Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 12.03.2016 16:06Auch das rad ist definiert und zwar als derjenige WINKEL, bei dem die Länge des Kreisbogens mit der Länge des Kreisradius übereinstimmt und dieser so definierte WINKEL hat die Kenzeichnung "rad" . Das oftmals im Argiument gebrachte m/m=1 kürzt sich nicht einmal dabei weg, da in Wirklichkeit das Verhältnis von Bogenlänge/Radiuslänge dasteht und sich nur die LÄNGE dabei wegkürzt. Die Bedeutungen kürzen sich nicht weg und es bleibt die Verhältniszahl Bogen/Radius = 1 oder Bogen = Radius immer noch übrig!
Ansonsten zu Deiner Frage, welche Einheiten ich verwende, meine antwort, ich verwende keine eigenen Sondereinheiten. Und wenn, dann definiere ich sie eben kurz wie etwa U=Umdrehung oder RPM = Runden je Minute oder UPM = Umdrehunen je Minute
Und wenn eine neue Einheit nötig ist, etwa wie beim 2. Postulat, dann begründe ich das auch.
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Bambi am 12.03.2016 16:12Es gibt eine ganze menge an Hilfseinheiten. % ist z.B. eine Hilfseinheit aber natürlich keine vollwertige Einheit da % nichts anderes als 1/100 ist. Völlig Dimensionslos.
Du betrachtest den Winkel also als vollwertige Einheit. Wie errechnest du dann bei einem Dreick eine unbekannte Seitenlänge?
Nehmen wir mal ein Beispiel: Seiten a=b=1m Winkel zwischen diesen Seiten z = 45°. Berechne die länge der Seite c.
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Bambi am 12.03.2016 16:19@Roland
Du solltest dir mal den Unterschied zwischen Dimension und Einheit klar machen.
Tonne z.B. ist eine Einheit, die Diemension von Tonne ist allerdings kg.
Joule ist eine Einheit, die Dimension ist hingegen kg*m²/s²
% ist eine Einheit aber ohne Dimension.
Winkel ist eine Einheit, aber ebenfalls dimensionslos.
Spacerat
Gelöschter Benutzer
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Spacerat am 12.03.2016 16:32Hallo Bambi
Nu hör aber auf. Du hast mit dem meisten deiner Kritik an Roland zwar recht, aber doch bitte nicht so.
Das % ist eine Pseudoeinheit, das ist korrekt. Aber wo wir schon dabei sind... Dies ist genau der Unterschied eines Winkels in Radianten (0 bis 2PI) und Prozentangaben bei Leistungsfaktoren und Wirkungsgraden (0 bis 1). Das "rad" beim Drehmoment darf nicht >1 werden und kann mit Grad, Neugrad oder Radianten angegeben werden, dafür teilt man es mit entsprechenden Vollkreiswinkeln 360°, 400° oder 2PI.
Winkel haben eine Einheit bis auf 2PI/x, obwohl es angenehmer wäre, wenn Radianten auch eine Einheit hätten, dann passieren auch solche Verwechslungen nicht. Andererseits wäre dies dann wohl ein Fanal für die Kreisumfangsformel. Bei Dreiecksberechnungen stecken immerhin noch die Winkelfunktionen drin. Im Taschenrechner werden bei entsprechender Einstellung die Umwandlungen in Radianten per PI/180° und PI/200° intern durchgeführt, davon bekommt man also nichts mit.
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 12.03.2016 17:17Bambi, deine Kenntnisse sind natürlich viel besser als meine, weil ich gerne Mal Probleme habe, Zentripedalkraft und Zentrifugalkraft zu verwechseln und deshalb kannst du mir den Buckel runterrutschen mit deiner Korinthenkackerei Einheiten und Dimensionen! Ich weiß wenigstens, wovon ich spreche!
Dir fehlt dafür die Logik und deshalb weißt du auch nicht, wovon du sprichst!
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Bambi am 12.03.2016 17:25Na dann haben wir das geklärt und ich erspare dir in Zukunft meine Dummheit
Schönes restliches Wochenende noch.
Grüße
Bambi
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 12.03.2016 17:47"Einen Spin kann man sich nicht vorstellen. Es ist einfach eine Eigenschaft von Teilchen, die sich mathematisch wie ein Drehimpuls verhält. "
http://www.physikerboard.de/topic,31455,6fea8ee4225e6888c3c7b532cd3f7013,-drehimpuls-eines-elektrons.html
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von wl01 am 13.03.2016 12:49Hallo Roland!
Da ich nur maximal 2mal am Tag online bin, läuft die Diskussion einigermaßen an mir vorbei. Deshalb ein Aufgriff eines schon früheren Postings:
Die Kraft wirkt sofort, Gegenkraft unmittelbar danach. Wie ich bereits angedeutet habe, läuft ein Rotor unmittelbar an und erst nach Zentelsekunden wird er vom Luftwiderstand gebremst. Auch eine Viskokupplung benötigt Zeit um das umgebenden Medium in Rotation zu bringen, das rotiert nicht SOFORT mit!
Beispiel:
Ein Thermometer wird dir zwar möglicherweise 1° anzeigen, in Wirklichkeit werden fast unendlich viele Nachkommastellen vorhanden sein, die eben nicht exakt 1 bedeuten.
Es hat noch nie irgendwo ein Inertialsystem gegeben. Oder korrekter: Höchstens für eine Zeitdauer von 0 s an einem Punkt. Dann war das IS schon wieder weg. Es gibt nirgendwo beschleunigungsfreie Zonen. Höchstens punktuell da, wo gegensätzliche Felder sich einmal genau aufheben.
Man kann es vielleicht vergleichen mit dem Postulat zur "Dunklen Energie". Wenn diese Energie normalmassige Materie auseinanderdrücken würde, müssten gigantische Temperaturanstiege zu messen sein. Sind sie aber nicht.
Exakt könnte man auch von einer Wasserströmung ausgehen, die ein Blatt gegen einen Felsen drückt. Auch hier wird das Blatt nicht durch Temperaturanstieg verkohlt. (so weit ich Hydrodynamik verstanden habe, kommt es hier zur Ausbildung einer sog. "fluiddynamischen Grenzschicht".)
Somit kann man daraus schließen, dass diese exotische Materie (eben Tachyonen) keinen Temperaturanstieg verursachen, eher im Gegenteil.
PS:
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Roland am 13.03.2016 14:57Hallo wl01!
Ohne die gleichzeitig wirkende Gegenkraft ist die Kraftwirkung bereits nicht mehr möglich und deshalb entfällt auch die Gegenkraft!!!!
Unmittelbar danach geht nicht. Nur absolute Gleichzeitigkeit funktioniert. Du mußt Dir das "unmittelbar danach" mit einer beliebig kleinen Verzögerung denken. Und dann mußt Du Dir diese klitzekleine Verzögerung im Mikroskop angucken, sodaß sie eben Minuten oder Tage groß wird! Mach das einmal und dann wirst Du sehen, daß keinerlei Verzögerung auftreten darf.
Nur wenn dieses "unmittelbar danach" mit einer Verzögerung von exakt 0 s gemeint ist, kann es richtig sein. Dein Beispiel bit der Kupplung ist in dem Sinne falsch, weil die Beschleunigung sofort wirksam ist. Du aber beobachtest die Auswirkung der Beschleunigung, nämlich die Geschwindigkeit und den Weg. diese sind natürlich zunächst einmal 0.
Es gibt auch exakt 1 Apfel! Oder auch 2 Äpfel. Und wenn Du von 2 Äpfeln 2 Äpfel weg nimmst, liegen dann noch exakt 0 Äpfel im Korb.
Es gibt aber nicht ~ 1 Apfel. Selbst wenn er angebissen ist, ist es immer noch exakt 1 angebissener Apfel!
Die Mathematik ist formalisierte Logik und die Grundlage jeder beweisenden Wissenschaft. Dies hat nichts damit zu tun, daß sie die Wirklichkeit nicht beschreiben kann. Das macht nur die Physik und dies natürlich ebenfalls mit den Mitteln der Mathematik. Daß die Ergebnisse nicht genau sind, spielt dabei keinerlei Rolle. Aber die Wirklichkeit ist exakt!
Das ist ein Puddingargument, welches ich daher nicht kommentiere, weil ich es nicht an die Wand nageln kann.
Niemals hat je ein Mensch erwartet, daß sein Zollstock oder sein Messgerät exakt ist! Du machst denselben Fehler wie die Relativisten und Quantenphysiker welche glauben, nur weil sie etwas nicht messen können, kann es nicht vorhanden sein! Bei den bewirkenden Kraftfeldern wird nichts gemessen. Und der Mond ist auch dann noch da, wenn die Pseudophysiker nicht hinsehen.
Das habe ich bereits als Dreijähriger überprüft. Da habe ich mir die Augen für eine Minute feste zugehalten und mir gedacht, wenn zwischenzeitlich der Mond wech ist, dann darf ich ihn nach Freigabe der Augen nicht sofort sehen. Er war immer noch da und damit war für mich das Problem erledigt.
Du verdrehst schon wieder. Das wahre Leben ist keine Annäherung sondern die wahre Realität und nur die Beschreibung des Geschehens ist eine Annäherung!
Nein, das sieht man bestimmt nicht an schwarzen Hirngespinsten, weil man die nicht sieht. Und deren Gravitationswirkung unterscheidet sich in Nichts von denen anderer Himmelskörper. Wäre die Sonne plötzlich ein SL, würde sich an unserer Erdbahn absolut nichts ändern.
Dein viskoser Äther, welcher uns auf die Erde drücken soll, funktioniert alleine deshalb nicht, weil er dann auch die Erde gewaltig abbremsen müßte. Die Folge davon wäre ein schneller Sturz in die Sonne.
Ohne Feld würde jeder Zusammenprall unendlich starke Kräfte hervorrufen! Und ohne Feld gäbe es keinen elastischen Körper!!! Und ohne Feld würden sich zumindest punktförmige Teilchen niemals treffen können.
Und wäre der Äther für die Lichtleitung verantwortlich, würden wir keine Sterne sehen können. Weil das Licht sich bereits unendlich verbreitet hätte. Eine nahezu punktförmige Wirkung wie bei einem Geschoß wäre bei einem Äther gar nicht mehr möglich.
Ja, das ist wirklich ausgezeichnete Pseudophysik! Genauso wie virtuelle Teilchen und ähnlicher Unsinn.
Ach übrigens, lehnst Du auch das Feld eines Magneten ab?
Spacerat
Gelöschter Benutzer
Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden
von Spacerat am 13.03.2016 16:03Kann es sein, dass hier ein extremes Mißverständnis der Stoßgesetze vorliegt? Zunächst erstmal... Kraft muß sich ausdehnen, entfalten und dazu benötigt sie eine Zeit, wie z.B. eine rollende Billardkugel. Das Ganze ist die Ns (Newtonsekunde) - also der Impuls. Sobald eine Kraft auf wie auch immer geartete Materie-Manifestationen trifft, bewirkt sie eine Beschleunigung in dieser, die angestoßene Billardkugel kommt ins Rollen, die anstoßende Kugel wird gebremst. Kraft und Gegenkraft wirken instantan - das Ganze nennt sich elastischer Stoß. Und völlig egal, wie hoch Teilchen oder Welle beschleunigt wurden oder mit welcher Geschwindigkeit sie unterwegs sein mögen, sie tragen in jedem Fall einen Impuls weiter. Teilchen unterscheidet sich von Welle darin, das Teilchen Impulse auch verarbeiten können.