Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Meinungsfreiheit und Netz
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Re: Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Meinungsfreiheit und Netz
von Dieter am 18.07.2016 16:16Hallo Darius,
Teilst Du uns auch den Link zum Artikel mit?
nichts lieber als das
http://amazon.de
Suchen "Ableitung der großen Vereinignug der Kräfte..."
Dieter Grosch
Re: Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Meinungsfreiheit und Netz
von Darius am 18.07.2016 18:07Danke, Dieter! Hier der direkte Link:
Ableitung der "Großen Vereinigung der Kräfte" und einer "Weltformel" aus bekannten Daten - Dieter Grosch
Re: Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Meinungsfreiheit und Netz
von Darius am 18.07.2016 19:05@wl01 nach dem Nachtrag:
In meinem Buch über die TDT habe ich natürlich Gegenüberstellungen zu anderen etablierten Theorien durchgeführt und sie eben auch mit meiner Theorie erklärt. Wie beispielsweise: Gravitationswaage, Eöt-Wash-Experiment, Shapiro-Verzögerung, Pound-Rebka-Experiment, Gravity Probe B, GEO600/LIGO/LISA Gravitationswellendetektoren, Cassini Tracking, Rosen Bimetric Theorie, Tensor-Vektor-Skalar-Gravitationstheorie, Pioneer-Anomalie,
Hast Du inzwischen in Deinen Büchern auch theorie- und beobachtungskonforme Werte für die Periheldrehung des Merkur drin? Ich habe in den Buchversionen, die ich gelesen habe (Die Tachyonendrucktheorie und Neues von der TachyonenDruckTheorie) nichts darüber gefunden.Übrigens: Danke, für die Erwähnung meiner Wenigkeit in der Widmung in "Neues von der TachyonenDruckTheorie"! Hab´mich gefreut!
Re: Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Meinungsfreiheit und Netz
von wl01 am 18.07.2016 20:18Hallo Darius!
Wenn Du den Warpantrieb nicht kategorisch ablehnst, darfst Du auch den anderen Firlefanz der ART nicht ablehnen. Wenn ART, dann ganz! Bei allen Abstrusitäten der ART gelten die gleichen Prinzipien, hier gibt es keinen Spielraum etwas auszuselektieren oder selektiv umzuinterpretieren.
Ok, dann sind wir uns da ja einig. Ich halte Wurmlöcher und den Warpantrieb durch Krümmung der Raumzeit laut Einstein für nicht möglich.Meine Intension war lediglich, dass diese Art des Antriebes von der etablierten Physik als möglich gesehen wurde, also nahm ich an, von Dir auch. Ich erkenne somit das 2. Postulat Einsteins nicht an! Womit deine Kritik, dass ich auf Einsteinschen Formeln aufsetze nicht zielführend ist.
Ich halte jedoch aufgrund meiner TDT eine Komplettabschirmung des Tachyonendruckes für möglich. Womit ein gravitationsloser und auch massenträgheitsloser Raum entstehen würde. Dann könnte so etwas Ähnliches (von der Wirkweise) wie ein Warpantrieb möglich sein. Dies ist aber zugegeben sehr spekulativ.
Echt? Ist hochenergetisches Plasma in Deiner Physik mit den Luxonen gleichzusetzen?
Ich schrieb:...oder eben hochenergetisches Plasma.
Beeinflusst bezogen auf das physische Geschehen jeder Messvorgang die Dynamik eines Systems?
Grundsätzlich JA. Aber es kommt auf die Masse und der Energie der "Messteilchen" an. Beispiel:
Ein Radarstrahl (Messung) wird (fast) keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit oder Richtung einer anfliegenden Rakete haben. Einen Elektronenstrahl mit einem Elektronenstrahl zu messen würde das Messergebnis hingegen zu 100 Prozent verändern.
Wie schnell können Tachyonen maximal werden?
ich sagte es bereits, fast unendlich oder aber mathematisch v < unendlich!Warum Tachyonen nicht unendlich schnell sind?
Die Antwort ist das Grundelement meiner Theorie. Hast Du also meine Theorie nicht wirklich gelesen?Also dreimal darfst Du noch raten.
Hypertachyonen sind es auf alle Fälle nicht.
Übrigen herzlichen Dank, dass Du meine E-Books gekauft hast!
Hast Du inzwischen in Deinen Büchern auch theorie- und beobachtungskonforme Werte für die Periheldrehung des Merkur drin?
Leider nicht. Ich werde allerdings vielleicht eine 2. Auflage des Buches oder ein neues Buch der "Neues von der Tachyonendrucktheorie II" schreiben. Vielleicht...Immerhin bekomme ich von Dir laufend neuen Input, den man verwerten kann. Soll ich Dich als Co-Autor anführen?
PS:
Es ist falsch von Dir, das Unbestimmtheitsprinzip ausschließlich in der Quantenmechanik anzusiedeln. Jeder Messvorgang beeinflusst die Dynamik eines Systems. Und dies hat mit der Kopenhagener Deutung, die Du hier fälschlicherweise mit dem Unbestimmtheitsprinzip in einen Topf wirfst, nichts zu tun.
Das Unbestimmtheitsprinzip wird primär mit Heisenberg in Bezug gebracht. Und wenn man genügend Daten bzw. entsprechende Messteilchen zur Verfügung hätte, könnte man sehr wohl Ort UND Impuls feststellen (es kommt immer auf die Relation zwischen den Messteilchen und den zu messenden Teilchen an). Und die Kopenhagener Deutung, hat sehr wohl in diesem Zusammenhang Bedeutung. Denn hier wird nicht argumentiert, dass die Messung Einfluss auf das Ergebnis hat (was ich mit Einschränkungen akzeptiere (siehe oben)), sondern es wirdGemäß der Kopenhagener Interpretation ist der Wahrscheinlichkeitscharakter quantentheoretischer Vorhersagen nicht Ausdruck der Unvollkommenheit der Theorie, sondern des prinzipiell indeterministischen Charakters von quantenphysikalischen Naturvorgängen.
gesprochen. Diese Interpretation lehne ich grundsätzlich ab.Luxonen, die in Deiner TDT ja ein Sekundäreffekt der Tardyonen-Tachyonen-WW sind (Deine Turbulenz im Tachyonenäther), sollen die Gravitation abschirmen, wobei Gravitation der Primäreffekt der Tardyonen-Tachyonen-WW sein soll. Logikhürde wieder nicht bestanden. Diese Argumentationskette hatten wir auch schon: Es ist ein logischer Zirkelschluss zu meinen der Sekundäreffekt (Luxonen), welcher durch den Primäreffekt entsteht (TT-WW), würde den Primäreffekt schmälern, sprich: Gravitation abschirmen.
Verstehe ich nicht was Du damit meinst. Vor allem verstrickst Du dich selbst in Zirkelschlüssen.Der Primäreffekt ist, richtig, die Tardyonen-Tachyonen-WW, der Gravitation auslöst. Und es kann auch als Sekundäreffekt aus der entstehenden Energie auch elektromagnetische Strahlung entstehen. Das ist das eine.
Der andere Effekt ist, dass wenn angeregte Elektronen-Emittoren in ein niedrigeres Energieniveau treten, diese "Photonen" aussenden. Diese Emission erzeugt als eigener Effekt eine Turbulenz im Tachyonenäther (Wirbelringe). Wenn diese Turbulenz wieder auf normale Materie trifft, wird dies als Licht wahrgenommen. Und ich sagte, dass gewisse Strahlungsspektren eine Grenzschicht erzeugen, die den Tachyonendruck abschirmen könnten, was einer "Antigravitation" entspräche.
Wo ist hier also eine Logikhürde, das ist ein Postulat. Für dich ist sie jedoch eine nach dem Zirkelschluss "Theorie ist falsch, weil sie nicht der etablierten Physik entspricht. Und weil sie nicht der etablierten Physik entspricht ist sie falsch!" konstruierte Annahme.
EM-Drive
Ja, das haben wir bereits ausführlich diskutiert. Auch da hattest Du die Logikhürde nicht geschafft: Prämisse-Schlussfolgerung-Zirkelschluss
Auch hier wieder: Ja, das haben wir bereits ausführlich diskutiert. Auch da hattest Du die Logikhürde nicht geschafft: Prämisse-Schlussfolgerung-Zirkelschluss
"EM-Drive ist keine Antrigravitation, denn Antigravitation gibt es nicht. Also entspricht dies nicht der etablierten Physik. Ist also falsch"
Ich bezweifele, dass aufgrund der fehlenden Reife der TDT ein ernstzunehmender Reviewer sich mit ihr beschäftigen würde.
Um eine mögliche fehelnde Reife ist es bei dieser Fragestellung jedoch nie gegangen. Es ist immer darum gegangen, wie ein Reviewer eine nicht "Systemkonforme Theorie" beurteilen würde, nämlich als "falsch", so wie Du!Somit hatte ich mit meiner Aussage recht!!
Was meintest Du mit Magnetfelder bestimmter Ausprägung, wenn nicht die diamagnetischen? Das würde mich interessieren.
Jeder aktive Planet hat ein Magnetfeld und wenn Du es als diamagnetisch bezeichnest, soll es mir recht sein, es ist aber in diesem Zusammenhang völlig irrelevant (weshalb also hast Du es also erwähnt?). Von Bedeutung ist jedoch, dass das Magnetfeld beim Merkur asymmetrisch ist, also am Nordpol stärker als am Südpol ist.Um jedoch die allgemeine Gültigkeit Deiner Erkenntnis zu beweisen, müsstest Du noch ein i-Tüpfelchen drauf setzen und zum Beispiel die Protonen-Diskrepanz erklären oder das Neutronenrätsel lösen.
Bei der Protonen-Diskrepanz muss ich zugegebener Maßen passen. Ein größeres Myon müsste den Radius des Wasserstoffprotons durch die größere Gravitation eigentlich vergrößern (Walgeffekt).PS vom 25.07.2016:
Nun, bisher dachte ich, dass der Radius des Wasserstoffprotons tatsächlich durch einen Laser einen Art Schatten werfen würde und somit eine tatsächliche Abmessung des Radius möglich wäre. Wenn man jedoch den Artikel, in dem der Versuch genauer beschrieben wird durchliest, merkt man, dass lediglich der Orbitalradius des Myons berechnet wird. Und auch das nicht direkt, sondern nur aufgrund des Energieverlustes wenn das Myon vom p in den s-Orbital springt. Und dass es einen Unterschied bei dem Energieverlust eines Elektrons und eines Myons ergibt, braucht man aufgrund der unterschiedlichen Masse keinen Zweifel bekommen.
Beim Neutronenrätsel ist m.A. die unterschiedliche Zerfallszeit mit den unterschiedlichen Messmethoden zu erklären. In den französischen Flaschenfallen ist keine zusätzlichen EM-Strahlung vorhanden.
In den amerikanischen Teilchenstrahlendetektoren hingegen schon. Ich gehe davon aus, dass freie Neutronen durch den Tachyonendruck zerstört werden. Durch die Teilchenstrahlendetektoren werden diese Tachyonen jedoch zum Teil abgeschirmt, wodurch die Neutronen dadurch dort eine längere Lebensdauer haben.
Bitte schreibe nicht mehr, ich würde den Mainstream vertreten. Es ist Dir inzwischen paarmal passiert. Ich vertrete gar keinen Stream. Ich suche.
Jede deiner Aussagen geht aber in Richtung der etablierten Physik. Was nichts schlechtes ist, aber dann sollte man so ehrlich sein und es auch zugeben. Deshalb bezweifle ich, dass Du den Mainstream nicht vertrittst.MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Meinungsfreiheit und Netz
von Dieter am 23.07.2016 12:13Hallo Darius;,
Ableitung der "Großen Vereinigung der Kräfte" und einer "Weltformel" aus bekannten Daten - Dieter Grosch
Und nach dem ich das bei facebook in "Weltraum und Physik" gepostete habe wurde ich aus der Gruppe ausgeschlossen.
Nur der Begrifff "Weltformel" reicht aus, um Verfassungsbruch zu beghen und die Meinungsfreiheit mit Füßen zu treten.
Wer seien Meinung verteidigt, ist eben ein Troll.
Übrigens habe ich festgestellt, dass das "Physik Jourmel" auch eine Seite bei facebook hat, nun kommentiere ich dort, mit Hinweis auf meine Vorstellungen und Homepage, zu etwa den gleichen Themen.
Mal sehen was da passiert!
Dieter Grosch