Entladungsstrukturen
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Re: Entladungsstrukturen
von Struktron am 03.03.2016 22:04Hallo Rico, was soll das? Ich verstehe gar nichts. Fünf Minuten Schweigen? Und dann? Gibt es da was Neues? 15 Minuten Langweile... Was kommt dann? Für wann den Wecker stellen? Am Ende: Materieregen vom Himmel? Ohne Elektrizität keine solche fraktale Struktur? Können Felsen nicht so abbrechen? Unter Einfluss niedriger Temperatur, Eis,...?
MfG
Lothar W.
Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 03.03.2016 22:17Salve Lothar,
naja, der Vortrag von A. Otte ist sicher weniger gelungen... letzten Endes versucht er nur das Material vom leider verstorbenen Michael Steinbacher zu transferieren.
Mein 'Aufwachen' bezieht sich auf den Gesamtinhalt im Zusammenhang mit den Versuchen von B. Yelverton...
https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=billy+yelverton+experiments
Natürlich kann man auch weiter schlafen... was wohl auch kollektiv gesehen geschehen wird.
Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 03.03.2016 22:33Nur noch mal zum Vergleich. Da sich hier das Thema um Entladungsstrukturen dreht.:
Ein Experiment Yelverton:
https://www.youtube.com/watch?v=qSU0nQGX8r4
Voila. Tafelberge in der Natur:
https://de.wikipedia.org/wiki/Tafelberg
...natürlich wird das als "Unsinn" abgelehnt....
Wer möchte schon an so was denken?
Glauben wir lieber weiter an den offiziellen Faltenzirkus.
Re: Entladungsstrukturen
von Struktron am 04.03.2016 13:28Hallo Rico,
meine Links vom 21.1. bezogen sich auf Strömungen von Staub und / oder Plasma im Universum. Meine eigenen Überlegungen sind (noch) weit von solchen großen Strukturen entfernt. Interessant dürften dazu aber aktuelle Diskussionen auf Astronews sein. Beispielsweise zur Mondentstehung (in Verbindung mit Atlantis) oder zum deterministischen Chaos.
Auch im Usenet gibt es z.B. in news:de.sci.physik immer wieder interessante Beiträge, beispielsweise zur möglichen Erdexpansion.
Prinzipiell bin ich der Meinung, dass alle Wechselwirkungen auf eine Ursache zurückzuführen sind: die Dynamik kleinster Objekte, welche Geschwindigkeiten (elektrische Feldgrößen) und Anzahldichten (magnetische Feldkomponenten) verändert und dadurch die Häufigkeit von Ereignissen bestimmet. In diesem Modell sind dann auch großräumige Wechselwirkungen darauf zurückzuführen.
MfG
Lothar W.
Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 04.03.2016 20:42Danke Lothar für den Hinweis,
werde ich mit Interesse lesen.
Das die Wechselwirkung durch Mikrodynamik entsteht denke ich auch. Letztlich ist es der Schmetterlingsschlag im Chaosmodell. Kompliziert zu beschreiben ist aber immer noch die Ursache der kleinsten Bewegung. Was genau bewirkt eine 'Ur-Polarisierung' und versetzt den ersten Stoß...? Vielleicht begünstigt den Auslöser genau das Gegenteil von Dichte.... wobei ich kein Vakuum meine, da es das formal nicht geben kann in hinreichend großen Strukturen.
Überall Probleme über Probleme....
Re: Entladungsstrukturen
von Struktron am 04.03.2016 21:14Hallo Rico,
Es muss doch was zum Träumen bleiben. Es könnte auch eine Einbettung meiner kleinen Kugeln in etwas Komplizierteres geben. Jetzt sind diese erst einmal nur eine einfache Beschreibungsmöglichkeit für die Phänomene der Standardphysik. Und dabei bin ich bisher an keine Grenze oder einen Widerspruch gestoßen.
MfG
Lothar W.
Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 05.04.2016 20:35Da in diesem Thread gerade von fließenden Strom erzählt wird...
http://viaveto.yooco.de/forum/essai_thread_zu_allen_mglichen_themen-30896495-t.html#30896495
....ist vielleicht folgende Verknüpfung interessant.:
Folgender Artikel behandelt gerade das merkwürdige 'Burned House Syndrome'.
https://malagabay.wordpress.com/2016/04/03/burned-house-syndrome/
Hierbei zelebrierten die Kulturen in der heutigen Ukraine, Moldawien u. Rumänien einen Brandkult. Dabei verbrannte man angeblich absichtlich die Häuser im Rhythmus von ca. 80 Jahren.... Die ver-rückten Datierungen mal beiseite gelassen...
Zahlreiche Theorien sollen den Umstand nun erklären:
https://en.wikipedia.org/wiki/Burned_house_horizon#Theories
Dieser Kult ist auch im japanischen Shinto brauch. Dort wird ein Tempelhaus aller 20 Jahre verbrannt und an anderer Stelle wieder aufgebaut.... Hier im Thread schon erwähnt.
Letztlich sind Verbrennungsspuren bei fast allen archäologischen Ausgrabungen rund um den Globus zu finden.
Steigt der Sauerstoffgehalt der Erdathmosphäre nur ein paar prozente erhöht sich auch die Brandgefahr... bis zur Selbstentzündung. Inwieweit dabei eine hohe Ionisation der Luft eine Rolle spielt und mit der Erdkruste entladend wechselwirkt wäre vielleicht des biblischen Holo.. Totalverbrennungstraumas brandgefährliche Lösung.
In diesem Zusammenhang wurde auch die Tragödie von Hiroshima und Nagasaki hier im Thread schon....
Am Anfang des Threads Entladungsstrukturen ist die Region von Moldawien schon mal im Zusammenhang mit dem elektrischen Universum erwähnt worden. Das Land bildet ein gigantisches 'Lichtenberg-Relief'.
...kann man auch die Erde mit einem gelb-grünen Schutzleiter aus dem Elektrobaukasten erden?
Re: Entladungsstrukturen
von Roland am 05.04.2016 21:48Die heutige Wissenschaft ist nicht in der Lage, irgendwelche Altersangaben machen zu können. Es stimmt nichts, gar nichts.
Wenn die behaupten, vor 6000 Jahren, ist das frei erwürfelt und kann auch vor 1500 Jahren gewesen sein.
Zudem stelle ich immer wieder fest, daß die Erklärungsmuster einfach nur absurd sind und den physikalischen Möglichkeiten einfach nur widersprechen. Es sind Erklärungen von Geisteskranken oder von Betrügern, welche zwei oder drei Fakten nicht zusammenbringen können und daher nur ein einziges Faktum versuchen zu erklären, aber die anderen widersprechenden Fakten dabei völlig außer Acht lassen.
Es wurde festgestellt, daß es heute nicht möglich wäre, solche Verglasungen im Freien mit Feuer erzeugen zu können. Also entfällt schon einmal der gesamte rituelle Schwachsinn.
Das letzte große Ereignis war die Sintflut. Davor gab es aber noch ein Ereignis und das war Phaeton.
Das Phaetonereignis fand zu der Zeit statt, wo die Erde noch 5 x größer als heute war. Damals war auch die Atmosphärenmasse noch rund 170 x größer als heute. Phaeton war ein gewaltiger Meteorit mit wahrscheinlich etwa 40 km Größe. Auf den Meter genau kann ich mich nicht festlegen, aber er war so riesig, daß man darauf Berge hat sehen können.
Phaeton terrorisierte die Erde 9 Tage lang, also 8 Monate. Dabei kam es zu etwa 50 Kontakten mit der Erde und je nach Bahnebene konnten große Teile der Erdoberfläche betroffen gewesen sein. Phaeton wurde bis zu dreimal an einem Ort gesichtet und zwar aus verschiedenen Himmelsrichtungen kommend.
Die Strahlungshitze war derartig hoch, daß die Flüsse verdampften. Und Gebaude wurden dabei ebenfalls verglast!
Zwischen Phaeton und Sintflut war nur ein kurzer Zeitraum. Er war so kurz, daß sich nicht mehr die Hochkultur der Zeit davor entwickeln konnte. Die Menschheit war durch dieses Ereignis offenbar ebenfalls wie nach der Sintflut in die Steinzeit zurückgebombt worden.
Die blutrote Färbung von Phaeton resultiert aus der atmosphärischen Absorbtion des abgestrahlten Lichts, welches wegen der niedrigen Bahngeschwindigkeit Phaetons ( nur 5 km/s statt wie heute 11,2 km/s ) sowieso langwelliger war. Phaeton sah wegen der damalig extrem dichten Atmosphäre daher noch röter aus als die heutige untergehende Sonne.
Phaeton konnte sowieso nur aus sehr großer Entfernung beobachtet werden, da man ansonsten verbrannt wäre. Und da konnte er nur blutrot gesehen werden und nicht weiß wie ein heutiger Meteorit wie etwa kürzlich der von Russland.
Wenn man alte farbige Gemälde betrachtet, wird man oftmals feststellen, daß die Sonne niemals weiß dargestellt wird. Selbst wenn die Sonne mittags senkrecht am Himmel stand, erschien sie gelb! Ansonsten erschien sie rot.
Re: Entladungsstrukturen
von heinzkerner am 06.04.2016 01:29das erinnert stark an das jüdische jubeljahr.
Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 06.04.2016 13:03Schön das sich mit meinen seltsamen Gedanken beschäftigt wird...
???
Es folgt ein 'missionarisches' Wiederholen des bereits vorgetragenen. Denn:
Nach mythischen Befund erstellt sich eine andere Sicht bei global verbundener Mythologie. Wenn man diese Bezüge aber übergeht unterstellt man unseren Ahnen indirekt Blödheit und kommt zu verkehrten Schlüssen, da die Wurzel der Erzählungen nicht in einen sinnvollen Kontext erscheinen. Aller verbundener Mythenkontext enthält jedoch eine ursächliche Wurzel, quasi den numerischen Nenner.:
Demnach scheint Phaeton der ägyptische 'Ptah'.
'Ptah' ist der heutige Mond welcher bei unruhigen Orbit zum nahen 'Blutmond' 'Bat' wurde und die Himmelsstütze der Erde niederfahrend zu knicken drohte. Wie einst sein Brudermond 'Seth'. Dabei expandierte die Erde wiederholt.
Begleitende Meteoriten und astronomisch irrende Trojaner -Boliden (ägypt. Benben) verengten zusätzlich ihre Umlaufbahn und entluden in der Erd und Mondatmosphäre als Plasmoiden....
https://de.wikipedia.org/wiki/Bat_%28%C3%A4gyptische_Mythologie%29
Ptah, der Mond, hatte vor der „Völkerwanderung" noch eine bläulich schimmernde Atmosphäre.
Diese zeigt sich in seinem blauen Haupt und der häufigen Assoziation mit dem Lebensspendenden 'Anch'.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ptah
Bei seiner letzten Annäherung war der Mond Blutrot, (wie die nahende Venus =Isis als Hathorkuh im 'Gehörn' des Sternbild Stier) und Ptah's restliche schwache Wasserstoffatmosphäre wurde nun von der Erde gänzlich „abgesaugt" = Sintflutmythe. Der Begriff 'Sint' kommt von babylonisch/chaldäisch 'Sin' (-wie Zinn-) und bedeutet silberner Mond. Aus dem Sin-t (-Mond) wurde die christliche 'Sünde', alias Schuld, welche der von der Venus verführte und ans X Kreuz genagelte Ptah/Janus/Judas/Jesus für die Welt auf sich nahm...
Diese Mond-Venus, alias Adam-Eva Symbolik ist z.B. heute noch im arabischen Flaggensymbol Hilal enthalten. Die verführendeVenus, alias Frau/Freya/Eva/Isis/Istar usw.... mußte sich fortan vor männlicher Begehrnis verschleiern und wurde bei Strafe gesteinigt.... So wie der irdische Mondvertreter „Jesus" ans Aschera-Irminsul-Donarkreuz geschlagen wurde..., so wie König Herodes den Täufer Johannes richtete..., oder Sohn Phaeton vom eigenen Jupitervater, gleich der Isaak-Abraham Mythe, geopfert wurde...
Im jüdischen „Strafgericht" eines Pessachfest werden die Türpfosten symbolisch rot angemalt. Rote Torpfosten bezeichnen den Durchlauf der inneren Planeten durch den „Kopf" des Stier = Apis. Der Stier wurde zum Richter der Welt. Apis alias Sternbild Stier 'entmachtete' damit den ursächlich Erdmond lenkenden 'Thot', 'Tyr' alias Pol Stern Polaris.
https://en.wikipedia.org/wiki/SN_1054
Das Sternbild Stier wird in alter Zeit durch neun Sterne symbolisiert, z.B. im Chanukka Leuchter. Das 'Goldene Tor' wurde irdisch weltweit in gespaltenen (= Erdexpansion...) Bergen und Gebirgsschluchten, meist gen Osten zeigend, gesehen und verehrt.
Im japanischen Shinto entwickelte sich hieraus die Planetenbahn Zelebration der 'Torii' Tore...., oder in Mesoamerika die Kultstätte 'Teotihuacan', ...oder die 'Porta Westfalica' nahe den Externsteinen..., oder bei Portland die Felsschlucht 'Columbia River Gorge'..., oder das 'Tor der Istar' in Istanbul, ...oder das gespaltene Libanongebirge mit Zeus-Jupiterheiligtum 'Baalbek'..., oder das ägyptische 'Tal der Könige', sowie Königinnen' (Ein König stand ursächlich für männliche Planetenkörper, wie Mond = Ptah/Bat und Königin für weibliche, wie Venus = Isis/Hathor)
Japanische Torii:
https://de.wikipedia.org/wiki/Torii
Blauköpfiger Mond. (Ptah's Hieroglyphen zeigen seine Erdfessel Apophis...)
https://de.wikipedia.org/wiki/Ptah
Aus der Wechselwirkung einer unruhigen Erde-Mond-Venus Bahn ( = Apophis) entsprangen Wassermassen = Sintflut, Ovid's bebend brennende Gebirge = Entladungsstrukturen, atmosphärische Potentialausgleiche wurden Zeusstrafen des Olymp....Thors (Mars) Hammer Mjölnir (Mond) schlug auf Geheiß des Vidar (Jupiter) den Amboss (Erde). Aus dieser Angst entwickelte sich letztlich verzweifelter Megalithwahn zu ehren der verursachenden Götter = Sternbilder. Es kam zu weltweiten Bränden und Epidemien (= Zehn Plagen) durch erhöhte radioaktive Strahlung usw. Die unterste Weltebene der Menschen geriet ins selbe Chaos wie die Welt der Titanen = Planeten/Gebirge und Götter = Sterne/Sternbilder eines Triglaw Glaubens (= Dreieinigkeit). Die Burgen und Städte verbrannten lohend.... Hieraus bezeichnen sich Namen wie Brandberg, Brennberg, Brandenburg... oder Flächenverglasungen wie im schottischen Glasgow (Glasgau...).
Man wußte vor der „Völkerwanderung", daß einst in der Vorzeit 'Seth' mit 'Atum' kämpfte und beide als frühe Erdenmonde die Giganten = Dinosaurier vernichteten. Während Seth = Merkur zur Sonne 'verbannt' wurde und in mythischer Gestalt von 'Luzifer', 'Loki', 'Kain', 'Ismael', 'Memnon', 'Hephaistos' usw. ...als gefallener 'Lichtbringer' die Sonne = Ra/Re/Aton/Saule/Ra-Senna/Samas klagen umrundet, sowie nochmals verstärkend entzündete. Doch aus seinem Bruder 'Abel', 'Adam', 'Odin', 'Atum' usw. ...wurde der pillendrehende 'Skarabäus' (-der die Erde unter sich drehend expandieren lässt...) und der auferstandene rote Feuervogel Phönix. Diese Ereignisse klingen wieder in den Mythen eines Totenbuch, Mabinogion, Ragnarök, Popol Vuh, Zend Avesta, Sanskrit und beschreiben das 'Fallen der Götter' = Sternbilder. Die Sintflutmythe einer Edda und Bibel ist die jüngste, nicht mal tausend Jahre alte vermenschlichte Version...
Aus Phönix wurde wiederholt der fatale Phaethon, aus Ptah wurde Bat, aus Mogon wurde der Schwarzkopfdrache Cromm Cruach -der sich seinen Schädel am Bergfels (>Riesen -Isle of Skye-) blutrot schlägt.... >siehe am Anfang des Thread...
Der Protomond Atum, beeinflusst von der Neunheit des Stierkopfes = Apis, erschuf die heutige atembare Erdatmosphäre = Anch und neues Leben entstand nach dem Chaos des Kampfes zwischen Seth und Atum. Atum wurde erhoben von Thot, Tyr, Tammuz = Sternbild Kleiner Bär mit Polstern Polaris. Gelenkt wurde er vom 'Nördlichen Kreuz' >Sternbild Kepheus alias Orpheus >Odysseus, der mit der Schiffsbarke des Sternbild Schwan das Firmament befuhr und den Traumgott Morpheus alias Mond leitete. Die Phönizier und 'Seevölker' ließen sich von Polaris leiten, da er der Sage nach auch den Jesus-Mond in ruhigen Bahnen rechtmäßig um die Erde führte, wie Jason der sein Schiff Argo selbst durch die engen Symplegaden zu 'Istar's Tor' steuert....
Als Auferstehungsort des Atum, der sich wandelte zum an den Erdkreis gefesselten 'Ptah', wurde der Gebirgszug Tian Shan gesehen... der Gebirgszug Tian Shan bezeichnet im ägyptischen 'Amduat Mythus' das erst erhobene feurige Benu Inselland 'Ta-Tenen', bzw. asiatischen 'Sheb-Tiu'/'Shen-Tiu'. Dort wo auch die Menschen rings um erwacht sein sollen....im einst zusammenhängenden Weltendach des >Himalaya = Yggdrasil, wo der Potala-Palast mit dem obersten 'Lama' Stern Polaris die Weltachse umdreht...
http://maps-for-free.com/
Dort erhängte sich 'Odin' und verletzte sich Neun Tage und Nächte mit seinem eigenen Speer 'Ger'. Als 'Prometheus' fesselte sich der Mond 'Odin', 'Ptah', 'Bat' usw. ... an die höchsten Himmelsstützen der Erde = Riesen. http://viaveto.yooco.de/forum/show_thread.html?id=30162713&p=1
Mittig in der alten Welt lag der Tian Shan. Zu einer Zeit als Afrika noch nicht nach Südwest gezogen war.... Als der Viktoriasee in Tansania bis zu den Drakensbergen, noch dicht an der südlichen Wurzel des Weltberges Yggdrasil = Himalaya lag und Indien noch nicht existierte. Der Himalaya als Hort aller Menschen und Lebewesen, die nach dem 'Fall der Götter' wieder vom aufsteigenden Atum beatmet wurden.... im Zeitalter des Sternbild Jungfrau, nach dem Zyklus der Präzession.... https://de.wikipedia.org/wiki/Zyklus_der_Pr%C3%A4zession#Tabelle_der_Termine
Gleichsam wurden "Dipolentladungsstrukturen" weltweit verehrt.:
(Siehe Thread zurück...)
.....
DAS alles und noch viel mehr ist Binärsystematikern vollkommen unverständlich.... Deshalb verfallen diese in einen stets irrsinnigen Wiederholungszwang von Aufbau und Zerstörung. Reißen mit ihrem Arsch das wieder ein, was sie mit eigenen Händen erschufen. Gleich dem Mißtönenden Pangott 'Marsyas', der wiederkehrt im säuselnden Meistersänger Nikolaus Klingsohr.... Man erschafft sich 4,5 Milliarden Jahre unergründliche Popanzwelten ewiger Lustvoller Pain.... Begründet 'Riesenoger' die auf goldenen Tretflugzeugen mit Barhockeranhänger über eine schrumplende Erde dahinrasen.... Kreiert Mondlandungen um den auf ewig verdammten ans Kreuz genagelten Messias-Mond wenigstens Hollywoodmäßig zu bezwingen und selbst Macht über diesen auszuüben. Gleichsam wie Ameisen die einen Berg verschieben wollen und die Sint-Schuld auf einen Berg abwälzen...
...alles halb so schlimm...
https://www.youtube.com/watch?v=47mbyjy0zDQ