Sonne als Anode?
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Re: Sonne als Anode?
von Roland am 24.03.2016 13:17Hallo Heinz!
Korrektur:
Halt, Du hast Recht! Ich habe das 1. Wort überlesen: entfernt
Re: Sonne als Anode?
von 1Alexander am 24.03.2016 16:00@rene.eichler2
Wer davon befreit ist... na der ist wohl ein Troll
Sowas ist Spam:
Ungefähr so: Wer früher stirbt ist länger tot. Oder: Nachts ist kälter als daußen. Das muß nicht falsch sein, ist aber im höchsten Maß sinnentleert und eine Verhöhnung des Publikums.
Und ja genau für 666 Jahre.
Re: Sonne als Anode?
von Rico am 24.03.2016 17:34Roland, grundsätzlich Grandios. Wir nähern uns wieder an.
Mit Riesen und Tretflugzeugen kommen wir nicht zusammen aber die letzten Gedanken... Deine Beschreibungen decken sich mit meinem Hofnarrenverstand. Auch wenn die Variablen ^² sind. Aber es geht eben nicht mit ^³. Rechnungen sehen dann einfach nicht so schön symmetrisch aus. Und wir wünschen uns doch alle Supersymmetrie... Zumal mit dem Abstand zum m², im realen m³ Frequenzfeld die Ungenauigkeit proportional ins Uferlose stürmt. Zusatzproblem ist ja auch noch das nicht nur Drei Körper sinnlos umeinanderirren...
http://phet.colorado.edu/sims/my-solar-system/my-solar-system_en.html
Gravitation = Masse = Ladung. Die Ladung ist der Feldpopanz. Da man aber die Ladung des Feldes³ nicht kennt (Die schwankt nämlich nicht nur lokal) ists auch mit der Masse der Körper essig. Haarscharf kombiniert steckt hierin sogar die Wuchtvariable der 1750t Bausteine in Baalbek. Zu gewissen Zeiten war das Zeug anscheinend kinderleicht zu bewegen... quasi mit Scholpp Mondkran...?
Re: Sonne als Anode?
von white-wall am 29.03.2016 13:09Es geht nicht darum wie etwas besser berechnet werden kann, denn die Formeln der Strömungsmechanik machen aus Wasser noch lange keinen Mathematischen Raum.
Es geht viel mehr darum, dass die Strukturähnlichkeit zu elektrischen Phänomenen zu stark ist um sie zu ignorieren.
Und tatsächlich müssen Körper nicht unterschiedlich geladen sein um eine Anziehung zu entwickeln. Denn Wenn ich zb: fünf geladene Teile haben die alle die selbe Ladung aufweisen zb: + + + + +, dann wird ein Teil der abstoßenden Kraft, im Zentrum der Anordnung, von der Selben neutralisiert. Dies geschieht Aufgrund der räumlichen Anordnung, dh. aber für neutrale Objekte, dass immer eine Kraft zum Zentrum wirkt.
Ich weiß das ist alles andere als Fachjargon, aber logisch zwingend.
Freilich gibt es Leute die in einem Bild mit rotem Baum, Pflanzen auf dem Mars vermuten wenn man es ihnen lange genug einredet. Aber der Kern der Naturwissenschaften ist die Empirie nicht die Mathematik, und die Struktur Ähnlichkeit bestimmter Gesteinsformationen und elektrischer Landungen ist nun mal sehr Hoch, höher als z.b. die Ähnlichkeit unter Säugern)
Re: Sonne als Anode?
von heinzkerner am 30.03.2016 23:02Re: Sonne als Anode?
von Phil am 30.03.2016 23:13Auf eine Stufe zu stellen mit amerikanischen Geisterdokus. Kompletter Bullshit.
Re: Sonne als Anode?
von heinzkerner am 31.03.2016 00:00Re: Sonne als Anode?
von Roland am 31.03.2016 00:23Das Objekt ist hinter der Sonne. Die rüsselartige Verbindung ist eine Täuschung, sie geht in den "Schatten" noch hinein. Die Protuberanzen verdecken ebenfalls das Objekt und damit muß es hinter der Sonne sein, also weiter weg von der Sonne.
Es erscheint dunkel. Auch die Sonne ist nicht gleißend hell. Ein großer Planet, etwa der Jupiter in der Ferne oder die Venus in der Nähe würde bei dieser "Abdunkelung" ebenfalls nur dunkel erscheinen. Ich denke, es ist ein Planet. Es kommt natürlich auch auf die Brennweite der Optik an. Man müßte mal kalkulieren, wie groß ein infragekommender Planet erscheinen würde.
Spacerat
Gelöschter Benutzer
Re: Sonne als Anode?
von Spacerat am 31.03.2016 00:41Ja, klar. Ist auch eine Methode, alles, wozu man selbst keinen Bezug hat, weil einem Grundlagen über Bezüge und Bezugssysteme fehlen, als Täuschung zu deklarieren, statt Erklärungen für zu finden.
Re: Sonne als Anode?
von Roland am 31.03.2016 00:51Das Objekt scheint etwa 14 x kleiner als die Sonne zu sein. Jetzt kommt es darauf an, aus welcher Entfernung dies aufgenommen wurde. Wahrscheinlich ungefähr aus Erdentfernung (Lagrangepunkt). Jupiter ist 5 AE weit von der Sonne entfernt und hat 1/10 Sonnendurchmesser. Entfernung also 6 AE und Sonne 1 AE. Hm, Dann müßte Jupiter also 1/6 * 1/10 = 1/60 so groß wie die Sonne erscheinen. Passt also nicht.
Nun Venus. Hm, hoffnungslos, passt überhaupt nicht. 1/100 Sonnendurchmesser und 1,5 AE von Erde entfernt macht 1/150. Merkur passt auch nicht.
Oder wirkt die Sonnenkorona irgendwie noch als Vergrößerungsglas?
Glaub du lieber an Außerirdische, welche in einem 100 000 km großen Raumschiff die Sonne aus nächster Nähe anzapfen, ohne daß die Sonnenstrahlung das Dingens verdampft.