Was das Internet mit Wissenschaft anstellt...

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Luebecker
Gelöschter Benutzer

Re: Was das Internet mit Wissenschaft anstellt...

von Luebecker am 26.05.2014 07:51

 
Spacerat hat geschrieben:

Wissenschaft ist zu auswendig lernern und herunter beten verkümmert.

Wie kommst Du darauf, woher weißt Du das? Denkst Du Dir das nur, oder hast Du selber in/an einer Uni Physik gehabt und spricht somit aus Erfahrung? Oder zumindest Hörensagen, Du kennst mindestens drei Studenten, die Dir das alle so bestätigt haben?

Oder kennst Du keine, hast nie was direktes gehört und plapperst einfach nur die übliche Heztpropaganda der Kritiker nach?

Von denen komm nämlich so ein unqualivizierter Mist, dass Du damit die Studenten zu Glaubensbrüdern machst, die den Rosenkranz der Physik predigien ist Dir dabei auch bewusst? Und das ohne jeden Belege beizufügen, ohne Hinweise auf eine Validirung dieser Behauptung.


Spacerat hat geschrieben:
Sogar in wissenschaftlichen Beiträgen findet man Bullshit.

Wie kommst Du darauf, woher weißt Du das? Mist kann man überall finden, es kommt auf die Menge an, auf das Verhältnis, also wie erkennt "man" denn den Bullshit? Bist Du mit "man" gemeint, dann frage ich, wer noch neben Dir, denn für "man" braucht es schon ein paar mehr der Personen um eine so allgemeine Aussage treffen zu können. Dann die Frage, welche Qualifkation haben dann jene die da den Bullshit finden? Die sollten natürlich über eine entsprechende Ausbildung verfügen, Dein Wissen im Bereich Physik reicht auf jeden Fall nicht aus, das Du einfach so so eine allgemeingülige Behauptung in den Raum wirfst, ohne jeden weiteren Beleg. Auch das ist die übliche negative Stimmungsmache gegen den Mainstream, Hartmut!


Spacerat hat geschrieben:
Es gibt nur noch wenige, die hinterfragen und kaum jemand von denen die es tun, sind Wissenschaftler oder solche, die es werden wollen.

Auch hier wieder die Frage an Dich, woher weißt Du das, kennst Du Wissenschaftler die das in Summe so als valide bestätigen? Denn in Wahrheit ist das doch nur wieder die Einleitung Deiner Hetze gegen den Mainstream, deren Vertreter und gegen die SRT:

Spacerat hat geschrieben:
Die schlimmsten von ihnen sind die Verfechter der SRT gefolgt von der Äther-Fraktion. Denen kann man ein Brett vor den Kopf nageln und die sehen trotzdem kein Holz.

Gleich wieder Stimungsmache und Abwertgungen, da gibt es keine Fronten von Seiten des Mainstream, da muss nichts Gefochten werden, da gibt es keine Verfechter, das ist nur wieder der Versucht, jene die einfach die RT verstehen können, zu diskretieren. Das ist einfach nur Beleidigen Andersdenkender, was Du hier treibst, ich finde das sehr schäbig und es erklärt mein wenig freundlichen Stil Dir gegenüber, denn Respekt kann man sich verdienen und auch auch verspielen.


Spacerat hat geschrieben:
Wenn die Wissenschaft selber schon streikt, ist es kein Wunder, wenn sich Bullshit lawinenartig verbreitet. Das wichtigste am Wissenschaftler-Job ist Mitdenken und Hinterfragen. Zur Zeit kann das Otto-Normal-Verbraucher aber besser als die meisten Wissenschaftler. Da fragt man sich doch, warum die überhaupt als Wissenschaftler arbeiten und dabei Unmengen an Steuergeldern verbraten dürfen.

Du bist einfach ein Agitator, scheiterst offenbar (belegt durch viele Deiner Aussagen) an den Grundlagen der Physik, aber um Dich zu erhöhen folgst Du den Hetzern der Kritik und gibst Dich leidendschaftlich der Diffamierung hin.


Spacerat hat geschrieben:
Und wenn mal wirklich was gründlich Schlüssiges kommt, muss es falsch sein, weil es nicht den Vorstellungen des Mainstream entspricht. Wenn es nach dem Mainstream geht, müsste sich die Natur deren Vorstellungen anpassen. Der Natur aber sind Vorstellungen herzlich egal, also muss sich der Mainstream anpassen, ob er will oder nicht.

Und dafür hast Du sicherlich auch Belege, oder wieder nur heiße Luft des Hetzer?

Es geht nicht gegen Dich, weil Du was anderes glauben willst oder eine andere Meinung zur Physik hast, die steht Dir fraglos zu, nein Deine miese Hetze gegen die Physik und jene die in dem Zweig als Physiker arbeiten nervt und ist widerlich.

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Spacerat
Gelöschter Benutzer

Re: Was das Internet mit Wissenschaft anstellt...

von Spacerat am 26.05.2014 10:21

@Luebecker:
Ich bin nicht in der Stimmung, mich von dir provozieren zu lassen, aber klar doch... Belege habe ich dafür on Mass. Das Internet ist voll davon. Einen davon, kannst du hier in diesem Thread nachlesen, sag ich mal.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.05.2014 11:11.

Phil

44, Männlich

Beiträge: 662

Re: Was das Internet mit Wissenschaft anstellt...

von Phil am 26.05.2014 14:02

@Spacerat
Ich hatte etwas Zeit, mir deinen Text genauer anzusehen. Du schreibst folgendes:

Allerdings verstecken sich in den Formeln fatale Fehler, die mMn eigentlich nicht übersehen werden können. Der offensichtlichste dürfte jener sein, dass für die horizontale Laufzeit fälschlicherweise die Geschwindigkeitsaddition für Strecken mit festem Start und festem Ziel (daraus folgernd einer festen Strecke) verwendet wird. Start (mittlerer Spiegel) und Ziel (vorderer Spiegel) bewegen sich im MMI jedoch in Abhängigkeit von dessen Geschwindigkeit (v) mit und dafür wird eine andere Formel fällig und zwar eine, die gleichermaßen die Streckenänderung und die Geschwindigkeitsaddition berücksichtigt.

Man ging ja eben davon aus, dass ein Äther sich relativ zum Aufbau bewegt (eigentlich umgekehrt) und die Berechnung für horizontal und vertikal gelten exakt so nur genau dann, wenn der horizontale Strahl sich exakt in die gleiche Richtung bewegt wie der Versuchsaufbau relativ zum Äther. Wenn man von einer normalen Geschwindigkeitsaddition ausgeht, dann stimmt die Version von Wikipedia.

Du nimmst dann einen Vergleich mit einem Boot und einer Boje auf einem Fluss, wo sich die Effekte der Fließgeschwindigkeit herauskürzen, wenn du die Boje nicht verkankerst. Das ist völlig klar, aber eine unverankerte Boje wäre das äquivalent zu einem sich mitbewegenden Äther.

In der Analogie:
Flusswasser -> Äther
Fließgeschwindigkeit -> Geschwindigkeit des Versuchsaufbaus relativ zum Ähter
Geschwindigkeit des Bootes relativ zum Wasser -> Lichtgeschwindigkeit relativ zum Äther

Wenn du jetzt zuerst sagst, dass das Boot weiter (weniger weit) fahren muss, weil es sich gegen die (mit der) Fließgeschwindigkeit des Wassers bewegt, dann aber sagst, man muss auch noch berücksichtigen, dass die Boje vom Fluss mitgeführt wird, macht das die Fließgeschwindigkeit völlig überflüssig. Folgerichtig kürzt sich v aus deinen Berechnungen heraus, aber du hast durch die doppelte Korrektur die gesamte Annahme vom MM wieder rückgängig gemacht.

Analog zu deinem Text würde das bedeuten, man nimmt bewusst keinen Äther an, der eine  Relativgeschwindigkeit zum Versuchsaufbau hat.

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Spacerat
Gelöschter Benutzer

Re: Was das Internet mit Wissenschaft anstellt...

von Spacerat am 26.05.2014 14:21

Das ist korrekt. Das MMI bewegt sich im Äther, wie ein Flugzeug in Luft. Wenn der Ätherwind im MMI "wehen" sollte, wäre eine solche Rechnung komplett irrelevant, weil sich daraus von vorne herein überall +v-v ergeben würde, das ergebnis wäre das selbe. Was der offiziellen Rechnung aber das Genick bricht, ist die Tatsache, das bei der Diagonalen c auf wurzel(L²+(vt)²) herrscht obwohl da eigentlich und in jeder Hinsicht wurzel(c²+v²) auf wurzel(L²+(vt)²) herrschen sollte, es sei denn, es gibt kein v, dann herrscht L/c). Dadurch, dass man in der offiziellen Rechnung von c konstant ausgeht, wird die gesamte Rechnung verfälscht. Das ist auch der Grund, warum ich dort eine Lorentz-Transformation erkannt habe, was alle anzweifeln. Die Version von Wikipedia (also die offizielle) stimmt ganz genau nur aus diesem Grund nicht: "Man nimmt bewusst die Invarianz der LG" an und das ist mMn alles andere als wissenschaftlich.

BTW.: Falscher Faden... wenn du noch was hast, dann schreib es im MME-Faden. ;)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.05.2014 15:00.

Bambi

39, Männlich

Beiträge: 320

Re: Was das Internet mit Wissenschaft anstellt...

von Bambi am 26.05.2014 16:16

Mal zurück zum Eingangsthema (für das MME gibt es ja eigenes Thema):

Folgende Aussagen gelten natürlich nur für einen Teil (in meinen Augen aber keinen kleinen Teil) der Menschen.

Was glaubt ihr, warum prüfen so viele Leute nicht, was sie weiterverbreiten? Was glaubt ihr, warum passieren solche Dinge so oft? Warum wird solcher Blödsinn ohne nachzudenken weiterkopiert? 

Ich denke Dinge die Menschen gerne wahrhaben möchten hinterfragen sie kaum. Dinge die in ihr Weltbild passen sind immer gut.

Die Menschen sind sensationsgeil. Und leider kann man sich durch das Verbreiten von Sensationen profilieren, da hat man keine Motivation diese zu überprüfen, wo das auch noch Arbeit bedeuten würde. Hinzu kommt das mit diesen "Sensationen" unter Umständen auch noch Geld gemacht werden kann (generieren von Klicks) und somit käme dann die Gier ins Spiel...

Das Internet bietet den Menschen nun eine einfache Möglichkeit ihre Ansichten Halbwahrheiten und „Entdeckungen" zu verbreiten. Außerdem erlaubt das Internet sich einfach mit Gleichgesinnten zusammen zu finden, also Menschen die ähnliche Sichtweisen haben oder ähnliche Vorstellungen. In diesem Rahmen ist man natürlich seltener Kritischer Meinungen ausgesetzt, was es einfacher macht Vorstellungen als Wahr zu akzeptieren und innerhalb dieses Kreises auch zu verbreiten.

Die Wissenschaft in den Medien verschärft das Problem dann nur noch. Wie ich schon mal angesprochen hatte ist auch die Mediale-wissenschaft nicht vor reißerischen Aussagen und Übertreibungen gefeit. Schließlich verkaufen sich phantastische und überzogene Aussagen von Wissenschaftlern in den Medien einfach besser...

Grüße Bambi

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.05.2014 16:16.

Phil

44, Männlich

Beiträge: 662

Re: Was das Internet mit Wissenschaft anstellt...

von Phil am 27.05.2014 10:48

Ich bin schon umgesiedelt in den MME-Thread :)

Ich denke Bambi bringt es recht gut auf den Punkt mit seinem Post. Was mir auch noch auffällt, ist, dass eingeloggte User mit Verlauf immer mehr Jene News angezeigt bekommen auf diversen Portalen, welche sie auch anklicken. Es wird also alles, was uninteressant ist, gefiltert. Dieser Trend ist Meiner Meinung nach sehr gefährlich, da man nur noch mit wenigen Standpunkten konfrontiert wird.

Ich halte grundsätzlich keinen Verlauf und Logge mich so selten wie möglich auf solchen Portalen ein, um immer eine Auswahl zu sehen, die ich zumindest nicht selbst verzerrt habe. Aber andererseits laufe ich glaube ich weniger Gefahr, mit mich übereinstimmenden Standpunkten zu umgeben, sonst wäre ich sicher nicht hier. Man bekommt als Wissenschaftler ja doch ab und zu eins übergebraten - im übertragenen Sinne.

Aber in Zeiten, wo die Leute permanent mit Facebook und Google verbunden sind und damit auf zig Seiten automatisch eingeloggt sind, ist es einfacher denn je, ihnen immer das zu servieren, was sie sehen wollen, um sie nicht zu vergraulen. Traurig aber wahr.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.05.2014 10:48.

Rico

53, Männlich

Beiträge: 966

Re: Was das Internet mit Wissenschaft anstellt...

von Rico am 28.05.2014 09:28

Moin @Phil,

zu Deinem letzten Post, letzte zwei Absätze gebe ich 100% Recht. Diese Problematik erscheint als Gleichnis zum gesamten angesammelten Wissenschaftskompendium der Menschheit. Google, Fakebook und der ganze Rest sollte gemieden werden.

In diesem Sinne:

Johann_Nasus_Angriff_auf_die_Astrologie.jpg
Johann Nasus 'Angriff auf die Astrologie'... 15.Jhd.

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Phil

44, Männlich

Beiträge: 662

Re: Was das Internet mit Wissenschaft anstellt...

von Phil am 05.06.2014 10:43

Ein neues perfektes Beispiel:

http://www.youtube.com/watch?v=qlTA3rnpgzU

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Spacerat
Gelöschter Benutzer

Re: Was das Internet mit Wissenschaft anstellt...

von Spacerat am 05.06.2014 14:49

Ich denke Dinge die Menschen gerne wahrhaben möchten hinterfragen sie kaum. Dinge die in ihr Weltbild passen sind immer gut.
@Bambi:
100%ige Übereinstimmung. Das gilt aber halt nicht nur für das Internet, sondern auch für die Wissenschaft, kurzum (wie du schon sagst) für alle Menschen.

@Phil:
Die Frage ist, für wen dieser Trend gefährlich ist. Immerhin werden durch derartige Filter ja Meinungen sozusagen "gezüchtet". Die Mehrheit sieht halt, was was die Mehrheit sieht und Minderheiten werden kaum beachtet, selbst wenn sie richtig liegen würden. So geht das und da muss man nicht mal eine Verschwörung hinter vermuten. Für die Mehrheit wäre dieser Trend also nicht mal gefählich. Eine Verschwörung wäre es erst, wenn man einem aussergewöhnliche Meinungen tatsächlich verbieten wollte oder die Anzahl der Klicks auf irgendwelche Portale manipuliert werden würden und erst, wenn dort tatsächlich manipuliert werden würde, wäre dieser Trend gefährlich für die Mehrheit.
So wie du es mit deinem Verlauf hälst, ist das goldrichtig. Denn wenn man diesem Trend auf die Art den Boden unter den Füssen wegzieht, ist es völlig unerheblich, ob da eine Verschwörung hinter steckt oder nicht. Man vertraut halt nur noch dem, was man glauben will und was in sein Weltbild passt.
Wofür sollte denn das Video denn ein perfektes Beispiel sein? Für Volksverdummung? Wohl kaum, denn tatsächlich forscht man nach solchen Möglichkeiten ja wirklich (also zumindest nach solchen, Strassen mit ausreichend stabilen Solarzellen zupflastern zu können).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.06.2014 15:02.

Phil

44, Männlich

Beiträge: 662

Re: Was das Internet mit Wissenschaft anstellt...

von Phil am 05.06.2014 15:27

Du hast größtenteils recht mit deinem Post, Spacerat.

Ich wollte aber auch darauf hinweisen, dass diese Verbreitung von Informationen auch ohne Manipulation für die Mehrheit schädlich sein kann. Früher erzählte man auf dem Schulhof, dass Coca Cola über Nacht einen Zahn auflösen kann, heute verlinkt man das Video, das ich in meinem letzten Post verlinkt habe. Es wird teilweise einfach komplett falsche Information weitergegeben, und zwar völlig freiwillig. Das öffnet der von dir erwähnten Manipulation als netter Nebeneffekt Tür und Tor.

Was ist das Problem an dem Video? Es wird völlig euphorisch über diese Idee berichtet, dass sie nach kurzer Betrachtung völlig realitätsfern ist, wird komplett ignoriert. Die Grundidee ist erst einmal sehr gut, aber sowohl die Kosten als auch die Technische machbarkeit sind derzeit schlicht nicht gegeben.

Alleine das Glas dafür würde wohl über 300$ pro quadratmeter kosten, da ist weder die Elektronik noch die Fotovoltarik noch die Arbeit eingerechnet.
Dazu kommt der Vorschlag, diese Platten zum Schnee schmelzen (!) zu verwenden. Das zeigt, dass keiner, der auch nur die geringste Ahnung von Thermodynamik hat, jemals diese Idee geprüft hat. Eis in Wasser umzuwandeln verbraucht sehr viel Energie, ungefähr so viel, wie die selbe Menge Wasser danach von 0° C auf gut 70°C zu erhitzen. Es ist einfach zig mal energieeffizienter, den Schnee zur Seite zu schieben. Als Beispiel:

100 km Auotbahn, insgesamt 25 Meter breit, 10 cm Schnee (ca. 1 cm Wasser)
Das sind 2.5 Millionen Quadratmeter x 10 Liter = 25 Millionen Liter Wasser
Um 25 Millionen kg (gerundet) Eis zu schmelzen, braucht man gut 8.35*10¹² Joule. Ein ordentlicher Atomreaktor leistet gute 10⁹ Watt. Wenn man also diese 10 cm Schnee innerhalb von 1 Stunde schmelzen will, braucht man mehr als zwei große Atomreaktoren, nur um die Straße zu heizen. Und wenn 100 km Autobahn zugeschneit sind, dann sind es auch alle Straßen, Parkplätze und Radwege in der näheren Umgebung.

Der Dreck auf der Straße würde die Effizienz der Zellen verringern.
Die ständig Variable Belastung würde sie lockern.
Das Beleuchten würde die ohnehin schon herrschende Lichtverschmutzung noch verschlimmern.
Glas ist relativ weich und würde wohl relativ bald glattgeschliffen werden.

Und so weiter...

Es ist toll, dass Leute solche Ideen haben, das muss gesagt werden. Aber wenn hinterher jemand hergeht und ein solches Video macht, dann hat er einfach nicht ordentlich recherchiert.

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