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Die Suche lieferte 351 Ergebnisse:
Re: Informationsverlust der Kosmologie
von Slim_Jim am 18.05.2015 19:31laut urknalltheorie dürften wir nicht existieren... geile theorie
http://www.newscientist.com/article/dn27527-found-giant-spirals-in-space-that-could-explain-our-existence.html
Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley
Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg
Re: Sterne außerhalb von Galaxien in PlasmaVersum
von Slim_Jim am 15.05.2015 00:59forscher sind ueberwaeltigt ;)
hier gejts um den neu entdeckten jackoptnebel und warum das wegen der niedrigen temp. und so nicht zusamnenpasst.
bin grad bibisll trunken um das auszufuehren, abet musste es noc schnelteilen
kurz zu vor hab ich von florian freistetter gelsen dass leben nur durch schwarze loecher keoglich ist... empfand ich noch ein lustigen abendschmaus
hier noch der link zu dem lustigen artikel dr erst am ende wirklich ganz kurz sagt warum das so ist bzw sein soll... kausalitaet spielspielt hier keine rolle mehr ;)
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Re: Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung
von Slim_Jim am 13.05.2015 13:01wl01:
bisher hast du aber als raumvektoren die amplitude und zeit definiert, was quatsch ist. darauf kann ich ja nicht antworten, weils keinen sinn ergibt. das sind beides skalare größen und haben keine richtung...
um diese grafik gehts doch die ganze zeit, ja. nur du setzt die dimensionen der elektrischen feldstärke mit räumlichen abmessungen gleich. damit kann man nur den radius definieren über den abfall auf das 1/e-fache, dann erst misst man den radius (die räumliche abmessung), woraus sich dann wiederum die divergenz ergibt. dies ist jedenfalls beim gaußstrahl(modell) so. die feldstärke gibt nur die feldstärke in V/m an, zB kann man berechnen, dass über die formel der intensität, die mittlere elektrische feldstärke des lichtes bestimmt werden kann (hiermit:
, dies nach E umstellen, dann hat man ca. 900 V/m im zeitlichen mittel)
muss sie ja auch, denn du hast ne andere theorie... das problem ist, dass du frei nach belieben die einheiten durcheinander bringst, ähnlich wie du es schonmal mit dem energieäquivalent versucht hast...
also hast du doch felder, nämlich strömungsfelder wie aus der strömungsmechanik. somit oszilliert bei dir das strömungsfeld bzw. die dichte von deinen hypothetischen teilchen, was sich in einer EM-welle äußert. feld ist wiederum ein begriff der mathematik, um zB vektorfelder zu beschreiben, wie es eben wirbelfelder sind. man kommt nicht drumrum, auch du nicht, das werkzeug der mathematik zu benutzen. also wäre es schon sinnvoll, wenn wir von vektoren sprechen auch wirklich vektoren meinen.
was? also ist die maximale auslenkung deiner oszillierenden strömung die amplitude?
warum machen sie das in deinem modell?
die formel für die entfernungsbestimmung war ja c*z=H [km/(s*Mpc)]*D [Mpc]. also verdopplung von z ergibt doppeltes D. andersrum ist bei verdopplung von D z doppelt so groß. bei einer kugelwelle würde entlang des radius die verdopplung der strecke eine halbierung der amplitude bewirken. alles jetzt nach den einfachen vorgestellten formeln.... messergebnisse kenne ich dazu nicht. wenn du dort messergebnisse nimmst, müsstest du ja die intensitäten der spektren nehmen und diese dann irgendwie in deinen radius (die max. auslenkung deiner strömung) umrechnen.
PS: bin eigentlich (licht-)ingenieur (ohne viel berufserfahrung ). ich hatte zB gar nicht vertieft die quantenmechanik bzw. hyperfeinstrukturen o.ä. auch habe ich die relativitätstheorien nur angekratzt, und kosmologie hatten wir gar nicht. deswegen ist die letzte vermutung nur spekulativ. interessant fand ich aber den einen einwurf zur verbreiterung der rotverschobenen spektrallinien, das werd ich mir bei gelegenheit nochmal angucken.
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Re: Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung
von Slim_Jim am 13.05.2015 09:49@wl01:
du weisst anscheinend immernoch nicht wie sich maxwell und seine gleichungen herleiten oder? ich meine mal davon abgesehen, schreiben wir hier über ein elektromagnetisches phänomen, mechanischen mechanismen nur als analogie dienen, wie eben bei maxwell und seinem damals neu definierten verschiebungsstrom. und wenn das mathematisch nicht zu beschreiben, was soll dann das ganze hier?
und dann kam weiter unten das hier:
schreibst selbst von mathematischen vektoren (die KEINE sind, wie jetzt kommt).
über das elektrische feld, das magnetische feld und den poytingvektor der elektromagnteischen strahlung. komm mir hier vor wie n depp, der alles doppelt quatscht und der gegenüber gar nicht liest. die von dir erwähnte amplitude IST DAS ELEKTRISCHE FELD!!! die einheit ist V/m.
ich habe dir formeln gezeigt, ich habe es erläutert und dann kommt das hier, ich kanns kaum glauben. seit wann ist zeit ein vektor? die amplitude ein vektor? hier hast du nachholebedarf! geschwindigkeit, e-feld- m-feld, polarisation, (irgendeine) kraft,, das sind vektoren!
später schreibst du von einem skalar das ausgesendet wird... zeit wäre ein skalar oder temperatur, also was meinst du für ein skalar das emittiert wird von deiner punktquelle?
PS: du schreibst hier übrigens auch eher mathematisch und kennst nicht mal die definitionen, was da los justin?
das ist aber nichts neues, sondern maxwell..
die bewegungsenergie spielt natürlich eine rolle... eine von vielen und nicht wie bei dir die einzige...
diese geschwindigkeit ist die lichtgeschwindigkeit, lt lehrmeinung. bei dir fliegen sie ja überlichtschnell weil sie entlang einer schraube fliegen (das ist übrigens eine beschleunigte bewegung, wodurch energetisch gesehen probleme entstehen).
geschwindigkeit in einer zeit ist eine beschleunigung und keine frequenz!
wie meinst du das? der verlauf der zeit korreliert mit der frequenz oder was?
slim_jim: ok, das kam bisher nicht rüber.
wl01: Ich weiß nicht wo Du hier ein Problem hast?
keins, das stimmt doch... das kam nicht rüber, weil du anfangst immer die amplitude weggeredet hast in der lehrmeinung.
du definierst ja die elektrische feldstärke (die amplitude!!!) um als radius deiner wirbelwelle... ich frag nochmal, nur um sicher zu gehen: ist das dein ernst?
fern und nahfeld sind aber keine modelle, sondern nachgewiesene tatsache. guck mal bei fresnelbeugung nach. die sachen wurden gemessen, beobachtet, ganz objektiv durch messgeräte. im nahfeld verhalten sich m- und e-feld ANDERS, wodurch der winkel zwischen den feldern gar nicht irrelevant werden darf bzw ist er es nicht... wie willst du das wegerklären, wenns doch da ist?
wenn ich die zeitachse entlang deiner welle gucke, wird die amplitude kleiner. so wie du oben argumentierst, wird die frequenz erhöht. na herzlichen glückwunsch, dann haste ne überschussenergie.
warum, wo ist der unterschied zu der ebenen welle? warum können hier auf einmal nur pakete emittiert werden (so wie ich es ja angedeutet hatte...)
macht es das? hast du das überprüft?
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Re: Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung
von Slim_Jim am 12.05.2015 15:54@wl01:
hier schreibst du von den heutigen physik und daher ist dies falsch, denn magnetfeld und elektrischen feld bedingen sich gegenseitig (siehe feldkonstanten), sie sind aneinander gebunden.
wellenlänge in einer zeit ist ja eine geschwindigkeit...?
was meinst du mit gesamtstärke? was hat sie für eine einheit? vorher brauch ich hierauf nicht reagieren, weil wir von verschiedenen sachen schreiben könnten. es gibt ja bestimmte begriffe wie beleuchtungsstärke, intensität, scheinbare oder absolute helligkeit oder aber du meinst hier wieder die gesamtenergie der EM-welle...
ok, das kam bisher nicht rüber.
also du meinst eine welle deren amplitude abklingt (linear oder exponentiell ist ja erstmal egal) und dabei die frequenz zunimmt? oder nimmt die frequenz ab?
hier fragt sich wieder wovon du schreibst. im fernfeld (also ca. ab r=4*lambda) stehen sie senkrecht aufeinander. im nahfeld sieht das ganz anders aus! und ja, in den feldern ist die energie gespeichert. wo ist sie bei dir gespeichert?
deine hypothetische welle hätte aber mehrere frequenzen, wenn es so ist wie ich oben vermutet habe, also umwandlung von amplitude in frequenz...
wo hast du das schonwieder her?! eine einzige kugelwelle breitet sich in den raum aus. die wellenberge haben dabei entlang des radius´ den gleichen abstand, dh gleiche wellenlänge/frequenz, aber die amplitude kann gedämpft werden (ohne das sich wellenlänge ändert!).
sie nimmt prinzipiell mit 1/r ab, wenn man von kugelwellen ausgeht. die intensität [W/m²], also die detektierte leistung auf einer fläche, dann mit 1/r².
lehnst du diese beziehung hier eigentlich ab?
das ist die formel für die intensität einer monochromatischen welle. dh, verdoppelst du die elektrische feldstärke (also die amplitude einer einzigen welle), dann vervierfacht sich die intensität, es wird heller. (wohl gemerkt, bei gleicher frequenz.)
also die ist ja konstant, jedenfalls heute. die formel zur berechnung des abstandes ist c*z=H*D (c-Lichtgeschw; z-Rotversch; H-Hubble-Konst; D-Abstand). dh, dass es eine lineare beziehung von z zu D gibt, verdoppelt sich z, so ist auch der abstand doppelt so groß. meinst du das?
Idee: oder meinst du so einen fall hier:
eine idealisierte lichtquelle strahlt nur paralleles blaues licht in eine richtung durch vakuum ab (detektorfläche=abstrahlende fläche). durch die rotverschiebung detektiert man nur rote photonen. alles scharfkantig monochromatisch, um den fall zu klären. die leistung pro fläche bleibt konstant, da du keine absorption o.ä. erwähnt hast (?), sonst wäre das lambert-beersche gesetz für WW mit materie da. wie sollte sich nun die amplitude d.M.n. in diesem fall ändern?
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Re: Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung
von Slim_Jim am 11.05.2015 18:45@1Alexander:
dann also wellenoptisch oder sogar elektromagnetische optik? es fragt sich wo das quant langfliuegt und welche wechselwirkungen du beachten willst...
das hat so einen negativen unterton. ist es nicht viel mehr ein abgleich des wissensstandes. und wenn ich jemandem zustimme, dass ich das auch so sehe und gelernt habe, dann ist das doch toll. es ist schön wirklich vom selben thema zu sprechen und nicht wie wl01 und ich aneinander vorbei. so kann man keine neuen erkenntnisse mitteilen ohne immer und immer wieder grundsatzdiskussionen zu führen.
und wenn ich fehler sehe, sag ich das einfach, wie es ja jeder hier macht... und dann wird mir gesagt, ich habe schonwieder nur von wellenpaketen geschrieben, obwohl ich recht ausführlich eine einzige (hypothetische) welle erläutert habe. ich denke manchmal, dass es wörter gibt, die wie rote tücher wirken und eines davon ist wellenpaket, sobald das verwendet wird verschwimmt der restliche text offensichtlich. das andere rote-tuch-wort ist fourier. das sind einfach nur bsp. wie es weiter geht und wie man lichtemissionen berechnet (spektralanalysen, intensitätsmessungen usw.).
welche denn?
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Re: Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung
von Slim_Jim am 11.05.2015 18:12ich habe keine persönliche theorie, tut mir leid. deswegen schreibe ich auch immer dazu nach welcher theorie ich gerade argumentiere.
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Re: Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung
von Slim_Jim am 11.05.2015 17:581Alexander:
willst du nur spielen oder was soll das?
zu deiner frage:
nach welcher theorie? hört sich fast nach korpuskeltheorie nach newton an... oder meinste das fermatsche prinzip? du musst wirklich konkreter fragen, ich raff das leider so nicht bzw. sehe ich nicht worauf du hinaus willst.
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Re: Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung
von Slim_Jim am 11.05.2015 17:17@wl01:
genau, und um was zu ändern? die amplitude, die du bei der "traditionellen lehre" nicht findest... sie ist aber da und es wird mit ihr gearbeitet. auch anzumerken: es gibt nicht soetwas wie eine einzige elektromagnetische welle, da licht ein von natur breites spektrum hat (siehe natürliche liniebreite; es werden IMMER wellenpakete emittiert), was bedingt durch die lebensdauer der angeregten lichtemittierenden elektronen ist. dh es gibt immer nur wellenpakete mit einer gewissen spektralen breite, was eine einzige welle nicht beschreiben kann! auch bei lasern gibt es soetwas wie monochromatisches licht nicht. die kommen schon recht nahe an die natürliche linienbreite ran, aber andere mechanismen wie die dopplerverbreiterung haben einen wesentlichen anteil an der letztendlich beobacheteten spektrallinienbreite. eine welle kann man mathematisch beschreiben, aber nochmal: soetwas gibt es eigentlich nicht, es wird einfach nicht beobachtet/gemessen. wir können diese pakete trennen und mathematisch beschreiben, jedoch wird (bis heutigem wissensstand) nie eine welle rauskommen mit null streuung... das liegt auch nicht an den messgeräten, denn können schon weiter auflösen.
na wenigstens ist überhaupt irgendwas klar wo kommen denn solche gedanken her? genau wie bei 1Alexander behauptet, dass ich ihn unterschätze...
mir gehts überhaupt gar nicht um dein modell (kam das auch nicht rüber? dabei hab ich das doch ausgeführt... hm..), sondern um das von dir kritisierte modell einer elektromagnetischen welle (nach maxwell?), woraufhin du dich gezwungen siehst eine scheinbar neue theorie aufzustellen. bei maxwell ist noch nicht mal quantenphysik drin, rein klassisch eben. aus dieser theorie kann an zB die wellenoptik und die strahlenoptik (beides skalare rechnungen) ableiten, die aber eben nur spezialfälle sind. das umfassendste nach klassischer physik ist maxwells theorie (vektoriell, weil beachtung der polarisation), die sich wiederum aus der quantenoptik herleiten lässt, sie ist noch genauer.
so, nun zum mathematischen wellenbeispiel einer einzigen welle, die man so nicht beobachtet, aber zum verständnis ist das eben sehr gut:
wl01 schrieb:
ich habe im eingangspost die gleichung einer einzigen welle beschrieben!!! siehst du das???? das verhalten der welle im dreidimensionalen raum und entsprechende vektoren. licht breitet sich räumlich mit der zeit aus und mit den gleichungen kannst du jedem raumpunkt genaue parameter zuordnen. ich weiss noch nicht wie ich es anders erklären kann... ich habe mir mit der erwähnung von fouriertransformationen wohl ein eigentor geswchossen, dabei dachte ich es hilft eher weiter als das es nun verwirrt...
dann noch kurz zur klärung einige fragen
, um welchen wellentyp geht es dir:
meinst du eine ebene welle, kugelwelle oder einen gaußstrahl? eine welle im nah- oder im fernfeld? wie ist deine welle polarisiert? spielt die polarisation bei dir überhaupt eine rolle?
welche theorie kritisierst du eigentlich genau? vllt bin ich fälschlicherweise gleich von maxwell ausgegangen...?
maxwell (also EM-optik) oder quantenoptik oder strahlen- oder wellenoptik?
@bambi:
genau, die amplitude ist eine konstante größe (ein fester vorfaktor für eine einzige welle!), die eben zur komplexen (variablen) amplitude ( E(x,y,z,t) ) wird, was das E-feld und die entsprechende energiedichte beschreibt/ableiten lässt.
nochmal zu fourier:
wl01 schrieb:
anders geht es nämlich nicht, sonst hättest du bei einer fourieranalyse bei einer zB wasserstoffemissionslinie nur einen strich, wenn sie so scharf ist, ist sie aber nicht, sondern es ist statistisch verteilt. zum glück werden so viele photonen emittiert, dass der fehler sehr klein wird und man die linien so genau wie heute bestimmen kann. ohne statistik liegts du garantiert daneben... vllt nur einige nanometer, aber das ist schon ne ganze menge...
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Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg
Re: Die Struktur des Lichtes und der EM-Strahlung
von Slim_Jim am 11.05.2015 13:29@1Alexander:
was soll ich da zu ende denken, bissl konkreter bitte ;) erwähnt hatte ich das bereits oben
Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley
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