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Re: Gott ist ein Beschluss
von inductor am 21.03.2016 19:54Der Fötus oder das befruchtete Ei wird sehr schnell wieder abgestoßen, wenn ein Gendefekt vorhanden ist.
Das stimmt doch nicht. Es leben tausende wenn nicht Millionen von Menschen und Tieren mit "Gendefekten" (was immer das sein soll)
Re: Gott ist ein Beschluss
von inductor am 21.03.2016 19:00Sorry, ich habe solche Vorstellungen bereits durchgerechnet und weiß ganz gut Bescheid.
Hast Du auch richtig gerechnet?
Re: Gott ist ein Beschluss
von inductor am 21.03.2016 18:41Aber selbst dies kannst Du locker erreichen. Du mußt nur GENAU Würfeln können! Und das kannst Du Stümper eben noch nicht
Wenn Du das kannst, dann erklär mir wie das geht oder geh in das nächste Spielcasino und werde reich. Welche Variante wählst Du?
Re: Gott ist ein Beschluss
von inductor am 21.03.2016 18:40Genau aus diesem Grund kann niemals das Leben rein zufällig entstanden sein,
Falsch, weil dieser Rechner Deine Erfindung ist (nennt man auch Strohmann) und nichts mit der Natur zu tun hat.
Es wurde kein einziges Zwischending jemals gefunden und deshalb mußte auch oftmals mit Fälschungen nachgeholfen werden
Es mögen Zwischendinger fehlen, aber "kein einziges gefunden" ist dann doch übertrieben. Selbst das spielt keine Rolle. Je älter die Funde sind desto "primitiver" je neuer desto "intelligenter" es hat also eine Entwicklung gegeben auch dann wenn man sie vielleicht nicht verstanden hat.
Es dürfte nämlich gar keine Arten geben, weil eine Art dadurch gekennzeichnet ist, daß sie sich nicht mit anderen Arten fortpflanzen kann!
Und warum dürfte es das nicht? Das ist keine Aussage der Evolutionstheorie.Re: Gott ist ein Beschluss
von inductor am 21.03.2016 18:32Jedoch das Würfeln ist ebenso determiniert und entsprechend gibt es eben 5 Nichteinsen auf eine Eins
Ist es nicht und das kannst Du höchstpersönlich mit einem einfachen Würfel ausprobieren. Das ist so gut wie nie exakt.
Re: Gott ist ein Beschluss
von inductor am 21.03.2016 17:40Es kann sehr gut sein, dass die von uns erkannten Gesetzmäßigkeiten auf dem Gesetz der großen Zahlen basieren
Ich will das noch weiter erläutern. Nimm eine Waage (mit zwei Waagschalen) und einen Würfel. Immer wenn der Würfel nach einem Wurf eine Eins zeigt kommt ein Gewicht in die eine Waagschae ansonsten in die andere. Nach sagen wir mal 100 Würfen wird ausgewertet. Ein Mensch der dieses Experiment sein Leben lang ausführt wird zu dem Schluss kommen, dass es ein Naturgesetz ist, dass die Waagschale der Nicht-Einsen nach 100 Würfen immer schwerer ist als die andere.
Ist das ein Gesetz? Ist der Ausschlag der Waage tatsächlich determiniert?
Re: Gott ist ein Beschluss
von inductor am 21.03.2016 17:28Jedoch sind eben diese Daten nicht bekannt und deshalb scheint das Ergebnis zufällig zu sein. Es ist aber streng determiniert.
Das ist genauso wie wenn Meister Eder sagt: Ich habe einen Kobold aber der ist für Dich unsichtbar. Die Determiniertheit ist ein durch nichts gestützte Behauptung.
Wir wären nicht in der Lage, etwas konstruieren oder prognostizieren zu können, wenn die Gesetzmäßigkeiten nicht bestehen würden.
Wir können nichts konstruieren was 100%-ig funktioniert. Es gibt bei allem was wir tun oder konstruieren ein nicht kalkulierbares (Rest-)Risiko. Es kann sehr gut sein, dass die von uns erkannten Gesetzmäßigkeiten auf dem Gesetz der großen Zahlen basieren, welches den Namen Gesetz allerdings auch nicht wirklich verdient.
Bei keiner einzigen dieser Naturwerte siehst Du einen krummen Einheitenpotenzwert.
Weil wir Zahlen gerne im Dezimalsystem aufschreiben und das resultiert natürlich in ganzzahligen Zehnerpotenzen. Die Zahlen selbst sind krumm wie sie krümmer kaum sein könnten.Und da dies niemand kann, wird es IMMER bei der Prognose Abweichungen von der realen Naturbeobachtung geben.
Wieder das Koboldsprinzip: Ich sehe was was Du nicht siehst.
Mit diesem Zufallsrechner, der wenigstens in der Lage ist, vielleicht systematisch die Codes ohne Wiederholung durchzuprobieren, oder meinentwegen auch nur zufällig, habe ich die Geschwindigkeit der Naturarbeit nur etwas erhöht.
Nein, ein solcher Zufallsrechner arbeitet nach dem "Brute-Force"-Prinzip. So ziemlich die langsamste und unintelligenteste Herangehensweise, die man sich vorstellen kann (Wenn auch manchmal ausreichend). Dieses Prinzip kann nur zwischen Erfolg und Misserfolg unterscheiden. Eine stetige Weiterentwicklung wie wir sie alle kennen, selbst praktizieren und anhand fossiler Funde nachvollziehen können ist mit diesem Prinzip nicht mögllich. Es ist folglich weltfremd.
Re: Gott ist ein Beschluss
von inductor am 21.03.2016 15:54Weil es den Zufall überhaupt nicht gibt.
Das glaube ich erst wenn mir jemand zuverlässig wöchentlich die Lottozahlen vorhersagt, vorher nicht.
Die Naturgesetze (es gibt sowieso nur ein einziges) arbeiten streng determiniert und sie sind nicht imstande etwas zu schaffen, welches man als intelligent bezeichnen könnte.
Naturgesetze im strengen Sinne des Wortes gibt es überhaupt nicht. In Wirklichkeit sind es Gesetzmäßigkeiten die wir für unsere Modellbildung benutzen. Ich glaube nicht, dass es auch nur eine einzige Gleichung gibt an die sich die beobachtbare Natur strikt hält. Das ist immer nur näherungsweise der Fall.
Nun nehmen wir einmal einen sehr intelligenten Zufallsrechner zu Hilfe, dessen Aufgabe es ist, einen einzigen der 10^20000 funktionierenden Codes zu basteln, zu testen und dann Halt zu schreien, wenn er ihn gefunden hat.
Was hat dieser Zufallsrechner mit Mutter Natur zu tun? Das ist deine persönliche Konstruktion und hat nichts aber auch rein gar nichts mit dem zu tun was die Evolutionstheorie behauptet.
Aber ich weiß, daß es diesen Schöpfer gibt und seine Schöpfung genial und durchdacht ist.
Das ist deine persönliche Modellvorstellung dieser Welt weiter nichts. In Anbetracht von Fressen und gefressen werden, Krankheit und Tod sagt meine Modellvorstellung, dass das mit Genialität überhaupt nichts zu tun hat. Modellvorstellungen betrachte ich nur dann als hilfreich, wenn sie halbwegs vernünftige Vorhersagen machen können, die überprüfbar und näherungsweise zutreffend sind. Die Modellierung eines Schöpfers scheitert hier.
Re: Expandierende Erde
von inductor am 21.03.2016 10:43Das mathematische Problem ist nämlich die Umwandlung eines gekrümmten Fadens in einen geraden Faden. Beim Aufwickeln besteht dasselbe Problem
Welches Problem ist damit gemeint? Kannst Du das konkretisieren?
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von inductor am 21.03.2016 10:37Du hast nachgerechnet, dass ein Gegenstand der sich 64,5cm höher befindet als ein zweiter nach 4.5 Milliarden Jahren 10 Sekunden älter ist als der andere. Das ist in Anbetracht der Gesamtzeit lächerlich (unmessbar) wenig.
Wie Du Daraus zum Schluss mit der Atomuhr kommst ist für mich nicht nachvollziehbar. Woher kommen die 0,0645 m/s ?