Entladungsstrukturen
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Re: Entladungsstrukturen
von wl01 am 09.05.2015 22:34Nun, wenn ich vielleicht zu emotionell war, möchte ich mich dafür entschuldigen, jedoch wenn man derart als Vollidiot angeprangert wird, geht das eindeutig zu weit!
@Slim_Jim
Aber:
Als Beispiel wird beim Poynting-Vektor ledig die Dichte und die Richtung des Energietransportes (Energieflussdichte) von EM-Feldern für Koaxialkabeln oder statischen Feldern in einem Zylinderkondensator beschrieben. Natürlich, dort wird der Energiefluss von Technikern benötigt. Denn wenn man sie dort nicht korrekt berechnet, funktionieren Transformatoren und die Energieversorgung per Kabel nicht. Sprich diese Dingern werden von Praktikern benötigt. Dort wird auch richtigerweise von der
Und auch TEM-Wellen treten lediglich in Stromleitern (konkret Koaxialkabeln) auf. Zugegeben, TEM-Moden treten auch bei Lasern auf. Letzenendes beschreiben aber auch sie lediglich ein Strahlungsbündel, also MEHRERE Wellen auf einmal!
Also Zusammenfassung:
Bei Poynting-Vektor und TEM-Wellen wird in den entsprechenden WIKI-Artikeln nur die Energie bei Stromkabeln festgelegt. Eine dreidimensionale Beschreibung wird stets nur für ein Wellenbündel also mehreren Wellen festgeschrieben. Und mehrere Wellen müssen/werden natürlich immer durch eine dreidimensionale Ausbreitung im Raum beschrieben.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Entladungsstrukturen
von Phil am 10.05.2015 03:39@Rico:
Wir beobachten seit Jahrhunderten, wie Flüsse und Bäche Furchen und Täler graben. Wir sehen, was Gletscher mit Tälern und Bergen tun. Wir sehen, was die Plattentektonik bewirkt. Wir sehen, was Erosion durch Wind anstellt. Was wir noch nie gesehen haben, ist eine Entladung, die auch nur annähernd groß genug wäre, einen Hügel zu formen, geschweige denn ganze Gebirgsketten.
Ich nehme das her, sehe mir dazu die Bilder an, und komme zum Schluss, dass deine Behauptungen zu ausgefallen sind, um sie ohne weitere Belege hinzunehmen. Deine Erklärung steht einer anderen, deutlich plausibleren, gegenüber. Du darfst dich nicht wundern, wenn sich die Leute nicht ohne weiteres überzeugen lassen.
Was ist mit "Erzadern nach oben" gemeint? Dass man sie selten als schöne horizontale Schichten findet?
Hinzu kommt, dass es mit Kreisen nicht getan ist. Einsame Berge? Flusstäler? Deltas? Ebenen? Dome? Vulkane? Für alles hat die Plasmakosmologie eine alternative parat - was erstmal gut ist, denn wenn es nicht so wäre, dann würde sie schon auf einem viel tieferen Niveau scheitern. Es bleibt aber trotzdem das Problem, dass wir diese postulierten Entladungen schlicht und ergreifend nirgends sehen, Erosion und Plattentektonik aber schon. Und hier hake ich ein und genau hier scheitert bisher jedes Argument, weil diese Lücke nicht geschlossen werden kann. Warum sollte ich plötzlich glauben, dass die Erosion, wie wir sie sehen, nicht für die entsprechenden Erosionserscheinungen verantwortlich sein soll, sondern etwas, das nie beobachtet wurde?
Was die theologischen Ausführungen angeht, möchte ich mich zurückhalten, weil ich darin bei weitem weniger bewandert bin als in Physik, aber vom Namen Adamsberg auf ein kosmisches Ereignis zu schließen ist einfach ein zu gewaltiger Gedankensprung.
@1Alexander:
Im 3D werden die meisten Wellen so kompliziert, dass man sie sich nicht mehr leicht vorstellen kann. Eine grafische Darstellung wird erst recht schwierig. Falls es dich beruhigt, ich stoße bei meinen Simulationen oft genug auf Phänomene, welche dreidimensionale Wellen verursachen. Da ich aber mit Elektromagnetismus nichts am Hut habe, kann ich dir in dieser Hinsicht keine Referenzen nennen. Die 3D-Wellengleichungen werden meist nicht explizit angegeben, da sie in der Regel Lösungen von allgemeineren Differenzialgleichungssystemen sind. Bereits ein einfacher runder Berg in einem gleichförmigen Luftstrom erzeugt Wellen, die sich analytisch nur noch schwierig bis gar nicht beschreiben lassen. Nur weil das nicht jedem Laien unter die Nase gerieben wird, heißt es nicht, dass es ignoriert wird. Wer so etwas behauptet, greift nicht die Physiker an. Er zeigt ledigilich, dass er sich nicht die Zeit genommen hat, überhaupt nachzuschauen, ob seine Behauptung wahr ist.
@wl01:
//edit: Bitte sagt mir, dass ich nicht der einzige bin, der ab und zu "nur kurz hier vorbeischauen" will vor dem schlafen gehen und dann hängen bleibt und eine Stunde lang einen Beitrag verfasst.
Re: Entladungsstrukturen
von Hannes am 10.05.2015 09:50So, zur Abwechslung mal wieder Information zum Thema:
Valles Marineris in the Laboratory
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Re: Entladungsstrukturen
von Hannes am 10.05.2015 09:59und Flug durch Hebes Canyon, das auch im Thunderbolts-Film "The Lightning Scarred Mars" thematisiert wird:
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Re: Entladungsstrukturen
von Phil am 10.05.2015 10:10@Hannes:
Re: Entladungsstrukturen
von Hannes am 10.05.2015 11:42Indem man den Leuten, die Milliarden Euro/Dollar an Steuermitteln verschwenden auf der Suche nach nicht existierenden Entititäten wie Dunkler Materie, Dunkler Energie und Schwarzen Löchern, Geldmittel streicht und diese für größer dimensionierte Experimente für diese Ideen zur Verfügung stellt?
Und indem man in unserem eigenen Sonnensystem gezielt nach den Spuren solcher Vorgänge sucht, was bisher niemand tut, weder NASA, ESA noch sonst irgendeine Raumfahrtorganisation.
Re: Entladungsstrukturen
von Slim_Jim am 10.05.2015 13:00@alexander1:
ich muss nochmal nachhaken, weil diese grundlagen ja eigentlich klar sein sollten, um hier auf einer ebene zu kommunizieren, wenn wir die führende lehre ansprechen...
was meinst du hiermit?
und was soll das hier:
alexander1: Eben nicht. Genauso wie Zeit nicht als Vektor auf dem Raum steht.
diese von mir genannten vektoren stehen in deiner welt nicht senkrecht aufeinander oder hab ich das hier falsch verstanden? (ich habe nichts zur zeit und zum raum gesagt, wieso sollte zeit senkrecht auf dem raum stehen??? das doch völlig sinnlos....)
PS: wenn die klärung von der anschauung des lichts hier in diesem thread falsch ist, können wir auch gerne einen neuen aufmachen, denn diese grundlagen sollten geklärt werden! ansonsten quatschen wir alle von was anderem, was ich so bisher gar nicht vermutet habe...
Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley
Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg
Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 10.05.2015 13:50@SlimJim
...wäre vielleicht gut wegen der Übersichtlichkeit....
Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 10.05.2015 14:12@Phil
Seit Jahrhunderten in Felsgestein? Das kann nur beobachtet werden im losen Erdreich von Flachlandregionen. Loser Boden der selbst im Gebirge in einer vorgebildeten Felsschicht (Furche) aufliegt. Die Frage lautet ergo Woher stammen die Felsgrate und Felsfurchen in den Gebirgsmassiven durch das sich Gletscher beim Abtau zwängen... (Verweis auf die Schriften von C.G.S. Sandberg z.B. „Geodynamische Probleme" etc.-was insgesamt ein Eiszeitszenario in Frage stellt- siehe auch H.J.Zillmer)
Betrachte Google Earth nochmals ganz ruhig.
Betrachte die Strukturen der Gebirgsmassive im Relief und vor allem im Globalen Gesamtzusammenhang.
Betrachte die gewaltigen unterseeischen Risse, z.B. den mittelatlantischen Rücken mit beidseitig jüngerer Kruste als die Kontinente....
Wir sehen absolut nicht was „Plattentektonik" bewirkt. Was wir zu sehen/messen glauben sind lediglich Schwankungen der Lithosphäre welche durch äußere Einflüsse des Alls ->Plasmafeld reagiert. Und das hat ergo sehr viel mit dem Gravitativen Komplex zu tun da durch diese Theorie eine Wirkung von außen keine Beachtung findet (siehe H. Svensmark). So wie ein ominöser „Massezuwachs" der einer Erdexpansion zu Grunde gelegt wird. Eine Volumenzunahme ohne „gravitativen Massezuwachs" findet keine Beachtung.... Genau deshalb gilt es eine relative Realitätsfiktion an allererster Stelle permanent zu benennen um den ganzen gordischen Knoten, der erst durch diese Sicht geknüpft wurde, wieder zu lösen.
Graduelle Wirkungen stehen, bes. im losen Boden, nicht in Zweifel. Hat aber mit den ursächlichen Formationen im Felsgestein resp. Gebirgsmassiven und unter Gletschern nichts zu tun.
Da können wir uns alle sehr glücklich schätzen. Denn wenn das wieder geschehen sollte wäre ‚das Licht', wie bei den Dinos, abrupt aus.
Was aber wohl gesehen wurde sind „schwache" Ionisierungen der Erdatmosphäre im kosmischen Zusammenspiel. Und genau daraus wurden traumatische Schriften wie die ‚Bamberger Apokalypse', grausame Riten und eben Mythen in mannigfaltiger Vielzahl rund um den Globus entworfen....
Im Übrigen hast Du schon einmal ein Schwarzes Loch gesehen? Oder ein Graviton? Oder Dunkle Energie?
Und dann unterstellst Du mir selbige Assoziation um sichtbare Erdformationen wegzudiskutieren....?
Es ist bewährte Verfahrensweise dem Theoriegegner das vorzuhalten was einen selbst bindet.
Meine Behauptungen erscheinen ausgefallen im herkömmlichen Konzept der Erdgeschichtlichen Gravimetrik. DAS ist das Problem der vermeintlich „plausibleren" vorherrschenden Theorie. Ganz klar ist das ein "Erdrutschartiges" Szenario welches sich hier offenbart. Und Phil, ...dabei habe ich noch nicht mal richtig angefangen hier Dinge aufzuzeigen....
Und das sich die Leute nicht gern sagen lassen das auf einem mittlerweile gigantischen universitären Sandschloss gebaut wird ist vollkommen logisch. Vor allem wenn Hinweise von völlig fremden Hofnarren kommen. Das ich Dich zum Antworten und zum Nachdenken bringe stärkt natürlich meine Theorie. Und auch wenn gegenargumentiert wird, so stehen die Formationen Felsenfest sichtbar für jeden da. Eine weitere Verbindung zu irrational menschlichen Verhalten und deren Mythologie bestärkt dabei die Sachlage eklatant. Wenn darin keine Verbindung gesehen wird ist das lediglich ein Zeichen für eine engstirnige Betrachtung.
Möglicherweise hat der Prozess des Zweifels am derzeitig offiziellen Konzept bei Dir schon begonnen. Nur das Du es nicht wahrhaben möchtest.... Aber mehr als das grobe Aufzeigen durch Falsifikation ist hier im Thread nicht machbar. Den Kausalschalter im Kopf muß sowieso jeder selbst umlegen.
Und weiter ...indem Du diese Formationen ausblendest mit diesem Statement...:
...legst Du Dir unbewußt eine Gedankenfessel um. Deshalb betone ich nochmals.: Wenn sich auf Expertisen, die den ‚Heiligen Nimbus' hochhalten, verlassen wird, dann geschieht genau das was ich mit ‚auf einer Sandburg bauen' meinte.... Ja es ist gerade das was die Sandburg wachsen lässt. Doch sie wird fallen, da die Konstruktion zunehmend unter ihren Widersprüchen ächzt und knarrt.
Hör auf. Was messen wir? Was beobachten wir in durchschnittlich 70 jähriger Lebensphase? Um den kausalen Aspekt zu begreifen muss sich mit den Entladungsformationen rund um den Globus befasst werden unter Einbezug eines Plasmaversums. Alles weitere ergibt sich automatisch.
Nochmals.:
Das was als Auseinanderdrift der Kontinente vermessen wird ist ein hin und her wabbern der Lithosphäre auf unserem Geoid. Der sein Magnetfeld selbst durch einwirkende äußere Verhältnisse dato erzeugen kann und so den Mond in gleichnamiger Bahnfunktion für unseren Herzschlag, inkl. DNA-Struktur, lebenswichtig erhält....
Dazu hatte ich Dir schon mal geschrieben, daß ich vorerst nicht mehr dazu erklären möchte. Du wirst also nicht erreichen, daß ich hierzu mehr ablasse...
Wenn eine verflüssigte Erdmasse erstarrend in sich zusammensackt dann ist es logisch das die Erzadern in die Horizontale gedrückt werden. Nichts desto trotz läuft die Mehrzahl der Erzadern noch schräg nach oben, so wie auch die verfestigten Gesteinsschichten welche diese einschließen. Der Prozess verlief dramatisch schnell. Und trotz dessen wurden bei Potentialausgleich die Gesteinsmassen scharfgratig geformt bei „Absetzen" der Kathodenwirkung.
->Z. B. Matterhorn = Mutterhorn, was Erdberg bedeutet und in ursächlicher Bezeichnung mit Mont Silvanus dem Janus = Mond geweiht war. So wie Silber selbst als ‚Monderz' galt Babylonisch ‚Sin'.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Matterhorn#/media/File:3818_-_Riffelberg_-_Matterhorn_viewed_from_Gornergratbahn.JPG
Natürlich stand der Mond nicht direkt über dem Berg in 10 Meter Höhe. Es ist als Assoziation der alten zu verstehen welche sich in derartigen Bildnissen ausdrückte.:
Johannes Nasus „Angriff auf die Astrologie" um 1550 Quelle: http://www.zeno.org/Kunstwerke/B/Weissenhorn,%20Alexander:%20Titelblatt%20von%20Johann%20Nasus%20%C2%BBAngriff%20auf%20die%20Astrologie%C2%AB
Habe ich Dir bereits versucht zu beantworten in meinem ellenlangen Text....
Deshalb zeige ich hier Verbindungen auf die von jedem nachvollzogen werden können. Und gerade die Namen der Objekte sind dabei entlarvend. Die Alten gaben den Dingen nicht ohne Grund bezeichnende Titel. Genau darin liegt ein weiterer Schlüssel. Schaue nochmals den Dipolkrater mit der Stadt Brennberg, Landkreis Regensburg, den ich schon am Anfang des Thread behandelte. Das Wappen und die Burgbezeichnung sind Nomen est omen....
Um zum Abschluss zu kommen:
Wie schon mal bemerkt. Das Plasmaversum hat die ‚Büchse der Pandorra' geöffnet. Das wirft all den ganzen 1000 jährigen religiösen Verdrängungsschmonz über Bord. Es ist dieselbe Büchse, dessen Deckel Friedrich Schiller durch seine Zynische Ode ‚An die Freude' leicht anhob und ihn den Tod brachte.... (...man beachte die informative Rezi zum Buch...)
http://www.amazon.de/Zur-Ermordung-Friedrich-Schillers-sterbliche/dp/3932878752/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1431258319&sr=1-1&keywords=henning+fikentscher
Das alles hat ergo nichts mit Verschwörungstheorie zu tun sondern ist Teil unsereres bitter selbst konstruierten Weltbildes.
Vielleicht ist es gar derselbe Hintergrund eines umgekommenen Kurt Cobain, welcher durch sein Video „Heart shaped Box" zu derb argumentierte? Wer will das alles noch bezweifeln angesichts irrationaler Vorgänge geköpfter Türme zu 9/11....?
Du etwa Phil?
Vor allem in welchem Namen....?
Etwa im Namen der blinden Allgemeinheit?
Re: Entladungsstrukturen
von 1Alexander am 10.05.2015 16:27
@Slim_Jim
Ich will nur kurz darauf eingehen:
Es ging um die Betrachtung der Aplimtude.
Aber vielleicht habe ich etwas überinterpretiert. Ich bin sowieso der Meinung, dass die Positionen gar nicht soweit auseinanderliegen und nur ein positiver Abgleich stattfindet.
Nächster Punkt
Die Zusammenhänge sind mir bekannt. Magnetfeld, E-Feld und Ausbreitungsrichtung mögen einen brauchenbaren Vektor ergeben, mit welchen sich wunderbar arbeiten und rechnen läßt. Es ist aber keine 3D-Abstraktion des Geschehens im Raum. Hier liegt ein grundsätzlicher Irrtum vor. Auf Wunsch formuliere ich das ausführlich aus.
Ebenso wie es kein releales 4D-Gebilde aus drei Längenvektoren und einem Zeitvektor gibt. Das kann ich mir meinetwegen so vorstellen, aber werde es niemals in der Realität antreffen.