Kosmisches Geschehen und Mythen

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1Alexander

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Kosmisches Geschehen und Mythen

von 1Alexander am 27.01.2016 15:42

@Rico
Ich habe mal das Thema hierher verlagert und mir nochmals im Zusammenhang sämtlichen Beiträge im Entladungsstrukturen-Thema durchgelesen!!! Ich habe bisher ja schon spezielle Zusammenhänge als wahrscheinlich angesehen, aber dein Interpretation geht darüber noch erheblich hinaus. Ich denke das Thema hat noch einigermaßen Bedeutung und man sollte den Versuch wagen, Fragestellungen es zu simplifizieren, um sie dann mit Wahrscheinlichkeit und gesunden Menschenverstand zu klären.
Nach deiner Zeittafel ging die Megalithkultur durch ein kosmisches Großereignis unter und es setze das Dark Age ein. Anschließend gab es einen Aufbruch, welcher von Nachwirkungen und neuerlichen Zerstörungen beeinträchtigt war. Nach dieser Lesart folgte unser Mittelalter ohne Pause auf die klassische Antike. Das Christentum ist demnach vielmehr eine Weiterentwicklung anderer Mythen und Kopfgeburt des Mittelalters und eine Religion, welche die Fesselung des Mondes zur Grundlage und somit eine kosmischen Bezug hat. Die Renaissance war somit die korrekte Bezeichnung für die Wiedergeburt und der Beginn der Neuzeit. Die Rekonstruktion, quasi die Zusammenfassung überlieferten Wissens, im Zusammenhang mit den Kopiertätigkeiten und den sogenannten Fälschungsaktionen setze ich als bekannt voraus. Ebenso die berechtigten Zweifel an der Plausibilität der herkömmlichen Geschichtsschreibung und deren unerklärlichen Lücken.
Für den geneigten Mitleser möchte ich als beliebiges Beispiel nur mal das Frühmittelalter und die Christianisierung ans Herz legen. Christianisierung der Elbslawen.

In diesem Umfeld wurden die Missionare meist feindselig empfangen, einige von ihnen erlitten auch den Märtyrertod.
Sowas steht bei Wikipedia, welche eine Plattform für neutrale und wissenschaftliche Darstellung sein soll: "Sie erlitten den Märtyrertod." Nicht: "Missionare wurden umgebracht". Aber das nur nebenbei. Wenn Geschichte aber derart verbrämt religös und mythenhaft präsentiert wird, dann sind berechtigte Zweifel angebracht. Aus der überlieferten Christianisierung des Mittelalters ist nur eins festzustellen. Welche rationalen Gründe sind vorstellenbar? Für die Ausplünderung anderer Völker ist deren Glauben durchaus nebensächlich. Wenn man die Schilderung des Kreuzuges liest, dann steht der Aufwand auch im krassen Widerspruch zur Größe des Gebietes, den geringen Distanzen und zur dünnen Besiedlung. Die These, dass der Grund, sich selbst speisender religösen Überzeugungstäterschaft war, ist abwegig. Sicherlich sind Verquickungen der Motivlagen nachträglich nicht aufzudröseln. Nimmt man aber die These, dass es in der entsprechende Denkart gewichtigere Gründe gab, andere von ihrem Mondkult abzubringen, dann gewinnt die Sache einen rationaleren Sinn.
Betrachtet man das folgende Bild der aus der Kathedrale von Laon

Dann kann man die Kreuzigung Jesus durchaus als Fesselung des Mondes interpretieren (vor blauem Hintergrund hihi). Ich möchte anmerken, dass es für diese Art der Kreuzigung keine historischen Belege gibt. Rico´s Interpretation hat durchaus Substanz. Wer sich mit der Ikoniegrafie des Mittelalters und der Renaissance auskennt, weiß, das es unglaublich schwer ist, auch nach herkömmliche Maßstäben eine Sinnerfassung vorzunehmen. Grundsätzliche Fehlinterpretationen sind möglich.

Nimmt man die Zusammenfassung ernst, hat man eine nicht abseitige Arbeitsthese.
Nun stellen sich ein paar Fragen. Nimmt man an, dass tatsächliche Erfahrungen der Menschheit mit kosmischen Geschehens derart in die Kultur eingeflossen sind - was immerhin vorstellbar ist - dann stellt sich die Frage ob darüber hinaus keine Belege in den Überlieferungen vorhanden sind. Ich rede nicht von den Sinflutmythen u. ä., sondern aus der Zeit des Mittelalters. Man könnte annehmen, dass in der kollektiven Erinnerung noch klare Fakten vorhanden waren, welche nicht übermäßig religös verbrämt wurden. Rico hat herfür schon einige Indizien geliefert, von Tolkien bis Schiller. Aber gibt es keine klaren Aussagen?  Nun darf man nicht den Fehler machen alles aus unserer heutigen Brille zu betrachten. Ich möchte dazu zwei Anmerkungen machen.  Es hat kaum 50 Jahre dedauert vom motorgetriebenen Pappdrachen bis zum Düsenjet. Und auch heute ist uns das Denken der Menschen vor 50 Jahren vollständig fremd und kann kaum einfach interpretiert werden.  Schnelle Entwicklungen und eine rasante Veränderung kulturellen Denkens, einschließlich kollektiven Vergessens, ist durchaus vorstellbar. Ebenso die schizoide Umdeutung von Tatsachen, sowie die vollständige Umkehr von Werten und Vorstellungen. Eine Historikerin hat mir mal auf die Frage, wie die Menschen des Mittelalters waren, geantwortet: Völlig anders. Das ziehe ich erheblich in Zweifel. Sie waren genau wie wir, nur unsere heutige Sicht ist verdreht. Ein Trugschluß der die gesamten Geschichtswissenschaft betrifft. Wer immer behaupt, unsere Vorfahren haben aus reiner religösen Verzückung und notorischem Hinterweltlertum, ohne handfestes Motiv, Steintempel aus dem Boden gekratzt, ist ein Idiot und hält sich vermutlich für was Besseres.

Das vielleicht als kleiner Einstieg. Allerdings bin ich leicht beunruhigt. Ich halte es für durchaus nachvollziehbar, dass vor 1000 Jahren, aufgrund fehlender naturwissenschaftlichen Erklärungen, Mondanbeter aus reiner Vorsicht gekillt wurden. Man weiß ja nie ;) Was heute so abläuft ist um Größenordnungen irrationaler.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.01.2016 15:49.

Rico

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Re: Kosmisches Geschehen und Mythen

von Rico am 27.01.2016 21:34

Da habe ich nun den Salat...., weil ich meine Klappe nicht halten will.

Das Christentum ist demnach vielmehr eine Weiterentwicklung anderer Mythen und Kopfgeburt des Mittelalters und eine Religion, welche die Fesselung des Mondes zur Grundlage und somit eine kosmischen Bezug hat.

Genau. Nach meiner bisherigen Erkenntnis ist dies insbesondere in den Pharaonisch-Jüdischen und Christlich-Islamischen Religionen der Fall. Einzig der Lamaismus, Hinduismus, Buddhismus, u. a. gering polytheistisch strukturierte Glaubensrichtungen, schließen einen uralten astronomischen Glauben noch ein. Der vor der „Völkerwanderung" die gesamte sichtbare Milchstraße umfasste, aber ebenfalls auf einen älteren Kataklysmusglauben zurückzuführen ist u.s.w.. Doch auch in anderen Religionen sind die Sterne, Sternbilder und Planeten zu Avataren (christlich = Apostel) verkommen. Hierbei wirken bei einzelnen Figuren in aller Regel duale Schemen, in Form von 'gut und bös'. Und so erkennt man z.B. auch warum es das ominöse 'Einhorn' nicht mehr gibt.... Es war schlicht ein altes Sternbild, welches auf irgend eine Weiße aus dem kosmischen Sternbildphateon verschwand. Ob durch eine Supernovae oder schlicht Überlagerung durch neu entworfene  Sternbildfiguren bleibt ein Geheimnis. Möglich ist sogar durch Umlaufvergrößerung im 'großen Rad' eines Zyklus der Präzässion.... = Kataklysmus.

 

Prinzipiell habe ich ja eine grobe Auflösung der religiösen Avatare unter dem Licht eines Plasmaversum hier bei ViaVeto schon dargestellt. Der gesamte Komplex ist jedoch unglaublich dicht und würde hier den Rahmen sprengen. Auch möchte ich klarstellen das durchaus noch Fehler in einzelnen Bezügen vorhanden sind. Doch das Grundgerüst steht fatalistischer Weise felsenfest. Derzeit arbeite ich an dieser Sache in die ich regelrecht 'ahnungslos' hineingerutscht bin.... Eine eigene Webseite und Schriftliche Vorstellung in Buchform wird wohl unvermeidlich sein. Jedoch erst wenn der Gesamtkontext geordnet ist. Eine Heidenarbeit. Im wahrsten Sinne des Wortes. Danach kann man ja den Autor in der Luft zerreißen, oder gar Köpfen, nach allgemein globalzivilisatorischer Praktizierung. Dies auch lakonisch bemerkt wegen Deiner leichten Beunruhigung.... Denn immerhin ist die Mehrzahl der Erdbevölkerung im seichten Glauben befangen und will gar keine eventuellen Zusammenhänge erfahren. Zu dieser Mehrzahl gehören ebenso Pseudophysiker und Pseudoatheisten etc.

 

Nimmt man an, dass tatsächliche Erfahrungen der Menschheit mit kosmischen Geschehens derart in die Kultur eingeflossen sind - was immerhin vorstellbar ist - dann stellt sich die Frage ob darüber hinaus keine Belege in den Überlieferungen vorhanden sind.

Das ist leider erschlagendes Programm und keine Arbeitsthese.
Hierzu muß man nur mit offenen Augen durch die Lande gehen. Vergleichend gibt es unglaublich viel Material. Z.B. von Georges Cuvier angefangen über Anthony Peratt, Gunnar Heinsohn, Anatoly Fomenko oder oder oder.
Wie zu bemerken steckt der unbewußte Wahnsinn(?) sogar in Musikvideobotschaften wie von Bowie etc.....
Alle 'Daten' müssen nur noch miteinander verbunden werden.
Sicher kann man behaupten das man sich den Irrsinn selbst erstellen kann.... so wie der Krieg den Krieg nährt, oder Religion die Religion. Doch alles hat eine Ursache und somit einen Nenner.
Dies ist, so behaupte ich aufgrund meiner Arbeitsthese, der Mond. Er war es schon immer und wird es bis zuletzt bleiben. Keine kosmische Figur hat bei allen Völkern eine vergleichbare Namensvielfalt und Sagenkraft hinterlassen. Und kein Himmelskörper steht so nah wie der Mond, welcher im Kontext eines fungierenden Plasmaversum die Erde dermaßen formte wie sie sich dato präsentiert....

 

Es ist alles schlicht banale Logik.

 

 

 

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1Alexander

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Re: Kosmisches Geschehen und Mythen

von 1Alexander am 27.01.2016 23:36

@Rico

Doch alles hat eine Ursache und somit einen Nenner. Dies ist, so behaupte ich aufgrund meiner Arbeitsthese, der Mond.

Es ist alles schlicht banale Logik.

Wenn das stimmt, dann sind wir vollends am A. Dann ist der Wahnsinn förmlich eingebaut und kein Betriebsunfall im kosmischen Geschehen. Die komischen Wesen, welche derzeit innerhalb der von Wikipedia abgesengneten Evolutionssprungthese auf der Erde rumfleuchen, habe dann kaum eine reale Chance, sich mehrheitlich aus ihrem Blödsinn zu erheben. Da nützt dann auch dein Buch nichts mehr.
Wo konnte man noch mal die pdf für die Antragssformulare der Illuminaten runterladen? Die Mehrheit wird weiterhin den Mond anbellen oder sich mit Venussternen schmücken und sich in dem großen Wiederholungszwang die Köpfe einhauen, ohne überhaupt zu ahnen, warum sie sowas tun. Insofern sublimieren sich die ganzen schlechten Botschaften vielleicht auf einen höheren Punkt. Ordnung aus dem Chaos, sagen dann die Halbblöden und kennen kein Pardon.
Und hier noch was für dich als Rätselstunde:  Goldene Pforte, Tympanon, Freiberger Dom, vielleicht entsanden, bevor die christliche Mythologie vollends ihr Eigenleben entwickelt hat. Lustige Kugel haben die da. Und was haben wohl die Flügel zu bedeuten?


Und mir wird jetzt auch klar, warum der Jesus am Kreuz immer so ein ausgezehrter Spacko ist. Ein bissel sportlicher wäre schon gegangen. Aber in der Formensprache hat alles seine Grund. Mich hat schon immer gewundert, warum eine angebliche Importreligion so einen durchschlagenen Erfolg gehabt haben soll. Ein kosmischer Bezug ist viel deutlicher.

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wl01

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Re: Kosmisches Geschehen und Mythen

von wl01 am 28.01.2016 14:16

Also wenn man diese Dinge alle "in Frage stellt" und entsprechende historische Ereignisse mit kosmischen Kataklysmen kombiniert, also die Planeten/Monde in anderen Sonnenumlaufbahnen existiert hätten, dann muss man auch offen für weitere Dinge sein. Wer sagt dann beispielsweise, dass man mit dem Mond immer "unseren jetzigen Mond" damit meint (OK, ab dem Mittelalter wäre es schon klar)?

Denn wenn "unser Mond" schon mehrmals von der Venus vereinnahmt war und man davon ausgeht, dass Merkur (er zählt zu den erdähnlichen Planeten) eigentlich der Mond der Venus war, wer garantiert, dass früher mit dem "Mond" nicht eigentlich Merkur gemeint war?
Aristarch von Samos (um 280 v.Chr.) hatte beispielweise geschätzt, dass das Verhältnis Erddurchmesser zu Monddurchmesser 0,4 bis 0,32 beträgt, was mit Merkur =0,38 perfekt passen würde. Der heutige Mond hat hingegen ein Umrechnungsverhältnis von 0,26.

Und hier noch was für dich als Rätselstunde: Goldene Pforte, Tympanon, Freiberger Dom, vielleicht entsanden, bevor die christliche Mythologie vollends ihr Eigenleben entwickelt hat. Lustige Kugel haben die da. Und was haben wohl die Flügel zu bedeuten?
copy_28-01-2016_14-23-45.jpg
Also da vermittelt Jesus (also der Mond) zwischen den Menschen und dem Gesetz(buch) des Kosmos. Und damit wird er in Form einer Kugel (von einem Engel) in die richtige Bahn geschoben.... weil der Merkur numehr ja futsch war... Ok, meine Interpretation!

Und wenn wir schon beim "Anzweifeln" sind, wer sagt, dass Jupiter wirklich Jupiter war und nicht etwa der vielleicht nun wieder entdeckte Planet Neun? Immerhin hätte ein Planet mit 2 bis 4fachen Erddurchmesser (=25.500 bis 51.000 km) in sonnennäherem Umlauf einiges in unserem Sonnensystem durcheinander bringen können.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.01.2016 14:35.

1Alexander

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Re: Kosmisches Geschehen und Mythen

von 1Alexander am 28.01.2016 16:10

@Justin

Das können natürlich alles nur die Hirngespinste von Verwirrten sein. Die Bibel ist voll von solchen Sachen. Aber ein paar Stellen sind schon bemerkenswert.
Man kann sich natürlich viel einreden, aber eine Interpretation von Strahlung und Blitzen kann man ohne große Verrenkungen herauslesen.

DER PROPHET HABAKUK (Hab 3,11)

4 Sein Glanz war wie Licht; Strahlen gingen aus von seinen Händen. Darin war verborgen seine Macht.
5 Pest ging vor ihm her, und Seuche folgte, wo er hintrat.
6 Er stand auf und ließ erbeben die Erde; er schaute und ließ erzittern die Heiden. Zerschmettert wurden die uralten Berge, und bücken mussten sich die uralten Hügel, als er wie vor alters einherzog. ...
8 Warst du zornig, HERR, auf die Flut? Entbrannte dein Grimm wider die Wasser und dein Zorn wider das Meer, als du auf deinen Rossen rittest und deine Wagen den Sieg behielten?

9 Du zogst deinen Bogen hervor, legtest die Pfeile auf deine Sehne. SELA. Du spaltetest das Land, dass Ströme flossen,
10 die Berge sahen dich und ihnen ward bange. Der Wasserstrom fuhr dahin, die Tiefe ließ sich hören. Ihren Aufgang vergaß die Sonne,
11 und der Mond stand still; beim Glänzen deiner Pfeile verblassen sie, beim Leuchten deines blitzenden Speeres...
14 Du durchbohrtest mit seinen Pfeilen sein Haupt, seine Scharen zerstoben wie Spreu, denn ihre Freude war, zu zerstreuen und zu fressen den Elenden im Verborgenen.
15 Du tratest nieder seine Rosse im Meer, im Schlamm der Wasserfluten. 

usw.

 

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Rico

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Re: Kosmisches Geschehen und Mythen

von Rico am 28.01.2016 17:45

@Justin

Denn wenn "unser Mond" schon mehrmals von der Venus vereinnahmt war und man davon ausgeht, dass Merkur (er zählt zu den erdähnlichen Planeten) eigentlich der Mond der Venus war, wer garantiert, dass früher mit dem "Mond" nicht eigentlich Merkur gemeint war?

Dito! Beide waren anscheinend 'Kinder' der Erde. Die Erde ist lediglich 'unbefleckte' Amme in der Mythe.

Der zweite Erdenmond im astronomischen Disput:

https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Erdmond

 

Nehmen wir an das die Erde ursächlich zwei Trabanten hatte. Beide „gespendet" von der Venus.
Verbinden wir das mit dem Inhalt der Isis Mythe. Da Isis (=Venus) die Bruchstücke von Osiris / Serapis (=geborstener Ceres und gelenkter des Orion) zu zwei Trabanten wieder zusammensetzte.... Nehmen wir an Isis vermachte diese zwei Trabanten der Erde (= Geb mit Gans auf dem Kopf). Die junge Erde ist oft dargestellt mit der ägyptischen Hieroglyphe eines Küken.

Der Mars (=Horus) hält noch heute zwei kleinere Bruchstücke des Ceres / Serapis.... da er nah am Asteroidengürtel und Jupiter (=Amun) seine Bahn hat....
Verbinden wir lateral weiter zur biblisch vermenschlichten Legende von Kain und Abel und setzen wir für Kain = Merkur (Ismael / Hermes / Memnon / Steh / Schu ...) und für Abel = Mond (Isaak / Adam /Atum / Ptah / Tutanchamun...)......
Im Ägyptischen Verlauf ergibt dies nach meiner Lesart den kosmischen Kampf (Potentialausgleich) des Seth -Merkur gegen Osiris -Mond.

Kurz: Die Brüder Kain und Abel sind Merkur und Mond die aus Ceres entstanden durch den angewachsenen Jupiter. Jupiter der biblisch als Abraham gleichsam der Amun wie Zeus, Jahwe usw. darstellt.... und seinen einst größeren Mythischen Vater Saturn (=Sobek, Anschar, Zebaoth, Sartre ...) ablößte.
Nachdem Merkur (Potentialausgleich mit der Erde...) zur Sonne 'wanderte' entwickelte sich Leben auf der Erde bei unruhiger Mondumlaufbahn..... Später dann die Dinosaurier....

Weiter im Mythischen Kontext verbunden:

Die biblische Schlange verführt Adam und Eva im „Garten Eden". Eva beißt in den Apfel.... :

Schlange = Filamentfessel (nord. Gleipnir, jüd. Tefillin, ägypt. Aphopis, chin. Drache...)
Eva = Venus
Adam = Mond
Eden = Erdapfel

Hierbei wuchs Jupiter enorm an und übertrumpfte seinen mythischen Vater Saturn..... Ebenso vergrößerten sich die Abstände der Titius Bode Reihe.....etc. Mögliche Folgen einer 'unruhigen' Milchstraße. Usw.

Das bedeutet alle kosmischen Vorgänge sind verschlüsselt in den Mythen. Einzig ein 'Zeitaspekt' ist aufgrund der Chronologischen Nichtlinearität unergründbar. Wenn man also die Mythen der Erde zusammenstellt, hernach vergleicht und so zum Kern vordringt ergibt sich eine verblüffend plausible Ablauffolge von überlieferten kosmischen Ereignissen. Diese sind in sämtlichen Megalithbauten der Erde noch enthalten und somit ablesbar. Insbesondere in den Tempelkomplexen entlang des Nil welcher die Milchstraße, ägypt. Nut, vom nördllichen Nildelta bis ins Nubische Reich darstellt. Das alles war vor der „Völkerwanderung" allgemeines Weltwissen.

Die menschlich erzeugten Gleichnisse erscheinen heute in ihrer Vielfalt häufig unergründlich.... Doch genau in dieser anscheinend undurchschaubaren Komplexität liegt der banale Schlüssel. Das bedeutet wenn man ein simples 'Umkehrverfahren' vom 'Datenverhau' google etc. anwendet eröffnen sich plausible Interpretationen. Einzelne Indizien formen sich hierbei durch eine Vielzahl von Gleichnissen zu einem realen Zusammenhang. Unser verdrängtes globales Gedächtnis sucht sich Ausweg in Symbolen und Mythen....

Eine universelle Abfolge in Symbolik, sowie Sprachverbindung nach Arnold Wadler, entlarvt hierbei eine allgemeine Regel.

Ein Beispiel:

Die Figur des Attis, der sich auseinanderreißt... verglichen mit der Ägäis.... verglichen mit dem 'Rinderstall des Augias.... Verglichen mit dem zerissenen Ceres (=Serapis).... Verglichen mit einer Expandierenden Erde ( =Arche, =Argo, =Edda, =Buddha...).... verglichen mit der auseinandertreibenden Galaxie ( = Nut, = Gott, = Allah, = Shinto, = Shang-ti, = Anutu, = Ahura-Mazda...) usw.:

 

Attis:

Attis.jpg

https://de.wikipedia.org/wiki/Attis#/media/File:Attis.jpg

 

Ägäis

1024px-Aegeansea.jpg

https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84g%C3%A4isches_Meer#/media/File:Aegeansea.jpg

 

Erde:

Whole_world_-_land_and_oceans.jpg

https://de.wikipedia.org/wiki/Erde#/media/File:Whole_world_-_land_and_oceans.jpg

 

Galaxie:

236084main_MilkyWay-full-annotated.jpg

https://de.wikipedia.org/wiki/Milchstra%C3%9Fe#/media/File:236084main_MilkyWay-full-annotated.jpg

Nicht der "Raum" der Urknallgravitisten driftet auseinander sondern seine Strukturen..... Wie ein Bierbauch durch zuviel Met.

Insgesamt möchte und kann ich hier nicht ins Detail gehen. Aber die logischen Zusammenhänge, verbunden mit heutigen irrationalen gesellschaftlichen Umgang ist erschlagend in der Vielfalt. Es ist dabei unerheblich ob man die Edda mit der Bibel, oder den Heliand mit der geheimen Geschichte der Mongolen, oder dem Exeter Book vergleicht. Alle Berichte (als Abschriften keine 1000 Jahre alt!) beziehen sich letztlich auf eine Tatsache. Gerade im Licht des Plasmaversum.
Es ist mir vollkommen schleierhaft weshalb David Talbott sich dermaßen auf den Saturn versteift.

 

 

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1Alexander

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Re: Kosmisches Geschehen und Mythen

von 1Alexander am 11.02.2016 12:02

@Rico

Spiegel-Online: Religion und Evolution: Strafende Götter als Erfolgsgeheimnis der Menschheit

Schwergewichtiger Artikel auf Spiegel-Online. Die profane Message ist leicht zu deuten. Aber ich will mich auf dieser Ebene nicht darüber aufregen, dass Überwachung und Religion promotet wird.
Neben diesem Scheiß, ist die Hauptbotschaft, dass Religion quasi eine natürliche Entwicklung des Menschen im Rahmen seine Vergesellschaftung darstellt. Typische Manipulationstechnik. Die zu sichernde verborgene These, wird durch zwei angreifbare offene Thesen fundamentiert. Anders ausgedrückt: der Manipulator schickt das Opfer den falschen Weg runter.
Natürlich kann diese Sicht meiner Spinnerei geschuldet sein. Ich glaube aber, dass bestimmte neuralgischen Themen nicht zufällig schwergewichtig unter das Volk gebracht werden, eingesprenkelt in das alltägliche BlaBla.

Ich habe erheblliche Zweifel, dass Menschen unter normalen Umständen sich einfach so mal Götter ausdenken. Es ist überheblich so etwas anzunehmen. Ich denke mir ja auch keine Geldgötter aus, wenn ich knapp bei Kasse bin.
Gut ich war nicht dabei und vieles in möglich. Ich will das gar nicht vertiefen.

Für die Allgemeinheit:
Viel wissenschaftlicher ist die These, dass eine nicht fassbare und nicht erklärbare Kathastrophe ein kollektives Trauma ausgelöst hatte. Das Ergebnis ist eine Dissonanz zwischen Erlebten und Verstandenem. Das schreit psychisch gesehen nach einer rationalen Erklärung. Die Vorstellung einer höhere Gottesgewalt ist da durchaus eine mildes Mittel.

Zurück zum Artikel. Ich bin eine Vollpfeife. Wenn ich aber eines kann, dann Manipulationen erkennen. Ein Artikel, welche die These verbeiten möchte, dass Überwachung und religöser Fanatismus eine gute Sache ist, wäre einfach nur lächerlich. Ein Artikel, welcher nur das nur vorgibt, aber in Wirklichkeit eine bestimmte Sichtweise auf die Entstehung der Religionen absichert möchte, ist dagegen schon fast genial.

Es dürfet eine Prämisse der Religionswissenschaft sein, dass Religion quasi gesetzmäßig im Rahmen der Bildung komplexer Gesellschaften entstanden ist. Ein solche Sichtweise ist aber nicht konsistent. Es gibt eine Analogie zur Entstehungen des Geldes. Jahrelang wurde behaupte, dass Geld im Rahmen eines komplexen Tauschhandels enstanden ist. Dann stellt man fest, dass komplexer Tauschhandel ohne Geld gar nicht denkbar ist und somit nicht vor dem Geld entstanden sein kann.
(nur zur Info: Geld ist als Steuerzertifikat entstanden, mit welchem man auch handeln konnte, somit durch einen punktuellen Herrschaftsakt und nicht durch eine Evolution des Tauschhandels)
Wenn Religion eine Moment und Motor komplexer Gesellschaften sein soll, dann kann diese nicht so entstanden sein. Denn das setzt widerum komplexere Gesellschaften voraus, welche ohne Religionen funktioniert haben, was aber eine wesentliche Voraussetzung sein soll. Sicher könnte man so argumentieren, dass sich beides gegenseitig bedingend langsam herausevolviert hat. Aber das mit dem evolvieren ist so eine Sache, womit ich diesen Faden auch abschließen will.

Was sind die Schlußfolgerung:
1. Mir ist ein weiteres Dogma klargeworden. Das Dogma von der angeblichen Natürlichkeit der Religionen
2. Wer einen solchen Artikel verfaßt, weiß darum - sonst würde der anders ausfallen.
3. Rico hat Recht

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wl01

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Re: Kosmisches Geschehen und Mythen

von wl01 am 11.02.2016 17:08

Hallo Alexander!

Schwergewichtiger Artikel auf Spiegel-Online. Die profane Message ist leicht zu deuten. Aber ich will mich auf dieser Ebene nicht darüber aufregen, dass Überwachung und Religion promotet wird.
Also ich ersehe aus diesem Artikel, dass aufgrund der festgestellten Fakten, Religion eben NICHT promotet werden sollte.
Sondern es wurde nur als "schlechtes" Beispiel dargestellt um Menschen zu unterdrücken. Allerdings andererseits, der Artikel hat recht. Man könnte von der normativen Kraft des Faktischen sprechen. So war es eben. Religion ist eben ein treffliches Instrument um Menschen zu unterdrücken und ihnen ein schlechtes Gewissen aufzuoktroyieren.
Wenn ein Herrscher will, dass das Volk ihm gehorcht, wird er nie so viel exekutive Kräfte zusammenbekommen, um seinen Willen durchzusetzen. Hingegen, wenn er einen allwissenden und allmächtigen Gott "erfindet", dann ist jeder damit "kontrollierbar"!
Und was ist ein "Gewissen", so wie es in dieser Studie angesprochen wurde? Nichts anderes als die Angst, dass die eigene Tat irgendwann (eben vielleicht erst im Jenseits durch einen rächenden Gott) geahndet wird! Und natürlich je mehr Menschen einem Herrscher gehorchen, desto mächtiger wird dieser, was durchaus zu der Entwicklung von "Reichen" und "höheren" Gesellschaftsstrukturen führt.
 
Neben diesem Scheiß, ist die Hauptbotschaft, dass Religion quasi eine natürliche Entwicklung des Menschen im Rahmen seine Vergesellschaftung darstellt.
Nein, eine natürliche Entwicklung ist dies m.A. nach nicht, aber eine naheliegende. 

Ich habe erheblliche Zweifel, dass Menschen unter normalen Umständen sich einfach so mal Götter ausdenken. Es ist überheblich so etwas anzunehmen.
Eine "natürliche" Religion würde sich nach m.A. maximal über "Naturgötter" (alles was stärker ist, als man selbst und man sich nicht erklären kann, wie Blitz oder Raubtiere) entwickeln. Allerdings Macht lässt sich eben in der Praxis am Leichtestens mit Religion durchsetzen, siehe oben. Und Tatsache ist weiters, dass sie sich bewährt hat!

Dann stellt man fest, dass komplexer Tauschhandel ohne Geld gar nicht denkbar ist und somit nicht vor dem Geld entstanden sein kann. (nur zur Info: Geld ist als Steuerzertifikat entstanden, mit welchem man auch handeln konnte, somit durch einen punktuellen Herrschaftsakt und nicht durch eine Evolution des Tauschhandels)
Bin hier nicht ganz deiner Meinung.
Natürlich wurde immer schon ein allgemein gültiges "Tauschmittel" gesucht. Und das wurde im "gewogenen Metall" gefunden. Also Gold, Silber und Bronze. Und wer beschäftigte, bzw. "beauftragte" den Abbau deses "Erzes". Nun wieder der Herrscher, der die Götter zur Machtentfaltung erfunden hatte. Und erst danach zahlte der Herrscher seinen Untertanen dieses als Lohn aus. Steuereinnahmen waren allerdings ursprünglich Naturalien.
Übrigens nach neuester Forschung hat Moses und sein Volk ursprünglich einen Vulkangott angebetet (Vulkan gibt es auf der Arabischen Halbinsel zu hauf).

Wenn Religion eine Moment und Motor komplexer Gesellschaften sein soll, dann kann diese nicht so entstanden sein. Denn das setzt widerum komplexere Gesellschaften voraus
Richtig!
Macht erzeugt Macht! Und sei es, dass der Stärkere den Schwächern unterwirft. Und woher hatte er die Macht? Siehe oben.

Was sind die Schlußfolgerung:
1. Mir ist ein weiteres Dogma klargeworden. Das Dogma von der angeblichen Natürlichkeit der Religionen
2. Wer einen solchen Artikel verfaßt, weiß darum - sonst würde der anders ausfallen.
3. Rico hat Recht
Das was mir bei dieser Studie sauer aufstößt ist, dass sie lediglich 8 Kulturen untersucht haben. Nun, mehr sind uns auch nicht wirklich bekannt. Weil was die bei Stonehenge wirklich gemacht haben, das weiß niemand, vielleicht Rico.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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1Alexander

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Re: Kosmisches Geschehen und Mythen

von 1Alexander am 11.02.2016 18:04

@Justin

Gehen wir mal von Rico´s Erklärungsmusters , einer weltumspannenden Megakatastrophe durch kosmische Vorgänge aus. das würde weltweite Verwerfungen und eine kollektives Trauma auslösten. Es ist unerheblich, ob die Menschen vorher irgendwelche Götter angebetet habe. Danach haben sie es auf jeden Fall. Solche Verhaltsmuster sind längst untersucht. Gern dazu mehr.
Ich möchte auch auf folgenden Sacheverhalt hinweisen, welche hier schon besprochen wurde. Es ist anzunehmen, dass eine anschließende Konsolidierung im Rahmen hierachische Gewaltherrschaft vollzogen wurde. Auch hier ist es unerheblich, weil unklärbar, wie die Verhältnisse zuvor gestaltet waren.

Dann stellt man fest, dass komplexer Tauschhandel ohne Geld gar nicht denkbar ist und somit nicht vor dem Geld entstanden sein kann...
Bin hier nicht ganz deiner Meinung.
Doch. Das kannst du mir definitiv abnehmen und ist Stand der Forschung. Sicher gab es Spielarten, aber unser Geldsystem ist sogenanntes Palast- und Tempelgeld. Das war lange überhaupt keine Frage. Ich kann dir hierzu mal was raussuchen. Bitte beachte das auch im obigen Kontext. Geld hätte sich somit nicht aus der Steinzeit herausevolviert, sondern ist bei der Stunde Null von Kulturmenschen konstituiert worden.
Steuereinnahmen waren allerdings ursprünglich Naturalien.
Ja genau. Verkürzt ausgedrückt: Deshalb waren auch Kühe auf dem Tongeld. Das ist aus einem Quittungssystem hervorgegangen. Alle anderen Entstehungstheorien sind nicht valide.
Es ist ja heute nicht anders. Nur darum gibt es das angebliche Geldmonopol des Staates. Das eine Grundlage für Steuern vorhanden ist. Wie wollte man Multi- und Zweckwährungen besteuern?
Gold war eine geeigente Fernhandelswährung. Hierfür besteht allerdings erst Bedarf in eine komplexen Gesellschaft. Es wäre völliger Unfug, wenn eine autonome Binnenwirtschaft sich der Strapazen und den Risiken einer Goldwährung unterwirft.

Wenn ein Herrscher will, dass das Volk ihm gehorcht, wird er nie so viel exekutive Kräfte zusammenbekommen, um seinen Willen durchzusetzen. Hingegen, wenn er einen allwissenden und allmächtigen Gott "erfindet", dann ist jeder damit "kontrollierbar"!
Auf diesen Punkt wollte ich hinaus. Unter normalen Umständen würde er ausgelacht, wenn er sich auf eben erfundene Götter beruft.
Hier fallen mir zwei Szenarien ein. Es besteht ein allgemeines Bedürfnis und ein Konsens über die Existenz von Göttern, welcher bloß benutzt und ausgebaut wird. Oder es erfolgt eine Gehirnwäsche unter extremen Daseinbedingung, alá chinesischem Umerziehungslager. Beides setzt allerdings wieder eine mehr oder weniger rigride Herschaftsstruktur voraus, welche wiederum zuvor aber einer religösen Klammer bedarf. Und hier beißt sich die Katze in den Schwanz. Gegen die zweite Variante spricht ohnehin, dass man sich damals einer derartigen Zwangsherrschaft einfach mit Flucht ins offene Land entziehen konnte.

Am Ende reduziert sich das auf die von mir aufgeworfene Frage. Liegt die Religion dem Menschen im Blut oder ist sie bloß ein Ergebnis außergewöhlicher Umstände, von denen wir uns verabschieden können.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.02.2016 18:31.

wl01

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Re: Kosmisches Geschehen und Mythen

von wl01 am 11.02.2016 22:02

Hallo Alexander!

Gehen wir mal von Rico´s Erklärungsmusters , einer weltumspannenden Megakatastrophe durch kosmische Vorgänge aus. das würde weltweite Verwerfungen und eine kollektives Trauma auslösten. Es ist unerheblich, ob die Menschen vorher irgendwelche Götter angebetet habe.
Nehmen wir einmal an das mit der Magakatastrophe stimmt. Wie kann dadurch eine kollektives Trauma entstehen, das zu religiösem Wahn verkommt? Also normale Normaden (wie man die Menschheit zu diesen Zeit -vor über 9.000 Jahren einschätzt), die an Naturgötter glauben, würden ein derartiges Trauma nicht verursachen bzw. auslösen können. Viel zu wenige, viel zu gutgläubig und zu wenig überzeugend!
Wenn es derartige Auswirkungen haben sollte, müsste es sich somit um eine technisch hochstehende Kultur gehandelt haben, die von ihrer Überlegenheit überzeugt war und die geglaubt hat, dass sie alle Schwierigkeiten bewältigen könnte und die eben global aktiv war. Also eine Kultur, die der unseren heutigen nicht unähnlich gewesen sein mochte. Und die zum größten Teil vernichtet wurde und deren Überlebende von ihrer nichtmehr vorhandenen Überlegenheit so verzweifelt sind, das nur mehr ein göttlicher Grund dies verursacht haben muss. Und nur eine einheitliche ursprünglich hochstehende Kultur kann diese Botschaft überall auf der Welt, kollektiv verbreiten.

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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