Wasser auf die Mühlen der Impfkritiker...
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Re: Wasser auf die Mühlen der Impfkritiker...
von Franz17 am 29.05.2017 11:49Servus Zusammen,
so wie ich das beurteile, gibt es keinen einzigen, nach wissenschaftlich Kriterien haltbaren Beweis, dass Viren die Ursache von Krankheiten bzw. ansteckend sind. Viren bzw. dass was die Schulmedizin als solche bezeichnet, sind immer nur ein Symptom, jedoch nicht die Ursache von Krankheiten. Schön erklärt wird das z.B. in dem Buch „Mythos Ansteckung" von Johann Loibner. Weder Grippe noch Masern, HIV oder Eboloa werden durch Viren übertragen. Empfehlenswert finde ich hier auch das Buch „Virus-Wahn" von Claus Köhnlein und Torsten Engelbrecht.
Die Schulmedizin kommt ja bereits in Erklärungsnot, wenn es um den Nachweis der Existenz des allseits bekannten Masernvirus geht, was im „Masernprozess" von Stefan Lanka eindrucksvoll klargestellt wurde: Dr. Stefan Lanka hatte ein Preisgelt von 100.000 Euro für denjenigen versprochen, der eine wissenschaftliche Publikation vorlegen kann, in dem die Existenz des Masernvirus eindeutig belegt ist. Ein junger Arzt namens David Bardens versuchte sein Glück und legte die gängigen Publikationen vor, scheiterte vor einem deutschen Gericht!!! als es zur Klage kam, nachdem Dr. Lanka die Publikationen nicht akzeptierte. Sehr detailliert wird das Ganze im Impfreport Ausgabe 110 beschrieben.
Wenn nun also davon ausgegangen werden kann, dass Viren nicht krank machen, so ist jeglicher Impfgedankte von vorneherein sinnlos, auch wenn er ursprünglich (vor mehr als 100 Jahren) mal gut gemeint war. Aber nachdem die medizinische Forschung inzwischen fast ausschließlich von den großen Pharmakonzernen finanziert wird, dürfte klar sein, in welche Richtung die sogenannten Forschungsergebnisse gebogen werden. Impfen ist ein Milliardengeschäft!
Bis vor knapp 10 Jahren war auch ich überzeugter Impfbefürwortern, ließ mich dann aber dazu hinreißen, die Kritikpunkte der Impfgegner genauer zu untersuchen. Grundsätzlich lasse ich mir auch von keinem noch so schlauen Dr.Prof.Dipl.Ing. vorschreiben, worüber ich nachdenken darf und worüber nicht, schon gleich nicht wenn es um meine Gesundheit geht. Und ich scheiß auf Dunning-Kruger!
Man muss sich schon wundern, warum immer noch Menschen dazu bereit sind, sich und ihren Kindern Aluminiumhydroxid, Quecksilber und anderen genetisch manipulierten Müll ungefiltert in die Blutbahn zu jagen. Dann aber groß jammern, warum es immer mehr Allergien, ADS, Asthma und Autismus gibt. In den USA, wo besonders viel und früh geimpft wird kommt statistisch gesehen auf jede Schulklasse ein Autist! Das war vor 30 Jahren noch nicht so! Aber zurück zur Frage warum Menschen sich immer noch impfen lassen: Weil keiner mehr die Eier in der Hose hat, selbst Verantwortung für seine Entscheidungen zu übernehmen! Es ist viel einfacher Empfehlungen zu folgen, dann ist nämlich jemand anderes schuld, wenn etwas schiefgeht! Selbst ist man dann fein raus!
Schöne Grüße
Franz
Re: Wasser auf die Mühlen der Impfkritiker...
von Phil am 29.05.2017 15:42Re: Wasser auf die Mühlen der Impfkritiker...
von wl01 am 30.05.2017 07:37Hallo Phil!
Willst Du wirklich wissen, was wir (guter Einwand von Alexander, wer ist WIR) hier von "Impfungen" halten? Von einem Thema, das hier im Plasmaforum eigentlich absolut nichts verloren hat?
Willst Du vielleicht nicht eher eine "Studie", eine "Doktorarbeit" über "Beeinflussung" und "Meinungsbildung", bzw. im Sinne dieses ominösen "Dunning-Kruger"-Effektes schreiben? Nach dem Motto "Wie dumm ist die 'ungebildete', kritische Bevölkerung gegenüber den 'gebildeten', objektiven Wissenschaftlern"?
Immerhin hast Du dich mit einem Satz dahingehend verraten:
Zum Thema:
Man weiß bis heute nicht was Viren sind und wie sie entwicklungsgeschichtlich entstanden sind. Die vereinfachte Ausdrucksweise wäre "nichtlebendige Parasiten". Sie verändern die genetische Funktion der Wirtszellen und repliziern sich dadurch auch.
Der allgemeine Theorie nach, ergeben sich die Krankheiten durch die genetische Beinflussung, die diese Viren in den Zellen verursachen. Ob sie das wirklich tun, ist eben nicht bewiesen. Man weiß nur, wenn es diese genetische Veränderung nicht gibt, gibt es die Krankheit auch nicht. Und da man diese "Nichtlebewesen" nicht direkt bekämpfen kann, kann man sich nur auf die natürliche Antigen-Antikörperreaktion des befallenen Wirtes verlassen, bzw das genetische Reparaturprogramm.
Und bekämpfen kann man den Virus angelbilch nur, indem man die befallene Zelle bekämpft, sprich abtötet. Was eben zu den bekannten Nebenwirkungen führt. Es gibt zwar Versuche diese "behüllten Nukleinsäuren", also Virenansammlungen außerhalb der Zellen zu bekämpfen, was aber selten von Erfolg gekrönt ist, da die Wirkstoffe diese Dinger erst erkennen müssen.
Die Viren sind ähnlich einem Computerprogramm und der Kampf ist ähnlich dem gegen einen Softwarevirus. Womit sich die Frage stellt, was ist ein Virus wirklich? Ein Programm, das von wo und was gesteuert wird?
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Wasser auf die Mühlen der Impfkritiker...
von Phil am 30.05.2017 08:45Und ja, Viren sind echt... seltsam.
Re: Wasser auf die Mühlen der Impfkritiker...
von 1Alexander am 30.05.2017 09:19@Phil
Wenn du über Zwang redest, geraten wir alsbald in das Gefängniszellendilema. Wirf ein Brot in den Hungerturm und die Insassen werden sich deswegen zerfleischen. Dann hast du Argumente diese "Bestien" zum Wohle der Gemeinschaft weiter unter Verschluß zu halten. Weiter gedacht landest du bei Stalin, welche eben mal 20 Mio ausradiert, im Sinne der guten Sache und für den neuen Menschen. Das Grundproblem aller solchen Überlegung ist die Anmaßung. Wem steht es zu, darüber zu befinden, wer wieviel Zwang auszuhalten hat. Denn wenn du ehrlich bist, dann verbirgt sich hinter allen diesen Dingen eine parasitäre Elitenzugehörigkeit, welche ihrem eigenem Doppeldenk zum Opfer fällt. Und hier kurrieren die Verückten die Verrückten und wähnen sich gesund. Das wäre ja noch alles noch akzeptabel, wenn nicht alle ihren Stachel im Kopf haben. Daher ist das kein probates Modell. Wenn Stalin auf Reisen ging, dann umringte ihn eine Eskorte von 30.000 Mann. Schönes Ding und tolles Leben.
Das dieser ganze Laden zunehmend kristisch gesehen wird, liegt wohl an der Erfolglosigkeit, setzt man mal die selbstdeklarierten Ziel voraus. Und das bei einem riesigen Apparat, welcher sich immer schneller dreht. Abgewirtschaftet, versagt, zu teuer, zu viel Gelaber, zu widersprüchlich, zu intransparent.
Eingewoben in allgemeine gesellschaftliche Zustände ist die vordergründige Zukunftsvision abhanden gekommen.
Was denn? Die Kernfusion, welche alle satt und glücklich macht? Das Krebsheilmittel und die Unsterblichkeit? Der Luftgleiter für jedermann? Ach ja, die Impfung - die hat uns natürlich alle gerettet, vor der bösen Natur.
Wir brauchen hier nicht von Fortschritt zu reden. Welcher denn? Wir befinden uns auf breiter Linie in einer Phase des Niedergangs und man kann hoffen, dass positive Bestrebungen und Erscheinungen in die andere Richtung wirken. Auf jetzt noch unerkannte Art. Ich bin sehr gespant, welcher Menschenschlag vielleicht zukünftig an der Guillotine steht und den Hebel zieht.
Re: Wasser auf die Mühlen der Impfkritiker...
von Phil am 30.05.2017 10:22Re: Wasser auf die Mühlen der Impfkritiker...
von 1Alexander am 30.05.2017 11:05@Phil
"Ich mag Zwang nicht, aber...".
Es wäre hilfreich, wenn du dich genauer positionierst. Entweder du lehnst Zwang ab oder du hältst Zwanganwendung für ein unumgängliches Konzept. Oder du bist im Zwiespalt und hast dich noch nicht entschieden. Ich kann dir helfen.
Es ist prinzipiell schlecht Menschen zu verletzen, zu entführen, einzusperren oder ihnen lebensnotwendige Dinge zu entziehen. Verwirren gehört auch dazu. Und wer glaubt schon, dass aus Schlechtem Gutes entspringt. Aber was ist schon gut oder böse? ;)
Re: Wasser auf die Mühlen der Impfkritiker...
von Phil am 30.05.2017 14:36Beim Imfpen bin ich klar gegen einen Zwang, weil es das Symptom (schlechte Impfrate) abschwächt auf Kosten der Ursache (Skepsis). Man wird nie alle überzeugen können - ist auch OK - aber mit Geldstrafen und Zwängen erreicht man das Gegenteil. Auch wenn "Wenn es funktionieren würde und harmlos wäre, müsste man uns nicht dazu zwingen" kein Argument mit Inhalt ist, wird es trotzdem ziehen, vor allem bei denen, die jetzt schon irgendwo dazwischen sind. Auf lange Sicht wird das nur polarisieren und die Fronten noch mehr einzementieren - es ist kontraproduktiv und erzeugt kein Vertrauen.
Re: Wasser auf die Mühlen der Impfkritiker...
von 1Alexander am 30.05.2017 17:24@Phil
Kennst du das noch? Das immer gleiche Schema von Radio Jerewan?
Antwort : Im Prinzip ja, aber ...
Was du anstrebst, fällt unter die Rubrik "freiwilliger Zwang". Gab es schon bei den Nazis (z. B. Winterhilfswerk) und den DDR-Kommunisten (DSF-Mitgliedschaft). Das sind Loyalitätstest und Unterwürfigkeitsrituale. Und wie kann man das Ganze noch besser abfragen, indem man die Leute dazu bringt, zuzustimmen und zuzuschauen, wie ihren eigenen Kindern Scheiße in die Blutbahn gespritzt wird. Ja, genau. Gz, lieber Phil. Weißt du das ganz genau oder glaubst du das nur? Und wenn ich das nicht ganz genau wüßte, würde ich sowas lassen. Sowas läuft bei mir unter der Rubrik Vorhaut aus religiösen Gründen abknipsen, damit man jederzeit beim Pinkeln daran erinnert wird, wer das Sagen hatte. Schau mal an deine rechte Schulter, vielleicht hast du ja noch solche Erinnerungszeichen. Das aber nur nebenbei.
Prinzip Zwang? Ich bin nicht dagegen. Worüber streiten wir? Über Luftschlösser im Nichts? Über Begriffe und Konzepte, welche richtig oder falsch sein sollen? Wir streiten über theoretischen Konstrukte und ob die Gehalt haben? Ob die Sandalen Jesus nun gehört haben oder nicht? Gib es zu, wir zanken über Wahn. Hola.
Das einzige was ich vernünftiger Weise dazu sagen kann, ist folgendes. Wer versucht gegen meinen Willen mir Gift einzuträufeln oder einzuspritzen dem gehe ich ans Leder. Außer er hat bewaffnete Grobiane dabei oder hält meine Futterschüssel in der Hand. Dann habe ich halt Pech gehabt.
Re: Wasser auf die Mühlen der Impfkritiker...
von wl01 am 30.05.2017 20:25Hallo Alexander!
Ist halt eine Grauzone, im Prinzip bin ich gegen Zwang,
A:
Ist es nicht. So wie es "ein bisschen schwanger" nicht gibt.
Entweder du lehnst Zwang ab oder du hältst Zwanganwendung für ein unumgängliches Konzept.
Du bekrittlst den Zwang und setzt ihn dann doch bei der eigenen Argumentationslinie ein. Du zwingst Phil ein Entweder Oder ab!
Also einigen wir uns auf folgende Linie:
Gegen den Zwang, wenn er gegen mich gerichtet ist.
Für den Zwang, wenn er mir Vorteile bringt.
Oder doch nicht???!!
Übrigens: "Alle denken nur an sich, ich bin der einzige, der an mich denkt."
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?