Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung

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Slim_Jim

39, Männlich

Beiträge: 351

Re: Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung

von Slim_Jim am 11.05.2015 18:12

ich habe keine persönliche theorie, tut mir leid. deswegen schreibe ich auch immer dazu nach welcher theorie ich gerade argumentiere. 

Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley

Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg

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1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung

von 1Alexander am 11.05.2015 18:21

@slim_jim

ich habe keine persönliche theorie, tut mir leid. deswegen schreibe ich auch immer dazu nach welcher theorie ich gerade argumentiere.
Willkommen im Club

Und, weder Fermat noch Newton gereifen hier. Und versteh mich bitte nicht falsch, ich heiße die Forschung und viele Theorien gut. Ebenso deine Bemühungen den Wissensstand der Allgemeinheit nahe zu bringen.
Mehr noch, ich bin der Meinung, z. B. das Geld was man z. T. im CERN versenkt, sollte eher diesem Forschungsbereich zufließen.
Nein, ich spiele nicht.  Ich will nur den Finger auf die Wunde legen. Sonts endet das hier wie in anderen Foren, wo jeder sich und alle sich gegenseitig, an ihrem eigenem Wissenstand berauschen. Die Analysis war für mich eher immer ein zu unkonkretes Feld. Ich bevorzuge andere Bereiche der Mathematik. Aber das ist Geschmackssache.

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Bambi

39, Männlich

Beiträge: 320

Re: Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung

von Bambi am 11.05.2015 18:29

Meinens wissens erklärt die Lehrmeinung das in etwa wie folgt:
Die Bewegung eines Photons wird als elektromagnetisches Transversalwellenpaket beschrieben, dessen Ausbreitungsrichtung durch die Richtung des Energieflusses gegeben ist -> Poyntingvektor (Kleine Anmerkung: die Richtung des Wellenvektors stimmt nicht immer mit der des Poyntingvektors überein). Ein Photon setzt sich also stets aus der Überlagerung verschiedener Frequenzen/Wellen zusammen und hat daher eine räumlich endliche Ausdehnung. Die Gruppengeschwindigkeit dieses Wellenpaketes entspricht der Ausbreitungsgeschwindigkeit des Photons.

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Slim_Jim

39, Männlich

Beiträge: 351

Re: Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung

von Slim_Jim am 11.05.2015 18:45

@1Alexander:

Und, weder Fermat noch Newton gereifen hier.

dann also wellenoptisch oder sogar elektromagnetische optik? es fragt sich wo das quant langfliuegt und welche wechselwirkungen du beachten willst...

Ich will nur den Finger auf die Wunde legen. Sonts endet das hier wie in anderen Foren, wo jeder sich und alle sich gegenseitig, an ihrem eigenem Wissenstand berauschen.

das hat so einen negativen unterton. ist es nicht viel mehr ein abgleich des wissensstandes. und wenn ich jemandem zustimme, dass ich das auch so sehe und gelernt habe, dann ist das doch toll. es ist schön wirklich vom selben thema zu sprechen und nicht wie wl01 und ich aneinander vorbei. so kann man keine neuen erkenntnisse mitteilen ohne immer und immer wieder grundsatzdiskussionen zu führen.
und wenn ich fehler sehe, sag ich das einfach, wie es ja jeder hier macht... und dann wird mir gesagt, ich habe schonwieder nur von wellenpaketen geschrieben, obwohl ich recht ausführlich eine einzige (hypothetische) welle erläutert habe. ich denke manchmal, dass es wörter gibt, die wie rote tücher wirken und eines davon ist wellenpaket, sobald das verwendet wird verschwimmt der restliche text offensichtlich. das andere rote-tuch-wort ist fourier. das sind einfach nur bsp. wie es weiter geht und wie man lichtemissionen berechnet (spektralanalysen, intensitätsmessungen usw.).

Ich bevorzuge andere Bereiche der Mathematik.

welche denn? 

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Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg

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1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung

von 1Alexander am 11.05.2015 18:52

@Slim_Jim

welche denn?

z. B. Diskrete Mathematik  minus Approximation

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.05.2015 19:02.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung

von wl01 am 12.05.2015 07:14

@Slim_Jim!

genau, und um was zu ändern? die amplitude, die du bei der "traditionellen lehre" nicht findest... sie ist aber da und es wird mit ihr gearbeitet. auch anzumerken: es gibt nicht soetwas wie eine einzige elektromagnetische welle, da licht ein von natur breites spektrum hat (siehe natürliche liniebreite; es werden IMMER wellenpakete emittiert), was bedingt durch die lebensdauer der angeregten lichtemittierenden elektronen ist. dh es gibt immer nur wellenpakete mit einer gewissen spektralen breite, was eine einzige welle nicht beschreiben kann!
Ja, das ist eben das Verständnis der heutigen Physik. Es gibt für jedes Wellenpakt zumindesten 3 Vektoren, die unabhängig sind und nichts miteinander zu tun haben. Jeder Vektor kann sich unabhängig von den anderen Vektoren entwickeln. Die einzige Korrelation ist eben Wellenlänge in der Zeit, was eben die Frequenz impliziert und dann die Gesamtstärke des Wellenpakets, die sich aus verschiedenen Amplituden zusammensetzt.

Natürlich werden die Amplituden zur Berechnung der Gesamtenergiemenge herangezogen, aber eine Umwandlung von Frequenz zu Amplitude und umgekehrt ist nicht vorgesehen. Dazu passt die Annahme, dass bei einem Lichtquant die Amplitude linear gleichbleibt und daher nicht berücksichtigt werden muss. Exakt das wage ich zu bezweifeln! Auch der Mechanismus des elektischen und des magnetischen "Feldes", die angeblich im rechten Winkel aufeinander stehen und die eigentlich die Energie beinhalten.

M.A. nach (also meiner Theorie), sind eben alle drei Vektoren voneinander abhängig und können sogar unter bestimmten Voraussetzungen untereinander umgewandelt werden und zwar im Rahmen einer einzigen Welle.

Und dazu bin ich der Ansicht, dass hier viel mehr praktische Versuche einer einzelnen mit einer einzigen Frequenz "schwingenden" Welle notwendig ist. Mathematisch theoretische Berechnungen implizieren bereits vorgesehene Ergebnisse.

, um welchen wellentyp geht es dir: meinst du eine ebene welle, kugelwelle oder einen gaußstrahl? eine welle im nah- oder im fernfeld? wie ist deine welle polarisiert? spielt die polarisation bei dir überhaupt eine rolle?
Mich würde beispielsweise interessieren, wie sich die Amplitude von rotverschobenen Spektrallinien von entfernten Sternen entwickeln. Und zwar bei einzelnen Spektren! Im exakt gleichen Verhältnis der Hubble-Konstanten? Oder gegenläufig? oder stark abweichend?....
Also Kugelwellen oder Gaußstrahlen sind schon wieder mal zusammenhängende Wellenpakete. Mich interessiert, wie bereits mehrfach gesagt, die "kleinsten" diffenzierbaren Einzelwellen. Denn nur auf dieser Ebene ist ein möglicher Mechanismus erkennbar.

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Slim_Jim

39, Männlich

Beiträge: 351

Re: Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung

von Slim_Jim am 12.05.2015 15:54

@wl01:
 

Jeder Vektor kann sich unabhängig von den anderen Vektoren entwickeln

hier schreibst du von den heutigen physik und daher ist dies falsch, denn magnetfeld und elektrischen feld bedingen sich gegenseitig (siehe feldkonstanten), sie sind aneinander gebunden.

Die einzige Korrelation ist eben Wellenlänge in der Zeit, was eben die Frequenz impliziert und dann die Gesamtstärke des Wellenpakets, die sich aus verschiedenen Amplituden zusammensetzt.

wellenlänge in einer zeit ist ja eine geschwindigkeit...?
was meinst du mit gesamtstärke? was hat sie für eine einheit? vorher brauch ich hierauf nicht reagieren, weil wir von verschiedenen sachen schreiben könnten. es gibt ja bestimmte begriffe wie beleuchtungsstärke, intensität, scheinbare oder absolute helligkeit oder aber du meinst hier wieder die gesamtenergie der EM-welle...

 
Natürlich werden die Amplituden zur Berechnung der Gesamtenergiemenge herangezogen

ok, das kam bisher nicht rüber.

eine Umwandlung von Frequenz zu Amplitude und umgekehrt ist nicht vorgesehen

also du meinst eine welle deren amplitude abklingt (linear oder exponentiell ist ja erstmal egal) und dabei die frequenz zunimmt? oder nimmt die frequenz ab? 

Auch der Mechanismus des elektischen und des magnetischen "Feldes", die angeblich im rechten Winkel aufeinander stehen und die eigentlich die Energie beinhalten

hier fragt sich wieder wovon du schreibst. im fernfeld (also ca. ab r=4*lambda) stehen sie senkrecht aufeinander. im nahfeld sieht das ganz anders aus! und ja, in den feldern ist die energie gespeichert. wo ist sie bei dir gespeichert?

 
mehr praktische Versuche einer einzelnen mit einer einzigen Frequenz "schwingenden" Welle

deine hypothetische welle hätte aber mehrere frequenzen, wenn es so ist wie ich oben vermutet habe, also umwandlung von amplitude in frequenz...

Also Kugelwellen oder Gaußstrahlen sind schon wieder mal zusammenhängende Wellenpakete

wo hast du das schonwieder her?! eine einzige kugelwelle breitet sich in den raum aus. die wellenberge haben dabei entlang des radius´ den gleichen abstand, dh gleiche wellenlänge/frequenz, aber die amplitude kann gedämpft werden (ohne das sich wellenlänge ändert!).

Mich würde beispielsweise interessieren, wie sich die Amplitude von rotverschobenen Spektrallinien von entfernten Sternen entwickeln.

 sie nimmt prinzipiell mit 1/r ab, wenn man von kugelwellen ausgeht. die intensität [W/m²], also die detektierte leistung auf einer fläche, dann mit 1/r².

lehnst du diese beziehung hier eigentlich ab? 

Intensitaet_monochromatische_Welle.png
das ist die formel für die intensität einer monochromatischen welle. dh, verdoppelst du die elektrische feldstärke (also die amplitude einer einzigen welle), dann vervierfacht sich die intensität, es wird heller. (wohl gemerkt, bei gleicher frequenz.)

 
Im exakt gleichen Verhältnis der Hubble-Konstanten?

also die ist ja konstant, jedenfalls heute. die formel zur berechnung des abstandes ist c*z=H*D (c-Lichtgeschw; z-Rotversch; H-Hubble-Konst; D-Abstand). dh, dass es eine lineare beziehung von z zu D gibt, verdoppelt sich z, so ist auch der abstand doppelt so groß. meinst du das?


Idee: oder meinst du so einen fall hier:

eine idealisierte lichtquelle strahlt nur paralleles blaues licht in eine richtung durch vakuum ab (detektorfläche=abstrahlende fläche). durch die rotverschiebung detektiert man nur rote photonen. alles scharfkantig monochromatisch, um den fall zu klären. die leistung pro fläche bleibt konstant, da du keine absorption o.ä. erwähnt hast (?), sonst wäre das lambert-beersche gesetz für WW mit materie da. wie sollte sich nun die amplitude d.M.n. in diesem fall ändern?
 

Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley

Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg

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wl01

65, Männlich

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Re: Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung

von wl01 am 13.05.2015 07:20

@Slim_Jim!

Also ich weiß zwar nicht wie Du denkst, aber mir kommt vor, dass wir deshalb aneinander vorbeireden, weil Du rein in mathematisch abstrakten Bahnen denkst, ohne zu einem mechanischen Weltbild, wie das meine, Bodenhaftung zu halten.

Jeder Vektor kann sich unabhängig von den anderen Vektoren entwickeln
hier schreibst du von den heutigen physik und daher ist dies falsch, denn magnetfeld und elektrischen feld bedingen sich gegenseitig (siehe feldkonstanten), sie sind aneinander gebunden.
Über welche Vektoren haben wir die ganze Zeit gesprochen?
Nun über die 3D-Bewegungsvektoren einer Welle! Also Zeit, Amplitude und einem dritten vektor, den Du, wie weiß ich, eben definierst.
Das Missverständnis ergibt sich daraus, dass Du die Energie der Welle primär aus dem "Feld" heraus definierst und nicht wie ich aus der Bewegungsenergie der Welle/Teilchenstrahlung.

Die einzige Korrelation ist eben Wellenlänge in der Zeit, was eben die Frequenz impliziert und dann die Gesamtstärke des Wellenpakets, die sich aus verschiedenen Amplituden zusammensetzt.
wellenlänge in einer zeit ist ja eine geschwindigkeit...? was meinst du mit gesamtstärke? was hat sie für eine einheit? vorher brauch ich hierauf nicht reagieren, weil wir von verschiedenen sachen schreiben könnten.
Ja Wellenlänge in der Ausbreitungszeit ist eine Geschwindigkeit und diese Geschwindigkeit in der Zeit bezeichnen wir als Frequenz! Und die Amplitude gibt die Energie der Welle an, egal ob sie als Beleuchtungsstärke, Helligkeit oder Intensität beschrieben wird. Es gibt also eine Korelation zwischen Zeitvektor und Peroidizität (Frequenz), aber keine, wie in meiner Theorie mit der Amplitude.

Also folglich:
Natürlich werden die Amplituden zur Berechnung der Gesamtenergiemenge herangezogen 
ok, das kam bisher nicht rüber.
Ich weiß nicht wo Du hier ein Problem hast?

also du meinst eine welle deren amplitude abklingt (linear oder exponentiell ist ja erstmal egal) und dabei die frequenz zunimmt? oder nimmt die frequenz ab?
Um nochmals meine Theorie aufzurollen und Dir das Modell darzustellen.
Jede Welle ist bei mir dreidimensional, oder ein sich fortbewegender rotierender Wirbelring, der wie eine Spirale aussieht,



zweidimensional jedoch als Welle dargestellt wird.
Daraus folgt:
Wenn die Geschwindigkeit des Teilchenstroms im Wirbelring konstant ist und die Welle in ein Gravitations"feld" eintritt, wird der Radius des Wirbelringes größer und gleichzeitig die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Ringes geringer.
Womit bei meinem Modell die Korrelation zwischen allen drei Ausbreitungsvektoren (z..Zeit und x/y Koordinaten des Wirbelringes = Radius) gegeben ist.

Den Begriff des "Feldes" lehne ich ab.
Auch der Mechanismus des elektischen und des magnetischen "Feldes", die angeblich im rechten Winkel aufeinander stehen und die eigentlich die Energie beinhalten
hier fragt sich wieder wovon du schreibst. im fernfeld (also ca. ab r=4*lambda) stehen sie senkrecht aufeinander.
Auch hier habe ich ein anderes Modell. Der Wirbelring beinhaltet durch die dreidimensionlen Vektoren genügend Bewegungenergie um das zu bewirken, was die traditionelle Physik unter einem "elektrischen Feld" versteht. Durch die Rotation wird jedoch wie in einer normalen Spule auch ein "magnetisches Feld" erzeugt. Womit ein Feld, das im Rechten Winkel zum anderen Feld steht, irrelevant wird.

deine hypothetische welle hätte aber mehrere frequenzen, wenn es so ist wie ich oben vermutet habe, also umwandlung von amplitude in frequenz...
Wenn Du Dir das oben angeführte Modell vor Augen führst, wirst Du diese Frage selbst beantworten können!

Also Kugelwellen oder Gaußstrahlen sind schon wieder mal zusammenhängende Wellenpakete
wo hast du das schonwieder her?!
Nach meinem Modell ist eine Kugelwelle keine einzelne Welle, sondern ein Wellenpaket, das durch den punktförmigen Emittor eine große Anzahl von Einzelwellen mit gleichem Skalar aussendet.
Im exakt gleichen Verhältnis der Hubble-Konstanten?
also die ist ja konstant, jedenfalls heute.
Meine Frage war vielleicht nicht präziese genug ausgedrückt.
Ändert sich die gemessene Amplitude der rotverschobenen Wellenlänge von sagen wir einmal von Wasserstoff im gleichen Verhältnis wie der z-Faktor der Hubbelkonstanten?
Sprich ändert sich die Funktionskurve des z-Faktors im gleich verhältnis wie die Funktionskurve der Amplitude (natürlich bei gleichartigen Sternen)?

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Slim_Jim

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Re: Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung

von Slim_Jim am 13.05.2015 09:49

@wl01:

weil Du rein in mathematisch abstrakten Bahnen denkst, ohne zu einem mechanischen Weltbild, wie das meine, Bodenhaftung zu halten.

du weisst anscheinend immernoch nicht wie sich maxwell und seine gleichungen herleiten oder? ich meine mal davon abgesehen, schreiben wir hier über ein elektromagnetisches phänomen, mechanischen mechanismen nur als analogie dienen, wie eben bei maxwell und seinem damals neu definierten verschiebungsstrom. und wenn das mathematisch nicht zu beschreiben, was soll dann das ganze hier? 
und dann kam weiter unten das hier:
Der Wirbelring beinhaltet durch die dreidimensionlen Vektoren genügend Bewegungenergie

schreibst selbst von mathematischen vektoren (die KEINE sind, wie jetzt kommt).

Über welche Vektoren haben wir die ganze Zeit gesprochen?

über das elektrische feld, das magnetische feld und den poytingvektor der elektromagnteischen strahlung. komm mir hier vor wie n depp, der alles doppelt quatscht und der gegenüber gar nicht liest. die von dir erwähnte amplitude IST DAS ELEKTRISCHE FELD!!! die einheit ist V/m.

 
Nun über die 3D-Bewegungsvektoren einer Welle! Also Zeit, Amplitude und einem dritten vektor, den Du, wie weiß ich, eben definierst.

ich habe dir formeln gezeigt, ich habe es erläutert und dann kommt das hier, ich kanns kaum glauben. seit wann ist zeit ein vektor? die amplitude ein vektor? hier hast du nachholebedarf! geschwindigkeit, e-feld- m-feld, polarisation, (irgendeine) kraft,, das sind vektoren!
später schreibst du von einem skalar das ausgesendet wird... zeit wäre ein skalar oder temperatur, also was meinst du für ein skalar das emittiert wird von deiner punktquelle?
PS: du schreibst hier übrigens auch eher mathematisch und kennst nicht mal die definitionen, was da los justin?

dass Du die Energie der Welle primär aus dem "Feld" heraus definierst 

das ist aber nichts neues, sondern maxwell..
die bewegungsenergie spielt natürlich eine rolle... eine von vielen und nicht wie bei dir die einzige...

Ja Wellenlänge in der Ausbreitungszeit ist eine Geschwindigkeit und diese Geschwindigkeit in der Zeit bezeichnen wir als Frequenz!

diese geschwindigkeit ist die lichtgeschwindigkeit, lt lehrmeinung. bei dir fliegen sie ja überlichtschnell weil sie entlang einer schraube fliegen (das ist übrigens eine beschleunigte bewegung, wodurch energetisch gesehen probleme entstehen). 
geschwindigkeit in einer zeit ist eine beschleunigung und keine frequenz!

Es gibt also eine Korelation zwischen Zeitvektor und Peroidizität (Frequenz)

 wie meinst du das? der verlauf der zeit korreliert mit der frequenz oder was?

wl01: Natürlich werden die Amplituden zur Berechnung der Gesamtenergiemenge herangezogen

slim_jim: ok, das kam bisher nicht rüber.

wl01: Ich weiß nicht wo Du hier ein Problem hast?

keins, das stimmt doch... das kam nicht rüber, weil du anfangst immer die amplitude weggeredet hast in der lehrmeinung.
 
Wenn die Geschwindigkeit des Teilchenstroms im Wirbelring konstant ist und die Welle in ein Gravitations"feld" eintritt, wird der Radius des Wirbelringes größer und gleichzeitig die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Ringes geringer.

du definierst ja die elektrische feldstärke (die amplitude!!!) um als radius deiner wirbelwelle... ich frag nochmal, nur um sicher zu gehen: ist das dein ernst?

 
Auch hier habe ich ein anderes Modell.

fern und nahfeld sind aber keine modelle, sondern nachgewiesene tatsache. guck mal bei fresnelbeugung nach. die sachen wurden gemessen, beobachtet, ganz objektiv durch messgeräte. im nahfeld verhalten sich m- und e-feld ANDERS, wodurch der winkel zwischen den feldern gar nicht irrelevant werden darf bzw ist er es nicht... wie willst du das wegerklären, wenns doch da ist?

 
Wenn Du Dir das oben angeführte Modell vor Augen führst, wirst Du diese Frage selbst beantworten können!

wenn ich die zeitachse entlang deiner welle gucke, wird die amplitude kleiner. so wie du oben argumentierst, wird die frequenz erhöht. na herzlichen glückwunsch, dann haste ne überschussenergie. 

Nach meinem Modell ist eine Kugelwelle keine einzelne Welle, sondern ein Wellenpaket

warum, wo ist der unterschied zu der ebenen welle? warum können hier auf einmal nur pakete emittiert werden (so wie ich es ja angedeutet hatte...)

Sprich ändert sich die Funktionskurve des z-Faktors im gleich verhältnis wie die Funktionskurve der Amplitude (natürlich bei gleichartigen Sternen)?

macht es das? hast du das überprüft?

Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley

Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg

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wl01

65, Männlich

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Re: Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung

von wl01 am 13.05.2015 11:48

@Slim_Jim!

Über welche Vektoren haben wir die ganze Zeit gesprochen?
über das elektrische feld, das magnetische feld und den poytingvektor der elektromagnteischen strahlung.
FALSCH!
Wir haben über die Raumvektoren gesprochen in der eine EM-Welle schwingt! Und exakt über diese drei Dimensionen habe ich gesprochen und sogar eine dreidimensionale Animation über die jeweilige Bewegung der Welle beigefügt. Aber die hast Du natürlich geflissentlich ignoriert!
Und dann kam das da:
...und der gegenüber gar nicht liest
Ich weiß schon, die führende Lehre sieht es anders.

die von dir erwähnte amplitude IST DAS ELEKTRISCHE FELD!!! die einheit ist V/m.
Ja, das behauptet die Führende Lehre. In meiner Theorie gibt es kein "Feld". Sondern nur eine durch Druckenergie ausgelöste Bewegungsenergie.

du definierst ja die elektrische feldstärke (die amplitude!!!) um als radius deiner wirbelwelle... ich frag nochmal, nur um sicher zu gehen: ist das dein ernst?
Da es in meiner Theorie keine "Feld"stärke gibt, ist die Frage nicht beantwortbar. Aber ja, die zweidimensionale Darstellung des Wirbelringes wäre dann die Amplitude!

fern und nahfeld sind aber keine modelle, sondern nachgewiesene tatsache.
Natürlich sind die "Wellen"-Eigenschaften im Nah- und Fernbereich eines Emitters anders. Im Nahbereich interferieren die einzelnen Wirbelringe und passen sich dann im Fernbereich aneinander an.

wenn ich die zeitachse entlang deiner welle gucke, wird die amplitude kleiner. so wie du oben argumentierst, wird die frequenz erhöht. na herzlichen glückwunsch, dann haste ne überschussenergie. (Du meinst wahrscheinlich deine Kugelwelle???)
Wenn der Radius entlang der Zeitachse sinkt, dann steigt im Normalfall die Ausbreitungsgeschwindigkeit, ja. Nur steht dann dem der Widerstand des Mediums entgegen. Und der bremst die Geschwindigkeit wieder herab und die "überschüssige" Energie wird in Wärme umgewandelt.

Sprich ändert sich die Funktionskurve des z-Faktors im gleichen vVrhältnis wie die Funktionskurve der Amplitude (natürlich bei gleichartigen Sternen)?
macht es das? hast du das überprüft?
Ich habe Dich als Physiker gefragt!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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