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Bambi

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Re: Sonne als Anode?

von Bambi am 19.03.2016 16:04

René: Du musst dir das so vorstellen die Wolke steht still und dann kommt der ANS sehr schnell angeflogen. Die trägen Teilchen brauchen erst eine gewisse Zeit bis sie in Bewegung kommen und die leichten Elektronen werden schnell weggeschleudert.
Da die wirkende Kraft (Antigravitation) auf Neutronen stärker ist gleicht sich das aus. Sowohl die Trägheit als auch die Kraft ist linear von der Masse abhängig, es ist daher für die Wirkung der Antigravitation völlig egal welche Masse ein Teilchen hat. Das sieht man wunderbar an Fallexperimenten im Vakuum. Es fällt alles mit der gleichen Geschwindigkeit, unabhängig von der Masse.

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Bambi

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Re: Expandierende Erde

von Bambi am 19.03.2016 15:34

Roland: Ein Spin IST eine Rotation.
Das ist schlicht eine Behauptung von dir, auf keinen Experimentellen Befunden basiert. Wäre es eine Rotation, warum sollte es nich möglich sein diese zu bremsen, anzuhalten etc.?

Ok, deine Theorie kann also keine Vorhersagen über die Magnetfelder von Planeten machen, verstanden. Das bedeutet natürlich nicht das sie falsch ist. Die Magnetfelder der Planeten können dann aber auch nicht als Stütze für deine Theorie genutzt werden.

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Bambi

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Re: Sonne als Anode?

von Bambi am 19.03.2016 15:26

Jo hatte ich gelesen, ich glaube es ist aber vermutlich besser wenn man chronologisch vorgeht. Also in der Sternenentstehung chronologisch, sorry hätte ich mir auch vorher überlegen können 

Wenn ein Antineutronenstern (ANS) auf eine Materiewolke trifft wird die Materiewolke durch die gravitative Abstoßung verdichtet und erhizt. Dabei werden die Atome ionisiert, es liegen also sowohl freie Nukleonen also auch freie Elektronen vor. Nun schreibst du: Dabei entstehen in der Wolke schnelle Ionen und Protonen die die Antigravitation des ANS überwinden und auf die ANS-Oberfläche treffen können.
Warum sollten die schweren Ionen die Antigravitation überwinden können? Es müssten doch die Elektronen sein, welchen dieses zuerst gelingt. Elektronen sind leichter, werden also weniger gravitativ abgestoßen und sie werden im Plasma auf höhere Geschwindigkeiten beschleunigt, ebenfalls weil sie leichter sind. Wie kommst du also auf die Idee die Nukleonen würden auf den ANS aufprallen?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.03.2016 15:26.

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Re: Sonne als Anode?

von Bambi am 19.03.2016 14:53

Hi René,

ich habe mal einen Blick auf deine Theorie geworfen und da ergeben sich für mich einige Probleme. Fangen wri einfach mal mit zwei Fragen an :)

  1. Der Positiv geladene Antineutronenstern im Zentrum zieht doch nur die Elektronen an, nicht aber die Nukleonen. Dem Plasma, welches aus normaler Materie besteht, müsste doch folglich Elektronen entzogen werden. Immerhin sind die Elektronen frei beweglich in einem Plasma und man kann daher Elektronen durch das Anlegen einer Spannung entziehen.
  2. Selbst wenn wir mal dein Modell so nehmen, es wäre ein instabiles Gebilde. Die Kernfusion in der Kugelschale aus Materie würde für einen zusätzlichen Druck sorgen, welcher sowohl Außen als auch nach Innen wirkt. Insbesondere der zusätzlich Druck nach Innen müsste nach meinem Verstädnis den Stern instabil werden lassen.

Injedem Fall wird deine Theorie hoffentlich in den nächsten Jahren experimentell getestet. Es wird ja schon etwas länger versucht zu untersuchen wie Gravitation auf Antimaterie wirkt.

Grüße
Bambi

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.03.2016 14:53.

Bambi

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Re: Expandierende Erde

von Bambi am 19.03.2016 14:16

Roland: Sobald eine Ordnung entsteht und mehr Spins in eine Richtung zeigen, zeigt sich ein Magnetfeld bei jedem Material. Eine Rotation hat eine Rotationsachse und alle Atome haben dann diese Rotationsordnung gemeinsam.
Eine Rotation sorgt nicht für eine Ausrichtung der Spins. Eine Drehung eines Atoms erzeugt kein magnetisches Moment, im Gegensatz zu einem Spin.

 

Roland: Merkur hat natürlich ein Magnetfeld. Aber ein kleines, weil er nur langsam rotiert. Der Mars hat auch ein Magnetfeld. Deine Titulierung "kein globales" ist natürlich richtig. Die Stärke eines Magnetfeldes aufgrund der Rotation hängt natürlich von der beteiligten Masse ab. Mars und Merkur sind massearm.
Der Merkur hat weniger Masse als der Mars und rotiert viel langsamer. Merkur besitzt aber ein viel stärkeres Magnetfeld als der Mars. Der Mars hat 1/10 der Masse von der Erde und in etwa die gleiche Rotationsgeschwindigkeit aber kein messbares globales Magnetfeld. Sprich kein Magnetfeld welches im Zusammenhang mit der Rotationsachse steht. Zwei der 4 Gesteinsplaneten im Sonnensystem passen nicht zu deinem Modell...

Grüße
Bambi 

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Re: Expandierende Erde

von Bambi am 18.03.2016 00:30

Nur ein kurzer Einwurf von mir...

Roland: Das Magnetfeld der Erde resultiert aus der Erddrehung. Hierbei ist die Kruste und auch das Gas zu berücksichtigen und auch deren mögliche unterschiedliche Rotationsachsen. Jedes Atömchen liefert bei der Erddrehung einen kleinen Beitrag zum Magnetfeld. Weil alle Atome im Erddrehungssinne sich einmal täglich um sie selbst drehen. DAS ergibt das gerichtete Erdmagnetfeld. Ein rotierender Holzklotz wird ebenfalls ein Magnetfeld aufweisen.
Die Rotation eines Holtzklotzes oder auch einer Metallscheibe erzeugt kein Magnetfeld.

 

Roland: Man wird feststellen, daß langsam rotierende Planeten ein kleines Magnetfeld haben. Und auch das Umgekehrte wird man feststellen. Hierbei ist mit zu berücksichtigen, daß die sichtbare Kruste nicht das gasige Innere wiederspiegeln muß
Das stellt man nicht fest. Merkur Dreht sich fast gar nicht und hat ein globales Magnetfeld, Mars dreht sich wie die Erde in etwa 24h ein mal um die eigene Achse und hat kein globales Magnetfeld.

Das wars auch schon von mir 

 

Grüße
Bambi 

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Bambi

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von Bambi am 12.03.2016 17:25

Na dann haben wir das geklärt und ich erspare dir in Zukunft meine Dummheit 
Schönes restliches Wochenende noch.

Grüße
Bambi 

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von Bambi am 12.03.2016 16:19

@Roland
Du solltest dir mal den Unterschied zwischen Dimension und Einheit klar machen.
Tonne z.B. ist eine Einheit, die Diemension von Tonne ist allerdings kg.
Joule ist eine Einheit, die Dimension ist hingegen kg*m²/s²
% ist eine Einheit aber ohne Dimension.
Winkel ist eine Einheit, aber ebenfalls dimensionslos.

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Bambi

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von Bambi am 12.03.2016 16:12

Roland: Abgesehen davon ist Deine Behauptung, ich hätte nichts bewiesen, falsch. Ich habe mit den Mitteln der anerkannten Logik, nämlich der Mathematik, die Falschheit dieser Pseudophysik bewiesen. Und Du hast mir keinen Fehler nachweisen können!
Ich habe nachgewiesen das deine ausgedachte Formel für die Leistung im Rahmen der Definitionen der Lehrmeinung falsch ist somit deine Berechnung nach Lehrmeinung falsch ist. Das deine Berechnung nach deiner eigenen Definition falsch ist hast du selbst aufgezeigt.

Es gibt eine ganze menge an Hilfseinheiten. % ist z.B. eine Hilfseinheit aber natürlich keine vollwertige Einheit da % nichts anderes als 1/100 ist. Völlig Dimensionslos.

Du betrachtest den Winkel also als vollwertige Einheit. Wie errechnest du dann bei einem Dreick eine unbekannte Seitenlänge?
Nehmen wir mal ein Beispiel: Seiten a=b=1m Winkel zwischen diesen Seiten z = 45°. Berechne die länge der Seite c.

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von Bambi am 12.03.2016 15:33

Ok du definierst Einheiten also anders als die "Standardphysik". Hast du eine Übersicht deiner Definition der Einheiten und welche Größen welche Einheiten haben? Wenn du die Lehrmeinung kritisierst muss du in deiner Argumentation aufpassen nicht deine Einheitendefinition mit der der Lehrmeinung zu mixen.
 

Roland:"Üblich" ist eben für 1 Hz die Identität von 1 Vollkreis/s bzw. 1 U/s oder 2 pi rad/s.
Daraus folgere ich das Umdrehung für dich auch eine Einheit ist, richtig? In der Lehrmeinung ist es schlicht eine dimensionslose Zahl.

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