Expandierende Erde

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Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 05.04.2016 19:39

Gerade habe ich mir auf Wikiblöd den Artikel zu den Gasplaneten durchgelesen. Von A bis Z steht dort nur absoluter Unsinn drin. Da wird von metallischem Wasserstoffkern und Eis gefaselt und flüssigem Wasserstoff und sonstigem Unsinn. Einen Link erspare ich mir daher (https://de.wikipedia.org/wiki/Gasplanet). Hier habe ich einmal einen groben Überschlag gerechnet unter der Annahme, daß die gesehene Atmosphäre überall vorhanden ist, sich die Zusammensetzung also nicht ändert. Was man weiß ist nur die Oberflächentemperatur und die Jupitermasse und die äußere Atmosphärenzusammensetzung. Damit habe ich mich bis zum Zentrum durchgerechnet. Man sieht, daß es dort alles andere als nur kalt ist:

 

Man bedenke, daß die Aussagen bei Wikiblöd durchaus der offiziellen Leermeinung entsprechen!

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Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 08.04.2016 00:54

Ich sagte bereits einmal, daß Ayers Rock ein Überbleibsel von Phaeton sein könnte. Dieser Fels soll 6 km in die Tiefe reichen und sein Querschnitt liegt bei ca. 3 km². Das sind also rund 20 km³ Fels.

Bei "meinem" Phaeton bleibt am Ende auch noch etwas übrig. Nicht alles ist abgeschmolzen. Nur etwa 28% der Gesamtmasse. Wenn ich eine übliche Gesteinszugfestigkeit von 4,4 N/mm² unterstelle, zerbrach der Meteorit in mehreren Schritten letztlich in 510 Einzelteile a 4,5 km Größe, also 47 km³ messende Einzelbrocken.

Es ist daher zu erwarten, daß man neben dem "Bruder" von Ayers Rock im Meer noch einige hundert andere solche Felsbrocken irgendwo finden könnte, welche nicht in die Landschaft passen wollen.

Phaeton konnte maximal etwa über +- 13 Erdengrade beobachtet werden, wenn er am Horizont auftauchte. Das gesamte Schauspiel dauerte dann 50 Minuten, wenn er über einen direkt hinwegflog. Eine solche Beobachtungsposition war natürlich nicht überlebbar bzw. höchstens mit entsprechendem Schutz.

Aber wenn er vielleicht in 7000 km Entfernung vorüberzog, was 10 Minuten bis zum Erreichen der Schmerzgrenze entspricht, konnte er beobachtet werden, wenn auch nicht 50 Minuten lang. Aber genügend lange um jedes Detail zu sehen! Selbst aus 5900 km Entfernung konnte man ihn noch 5 Minuten beobachten, bevor man Schutz suchte. Lodernde gelborangerote Flammen konnte man hingegen nur aus "sehr kurzer" Entfernung sehen, etwa aus 3800 km Entfernung und das nur 1 Minute lang. Gelbe Flammen konnte man nur aus extrem kurzer Entfernung, also aus 2000 km, für 5 Sekunden gesehen haben. Und da war man wohl zu überrascht und mit dem Schmerz beschäftigt, als daß man noch Sinn und Lust für weitere interessante Detailbeobachtungen gehabt hatte.

"Normalerweise" verdampften nur 40 - 100 mm Wasser (blau) direkt unter Phaetonflugbahn maximal. Bei der letzten Runde, dem 55. Kontakt, wurde das erheblich mehr und ich sehe auf meinem Bildschirm ab 8° vor dem Einschlag, also ca. 4500 km vorher, die 1 m Verdampfungsgrenze bereits überschritten. Es wurde berichtet, daß zuletzt sogar der Nil verdampft gewesen sein soll. Ich weiß nun nicht, wie tief der Nil ist. Aber ich sehen einen Explosionspeak etwa 1200 km vor dem Einschlag, bei dem 15 m Wasser verdampft sind. Danach auch noch größere und wenn ich meinem Rechner glaube, konnten bis 5900 m noch vor dem eigentlichen Einschlag verdampft werden. Da war das Meer trockengelegt, falls zufällig eines da war.

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Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 12.04.2016 14:38

Atomgewichtsverteilung innerhalb der Erde

Dies ist nur eine sehr falsche Schätzung, wo mir sehr bewußt ist, daß sie aus verschiedenen Gründen falsch ist. Aber man erkennt dennoch etwas sehr Wesentliches: Die schweren Elemente lagern sich im Erdzentrum ab. Ich ging von der heutigen Elementverteilung in der Erdkruste aus und berechnete unter der Prämisse, daß schwereres Gas sich "unten" sammeln wird, daß es also eine Entmischung gibt. Ich habe also die Atomgewichtsverteilung in einer Atmosphäre versucht zu berechnen.

Meine Vorstellungen bei der Erdexpansion beinhalten auch die Entstehung der Erde und hierbei ist die Elementzusammensetzung der kontinentalen Kruste ein wesentliches Element für die Rückrechnung. Weil diese Erdkruste die Elementverteilung zu dem Zeitpunkt beeinhaltet, wo die Kruste sich im umgebenden Gas bei derselben Dichte sich kondensiert hat. Leider ist die heutige Kruste durch katastrophale Umstände, insbesonders durch die Sedimente verseucht und daher müßte man erst diese späteren Sedimente herausrechnen und auch die Radioaktivität (Uran, Thorium), welche früher sicherleich weitaus geringer war.      

In die Rechnung geht die Skalenhöhe jedes Elements mit ein, welche selbst wiederum von der Temperatur und der Schwerebeschleunigung und dem Atomgewicht abhängig ist. Hier habe ich Temperatur und Schwerebeschleunigung nur "irgendwie" nach einer Funktion vorgegeben und nicht extra gerechnet, wie ich es normalerweise mache.

Daß dieses Ergebnis sehr falsch ist erkenne ich u.a. daran, daß die Erde sich bei einer solchen Konzentration wegen der radioaktiven Zerfallsleistung von ca. 0,38 Mio Terawatt jährlich um ca. 0,2 m ausdehen müßte und so viel wird nicht beobachtet.

Die Elementgangabe sind Gewichtsangaben in %.  Die 2. Spalte ist die Zusammensetzung der kontinentalen Kruste.  Die 3. und 4. Spalte gilt für das Erdzentrum und die 5. und 6. für die ganze Erde. Die Faktoren beziehen sich auf die Elementanteile in der Erdkruste. 

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Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 07.10.2016 04:38

Gab es Atlantis und wo lag es?

 

Die Lage von Atlantis wurde beschrieben und nun anhand von auffälligen, einmaligen Meereskrustendickenanomalien identifiziert. Das entsprechende Gebiet ist in Verbindung mit der Gaserdetheorie auch dadurch gekennzeichnet, daß es zum Absinken neigt: Das Krustengewicht dieses Gebietes ist zu schwer und mußte daher von der Umgebung abreißen und wie mit dem Fahrstuhl in die Tiefe fahren.

Atlantis lag da, wo heute die Azoren liegen.

Nach Platons Beschreibung sollen die Atlanter ein seefahrendes Volk um -9000 herum gewesen sein. Dies wäre vorsintflutlich und um Atlantis herum gab es damals bestenfalls eine seichte Meerespfütze und die Hochebene von Atlantis mit ihren Kanälen, welche zum Meer Verbindung gehabt haben sollen, hätte wohl einige Kilometer aus dieser Meerespfütze herausgeragt.

Dies bedeutet, Atlantis gab es erst nachsintflutlich, also vorgestern, als der Meeresspiegel fast so hoch lag wie die Inselhochebene.

Der Erfinder und Fälscher Plato hat sein Werk erst in der Neuzeit geschrieben (Fomenko). Mit einiger Wahrscheinlichkeit ist Atlantis daher kurz vor der Neuzeit auch untergegangen und dies ist sicherlich in Verbindung mit der zweiten Großkatastrophe zu sehen, welcher vor der "Wiedergeburt" (Renaissance) geschah. Atlantis dürfte daher um ca. +1300...+1400 untergegangen sein.

Dies ist auch anhand der Beschreibung Platons zu erkennen, wo es auf Atlantis das „größte und gefräßigste Tier von allen", den Elefanten, gegeben haben soll. Wäre Atlantis vorsintflutlich, hätte es auf Atlantis weit gefräßigere und größere Tiere gegeben: Dinos.

Die Abmessungen von Atlantis stimmen auch gut mit denen von Platon überein: 4000 x 3000 Stadien. Je nachdem, ob man 211 m oder 180 m für eine Stadie annimmt, entspricht dies 840 km x 630 km oder 720 km x 540 km.

Die Entdeckung von Atlantis bei 40°N und 30°W (rot) infolge Meereskrustendickenanomalie, Raster 1° x 1°:

Die Lage von Atlantis verrät sich durch die außergewöhnliche Meereskrustendicke (braun ist größer 8 km) bei 38°N und 30°W:

Übersicht:

Atlantis, 100 m Höhenlinien

Übersicht 25°...55°N und 0°....60°W, Krustendicken mit 100 m Dickenlinien

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Rico

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Re: Expandierende Erde

von Rico am 07.10.2016 18:05

Hallo Roland,

bei der Verortung stimme ich zu. Bei der Datierung gibts Probleme....

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Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 08.10.2016 16:26

Und welche Probleme soll es da bei der zeitlichen Verortung geben? Geht es dabei um einige Jahrtausende oder um einige  Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte? 

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Rico

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Re: Expandierende Erde

von Rico am 08.10.2016 22:18

Da offiziell festgetackerte Faktoren erst seit den letzten ca. 800 Jahren, infolge einigermaßen gleichförmigen Gammaeintrages, stabil sind. Bei unergründlbar vormaligen Schwankungen nützen die gesamten linearen Parameter nichts..... das inhaliert sich z.B. durch kontaminierte 14C Werte heraus.
Als Beschreibungsgrundlage existiert also nur Stratigraphie, Grimms Märchen und der Menschen kollektiver Gemütszustand der letzten Epoche betrachtet.

Schon der Vater = Saturn des kleinen Muck = Merkur sinnierte....: 'Ist der Mond der Trabant der Erde oder ist es umgekehrt...?'.

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Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 09.10.2016 00:30

Ich habe nur ganz am Rande mit C14 argumentiert und zwar bei den Steinkugeln. Bei C14 gibt es einen Sprung und der ist durch die Sintflut bedingt. Grund hierfür ist die minimale C14 Erzeugung bei der vorsintflutlichen extrem dichten Atmosphäre (ca. 7 fach dichter und kaum N14).

 

Ein Objekt zum Zeitpunkt 1 Jahr nach der Sintflut mag meinetwegen 1500 Jahre alt gemäß C14 erscheinen. Ein Objekt 1 Jahr vor der Sintflut hingegen mag 20000 oder 30000 Jahre alt nach C14 erscheinen!

Wenn also ein geringes C14 Alter gemessen wird, ist das innerhalb der üblichen anderen Unsicherheiten wenigstens halbwegs passend.

Die Stratigraphie hingegen ist sogar vollkommen aussagelos, da es sich hierbei um katastrophale Überschüttungen und Durcheinanderwirbelungen handelt. Da können 10 Meter innerhalb von Minuten entstanden sein.



Meine Datierung:

 

Es muß nachsintflutlich sein, da es vorher auf Atlantis keine Verbindungskanäle zum Meer gegeben haben kann, da die Atlantishochebene 3...5 km aus der Meerespfütze herausgeragt hat.

Desweiteren wegen der großen gefräßigen Elefanten, welche vorsintflutlich wegen der 5-fach Erde bestimmt nicht die größten Tiere gewesen sind.

Außerdem sprach Platon bei den Atlantern von Seefahrern und dies auch bei den Athenern. Athen hatte aber dasselbe Höhenproblem "5 km über dem Wasser".

Es ist auch nicht denkbar, daß die damalige Menschheit sich rund 9000 Jahre lang nicht weiter entwickelt hat und bei Blasrohr, Pfeil und Bogen und Schwert stehen geblieben ist. Vom Spieß zum Atombombenhandy haben wir rund 300 Jahre gebraucht.

Seefahrende Völker kann es zumindest in größerem Umfang erst nach der Sintflut gegeben haben. Weil vor der Sintflut wegen der geringen Schwerkraft, welche auch die Riesen bedingte, weitaus effektivere Transportmöglichkeiten durch die Luft bestanden. "Mein" 1750 t Stein als Beispiel hätte damals ein Transportgewicht von 70 t gehabt und dieses Gewicht schafft heute locker ein Airbus.

Ich bin davon überzeugt, daß man zu Riesenzeiten auch eine Top Technik besaß, wie man z.B. an der 100 µm Steinschneidekunst erkennen kann:
http://www.pyramiden-jelitto.de/pup-bautechnik.html

In der Bibel wird dieser geheimnisvolle Steinschneider als Shamir beschrieben. Mit einiger Wahrscheinlichkeit war der Shamir der damalige Akkuschrauber jedes Handwerkers und vielleicht sogar eine Superwaffe. Es muß sich hierbei um einen Protonenbeschleuniger im 10....100 MeV Bereich gehandelt haben. Aber im damaligen Hosentaschenformat. Damit konnte man problemlos auch ohne (!) Vakuum Steine und andere Materialien meterdick durchschneiden. Eine Klapprechner-Akkuladung reichte für einige Quadratmeter Steinschnittfläche.

Wenn man so etwas kann, wird man auch Verbrennungsmotoren wie wir heute gehabt haben. Und damit konnten die damals, wenn tatsächlich Bedarf bestand, auch einen 1750 t Stein durch die Luft fliegen lassen. Die Flugtechnik war bestimmt nicht auf private Tretroller äh Goldfliegertechnik beschränkt.

Was Plato also berichtet, passt in unsere "Zwergenzeit" und nicht in die Riesenzeit und das bedeutet, nachsintflutlich.

Man muß nun nur noch den ungefähren Zeitpunkt der Sintflut ermitteln. Auch hier gibt es Anhaltspunkte und zwar die Bevölkerungsentwicklungsgeschwindigkeit. Außerdem muß man weiter berücksichtigen, daß zumindest bei uns die römischen Hinterlassenschaften unter mehreren Metern "Dreck" verschüttet sind.

Letzteres bedeutet, daß es eine zweite Katastrophe gegeben hat. Und die Römer als "uraltes" kleines "groß, blond und blauäugig" Volk eben Zwerge wie wir heute waren. Die Römer sind alo nachsintflutlich und man darf annehmen, daß sie in der Steinzeit angefangen haben.

Jetzt braucht man nur mit der Bevölkerungsentwicklungsgeschwindigkeit, welche ungefähr relativ unbeeinflußt ab etwa +1700,,,,,+1900 gemessen wurde, rückrechnen, wann es bei uns den 1. Deutschen gab und vor der zweiten Katastrophe den 1. Römer.

Und den 1. Römer kann man dann noch mit den Spielbällen der Riesen abgleichen, deren "Niederlegungszeit" um ca. 1000....1500 Jahre vor heute geschätzt wird. Dasselbe Ergebnis erhält man auch durch die Bevölkerungsentwicklungsgeschwindigkeit + Katastrophe mit Dreck.

Daß unsere Geschichte eine reine Erfindung ist, hat Fomenko und andere bereits nachgewiesen. Daran kann man sich also nicht orientieren. Aber die Römer waren real, weil wir deren Hinterlassenschaften gefunden haben, und die 2....5 m Dreck darüber sind auch real. Und das bedeutet, die 2. Katastrophe war auch real!

Den Römern hat man alles Mögliche andichten können. Auch ihre Kaiser und alles, was zum Beherrschen eines Volkes dazugehört. Ich bin aber überzeugt, daß die Römer relativ friedlich waren. Weil sie die Vorsintflutzeit mit den Riesen und damit ohne Beherrschertum noch kannten. Den Römern konnte man noch nichts erzählen.

Aber nach der 2. Katastrophe sah die Situation ganz anders aus und diese Situation wurde zum Einführen des Beherrschertums genutzt. Und deshalb hat "Plato" seine Geschichte 9000 Jahre zurück erfunden, um uns weiszumachen, daß es Könige, Beherrscher, Sklaven, Religion und Kriege schon immer gegeben hat.

Ob diese 2. römerauslöschende Katastrophe nun um +1200 herum oder +1400 herum stattgefunden hat, ist relativ unerheblich. Aber das ist der ungefähre Zeitraum. Als auslösendes Ereignis vermute ich den Ries-Impakt. Wegen "Obelix", der nur davor Angst hatte, daß der Himmel ihm auf den Kopf stürzen könnte. Ich würde mich nicht wundern, wenn die Erfinder von Obelix und Asterix Freimaurer gewesen sind. Die Freimaurer waren die Königsmacher.

Hier noch einmal mein ungefähres (!) zeitliches Szenario:

Dazu noch die "geschätzte" und auch gezählte Stadtbevölkerung von 12 Städten.
Man darf bei Nürnberg, Köln und einigen anderen Städten durchaus lachen und sich auch Gedanken über Gustav Adolf und den 30-jährigen Krieg (ab +1618) machen. Den hat es nicht gegeben. King Adolf hatte keine Soldaten in seinem Hauptdorf Stockholm, womit er ganz Europa hätte verwüsten können.
Selbst Napoleons vollidiotischer Russlandfeldzug ist noch fraglich. Da hätten die Engländer das soldatenleere Frankreich im Handstreich nehmen können.

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wl01

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Re: Expandierende Erde

von wl01 am 09.10.2016 11:49

Hallo Roland, schön, dass Du dich wieder meldest.

Ob diese 2. römerauslöschende Katastrophe nun um +1200 herum oder +1400 herum stattgefunden hat, ist relativ unerheblich. Aber das ist der ungefähre Zeitraum. Als auslösendes Ereignis vermute ich den Ries-Impakt. Wegen "Obelix", der nur davor Angst hatte, daß der Himmel ihm auf den Kopf stürzen könnte. Ich würde mich nicht wundern, wenn die Erfinder von Obelix und Asterix Freimaurer gewesen sind. Die Freimaurer waren die Königsmacher.
Ok, das deckt sich auch mit der Ansicht in unserem Buch von Rico, Alexander und mir. Jedoch nicht ganz in der Begründung, und auch nicht in der zeitlichen Datierung oder letzen Endes vielleicht doch.

In deinem ersten Kataklysmus (Sintflut) hast Du erwähnt, dass durch die dichtere Atmospähre auch eine geringere kosmische Strahlung und damit ein geringeres c14-Aufkommen und damit ältere c14-Datierung erzeugt wurden. OK!
Wenn man aber für den zweiten Kataklysmus, also die Völkerwanderungszeit einen harten Strahlungseintrag (Plasmablitze, naher Mond, oder sogar zwei Monde...) annimmt, dann würde man diese Zeit c14-mäßig als wesentlich älter annehmen (+300), als sie tatsächlich waren (vielleicht deine +1400 - Du meinst hoffentlich n.Chr.). Und dass der Ries-Impakt durchaus elektrische Ursachen haben kann (...im Zentrum bildete sich ein Zentralberg... ...wurden Gesteine aus den unterschiedlichsten stratigraphischen Lagen durchmischt... ...wurden keine Astroidenreste gefunden...) hat Rico ausführlich beschrieben. Und Stratigraphie-mäßig wäre dies durch das Umackern der Böden durch die Plasmenentladungen (Kamm des Bat) auch völlig einsichtig. Aber auch die Platon-Datierung von 9.000 Jahren wäre dann durchaus nachvollziehbar, da, wenn man einen Mondkalender heranzieht (nona, wenn er der Erde so nahesteht), dieser wesentlich öfter an der Erde vorbeikam (Pirouetteneffekt) als in unseren Zeiten.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.10.2016 12:09.

Roland

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Re: Expandierende Erde

von Roland am 09.10.2016 18:33

Zu "Kamm des Bat" habe ich nirgendwo eine Erläuterung gefunden, weder im Weltnetz noch bei Totalsuche auf viaveto.

 

Daß man keine Meteoritenreste findet, ist ab bestimmten Impaktgeschwindigkeiten/Impaktorgrößen heute völlig normal. Da verdampft praktisch alles. Was vom Boden selbst noch übrig bleibt, wird ebenfalls hochgeworfen und vermischt. Ich denke, man wird auch die entsprechenden Druckbeanspruchungen am Gestein gefunden haben, welche nur bei solchen Impaktereignissen auftreten können.

Bei einem elektrischen Blitz wird man dies nicht sehen können. Außerdem gibt es keinen Grund anzunehmen, weshalb sich Erde und Mond Ladungsmäßig ungleich aufladen könnten, damit sie sich anziehen und sich dann noch näher kommen können. Die Erde ist schließlich als elektrischer Leiter anzusehen, auch wenn der Leiter schlechter als Kupfer ist. Auch bei Blitzableitern nimmt man die Erde als Leiter und sogar bei der Energieversorgung.

Erde und Mond würden sich also bei gleicher Aufladung wegen Abstoßung entfernen. Außerdem besteht eine Aufladungsgrenze. Bei "zu viel" Ladung wird die neu hinzukommende überflüssige Ladung abgestoßen.

Eine "Pirouetteneffekt"-Möglichkeit kann ich daher nicht erkennen.

Ich lese gerade bei Deiner Verlinkung zum Riesimpakt:

"Ein Zerbrechen in der Erdatmosphäre kann ausgeschlossen werden, weil der Abstand der Bruchstücke dabei nicht auf die Distanz zwischen dem Ries und dem Steinheimer Becken hätte anwachsen können."

Das ist Unsinn. Selbstverständlich ist dies möglich, wenn z.B. der Impaktor als relativ lockere Gesteinsansammlung infolge des Luft-Staudrucks von 1000...3000 bar explodiert und die Brocken hierbei in alle Richtungen um vielleicht 1-2 km/s beschleunigt werden, auch nach oben, nach unten und zur Seite. Da kann der Hauptimpaktor sogar eine noch viel größere Masse gehabt haben als angenommen. Auch das Streufeld kann in Wirklichkeit noch viel größer gewesen sein. Das bedeutet, es wurden vielleicht noch einige 10000 kleinere Krater gebildet, 10 m, 100 m, 1000 m, die überhaupt nicht mehr erkennbar sind. Weil sie ebenfalls von all dem Auswurfmaterial wieder eingeebnet wurden.

"Bei der Explosion, deren Energie der von mehreren hunderttausend Hiroshima-Bomben entsprach..."

Die reden bei Wikiblöd von einem 1,5 km Meteoriten, der mit 20 km/s aufschlägt. Das macht dann 15 Millionen Hiroshimabomben a 15 kt. Idioten!

"Man schätzt, dass die mächtige Suevitschicht im Krater rund 2000 Jahre benötigte, um sich von 600 °C auf 100 °C abzukühlen."

Ich schätze eher 20 Jahre. Es soll auch Wasser geben und das kann sogar verdampfen. Manchmal regnet es sogar. Aus den umliegenden unbeschädigten Horizonten dringt ebenfalls massenhaft Wasser in die Senke ein, welches gerne verdampft. Natürlich könnte auch der Chiemgauimpakt die Katastrophe gewesen sein. Oder beide zusammen. Da kann ich mich noch nicht festlegen, weil ich mir die Geologie an diesen Orten noch nicht genau angesehen habe.

Beim Chiemgaimpakt würde man rund 4 Mio Hiroshimabomben abschätzen. Das reicht auf jeden Fall auch aus.

"Aber auch die Platon-Datierung von 9.000 Jahren wäre dann durchaus nachvollziehbar, da, wenn man einen Mondkalender heranzieht..."

Nein, das geht wegen der kleinen gefräßigen Elefanten, des Seevolkes und der 5-fach Erde nicht. Die gesamte Atlantisgeschichte muß nachsintflutlich sein. Plato sprach auch nicht von Mondjahren und den Mond hätte man auch nicht als Zeitmesser verwendet, wenn er laufend seine Entfernung ändern würde.

Auch ein verschwundener Mond hilft da nicht zu weiterer Erkenntnis.

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