun.:
...ähm. Dann können wir den ganzen linguistischen Sprachwurzelkram auch in die globale Tonne treten. Schließen wir also endlich letzte Germanistik und Philosophie Enklaven und betreiben SMS Simsen nach Binärprinzip 1&1. Deduktiv höher fassendes begreift eh keiner mehr. Machen wir eben alle Science Fiktion im dunklen Star Drek Qualmfeld....
...Tschuldigung...
Um meine Gedanken zu erfassen muß man ergo aufgezeigte interdisziplinär real vorhandene Tatsachen vergleichen und z.B. neben vielen in einen kausalen Kontext der Geomorphologie und Astronomischen Verhältnisse stellen. Und das demnach kirchliche Reliquien auf heidnische Synonyme aufbauen und diese wiederum auf das allnächtliche Sternenkino des Weltall, im Verbund mit Erde und Mond, ist wohl unbestreitbar. (Siehe z.B. die Arbeit von Kai Helge Wirth)
Oder wie interpretierst Du den glaubens-gesellschaftlichen Entwicklungsapparat unser Gegenwart?
Tonsur?, -ist halt einfach auf die Rübe gehäckselt worden, -simple Mode.
Wie erklärt sich das Sexagesimalsystem wenn nicht am Umlauf der Gestirne...? Hat man eben einfach 60 verklausuliert mittels sinnlosen Sprachgebrauch von Tontafel- SMS Simsen oller Sumerer....
Höhlenstätte sind sicher Indizien Justin, so wie allein liegende Knochen meiner kürzlich verstorbenen Hühner. Damit kann man sicherlich Archäologen ein Leben lang beschäftigen. Doch was fehlt ist ein Kausalzusammenhang. Weshalb buddelte man diese gigantischen Labyrinthe in das Gestein. Weltweit. Weshalb glotzen Moai auf den Osterinseln in den Himmel? Machte eben Laune. Herstellen wie Hinstellen. Gleich den Olmekenschädel.... mit Stein geschrubbelt. Einfach so...
Du schreibst mir weiterhin stellvertretend für Hannes.:
Was denn nun?
Jeden einzelnen Indiz sammeln und ableiten oder beschränken?
Nun bin ich verwirrt Justin. Erst Indizien sammeln, dann beschränken und nun bringts gar nichts?
Also doch sektoral Sumerisches SMS Simsen betreiben wie die offizielle genehmigte Binärsystematik?
Allerdings, nun zum 2^.
Meine Aussagen für Hannes, die Du hernach zitierst, bezogen sich auf eine stichwortartige Rezitation von meinerseits schon vielemal erörterten. Hannes hätte dazu nicht mal alle 660 Postings durchstöbern müssen, wie er behauptete, sondern einfach hier im Thread ein paar Seiten retour stolpern müssen. Aber das will er ja nicht.
Hier wirkt dieselbe Ignoranz wie bei den offiziellen Urknallindianern. Die wollen auch NICHTS erkennen um ihr banales Strickmuster zu bewahren.
Schlussendlich ist es sprichwörtlich vermessen zu behaupten das in einem Plasmaversum zwar die Sonne, befeuert von außerhalb, enormen Einfluß hat. Wie z.B. auf die Venus, -um somit den Gedankengang von Velikowsky zu bestätigen. (Wohlgemerkt Velikowskys Gedanken sind für seine Zeit genial und sind es in seiner kollektiven Psychoanalyse immer noch) Aber diese elektromagnetischen Beeinflussungen machen doch vor der Erde und gar gleich vor deren Trabanten = Mond keinen Stopp.
Oder glaubt man hier auch nur und denkt nicht?
Verzieht sich ergo unser täglicher Wanderer um den Erdkreis wenn es sengend brenzlig wird für ihn ins Nirvana? Vielleicht durch Tachyonisierung einfach abhauen? Justin...? Hannes...? Noch da...?
Das bedeutet nach logischen Schluß, daß unser MOND der ultimative Schauplatz für uns hier unten IST. Und genau das durchzieht alle Mythe und eben auch alle soziologischen Narrativen. Das habe ich hier mit vielen Beispielen zum erbrechen erklärt und aufgezeigt. Und es gibt dergleichen massenhaft. Um den ganzen Globo...
Um zu liefern und nicht nur zu husten, nochmals für Euch ein paar deduktiv REALE Beispiele.:
Die Beweise sind SICHTBAR im kirchlich architektonischen Achsknick. (selber googeln)
Die Beweise sind SICHTBAR in den architektonischen Ausrichtungen der Pharaonentempel. (selber googeln)
Die Beweise sind SICHTBAR in verzweifelten Reliquien-Narrativen eines an den Marterpfahl = Kreuz genagelten Jesus, der für den fixierten MOND steht im Symbol des Ptah = Labarum = XP. Nämlich damit dieser nicht mehr das babylonische Sexagesimalsystem und somit einen geregelten Tagesablauf mitsamt der Gestirne aller 60 Bogenminuten, 60 Minuten und 60 Sekunden durcheinanderbringt.....
Nur völlig verblödet hysterische Nichtsblicker konstruierten daraus das durchdrehende „Tier 666". Das zudem den Janusgesichtigen Mond, mitsamt der ihn reitenden Venus selbst darstellt, da er wie wild auf dem Erdkreis rumrodelte.... Jahwe Maria
...und natürlich irritiert diese Feststellung den Kreis der schlichten Kirchgemüter. Haben die doch seit Niederkunft nix anderes läuten hören. Aber doch nicht Hannes und Justin?
Also... a bissel kombinieren und meine Auswürfe inhalieren müsst's schon.... >auch in Verbindung mit Shock Waves von A. Hall.... Denn das eine führt zum anderen. >Logik.
Kausalität steht für kausal deduktives erfassen von Mannigfaltigkeiten und nicht für banale Dichotomie eines dualen Glaubens. Dessen Motto lautet >Bis hier hin und nicht weiter!<
Der Ultimative letzte 'Achsknick' der Axis Mundi = Weltachse war zur ominösen Völkerwanderung. Das lässt sich in Zusammenhang mit der Aufstiegsysmbolik, ->Für Hannes: in diesem Thread nur ein paar Seiten zurück aufgezeigt in der Pyramidensymbolik<-, verbinden.
Es ist eigentlicher Inhalt des Mondumlaufes = Christenkreuz, sowie des verhangenen Umlauftempels in Mekka.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuz_(Christentum)#Verschiedene_Formen_des_christlichen_Kreuzes
Insbesondere wird dieser Achsknick sowie „gefesselte Jesus-Mond" am Drehkreuz der Axis Mundi durch das Russische Kreuz dargestellt.
Denn der Querbalken zeigt dieselbe ver-rückte Nord-Süd Erdachslage wie die Achsknicke der Kirchbauten. Zudem beschaut der vorüberziehende Erdtrabant sein eigenes fürchterliches Kreuz auf der Erde von oben. Ob in Lalibela oder in den Kreuzförmigen Dachfirsten vieler Kathedralen und Dome.
Ausführlichere Erklärung zu diesen Schemas hier im Thread einfach zurückblättern und selbstständig denken beim gucken.
Halladiö...
Re: Entladungsstrukturen
from 1Alexander on 09/05/2016 11:24 AMVielleicht fangen wir ja klein an. Die erste Frage die im Raum steht:
Gab es vorzeitliche Megakatastrophen bzw. drastische Erdveränderungen?
Das ist in überwältigender Fülle tradiert. Nächste Frage. Welche sozialen und kulturellen Folgen sind nach heutigem Erkenntnisstand denkbar? Inwieweit wurden die Kulturen davon geprägt und inwieweit wurden die Folgen kollektiv verarbeitet bzw. das Ereignis verdrängt.
Wer sich diese Fragen ernsthaft stellt, muss zwangsläufige zu der Auffassung kommen, dass unsere Vorfahren sich nicht aus Jux, Hinterweltlertum, Naivität und Unaufgeklärtheit, irgendwelches Zeug ausgedacht haben.
Unterstellt man allen menschlichen Aktivitäten einen greifbaren und pragmatischen Sinn, dann ist es geradezu unfair unseren Vorfahren ein Minderbemitteltsein zu unterstellen.
Welchen vernünftigen Grund sollte es geben Kult und Götterglauben zu entwickeln? Welchen validen, nachvollziehbaren und handfesten Zwecken sollte das dienen? Kann man alles ohne einen größeren Zusammenhang sehen? Ich glaube kaum. Die Methode alle kulturellen Hinterlassenschaften einzeln, zerhackt und isoliert zu betrachten, ist dubios. Und genau das wird gemacht.
Wenn ihr an Ricos Vorträgen rummeckert, dann bitte in Vollständigkeit.
Etwas so:
"Nein, ich glaube nicht, dass der gekreuzigte Jesus den gefesselten Mond symbolisiert. Ich glaube der Abschrift, einer Abschrift, von jemanden der gehört hat, was ein anderer gehört hat, was einer mal erzählt hat. Das war ganz sicher ein Ziegenhirte aus dem Morgenland, der von den Römern wegen Gefährdung des Gesamtreiches ans Kreuz genagelt wurde." Eine Hinrichtungsmethode, welche in dieser Form nie praktiziert wurde. Na gut künstlerische Freiheit eben.
Kommt Leute.
Re: Entladungsstrukturen
from wl01 on 09/05/2016 06:58 AMgelöscht
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Entladungsstrukturen
from Rico on 09/04/2016 03:38 PMKein Problem Hannes,
Du verfährst nach allgemeiner Peer Review Zensur. Du forderst Beweise und Indizien obwohl diese von mir hier hinlänglich eingestreut wurden. Man kann nicht evidente Shock Waves etc. einsam in die Beweiskraft stellen ohne den soziologischen Gesamtkontext der sich aus diesen Dingen ergibt zu beachten. Das selbe gilt für schwankenden Gammaeintrag auf die Erdkruste, sowie deren innere Schichten >Erdbeben, wie eben auch Wirkungen auf einen mitgeführten Erdmond. Hierzu ergeben sich bei logischer Verknüpfung ursächlicher Arbeiten zur Erdexpansion, z.B. des Geophysikers O. C. Hilgenberg, im Vergleich mit den Symbolgehalt der "Antiken" Architektur zwingend von mir vorgetragene Schlüsse. Die Du überlesen hast. (Alpha-Dreieck der Tempelgiebel >Die auseinander gespalten sind >Felsenstadt Petra etc....)
Doch, daß habe ich hinlänglich. Jedoch bin ich kein autistischer Automat welcher jetzt nochmalig alles wiederkäut. Eine Komplex-kausale Sachlage, welche all unsere Narrativen zu umfassen scheint, ist bisher von mir versucht worden logisch überzeugend und entsprechend dem Umfang so kurz wie möglich aufzuzeigen. Nach meinem Hinweis sich mit meinen Darlegungen nochmals ernsthaft auseinanderzusetzen ignorierst Du diesen und forderst trotzdem einen Beweis...? Forderhin verweigerst Du Dich dann trotzig...? Was soll das Hannes? Passt es nicht ins Konzept von den Thunderbolts? Ist hier auch schon alles von vorn herein vernagelt und vorgeschrieben? Alles schon zu sehr an die von Velikowsky vorgegebene "Venus"-Richtung, oder David Talbotts "Saturn"-Ausrichtung" angepasst. Das mag ich nicht denken.
Um direkt zu sein habe ich sogar dergleichen Reaktionen schon viel eher erwartet.... Sogar von Raphael.
Bliebe als letzte Konsequenz zur Bestätigung einer EU-Zensur mich nur noch hier rauszuwerfen....
Re: Entladungsstrukturen
from Hannes on 09/04/2016 01:33 PMWenn meine Forderung nach einer wissenschaftlichen Diskussionsweise enttäuschend und ernüchternd ist, dann bin ich aus dieser Diskussion raus!
Du hast meine Frage nach wie vor nicht beantwortet und verlangst, weil Du offenbar nicht inder Lage bist eine kurze. logisch überzeugende Atwort zu liefern, dass ich all Deine 660 Postings lese, um den fehlenden roten Faden zu finden? Nein, danke, ohne mich.
Re: Entladungsstrukturen
from Rico on 09/04/2016 01:01 PMHallo Justin,
Du führst plausible Gründe der Höhlen = Strahlungsschutz = Gammastrahlung von Sonne & Blitzschutz = ionisierte magnetfeldschwächelnde Erdatmosphäre mit Venus/Mondannäherung auf um dieses am Ende zu bemerken.:
Das klingt nach Deinem vorangestellten Text absurd. Da es Deine genannten Ausführungen als nichtig torpediert.
Tatsache jedoch ist, daß z.B. in Etrurien massive Höhlenstädte (Sassi = ital. Steine = Sassen = Skythen = Sachsen & Russen = Etrusker...) existieren. In den Alpen Erdställe, auf Malta Steintempel welche einmal Pyramidenhügel waren >nur einfach durch Shock Waves 'Weggeblasen', in China gigantische Höhlenstädte in Amerika Mesa-Verde u.u.u.
Meine Betrachtungen führen in letzter Konsequenz zu einer Verschmelzung „wissenschaftlicher" und religiöser Narrative. Denn all unser Tun hat eine Ursache. Wenn man so will erzeugt es vielleicht ein Einen und Heilen derzeitiger globaler Schizophrenie. ....aber das schreibt nur ein Hofnarr.
Re: Entladungsstrukturen
from Rico on 09/04/2016 12:58 PMHallo Hannes,
Physikalische, geologische und chronologische Beweise meiner Hypothese sind offensichtlicher Inhalt all meiner Postings. Sich daraus ergebende mannigfaltige Indizien führen zu einer Beweiskraft infolge kausaler Zusammenhänge. Zur Erinnerung, die Periode der „Völkerwanderung" und z.B. auch Tonsur ist für gewöhnlich zwischen +375-568 u.Z. Angegeben. Das ist offizielle Lesart. Korrekt. Doch beide Wirkungen, „Völkerwanderung" wie z.B. Tonsur sind ungeklärt.
Wiki zu Tonsur, Zitat: „Die ursprüngliche Bedeutung der Tonsur ist ungeklärt."
Lies hierzu bitte aufmerksam meine letzten Ausführungen zum mystischen Riesen „Ysbadadden....", welcher ebenso als nördlicher Gebirgs-Wurzelzweig von Yggdrasil = Himalaya zu sehen ist.... (Man muß vom reinen Sektordenken weg....)
Diese Aussage ist enttäuschend und ernüchternd zugleich Hannes. Denn genau diese Zusammenhänge wurden von mir hier in allen Threads breit dargelegt. Offensichtlich hast Du meine Kausalverbindungen nicht gelesen bzw. verstanden. Nicht mal Raphael hat den Kausalen Umstand verstanden mit seinem lustigen Pilzeinwurf ein paar Seiten zuvor.... Dazu kann ich also nur anraten meine Ausführungen insgesamt zu lesen und vor allem global-narrativ verbunden zu reflektieren. Alles gehört zusammen.
WER behauptet hier im falschen Jahrtausend zu sein? Dies ist gleichsam eine blose Behauptung. Wer legt denn das 'falsche Jahrtausend' fest? Ist es nicht die offizielle Traumatik welche hierbei das Gerüst für ein 'richtiges Jahrtausend' liefert. Und an dem arbeitet sich die Wissenschaft mit der Kirche ab, hängt sich ergo, wie Odin an Yggdrasil, daran auf. Der tiefere Grund dieses Narrativ ist rein psychologischer Natur und wurde von mir hier gestreift.:
http://viaveto.yooco.de/forum/jenseits_von_eros_und_thanatos-36500510-t.html#36500510
...und natürlich zitiere ich mich selbst. Denn bei wo finden sich denn neue Betrachtungen, wenn nicht bei dem der sie zuerst ausführt...? Aber vielleicht gibt es schon welche die diesen Umstand kannten und nur Symbolisch und versteckt darlegen...?
Die „Völkerwanderung" resp. Mondannäherung ist ergo in der Tat ein Nachhall von elektromagnetischen Himmelserscheinungen und steht in direktem Zusammenhang mit dem Krebsnebel im Sternbild Stier. Um wirkende Kausalverbindungen zu erfassen könnte man z.B. dazu einfach meine bisherigen Ausführungen im Gesamtkontext lesen und dementsprechend darauf eingehen. Doch das ist nicht zu erwarten. Weder von offiziellen Ägyptologen, was wohl systemisch nach Gödelschen Unvollständigkeitssatz verständlich ist und leider auch von kritischen Zeitgenossen.
Es ist mir hierbei bewußt das dies anmaßend klingt, da derartige Verknüpfungen scheinbar von bisher noch keinem in dem Maße erstellt wurden..... Aber hey, ich bin ein unwissender Hofnarr und was ist schon dabei wenn so einer sich irrt?
Doch zieht man chronologiekritische Darlegungen von z.B. Gunnar Heinsohn und Anatoly Fomenko in Betracht und baut logisch darauf dann erhält die blose Behauptung, daß meine Hypothese im 'falschen Jahrtausend' wäre, eine volle Breitseite. Im Umkehrschluss könnte ein Hofnarr sogar recht haben.
Der bisherig erörterte Gesamtkontext (Chronologisch rückwärts):
http://viaveto.yooco.de/forum/search.html?user_id=3655585
Re: Entladungsstrukturen
from wl01 on 09/04/2016 11:32 AMHallo Hannes!
Außerdem geht Rico von einem komplett anderen Zeitablauf aus. Demnach ist die Völkerwanderungszeit erst rund achthundert Jahre her und die Antike auch nur rund tausend. Das Altägyptische Reich (Narmer) auch nur so rund 1.500 Jahre, Saurier ca. 100.000 Jahre etc.
Tatsache ist immerhin, dass es erst im 16.Jht ein "Geschichtsbewußtsein" gegeben hat und man erst damals versucht hat alle Ereignisse in einen globalen Zusammenhang zu setzen. Primär durch die damaligen Gelehrten, die primär aus cjristlichen und jüdischen Quellen schöpften. Was bedeutete, dass man in den Zeitkonstruktionen versuchte diese Religionen in einem guten Licht darzustellen. Der Rest der Geschichte wurde irgendwie zwischen Adam und Eva und dem Papstwesen dann hineingestopft. Die damals vorhandenen geschichtlichen Aufzeichnungen waren primär auf die Regierungsjahre der jeweiligen Herrscher ausgerichtet und daher nicht einfach zu ordnen. Übergreifende Aufzeichnungen wieder waren ebenso auf die Vorteile gewisser Gruppen ausgerichtet und widersprachen sich zum Teil noch.
Aber auch die heutigen Datierungsmethoden (C14) sind äußerst umstritten und müssen mit anderen Datierungsmethoden (z.B. Dendrochronologie) regelmäßig "geeicht" werden. Und auch diese Methoden sind nicht ganz umstritten. Und eine weitere Datierungsmethode ist die Erdschichtendatierung (Stratigraphisches Prinzip). Ältere Schichten liegen unter den jüngeren. Aber gerade da könnten Umschichtungen durch die Entladungsstrukturen erfolgt sein und diese Methode ad Absurdum geführt worden sein.
Wenn man Nachweise aufgrund von Fundgegenständen oder Bauwerken sucht, ist m.A. die sog. "Höhlenarchitektur" ein wesentliches Element. Interessanterweise treten ca. im 4. Jht vermehrt Städte auf, die in die Berge hinein gebaut wurden. Beispiel in Kappadozien. Interessanterweise eben zu einer Zeit, die wir als die Völkerwanderungszeit bezeichnen.
Weshalb Höhlen?
Nun wenn es täglich zu tödlichen Blitzentladungen kommt und einem "der "Himmel auf den Kopf zu fallen droht" (der Mond muss folglich sehr nahe gewesen sein), wird man versuchen unter die Erde zu gehen und dort das Hauptaugenmerk seines Leben suchen. In Gebieten (z.B. Steppen) wo es keine großartigen Gebirge gibt in die man flüchten kann, wird man folglich versuchen wegzuziehen = Völkerwanderung.
Und in der frührömischen Zeit war die Mondgöttin Luna eigentlich recht unbedeutend. Bis sie ... auf einmal in der Spätrömischen Kaiserzeit große Bedeutung als "Gegenstück zu Sol dargestellt" bekam und sie den Namen "die Leuchtende, Strahlende" erhält! Sie wird zu dieser Zeit auch mit der Diana gleichgesetzt und die trägt... einen Zackenkranz aus Feuer (Stephane). Und wurde oft auch als "Schutzgöttin" von römischen Städten vereehrt.
Wie gesagt, alles nur eine These ohne nenneswerten historischen Unterbau.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Entladungsstrukturen
from Hannes on 09/04/2016 11:01 AM@Rico:
Leider bis Du in keiner Weise auf meine sehr konkrete Frage eingegangen, Rico.
Du behauptest, dass während der Völkerwanderung dem Mond dasselbe Schicksal (Potentialausgleich mit der Erde) drohte wie Merkur. Daraufhin habe ich nach physikalischen, geologischen und geschichtswissenschaftlichen Beweisen gefragt. Zur Erinnerung, die Periode der Völkerwanderung wird für gewöhnlich mit 375-568 u.Z. angegeben.
Wie soll ich bitte aus einer Tonsur erlesen, dass dem Mond zwischen 375 und 568 u.Z. ein Potentialausgleich mit der Erde gedroht habe? Ich war vorgestern bei einer Beerdigung, die Abbilder des Gekreuzigten und sonstige Abbildungen haben mir nicht gesagt, dass der Mond im genannten Zeitraum irgendwelchen elektrischen Gefahren ausgesetzt war.
In einer Diskussion auf einem wissenschaftlichen Forum erwarte ich, dass Thesen durch Beweise/Belege untermauert werden und nicht, dass unbewiesene Behauptungen aufeinandergestapelt werden. Deine gesamte Argumentation hat nichts mit meiner konkreten Frage zu tun! Wie kommst Du darauf, dass zwischen 375 und 568 dem Mond ein elektrischer Potentialausgleich drohte? Diese Periode ist nur ein ferner Nachhall der von Peratt für lange vor der Zeitenwende festgestellten Himmelserscheinungen. Du bist einfach in einem sehr falschen Jahrtausend mit Deiner Behauptung.
Also noch einmal: Welche physikalischen, geologischen und geschichtswissenschaftlichen und von mir aus astronomischen Beweise gibt es dafür, dass es zwischen 375 und 568 u.Z. eine Konstellation gab, die zu einem Potentialausgleich zwischen Mond und Erde hätten führen können?
1Alexander:
Welche Angelegenheit ist gesichert? Dass dem Mond in den Jahren 375-568 u.Z. ein elektrischer Potentialausgleich mit der Erde drohte? Wieso so spät und woraus leitest Du das ab?
Re: Entladungsstrukturen
from 1Alexander on 09/03/2016 10:57 PM@Hannes @Rico
Ich sehe diese Angelegenheit als gesichert an. Die Indizien in Kultur und Geschichte sind einfach zu überwältigend. Leider außer sich kaum einer zu Rico's Schilderungen. Wahrscheinlich zu heiß
Was eine Aufforderung an die verehrten Foristen ist, das mal mit abzuklopfen. Bei anderen Themen ist das durchaus gelungen, dass Diskussionen zu echtem Erkenntnisgewinn und zu gemeinsamen Standpunkten gekommen ist.