Entladungsstrukturen
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Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 18.12.2014 19:51Moin Phil,
...alles im Büro geschrieben?
Natürlich greife ich den gesamten Kontext an. Ist das schlimm?
Was C14 anbelangt lies bitte das PDF von Blöss/Niemitz nochmal genau durch und bedenke dazu die Möglichkeit einer abrupten und gewaltigen Änderung des Strahlungseintrages... die gesamte lineare Datierung ist dann passe.
Etwas mit Gravitation, Urknall, Dunkler Energie/Materie durch Quantenfluxkompensation ...was weiß ich noch zu benennen ist also besser? Ist also nicht göttlich hergeleitet? ...Alles klar Meister Eder...
Mein sieht aus wie, ...sieht aus wie, ...sieht aus wie, sieht aus wie, ...mehr kommt nicht. -Ist einfach ein visueller Vergleich. Er ist so für jeden nachvollziehbar. Sollte ich bei scharfgratigen Gebirgsmassiven vielleicht als Vergleich eine FALTUNG anbringen? Ein Handtuch was zusammengeschoben wird ergibt nun einmal keine spitzen Gebirgsgrate. Es verhält sich wie mit dem Beispiel der schmutzigen Schneebälle welche dem Publikum so toll wissenschaftlich verklickert wird.... Die Dinger sind aber aus GESTEIN Phil. Und so ist mein Vergleich eben gezogener Kuchenteig.... Lustig oder?
Meine Olmeken sind nur eine kleine Auflockerung gewesen, nichts dramatisches von Bedeutung...
Da alles einfach linear hochextrapoliert wird (C14...) und es in ca. 15km Tiefe schon Temperaturen von 300° hat habe ich in diesem Sinne einfach mal die übliche Vorgehensweise karikiert...
Mensch Phil Du mußt meinen Senf nicht glauben. Nur gucken und vergleichen...
Grüße, rico
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Re: Entladungsstrukturen
von Phil am 19.12.2014 07:52@Rico
Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 19.12.2014 13:51Impakt oder zusammengehörige Entladungsstruktur = Plasmaversum = Expandierende Erde.... ?
http://news.bbc.co.uk/2/hi/science/nature/8400264.stm
Phil, ich KANN Deine Einwände nicht verstehen. Tut mir leid für Dich.
Re: Entladungsstrukturen
von inductor am 19.12.2014 18:28Hallo Rico, warum kleckern wenn man auch klotzen kann:
Woher kommt der ganze Sand (Wüste Gobi)? Ich kann mir da keinen Reim drauf machen.
Genauso unverständlich sind für mich Strukturen wie diese hier.
Vielleicht sollte man an dieser Stelle auch einmal neidlos anerkennen, dass moderne Technik uns diese Einblicke erst ermöglicht.
Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 20.12.2014 11:25Moin inductor,
aber Hallo. Hahaha.... ich wollte nun vom kleinen ins große schwenken. Du kommst nun gleich mit dem groben Hammer. Ist aber völlig korrekt.
Zweifellos ist nur mithilfe der heutigen Technik das ganze Ausmaß unserer wissenschaftlichen Verfehlung korrigierbar. Das ist neidlos anzuerkennen. Dabei denke ich das intern schon lang die tatsächliche Problematik eines EU erkannt ist. So soll es nur möglichst schonend allen beigebracht werden? Auch/vor allem den Urknallexperten?
Schließlich hängen ganze Gesellschaftsreligionen an diesem Tropf und die indoktrinierte Kugel ist unser Kopf...
Bzw. soll die Theorie erst voll ausgereift ans Licht treten? Nicht das man sich wieder aus dem Fenster lehnt, wie bei der Gravitativen Mechanik und so ein Fundament für eine gigantische Sandburg mit unglaublich kollektiver Hybris erschafft.... welche uns universitär verabreicht wird.
Man stelle sich einmal vor es könnten traumatische Bräuche, wie die des Tefillin u.a., ganz rational erklärt werden....
http://de.wikipedia.org/wiki/Tefillin
Das "Erwachen" wird heftig werden....
Re: Entladungsstrukturen
von inductor am 21.12.2014 16:12Ich würde da gerne noch einmal nachhaken, nachdem ich auf folgenden Artikel gestoßen bin:
Dipl.-Ing. Peter Brüchmann: Wenn die Atmosphäre brennt
Da geht es auch um den Sand. Im Zuge des Atombombenbaus kam wohl die Befürchtung auf, dass man durch nukleare Bomben die Atmosphäre "anzünden" kann, d.h. es könnte eine Fusionsreaktion in Gang kommen, die Stickstoff paarweise zu Silizium fusiniert, welches sich im Nachhinein mit dem Sauerstoff der Luft zu Quarz verbindet und somit als Sand herabregnet.
Der Autor geht hier wohl hauptsächlich von einem nuklearen Szenario aus, ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass die für die Fusion nötigen Temperaturen/Energien auch aus dem elektrischen Unviversum stammen könnten. Vielleicht lässt sich dieser Denkansatz hier unterbringen.
Weiter wird argumentiert, dass auch Stickstoffdioxyd und in Folge Salpetersäure entstehen können, was zur Folge hätte dass sowohl Metalle als auch organische Stoffe sich durch deren Einwirkung quasi in Nichts auflösen, was erklärt warum in den betroffenen Gebieten so wenige Hinterlassenschaften gefunden werden.
Ich würde auch gerne noch einmal auf diese Strukturen, die direkt zum Thema passen aufmerksam machen. Der bisherige Link schien mir untergegangen zu sein, deshalb der Versuch das direkt hier einzubetten:
Zu den entsprechenden Bing-Karten geht es hier
Bemerkenswert finde ich diese geraden Strukturen, die ich so nur von Mandelbrotmengen kenne.
@Rico: Dass traumatische Bräuche auf eine heftig bewegte Vergangenheit hindeuten scheint mir auch sehr plausibel. Allein mit dem Tefillin kann ich gar nichts anfangen. Kannte ich auch nicht.
Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 22.12.2014 20:13Hallo inductor,
das PDF ist interessant. Danke! Darüber werde ich mal nachdenken. Schon Berossos berichtete ja von Zyklischen Weltbränden und Sintfluten. Deinem Vergleich mit einer Mandelbrotmenge kann ich nur bedingt folgen, denn es zeigt sich keine determinierte Musterwiederholung für mich. Allenfalls sehe ich nichtlineare Chaosfraktale, was für ein 'gewalttätiges', dynamisch und plötzliches Ereignis spricht. In der Regel finden sich ja geordnete Muster nur in einem symbiotischen Naturverhältnis (Schneckenhaus u.s.w.). Hier zeigt sich, im Gegensatz zu den harmonischen Naturphänomenen, in allen „Ungeordneten" das Wesen und Wirken einer absolut unberechenbaren Chaostheorie.
Was den Brauch des Tefillin anbelangt so leitet die siebenmalige Umwicklung des Unterarms zum Siebengestirn der Plejaden über.... (Mithraskult). Der Würfel auf dem Kopf symbolisiert den Mond, sowie der Kopf des Protagonisten die Erde. Wenn an dem Riemen gezogen wird strafft sich die gesamte Verbindung.... Es ist der gleiche Ritus wie die nordische 'Gleipnir' Fessel die den Fenriswolf (Umlaufbahn des Mond) an einem Berg fesselte. Auch Prometheusmythe etc.... Der Sinn dieser Bräuche ist vollkommen verschüttet und vergessen. In Mekka umlaufen die Gläubigen einen verhangenen „römischen" Janustempel, auch Umlauftempel genannt. Das gleiche Gebilde steht zerfallen in Autun, Frankreich. Wie überall ist der Sinn vergessen (worden). Es handelt sich immer um die gleiche Verehrung des Mondes der durch das goldene Tor der Hyaden/Plejaden im Sternbild Stier läuft....
Klingt unglaublich und ist es wohl auch wie z.B. der Tefillin Ritus. Die Spanier lösten den Kult anders und lassen den Fenriswolf alias Wilden Stier vom Matador bezwingen. Auch hier ist der Mithraskult des Sternbild Stier also ursächlich im Spiel. Gerade das Judentum ist ursächlich extrem Mondfixiert, genauso wie die altnordischen Mythen, resp. unsere Vorfahren. Rabbi kommt von Rabe und war Ratgeber des Odin.... Bei den Babyloniern galt die Sonne 'Samas' ursächlich als böse und der Mond war Atmer (Odem, Odin...) und Lebensspender. Zum letzten Kataklysmus wurde der Mond als unmittelbarer Auslöser sprichwörtlich verteufelt. Und seit der Völkerwanderung tanzen wir eben um die Sonne. Letztlich einerlei, da die Primären Faktoren von weit außerhalb kommen. Alle Religionen sind traumatische Verdrängungen....
Lustigerweise verdrängen die Atheisten aber am meisten, denn die haben nicht mal Kulte und sind somit vollkommen ahnungslos. Aus diesen Reihen rekrutieren sich dann die alles berechnen wollenden Binärsystematiker.... die auch wieder Kulte erfinden wie den Urknall etc.
Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 30.12.2014 14:39Hier möchte ich nochmals auf die Gigantische Entladungsstruktur der Isle of Sky bzw. Schottland, einige Seiten vorher in diesem Thread, verweisen.
In Schottland finden sich zahlreiche Piktische Symbolsteine:
http://de.wikipedia.org/wiki/Piktischer_Symbolstein#mediaviewer/File:Pictish_Stone_distribution.jpg
Insbesonder ist diese Silberne Fibel aus dem Silberhort von Norri's Law beachtlich.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Silberhort_von_Norrie%E2%80%99s_Law#mediaviewer/File:Norrie%27s_LawDSCF6226.jpg
WAS SEHEN WIR HIER?
Wir sehen den Doppelten Entladungskrater welcher ganz Schottland einnimmt.
Der obere Kreis auf der Fibel von Norri's Law ist der Entladungskrater um die Isle of Sky mit dem Zentralberg 'Sgurr Alasdair ' =
http://de.wikipedia.org/wiki/Cromm_Cruach
Der untere Kreis ist das Kraterplateau um das Zentralmassiv Ben Macdui.
Das Pferdesymbol ist das südlich gelegene Britannien/England, das oft durch ein Weisses Pferd -Geoglyphe dargestellt ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/White_Horse_Hill
Der mittige Z-Stab ist der Great Glenn Graben!
Zahlreiche Steine in dieser Region bilden dieses Typische Szenario um den Z-Stab ab:
http://de.wikipedia.org/wiki/Piktischer_Symbolstein#mediaviewer/File:Meigle_7_back.jpg
Das Z-Symbol und der Z-Laut ist etymologisch, sprachlicher Ausdruck des ZEUS, ZIO, Thio, nord. THOR etc.
Der Zion-Berg alias Zeugenberg der Religiösen hat hier seinen Ursprung.
Ursächlich Zischend gesprochen, bedeutet es gewaltiger BLITZ, welcher als Jupiter Einfluss nahm auf seine umliegenden Planeten.
Die häufige Verwendung des Silber (-wie das der Fibel von Norri's Law) ist Ausdruck für den Silbernen Mond. Die Tätowierungen der Pikten, besonders im Gesicht, sind Ausdruck des „Mann im Mond". Der Kopf eines Kriegers wurde in der Form seiner Tätowierungen dem vernarbten Mond als Gleichnis erstellt. Die Verehrung des „Himmlichen Vaters" -Atta, -Adam, -Odem, -Odin, Apollo, Sin, Luna, Chon, Kingu, Mithras, Ahura Mazda, Mani, etc. ->Mond war Weltweiter Ausdruck eines Einschneidenden Ereignisses. Hieraus bildete sich auch der Kult des zweigesichtigen Janus. Dieser wurde bis nach Afrika durch Masken, meist vernarbt, dargestellt.
https://www.google.de/search?q=Afrikanische+Janus+Maske&biw=1280&bih=623&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=4KKiVNnlEMrXyQObiYGwCw&ved=0CAYQ_AUoAQ#tbm=isch&q=African+Janus+Maske&spell=1
Der ursächliche Glaube, der auf diese Ereignisse der Vorzeit anspielt, fand durch Irische Missionare zur Völkerwanderungszeit seine Ausbreitung. Wahrscheinlich getrieben von einem sich wiederholenden, jedoch zum Vergleich zu früher ->Cromm Cruach = Ragnarök, schwachen Ereigniss. Es brachte wohl nur örtliche Entladungen und Fluten...?
Die nachfolgenden Christen und all ihre abgespaltenen Sekten verballhornten durch kollektives Verdrängen (Bildersturm) das Ursächliche nach dem Chaos der Völkerwanderung und begründeten einen naiven dualen Kult bis heute. So wartet die Welt heute auf den „Messias" der in Wahrheit der Mond ist. Die Edda wurde neben den vedischen und sämtlichen Schriften aller Völker gewaltsam verworfen und durch eine Bibel um +1000-1300 ersetzt. Diese Bibel wurde einfach um nochmals 1000 Jahre rückdatiert. So war z.B. die Wulfilabibel ein Versuch das Chaos der Menschlichen Diaspora von Nord nach Süd zu ordnen und den Völkern ein einheitliches Glaubenskonstrukt zu liefern. Doch auch diese Schrift ist m.M. nicht vor 1000 zu datieren....
Es gibt weder gut noch böse in der natürlich kosmischen Hierarchie, sondern nur Wirkungen.
So geht m. M. nach auch die ominösen Abstürze der Flugzeuge in Indonesien auf eine stärker werdende Ionisierung der Atmosphäre zurück. Durch dieses Prinzip verlieren Wale ihre Verortung, verschwinden Schiffe, fallen Vögel und Fische im tausende km weiten Umkreis verletzt vom Himmel....
Alles gehört zusammen betrachtet. Omnia sunt unita.
Re: Entladungsstrukturen
von 1Alexander am 30.12.2014 21:34Re: Entladungsstrukturen
von inductor am 31.12.2014 08:04Blitze können das wohl auch: Rätsel um wiederholten Blitzeinschlag