Premiere SAFIRE Documentary

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Hannes

65, Männlich

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Premiere SAFIRE Documentary

von Hannes am 25.05.2015 11:14

Nach zwei Jahren Arbeit wird eine Dokumentation zum SAFIRE Project der Thunderbolts während deren Konferenz am 27. Juni 2015 ihre Premiere erleben. Safire bedeutet "Stellar Atmospheric Function in Regulation Experiment" und dient dem Test der "Electric Sun"-Hypothese der Thunderbolts Project-Gruppe. 

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Hannes

65, Männlich

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Re: Premiere SAFIRE Documentary

von Hannes am 25.05.2015 14:53

... und hier findet sich die Tagesordnung der gesamten 4-tägigen Veranstaltung:

Electric Universe Conference 2015 -Schedule
 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.05.2015 14:53.

Hannes

65, Männlich

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Re: Premiere SAFIRE Documentary

von Hannes am 24.08.2015 14:37

In Ermangelung eines Videos von EU2015 zu den aktuellsten Entwicklungen hier ein Video zu einem Vortrag von 2014 zum SAFIRE Project:  " target="_blank">

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Hannes

65, Männlich

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Re: Premiere SAFIRE Documentary

von Hannes am 26.08.2015 08:56

Wie geahnt: Drei Monate Ansicht der Videos gegen Gebühr von 95 € möglich. Ab 1.1.2016 wahrscheinlich einige Videos frei im Netz verfügbar. 

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Rico

52, Männlich

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Re: Premiere SAFIRE Documentary

von Rico am 26.08.2015 10:59

...gegen Gebühr von 95EUR.

Damit fängt man niemanden. Es ist traurig und reiht sich somit in die systemische Praktik aller wissenschaftlichen Institutionen ein. Alles verkommt zu Tempelkulten und Zirkelkreisen durch Sektorierung. Indem Hinz, finanziert durch Kunz, dem Franz nur Erklärungen liefert wenn dieser dem Kunz Tribut zollt. Kunz steuert vortan den Weg der Erkenntnis von Hinz....und somit die des Franz.
So wie ISIS, finanziert von US, polytheistische Hinterlassenschaften wie Baal-Shamin zerstört, um ursächlich im Sinne der monosystematik das alte verbrannte Feld für den beobachtenden JESUS/JUDAS zu reinigen....

Da aufmerksame Leser wissen wie alles wirkt verkommt unser ganzer Erdenzoo zum globalen Kabarett.
Der Mond hat dabei mit seiner Gemahlin Venus einen Logenlatz im Thingkreis des Zirkumpolar.

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Hannes

65, Männlich

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Re: Premiere SAFIRE Documentary

von Hannes am 26.08.2015 15:30

Ich verstehe nicht, worüber Du Dich aufregst! In was für einer Realität lebst Du denn? 

Es ist keine "Sekte", die jemand einfangen will, sondern eine private Organisation, die die Kosten für ihre Veranstaltungen erst mal erwirtschaften bzw. diese re-finanzieren muss. Es gibt genug interessierte und betuchte Leute (Ingenieure, Wissenchaftler u.a.), die locker bereit sind 95 € (oder Dollar, kann mich nicht mehr genau erinnern) zu zahlen. Die anderen müssen eben bis 2016 warten. So traurig wie das zunächst für schlechter oder nichts Verdienende ist, es war schon ein Riesengeschenk, die früheren Filme gratis sehen zu dürfen, zumal das auch alle frustrieren dürfte, die dafür zuvor bezahlen mussten. Außerdem werden weiterhin wöchentlich Videos zum Nulltarif kommen.  

Die "Im Internet ist alles gratis"-Mentalität zusammen mit "Geiz ist geil" funktioniert halt nicht. Darf ich mal daran erinnern, dass die TBs keinen Cent an Steuergeldern für ihre Aktivitäten erhalten, weil sie nicht zum Mainstream gehören! 

Wenn Du keine Alternative bennen kannst, dann ist Deine Kritik einfach nur unangemessen. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.08.2015 15:36.

Rico

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Re: Premiere SAFIRE Documentary

von Rico am 26.08.2015 21:07

...ist lediglich meine persönliche Meinung.
Es ist keine Sekte...., solang sie wirklich freie Mittel zur Verfügung hat und dementsprechend opperiert.
Dies kann aber in unserem global praktizierten Geldsystem = Gesellschaftssystem sehr schnell umschlagen. Daraus resultiert sich leider oft ein zwingender Sachverhalt. In so fern ist 'Die Sekte' im großen ganzen betrachtet das monetative Tributvehikel selbst. Da wir uns diesem Zwang unterwerfen sind wir ergo Mitglieder dieser größten aller Sekten. Überwinden kann man sowas nur bargeldlos, uneigennützig. Definitiv.

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1Alexander

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Re: Premiere SAFIRE Documentary

von 1Alexander am 26.08.2015 23:13

@Rico

Gute Wortschöpfung: monetative Tributvehikel
Da liegt viel Wahrheit drin. Unser Gesellschaftssystem ist ein hierachisch organisiertes (Gewalts-)herrschaft/Tributsystem.
Die Wissenschaft müht sich innerhalb dieses Korsettes um Erkenntnisgewinn, wobei weite Teile reines Tech-Pristertum sind.
Eine Bargeldabschaffung ändert gar nichts. Im Gegenteil. Das Grundproblem ist das Herrschafts-/Tempel-/Palast-/Steuergeld in Kombinantion mit einem elitären privaten Geldschöpferclub. Der Ausweg sind freies Geld, ohne Monopol, innerhalb eines Systems von verschiedenen Währungen.

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Rico

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Re: Premiere SAFIRE Documentary

von Rico am 27.08.2015 09:37

Eine Bargeldabschaffung ändert gar nichts.

....und ob. Schon allein dadurch da wir alle Angst davor haben.
Es ist auch nur ein kurzer Zwischenschritt, der aufgrund der Vernetzung logisch zwingend erfolgt. Längerfristig erstickt sich der kollektive Hortungswahn einer Lebenssinnstiftenden Geldsammeleigenschaft, ob monetativ real oder virtuell, von selbst. Der letzte Spass wird der "Globo" als Ablöse des Euro, Dollar, Yen.... Der "Globo" wird sehr schnell an die Wand fahren, da über 9 Milliarden Teilnehmer = Betreiber die exponentiallogarithmik rasant antreiben. 
Einzig die Begrenztheit unseres Kugelörmigen Weltdorfes kann ergo das Angsttrauma, als Grundlage der Geldsammelei, beenden.
Und erst in der Folge, bei Abschaffung sämtlicher gegenseitiger Tributpflicht und Wechselreiterei, ist objektive und gemeinützige Wissenschaft überhaupt möglich. Auf der Grundlage der elektrischen Resonanzfunktion von Planetenbahnen etc.

Es sind nur Gedanken.... und die sind doch noch frei oder?

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1Alexander

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Re: Premiere SAFIRE Documentary

von 1Alexander am 27.08.2015 17:56

@Rico

...kollektive Hortungswahn
Tja, hier muß sich das Verständnis des Leistungsaustausch gleichfalls ändern. Geld ist ein soziales Phänomen und sollte nicht asozial benutzt werden - wie es heute leider usus ist. Es ist ein Fehlansicht, dass Geldbesitz zum beliebigen, späteren Einlösen berechtigen soll - am besten noch mit Zinsen. Verfallsgeld wäre ein prima Lösung. Alternative Aufbewahrungssysteme würden sich etablieren (sowie sonstige Zweckwährungen) - hoppla - gibt es ja schon - z. B. unserer Rentensystem.
Eine Bargeldabschaffung ändert gar nichts. ....
und ob. Schon allein dadurch da wir alle Angst davor haben.
Fundamentaler Fehlansatz. Ein Bargeldabschaffung basiert auf der Vorstellung eines zentrales, monopolartigen Geldsystems.
Der erste Trugschluß besteht darin, dass wir eine solches System überhaupt nicht haben - was erfolgreich verschleiert wird. Wir haben zwei parallele Währungssysteme, welche landläufig als ein System angesehen werden.  Staatliches Geld (hauptsächlich Bargeld) und rein privates Geld = Sichtguthaben (Giro, Kontokorrent, etc.), welche von den Banken im System der Kreditgewährung im Gleichschritt geschaffen wird. Somit haben wir ein staatliche geschütztes Privileg für eine elitären Riege.
Bei einer Bargeldabschaffung bzw. Verbot, muß die Frage beantwortet werden, wie eine bargeldloses System ausgestaltet sein soll? Soll eine Währungsmonopol beim Staat liegen, womit die fundamentale Frage des staatlicher Legitimität berührt wird. Oder sollen die Banken weiterhin ihr privaten Verechnungsitems/Privatgeld/Buchgeld/Wechsel auf Konten hin und her schieben dürfen, mit der Suggestion, dass dies ebenfalls echtes Geld ist. Warum sollten ihnen dann versagt sein, das zu verdinglichen? Ich will das hier nicht zu weit führen. Ein Bargeldverbot würde das heutige System vollständig entblößen und daher wird es in absehbarer Zeit nicht kommen. Ich prognostiziere bei einer Einführung sogar einen Kollaps. Das Bargeld ist überhaupt die gedankliche Sicherheit und Geltungsvermutung des privaten Giralgeldes.
Ich will noch eine Verdeutlichung bringen. Es ist Firma A und B freigestellt, wechselseitige Forderunge zu verrechnen. Niemand erwartet, dass in einem solchen Fall Geldkoffer hin- und her getragen werden, oder Hin- und Rücküberweisungen getätigt werden. Genau genommen haben A und B ihr kleines privates Geldsystem benutzt, welches nominal an die Hauptwährung gekoppelt ist. Der springende Punkt bei der Angelegenheit ist, dass für den Leistungsaustausch Steurn abzuführen sind, was aber buchhalterisch ermittelt werden kann. Somit  ist völlig klar, warum es ein halbgewalktes staatliches Währungsystem gibt. Es ist die Grundlage der Besteuerungen. Palast oder Tempelgeld eben, Mittel der Herrschaft - welche immer eine Gewaltherrschaft ist. Wenn wir unsere Leistungen mit einer privaten Spielgeldwährung verrechnen würden, fehlt die Berechnungsgrundlage für Steuern.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.08.2015 18:17.
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