Expandierende Erde
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Re: Expandierende Erde
von Rico am 06.03.2016 14:03ACHTUNG! Mein Kopf entleert sich folgend wieder mal umfangreich....:
WAS wussten unsere Vorfahren von einer Expandierende Erde im Zusammenhang mit einer Kosmischen Revolution?
Hierzu ein Abbild eines Griechischen Relief's aus dem 1819 erschienenen Tafelband zur „Symbolik & Mythologie" von Friedrich Creuzer.
F. Creuzer erwähnt hierbei leider nur einige Göttergestalten nach ihren Portraits, geht aber nicht auf die Tiefe Sinnhaftigkeit ein. Ob von Creuzer bewußt oder unbewußt sei dahingestellt.
Deshalb nun eine Entschlüsselung des Reliefs:
Mittig oben, innerhalb des Tempel, sehen wir die Planetaren Hauptgötter Sonne und Jupiter als steuernde des kosmischen Wagens (= Planetenbahnen). Der Wagen selbst ist mit den beiden Radkreuzen neben ihren Häuptern symbolisiert.
Die Figuren um die beiden Hauptgötter imTempel bezeichnen die wichtigsten Planeten und Sternenbilder. Diese sind durch Drei punktierte Ebenen voneinander getrennt und dritteln das gesamte Bild.
Nämlich mit waagerecht punktierten Linien, die kaum merklich dargestellt sind. Diese Punktierte Linie unterteilt das 'himmliche oben' vom 'irdischen unten' und trennt so Drei Ebenen einer religiösen >Dreifaltigkeit<, welche schon durch den Triglaw-Kult der Bergspitzen bekannt ist. (Drei getrennte Ebenen siehe Pfeile in der Abbildung)
Die oberste Ebene sind ergo die Sternbilder = Götter der Milchstraße
Die mittlerste Ebene die Planeten = Titanen des Sonnensystem
Die unterste Ebene ist der Erdinnere = Tartaros irdischer Unterweltgötter
Als einer von vielen Aussagen des Reliefs sei hier nur ein Aspekt herausgegriffen und erläutert:
Man sieht z.B. auf der linken, mittlersten Ebene, einen Knaben welcher sich am Rockzipfel seiner Mutter festhält und mit einem Ball >Janus-Mondgesicht< spielt..... Der Knabe symbolisiert den noch jungen Phaeton, ...ägyptisch Ptah und somit Mond selbst..., der sich an Kypele wie Kubaba... , seiner Amme = Erde, festhält. Phaeton der einst den kosmischen Wagen von seinen Eltern, Sonne und Jupiter, ausleiht und diesen fatal gegen die Erde zu lenken droht..... Die verbrennende Erde ruft in der Mythe Vater Jupiter um Hilfe welcher seinen Sohn opfert.....
Nochmal im Zusammenhang erläutert.:
Janus-Jesus, starb am Kreuz für 'alle' Menschen und Odin erhängte sich am höchsten Weltenbaum Yggdrasil = Himalaya für neun Tage und Nächte und verletzte sich dabei mit seinem Speer selbst (>'Römische' Longinuslanze = Entladungsfessel). Der gefallene Phaeton fesselt sich bei seinem nahen Umlauf über die sich entladende Erdatmosphäre Prometheusgleich an die höchsten Triglaw-Gipfel....
Doch nun zur untersten Ebene, mit dem dabei dargestellten kataklystischen Prozess einer Erdexpansion.:
Man sieht deutlich wie die Erdkontinente, links Amerika (A) und rechts Eurasien (B), von den Unterweltsgöttern des Tartaros, auseinander geschoben werden....:
Der Tartaros entspricht hierbei der biblisch Erdinneren Hölle, wie nordischen Hel, Tochter der Angrboda.
Das Erdinnere expandierte also logisch interpretiert über die Erdkruste, hervorgerufen durch die oberste Ebene der Sternbilder. Eine Erdexpansion wird unmittelbar hervorgerufen durch die nahe Bahn einer Hathor = Venus und dem Bat = naher Schwarzmond, welche auf die bebende Totengöttin Nephthys = Erde kataklystisch einwirkt. Die Erde ist letztes Glied einer kosmischen Kausalkette. Die Planetenkonstellation wird in den ägyptischen Hieroglyphenkartuschen durch den 'Schen-Ring' eingerahmt, der gleichsam die Kartuschen Ringförmig eingrenzt als Bahnbeschreibende Apoapsis. Dieser Schen-Ring ist gleichsam der astronomisch fatale Apsis-Ring einer religiösen Apokalypse, wie ägyptischen Aphopis Schlange. Die Welt hatte eine verbindende 'Lingua Franca' nach Arnold Wadler.... Dieser 'Babylonische Zustand' von noch vor der Völkerwanderung ist in allen Abbildungen Weltweit verbindender Konsens.
Nochmals zum Bildlichen Vergleich des Gott Ptah, welcher an der Erde durch Aphopis (Faden) gefesselt ist und gleichsam den Speer bzw. Wanderstab des Odin = Mond trägt. Auffallend bei Ptah ist auch das dargestellte X als gehorsames Attribut, welches auch in den gehaltenen Insignien des Tutanchamun (bedeutet real: Sohn der Atmet durch seinen Jupitervater Amun)....
https://de.wikipedia.org/wiki/Ptah
https://de.wikipedia.org/wiki/Tutanchamun#/media/File:Tut_coffinette.jpg
All diese kausalen Zusammenhänge liegen im ursächlich schlicht erscheinenden Relief Friedrich Creuzer's verborgen und bezeugen ein bei seiner Fertigung vorhandenes tiefes Verständnis einer Frequenzabhängigen Kosmologie. All diese Vorgänge und Ereignisse wurden und werden bis dato mythisch-fabelhaft kommuniziert und erschließen sich nur dem Eingeweihten. Nachdem z.B. ein 'Rotes Buch' des Mabinogion, als ultimative Sammlung kosmischer Gewaltvorgänge, verachtet wurde, fanden nur noch Ovids fabelhafte Metamorphosen Anklang im verdrängend religiösen Schwarmgeist.
Ist der tiefsinnige Schlüssel aber einmal erkannt, wird man vom banalen Zusammenhang aller menschlichen Projektionen, ob bewußt oder unbewußt herbeigeführt, förmlich überschüttet.
Michael Steinbacher hatte ergo absolut recht mit seinen geologischen Interpretation. Nicht er ist der Narr, sondern der wissenschaftliche Schwarmgeist ist gefangen im illusorischen Zustand seines schlichten Gemüts. Das Narrativ der kollektiven Majorität sitzt im Kopf fest und verdrängt die Realität, so wie der gehörnte Bat einst auf das Erdenhaupt Yggdrasil stürzte und dessen Feder knickte.
https://www.youtube.com/user/michaelsteinbacher
https://de.wikipedia.org/wiki/Bat_%28%C3%A4gyptische_Mythologie%29
Mykerinos Triade:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mykerinos#/media/File:Menkaura.jpg
Re: Expandierende Erde
von Struktron am 06.03.2016 16:21Hallo,
vielleicht interessiert hier etwas Wissenschaftliches.
Von PASCUAL JORDAN "Die Expansion der Erde Folgerungen aus der Diracschen Gravitationshypothese"
kann man sogar kostenlos herunter laden (bookzz).
MfG
Lothar W.
Re: Expandierende Erde
von Rico am 06.03.2016 18:30Hallo,
...aber Jordan bezieht sich auch auf das gravitative Massemodell..... Als gelernter Physiker wollte oder konnte er nicht davon lassen und gerät so in enormen Begründungszwang woher denn die gesteigerte 'Masse' der Erde nun kommen soll. Auch wenn er das dialektisch und mathematisch elegant umschifft.
Ott Christoph Hilgenbergs Überlegungen scheinen wohl auch Grundlage von P. Jordans Postulat gewesen zu sein, da dessen Modell durch eine Sichtbar aufgeblähte Evidenz unseres Geoids absolut plausibel ist.
Letztlich führen nur äußere Einflüsse bei Frequenzänderung zu diesen Resultaten.
Die Alten nannten diese Wirkung z.B. einfach Gleipnir, Schen-Ring oder Apophis usw......
Re: Expandierende Erde
von Roland am 17.03.2016 10:23Ich sehe gerade, daß es das Thema Erdexpansion hier bereits gibt und ich befürchte, daß ich hierzu sehr viel beitragen kann. Es ist mein Spezialgebiet seit ca. 2007. Nachfolgendes habe ich geschrieben, bevor ich dieses Thema fand und daher bitte ich über Überschneidungen hinwegzusehen. Meine Theorie habe ich an vielen anderen zwischenzeitlich auch gelöschten Stellen im Mai 2011 irgendwo "noch" dauerhafter hinterlegt.
Hier eine von vielen Beispielrechnungen. Gezeigt werden über den Erdradius Druck, Temperatur, Dichte, Atomgewicht, Gravitationsbeschleunigung und Massensumme. Für bestimmte einzuhaltende Randbedingungen wie Erdmasse, Krustendicke, mittleres Atomgewicht und Trägheitsmoment.
Die Skalierung ist auf 1 normiert und der entsprechende Bedeutungswert ist in der Legende genannt. Links ist Erdzentrum und Rechts Erdoberfläche. Alles linear.
http://oi67.tinypic.com/2q24cuh.jpg
Alle Sollparameter sind dieselben, jedoch wurde eine völlig andere, extreme, Atomgewichtsverteilungsfunktion angenommen. Eine solche Erde würde ganz ordentlich vor sich hinexplodieren.
http://oi64.tinypic.com/j99ev9.jpg
Ich habe auch andere Rechnungen gemacht, welche direkt von der heute anzutreffenden Elementhäufigkeit der Erdkruste ausgehen und dies entsprechend der jeweiligen Temperatur- und Atomgewichtsabhängigen lokalen Skalenhöhe aller Elements bis zum Erdzentrum durchgeführt. Das war etwas aufwendiger. Mein Hauptproblem dabei war, daß die heute anzutreffende Elementverteilung infolge nachfolgender Prozesse, welche durch die Sintflut bedingt waren, nicht repräsentativ sein kann.
Wie alles sich wirklich verhält, wird man in vielleicht 1000 Jahren erahnt haben. Schließlich muß man noch Konvektion und sonstige schnelle Gasströmungen und alles mögliche mit berücksichtigen. Wesentlich ist nur, DASS das Erdmodell offenbar funktioniert und die äußeren direkt meßbaren und interpretationsfreien Parameter erhalten werden. Das Wort "interpretationsfrei" ist hierbei sehr wesentlich!
Das Magnetfeld der Erde resultiert aus der Erddrehung. Hierbei ist die Kruste und auch das Gas zu berücksichtigen und auch deren mögliche unterschiedliche Rotationsachsen. Jedes Atömchen liefert bei der Erddrehung einen kleinen Beitrag zum Magnetfeld. Weil alle Atome im Erddrehungssinne sich einmal täglich um sie selbst drehen. DAS ergibt das gerichtete Erdmagnetfeld. Ein rotierender Holzklotz wird ebenfalls ein Magnetfeld aufweisen.
Man wird feststellen, daß langsam rotierende Planeten ein kleines Magnetfeld haben. Und auch das Umgekehrte wird man feststellen. Hierbei ist mit zu berücksichtigen, daß die sichtbare Kruste nicht das gasige Innere wiederspiegeln muß.
Mit diesem Erdmodell, welches von der allerersten Sekunde an das Geschehen qualitativ wiedergibt, wird auch die Entstehung der Elemente verständlich. Alle auf der Erde auffindbaren Elemente sind ein Resultat der Erdentstehungsgeschichte und die atomare Zusammensetzung ist daher singulär im Sonnensystem.
Dies gilt für jeden Planeten einschließlich der Sonne. Die Venus ist zwar ähnlich groß wie die Erde. Aber sie rotiert erheblich langsamer. Das atomare Endprodukt bei einer Planetenentstehung ist ein Resultat von beteiligter Masse und Drehimpuls. Bei zu viel Drehimpuls kommt es nicht oder nur zu einer geringen Kernfusion. Dies ist bei den Gasplaneten und der Sonne der Fall. Dagegen kam es sogar beim Mondzwerg Enzeladus zu einer Kenfusion. Er rotiert nur sehr langsam.
Was bei einer Planetengeburt übrig bleibt ist von der beteiligten Masse und diesem Drehimpuls abhängig. Es kann durchaus sein, daß die ursprüngliche Masse hundert oder tausend Mal so groß war. Bei der Fusionsexplosion flog das alles weg. Nur das, was bei der Erdentstehung sozusagen bis 5 oder 10 m über der heutigen Erdoberfläche sich befand, wurde nicht so stark beschleunigt und hat das Sonnensystem deshalb nicht verlassen. Das sind dann die kugelförmig herumschwirrenden Meteoriten und die ortsche Wolke.
Die schnell rotierenden Gasplaneten sind hingegen mißglückte Planetengeburten. Davon zeugt ihr hoher Wasserstoff und Heliumanteil. Zu mehr hat es eben nicht gereicht.
Die Genesis in der Bibel ist übrigens sehr interessant. Sie zeugt von einem Wissen, welches die Menschheit sich früher bereits erarbeitet hatte. Die dortigen Angaben entsprechen recht genau diesem neuen Erdmodell. Das "Es werde Licht" ist die gigantische Fusionsexplosion, bei welcher bis zum Uran alle Elemente innerhalb von Sekundenbruchteilen gebildet wurden. Das sind die gigantischen Gammablitze und Röntgenblitze im Universum. Das sind allesamt geglückte Planetengeburten. Wenige Minuten oder sogar Sekunden vor der gigantischen Explosion am jeweiligen Geburtsort hat man noch überhaupt nichts gesehen.
Als ich mein Modell hatte, kam mir etwas bekannt vor und ich las mir diese Genesisbeschreibung durch. Das passte wie die Faust aufs Auge. An einigen Stellen war lediglich die Reihenfolge verdreht.
Das "die Erde war wüst und leer und es herrschte Finsternis in der Tiefe" ist so passend für diese bestimmte Situation, daß nur ein Wissender dies geschrieben haben kann. Das war der Moment, wo die kontinentale Kruste komplett herabgeregnet war. Alles war top eben und langweilig leer. Darüber befand sich zu diesem Zeitpunkt nur noch der Wasserdampf. Der war noch nicht kondensiert. Und bei den damals rund 9000 t Wasserdampf je Quadratmeter Kontinentfläche wurde das Licht der Sonne komplett absorbiert. Als der Wasserdampf jedoch kondensiert war, war die kleine Erde komplett von einem rund 9 km tiefem Meer umgeben. Müßte nachrechnen, ist wegen weiterer späterer Wasserbildung nicht ganz einfach. Aber ungefähr stimmts. Die spätere Wasserbildung macht über die heutige Erdoberfläche verteilt ca. 1 km aus. Begründungen hierfür werde ich natürlich noch nachliefern.
Nachdem das Wasser herabgeregnet war, gab es nur noch die nichtkondensierbaren Gase. Unsere Luft.
Und das war dann auch der Erste Tag, wo die Sonne das allererste Mal von der Erdoberfläche bzw. von der Wasseroberfläche gesehen wurde und das anschließende Auftauchen des Festlandes aus dem Meer ist einfach exakt die korrekte Beschreibung des weiteren Geschehens der Erdexpansion. Es ist unglaublich! Aber wahr.
Die Erde expandierte natürlich noch etwas weiter. Irgendwo in der Landschaft liegt noch ein Stein herum, der anzeigt, wie weit die Erde damals expandierte. Dieser Stein ist nicht das einzige Element, welches die damalige Erdgröße ganz gut wiedergibt. Selbst wenn ich die wirklich verrücktesten Geschichten "spaßeshalber" untersuchte, kam immer wieder ein recht ähnliches Ergebnis für die Erdgröße heraus.
Irgendwo gibt es einen Bericht von einem Riesen. Von dem wurde erzählt, was der alles gefressen hat samt Nachtisch.
Ich zitiere die Stelle:
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14. WER SOLL DAS GLAUBEN?
Pesachim, Fol. 57a: "Von Jochanan ben Narbai wird erzählt, daß er
300 Kälber verzehrte und 300 Fässer Wein trank und 40 Sea Tauben
anstatt des Nachtisches (Konfekt) verzehrte."
http://www.vgt.ch/buecher/schaechten/talmud-querschnitt.pdf
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Daraufhin guckte ich mir die Daten von Kalbfleisch näher an und was sonst noch alles dazugehört. Ich wollte schließlich wissen, wieviele Kalorien und zwar gute der Riese gefressen hat (Riesen bekommen immer das Beste vom Kalb, das "normale" Volk begnügt sich mit dem Rest, alles ist ein großes Familienfest, wenn Uropa die Kälber frißt). Uns hingegen wird immer weisgemacht, all dies seien "Opfer" gewesen. Das ist ein völliger Quatsch.
Jedenfalls war das Ergebnis die damalige Erdgröße und die harmonierte sehr gut mit meinen anderen auf "wissenschaftlichere" Art gewonnenen Ergebnissen. Mein Problem war nämlich unter anderem, die Erdgröße einzugrenzen. Sie durfte nicht zu groß sein, weil das Alter der Riesen ebenfalls bekannt war. Da wurde von "Regierungszeiten" sumerischer "Könige" von bis zu 43000 Jahren geredet. Dieses Alter mußte auf natürliche Weise erhalten werden. Dies war aber nur dann möglich, wenn die kosmische Strahlung von der Lufthülle der Erde in ausreichendem Maße zurückgehalten werden konnte.
Das Ergebnis der riesigen Völlerei war dann eine Erde, deren Durchmesser 5,24 fach größer als der heutige Erddurchmesser war. Auch bei "meinem" 1750 t Stein kommt eine fünffach so große Erde heraus und damit war auch die Größe der Riesen mit 40-50 m kein Problem. Zwei Riesen konnten diesen 1750 t Stein mit ihren Händen transportieren. Die Hände hatten genügend Platz zum Zupacken und die Riesen genügend Kraft, um den damals 70 t schweren Stein zum Bau ihres Wohnzimmers tragen zu können.
Bei einer 5-fach so großen Erde ist nämlich die Schwerkraft an der Erdoberfläche nur 1/25 der heutigen Schwerkraft.
Damit ist auch das Dinosaurierproblem mit den 8 Herzen gelöst und das zu schwache Knochenproblem, welche einen 100 t Saurier niemals hätten tragen können. Dieses aus Riesensicht Ungeziefer wog damals nur 4 Tonnen. Und der Riese mit seinen 48 m Größe und 1410 t Masse brachte auch nur 56 t auf die damalige Waage. Daß die Tempel die Wohnschlafzimmer der Riesen waren, hatte ich schon erwähnt.
Wenn der Stein von 4 Riesen "direkt" getragen hätte werden können, hätten die auch 34 m groß sein müssen. Allerdings gibt es dann bereits Platzprobleme beim Anpacken. Mit Baumstämmen als Tragestangen hätte dies sicherlich besser funktioniert. Ein Baumstammaß von ca. 70 cm Durchmesser wäre für die Riesenhand genügend griffig gewesen und ausreichend fest. Biegebelastung ca. 360 kp/cm², also ca. 1/3 der Biegefestigkeit. 8 Riesen hätten für diesen Stein immer noch 24 m groß sein müssen.Und 16 Riesen vom Kaliber Abu Simbel (17 m) hätten den Stein auch mit Stangen Tragen können.
Bei diesen Angaben habe ich als Vergleichsmaßstab einen heutigen 2 m Mann angenommen, der heute 60 kg tragen kann und 100 kg Gewicht hat. Diese 48 m Riesen fühlten sich genauso wohl mit ihrem Gewicht wie dieser 2 m Mann mit seinem Gewicht.
Die kleineren Riesen hingegen kamen sich leichter vor und die Kindriesen mit 2 oder 3 m spürten ihr Gewicht fast gar nicht. Aber ihre Masse spürten sie, wenn sie irgendwelchen Beschleunigungen ausgesetzt waren. Kurvengehen war für sie ähnlich riskant wie wenn wir uns auf spiegelglattem Glatteis bewegen.
Die Fortbewegungsart mit Flügeln im Kindesalte bis vielleicht 100-200 Jahren oder 3,5 m Größe war weit vorteilhafter. Das Problem dabei war nur, die notwendige Abhebegeschwindigkeit zu erreichen. Dazu muß man sich einmal die Startschwierigkeiten bei einem Albatroß ansehen. Der braucht einen langen Anlauf. Die damaligen Engel benötigten noch weit mehr Startbahnlänge.
Wegen der geringen Beschleunigungsmöglichkeit bei Glatteisverhältnissen waren durchaus kilometerlange Startbahnen nötig. Dabei war Seitenwind besonders kritisch, weil bei Glatteisverhältnissen nur geringe Richtungskorrekturen möglich waren. Deshalb verbreiterten sich die Startbahnen mit zunehmender Länge.
Man hatte damals auch Kurzstartbahnen der besonders genialen Art. Sie ermöglichten bessere Reaktionsmöglichkeiten bei Wind und sie waren relativ unempfindlich gegen Windrichtung. Das waren die Zyklotronstartbahnen.
Dabei wurde die Fliehkraft beim Kurvenlaufen ausgenutzt. Die Bahn war entsprechend der Geschwindigkeit geneigt und die Fliehkraft ermöglichte einen besseren Fußdruck auf die Bahn und damit konnten mehr Reibungskräfte übertragen werden und die Beschleunigung war dann entsprechend rasant. Das sind dann Spiralen.
All dies sieht man heute noch in Nasca.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 17.03.2016 10:59Mit meinem Rechner habe ich Schwierigkeiten. Verschiedene selbstgeschriebene Programme sind offenbar im Nirwana verschwunden. Auch dieses, welches die Theorie kurz erläutert. So etwas ist sehr frustrierend, weil alles mit sehr viel Arbeit verbunden war. Rein zufällig habe ich wenigstens noch nachfolgendes Bild irgendwo gefunden. Die angegebene maximale Erdgröße ist nur symbolisch gemeint. Ich hätte sie auf dem Bild nicht in "Originalgröße" vernünftig zeigen können. Die braune Kontinentfläche entspricht dem jeweiligen Anteil am Kreisumfang. Die Haare sollen Gebige sein. Man sieht auch die Subduktion faul angedeutet.
https://dl.dropboxusercontent.com/s/ksmtf6u0j12470d/gaserdetheorie7.Aug2014-2.PNG
Re: Expandierende Erde
von Rico am 17.03.2016 17:13Hahaha... Hochwürden, genial. Viel besser als mein Diskurs.
Bitte fortfahren Roland.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 17.03.2016 20:48Gravitationsgesetz:
b = mG/R²
Bei 5 x R ist daher die Gravitationsbeschleunigung an der Oberfläche 1/25 der heutigen.
Bei einer Reibungszahl von 1 ergibt sich eine Haftreibungskraft von
kReib = b*m
Die Fliehbeschleunigung ist v²/r, wenn v die Umfangsgeschwindigkeit und r der Kurvenradius ist. Bei Körperschwerpunkt in der Schuhsohle (tiefergelegter Golf) kann man dann für eine Geschwindigkeit v den kleinstmöglichen Kurvenradius berechnen:
v²/r * m = b*m
Dann ergibt sich
rMin = v²/b
Für b ~ 1/R² ergibt sich dann
rMin = v² * R²
Bei derselben Geschwindigkeit v muß also bei R = 5 der Kurvenradius 25 mal größer sein als bei uns, damit man bei Richtungsänderungen nicht auf die Schnauze fällt. Dies entspricht meinen damalig üblichen natürlichen Glatteisverhältnissen ohne Glatteis.
Heute können wir bei 5 km/h uns mit rMin=0,2 m begnügen. Damals hat man dann 5 m Kurvenradius benötigt!
Wir können uns beim 100 m Lauf mit rund 9 m/s² beschleunigen. Der damalige Läufer schaffte nur 0,36 m²/s und dementsprechend waren die Rollbahnlängen größer: s = v²/2b. Die Startbahnen mußten also mindestens 25 mal länger sein als z.B. die Startbahnlänge eines massearmen Albatros mit vergleichbar riesigen Flügeln, die zusätzlichen Startschub ermöglichen:
https://www.youtube.com/watch?v=HkejZYfVmdE
Rollbahn am Ende verbreitert:
http://www.hist-chron.com/Daeniken/D/zeichen-ewigkeit-Nasca-etc/01-Nasca-Linien-pisten-figuren-d/023-piste.jpg
Eine vorteilhafte Zyklotronstartbahn:
http://livingtravel.com/samerica/peru/NewSacredValley/Nazca_17_Spiral.jpg
Die Vögel, Spinnen und was dort sonst noch an Figuren anzutreffen ist, sind völlig uninteressant. Die könnten auch aus späteren Zeiten stammen oder was weiß ich. Man sieht auch funktionsunfähige nachgeahmte Zyklotrons in miserabler eckiger Qualität.
Es gibt noch einige weitere Schwierigkeiten. Nicht nur bei den Engeln sondern überhaupt bei einer extrem größeren Erde. Aber der verdammte Stein liegt eben unübersehbar da und auch Abu Simbel.
Jedoch haben sich sämtliche Probleme auf natürliche Weise gelöst. Ich werde die Probleme noch ansprechen.
Re: Expandierende Erde
von Roland am 17.03.2016 22:45Ein Problem war die damalige Luftdichte. Eine 5-fach so große Erde hat eine 25 fach so große Oberfläche und darauf die heutige Luftmasse verteilt ergibt nur rund 0,4 t Luft/m² damaliger Erdoberfläche. Die Luftdichte am Boden entspricht dann ungefähr der wie heute in 28 km Höhe.
Kein Mensch und Tier hätte damals leben können.
Daß dann Engel auch nicht fliegen können, ist nicht nur aus diesem Grund unmöglich. Sie hätten wohl mit Schallgeschwindigkeit fliegen müssen und dazu reicht ihre Leistung nicht aus.
Das Problem bei aller Untersuchung war nicht die Größe der Erde an sich. Das Problem war nur die Erdgröße nach obenhin zu limitieren! Rein physikalisch hätte die Erde auch 20 x so groß sein können. Es galt also den Deckel zu finden, welcher die damalige Erdgröße limitiert.
Das untere Limit war indes recht schnell klar, da dies geologisch alleine durch die sichtbaren Flußmündungen 5000 m unter dem heutigen Meeresspiegel eine so große Erde erfordert, daß man das Meer nur noch als Pfütze bezeichnen kann.
Die Kontinente konnte man zu Fuß erreichen, ohne daß die Füße naß wurden. Größere Pfützen konnte man einfach umgehen. Schiffe waren nicht notwendig. Und Flugzeuge wohl auch nicht.
Das Problem war also nur die fehlende Luft, welche es damals gegeben haben muß, die sich aber heute verdünnisiert haben muß und dafür muß es einen plausiblen Grund geben. Weil all dies in historisch kurzer Zeit möglich gewesen sein muß.
Ich sah dann einen Vulkan. Und hierbei insbesonders die pyroklastischen Ströme, welche den Berg mit einem Affenzahn hinabfließen. Was ist das eigentlich?
Dann sah ich mir die vulkanischen Staubwolken an, welche bis in 30 km Höhe reichen. Natürlich guckte ich mir auch die Analysen dieser Vulkanasche an.
Desweiteren sah ich Überschallausbrüche bei Vulkanen, ebenfalls mit Aschebildung.
Alles passte zusammen. Im Weltnetz fand ich hingegen nicht einen einzigen Hinweis, was das alles bedeuten soll.
Was aus den Vulkanen kommt, ist ein Gas. Und zwar ein Silangas. Silangase haben die Eigenschaft, bei Berührung mit Sauerstoff sofort sogar bei Raumtemperatur zu reagieren, sie sind also selbstentzündlich.
Das Verbrennungsprodukt ist Sand und Wasser!!!!
Silangase sind sehr schwer. Deshalb fließen sie den Berg hinunter. Die Oberfläche des Gases reagiert mit dem Luftsauerstoff und das ergibt dann den Staub als Verbrennungsprodukt. Gleichzeitig entsteht Wasserdampf, der aber noch heiß und deshalb unsichtbar ist.
Bei einem Vulkanauspruch wird das Silangas nach oben geschoßen. Der Rand des Gasstrahls reagiert sofort mit dem Luftsauerstoff und der entstehende Staub versperrt den Blick ins Innere. Das Innere wird erst nach und nach mit Luftsauerstoff reagieren und die hierbei entstehende Wärme trägt dann den Staub bis in 30 km Höhe.
Die chemische Analyse der Vulkanasche zeigt ca. 60% SiO2, also Sand und der Rest sind noch andere Bestandteile.
Nun weiß ich nicht genau, um welches Silangas es sich handelt. Die allgemeine Formel ist Si(n)H(2n+2). Über den Daumen gepeilt kann man ungefähr sagen, daß je kg "Sand" auch 1 kg Wasser entstanden ist. Und dabei wurde sehr viel Sauerstoff verbraucht.
Ich nehme an, daß die gesamte Sedimentmenge auf diese Weise gebildet wurde. die durchschnittliche Sedimentmenge beläuft sich auf 1004 m erdumspannend.
Damit ergibt sich eine 171 mal größere Atmosphärenmasse als heute und die bestand zu fast 100% aus Sauerstoff und ihre Dichte lag bei 0,3 kg/m³ und damit war der Sauerstoffgehalt beim Atmen praktisch derselbe wie bei uns heute!
Beim Weltenbrand der Edda wurde dieser Sauerstoff verbrannt. Soweit wie ich es sehe, schlugen vier Metgeoriten in die ozeanische Kruste ein und brachten die zum Einsturz oder durchschlugen sie. Als Folge davon schoß das unter Druck stehende Silangas heraus und entzündete sich sofort am reinen Luftsauerstoff.
Die Verbrennungsprodukte entsprachen einem Sand-Massenausstoß von ca. 50 Kubikkilometer je Sekunde und ähnlich viel Kubikkilometer Wasser je Sekunde.
Der Sand rieselte also nicht wie bei der Sanduhr heraus und der Wasserhahn tropfte nicht nur. Das war ein Gigaereignis.
Aus großer Entfernung, ich sage bereits ab ca. 8000 km, konnte man die damals rund 1000 km hohe Lohe noch den Himmel belecken sehen.
Bei einer kleinen Erde wäre dasselbe nicht möglich gewesen, weil die Lohe bei Sichtentfernung nicht mehr wegen schlicht eintretendem Tod hätte beobachtet werden können.
Die Folge dieses Impakts war dann das Schrumpfen der Erde und die Subduktion und Randgebirgsbildung und die Sintflut.
Der Impakt fand offenbar mitten im Ozean statt. Und erst, als das Loch infolge der Schrumpfung drohte unter die kontinentale Kruste zu rutschen, wurde das Loch bzw. die Löcher durch die hierbei auftretenden Verbiegung und Sonderbelastung geschlossen.
Die Erde war wieder dicht und viel kleiner als heute und war komplett mit dem übertretenden Wasser bedeckt.
Die Sedimente überschütteteten die Kontinente und wurden hierbei auch nach Korngröße und Dichte "windgesichtet".
Das wichtigste war aber die Zunahme der Schwerkraft und das Ansteigen der Dichte im Erdzentrum. Dies bewirkte das Anspringen des Kernreaktors, welcher die Erde wieder aufblies.
Die Wasser der Sintflut flossen wieder ab, ohne daß ein Stöpsel gezogen wurde.
Fast alle Zivilisation wurde unter hunderten Meter oder einigen Kilometern Sedimenten begraben und nur an wenigen günstigen Stellen sehen wir unerklärbare Überreste. So wie diesen 1750 t Stein oder Abu Simbel.
Auf diesem Bild sieht man die weißen Impaktlöcher noch heute. Sie zeichen sich durch eine extrem dünne Festkruste von nur ca. 2,5 km Dicke aus. Darüber liegt 4 - 10 km Sediment. Die normale Dicke der ozeanischen Festkruste beträgt rund 7 km. Nirgendwo sonst ist die Festkruste dünner als ca. 6 km.
Re: Expandierende Erde
von Bambi am 18.03.2016 00:30Nur ein kurzer Einwurf von mir...
Das wars auch schon von mir
Grüße
Bambi
Re: Expandierende Erde
von Roland am 18.03.2016 08:35
Merkur hat natürlich ein Magnetfeld. Aber ein kleines, weil er nur langsam rotiert. Der Mars hat auch ein Magnetfeld. Deine Titulierung "kein globales" ist natürlich richtig. Die Stärke eines Magnetfeldes aufgrund der Rotation hängt natürlich von der beteiligten Masse ab. Mars und Merkur sind massearm.
Außerdem besagt die äußere Drehung noch nicht, wie schnell sich das Gas im Inneren dreht. Die äußere Kruste ist schließlich "luftgelagert" und hat nur ein geringes Trägheitsmoment. Jeder einschlagende Meteorit kann die Rotation der dünnen Kruste nach Belieben verändern.
Nach Deiner Theorie dürfte die Erde auch kein Magnetfeld haben. Hat sie aber nachweislich. Dein Geodynamo im Erdzentrum ist ein Hirngespinst, aber wie!
Warum? Wenn man die Radioaktivität der Erdkruste als Maß nimmt und dieselbe für den Rest der Erdmasse annimmt, ergibt sich bei den üblichen 4,5 Mrd. Jahren Erdalter, welches Du auch glaubst, eine Zerfallsenergie von mindestens ca. 200 MJ/kg. Dies bedeutet, das Erdinnere müßte schon weit über 100000K warm sein und dann gibt es keinen Geodynamo mehr!
Das wars dann schon von mir