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inductor

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Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von inductor am 29.01.2015 15:49

Aufrechte Amerikaner fliegen zum Mond und riskieren ihr Leben, im Zeichen des Friedens, der Freiheit und des Fortschrittes zum Nutzen aller Völker?

Natürlich passt diese Formulierung heute nicht mehr so recht ins Bild des Amerikaners. Aber Amerikaner ist nicht Amerikaner, nicht jeder denkt wie George Bush. Forumulier's mal so:

Patriotische Amerikaner flogen zum Mond und riskierten ihr Leben.

Warum nicht? Traue ich ihnen zu, solche Leute gibt es auch in Amerika.

Dann nocheinmal zur wehenden Flagge. Sie weht eben nicht im Wind sondern schwingt wie ein Pendel. Das spricht eher für den Mond als dagegen auch wenn nicht klar wird was diese Bewegung ausgelöst hat. Im Zweifel ist der Astronaut einfach drangekommen. Das kann man beim besten Willen nicht richtig sehen.

Dann gibt es aber zig Videos an denen meiner Meinung nach klar erkennbar ist, dass die Astronatuen sich nicht unter dem Einfluss der iridischen Gravitiation befinden, hier ist mal eine Zusammenfassung:

Irrefutable Proof for Moon Landing - Lunar Gravity

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.01.2015 15:58.

inductor

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Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von inductor am 28.01.2015 20:04

Hallo Detlef,

der von Dir beschriebene Effekt ist zweifellos auch auf den Originalbildern der NASA zu sehen. Ich kann nur nicht erkennen warum das ein Beweis für einen Scheinwerfer darstellt. Das könnten genau so gut Unzulänglichkeiten der Aufnahmeoptik sein, von denen dieses Bild geradezu strotzt. Von daher würde es die Plausibilität erhöhen wenn man einen Scheinwerfer fotografiert und per Irfanview den gleichen Effekt erzielt. Das würde ich gerne sehen.

Ich könnte doch genauso gut sagen, dass auf den Bilder sehr deutlichn die Corona der Sonne zu sehen ist. Wir wissen beide das das Quatsch ist.

Zum Pappmodell: Hollywood kann und konnte das sicher besser als die NASA, siehe z.B. Odysee 2001 (1968). Keine Pappmodelle aber auch keine überzeugende Schwerelosigkeit oder auch nur überzeugend wirkend reduzierte Schwerkraft. Diesem Argument kann ich erst mal nicht folgen.

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Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von inductor am 28.01.2015 18:47


1. Bilder der Nasa vom Mond wurden im Studio auf der Erde gemacht. Kann jeder mit einem Grafikprogramm nachprüfen

Welcher Scheinwerfer erzeugt diesen Effekt. Wurde das tatsächlich schon einmal nachgeprüft?

3. Strahlenbelastung

Sicher ein schwieriges Thema. Mir scheint aber festzustehen, dass es Satelliten mit empfindlicher Elektronik in allen möglichen Höhen gibt, die jahrelang oder jahrzehntelang funktionieren. Diese Technik ist aber nicht immun gegen Strahlen, wie wir seit Tschernobyl wissen. Dort mussten Roboter durch menschliche Liquidatoren ersetzt werden, da diese offensicht mehr Strahlung "abkonnten".

Diese fast exakte Übereinstimmung weist m.E. nur darauf hin, dass die Steine von der Erde stammen und nicht vom Mond.

Das ist sicherlich ein interessanter Aspekt. Vielleicht stimmt hier einfach etwas mit der Entstehungstheorie des Mondes nicht. Was mir unwahrscheinlich erscheint ist, dass gelingt alles im Studio zu filmen sogar ein paar Astronauten zu opfern und dies alles geheim zu halten, dann aber bei den Resultaten zum Mondgestein derart stümperhafte Fehler zu machen.

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Re: Entladungsstrukturen

von inductor am 28.01.2015 18:05

Das hat mit Mathematik nichts zu tun.

A = 1-1 + 1-1 + 1-1 + ...

kann man nicht irgendwo abbrechen. Man muss die 0 schon unendlich oft addieren. Was dabei herauskommt ist klar:

A = 0 + 0 + 0 + ...  = 0 (und nicht 1/2)

B wurde so angesetzt:

B = 1-2 + 3-4 + 5-6 + ... = -1 + -1 + -1 + -1 ... = -1 - 1 -1 -1 ...

Diese Reihe konvergiert nicht, der Mathematiker sagt aber dass man nur konvergente Reihen addieren darf, somit ist 2*B = B+B keine Mathematik mehr.

für

C = 1 + 2 + 3 + 4 + ...

gilt das gleiche, diese Reihe konvergiert ebenfalls nicht somit ist C-B auch keine Mathematik mehr.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.01.2015 18:07.

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Re: Expandierende Erde

von inductor am 09.01.2015 18:00

Ich bin hier gerade auf ein interessantes Video gestoßen in dem eine plausible Erklärung für die Volumenzunahme der Erde gegeben wird. Wenn ich es richtig verstanden habe sollen durch den radioaktiven Zerfall der Elemente im Inneren leichtere Elemente entstehen, die eine geringere Dichte haben und somit das Volumen der Erde aufblähen.

emV024: The Earth and Moon

Ich denke sehenswert mindestens jedoch unterhaltsam für jeden der sich mit der Frage beschäftigt.

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Re: Entladungsstrukturen

von inductor am 31.12.2014 08:04

Blitze können das wohl auch: Rätsel um wiederholten Blitzeinschlag

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Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?

von inductor am 25.12.2014 15:20

Hallo allerseits, erstmal noch schöne Feiertage, dann aber zur Sache:

@Phil

Der hier eingezeichnete Stern kann z.B. keinen Ring erzeugen. Er kann zwei Bilder erzeugen, nämlich - wie du richtig gesagt hast - über und unter dem Stern, so wie es die strichlierten Strahlen zeigen.

Hiermit hast Du natürlich Recht. Mein Bild gilt nur in der Ebene in der sich alle drei Objekte befinden und somit kann man nicht unbedingt auf einen kompletten Ring in jeder Position schließen. Es bleibt jedoch mindestens bei der Verdopplung aller Objekte im rosa Kegel. Hier habe ich zwei Quellen die das genauso sehen:

Quelle 1: 27: Kosmische Illusionen: Von Doppel-Quasaren und Einstein-Ringen.
Quelle 2: Gravitational Lens Data Base

In Quelle 2 wurde eine Software erstellt, die Gravitationslinsen simuliert. Man sieht auf der Seite die Anwendung des Verfahrens auf das Bild eines Schlosses. Ich habe das selbst auch einmal versucht, da es geometrisch nicht allzu schwierig ist und sich auch leicht programmieren läßt. Ich habe mein Programm auch auf das Schloss angewendet und erhalte dieses Ergebnis:
lensedcastle.jpg
Wie man sieht, komme ich praktisch zum gleichen Ergebnis. Aufgrund verschiedener Parameter ist es nicht vollkommen identisch.
Man sieht aber sehr schön, dass sich innerhalb des Einstein-Ringes ein großer Teil des äußeren Bereichs wiederholt. Jetzt habe ich das gleiche Verfahren auf ein Hubble-Bild angewendet und erhalte einmal das hier:
hubble1.jpg
Das Linsenzentrum liegt dabei genau auf einem Lichtpunkt, so dass ein heller Ring entstehen konnte. Man sieht u.A. auch dass sich die markierte Galaxie im inneren des Bildes wiederholt. Ein weiteres Beispiel ist dieses:
hubble2.jpg
Auch hier wiederholt sich nicht nur die Galaxie im inneren des Ringes sonder die ganze Umgebung. Sie wirkt auch auffallend verkleinert. Da sich auf der optischen Achse diesmal kein leuchtendes Objekt befand entsteht auch kein leuchtender Einsteinring. Sehr wohl aber entsteht ein dunkler Einsteinring, der auch deutlich auffällt.

Passt dies wirklich noch mit den sogenannten beobachteten Einsteinringen zusammen?

Ich muss hier natürlich dazusagen, dass diese Rechnungen rein qualitativer Natur sind, die nur das Prinzip verdeutlichen können, das gilt aber auch für die oben genannten Quellen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.12.2014 18:33.

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Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?

von inductor am 23.12.2014 17:03

Aber das Licht, welches z.B. neben dem Stern (also außerhalb der Bildebene) und oberhalb (vom Betrachter dieser Darstellung aus gesehen), kann unmöglich zum eingezeichneten Betrachter gelenkt werden.

Ich glaube jetzt kommen wir der Sache näher. Wenn es zu weit außerhalb der Bildebene und zu weit oberhalb (des Kegels) ist, gibt es keinen Ring-Effekt. Das sehe ich auch so.

Ich gehe aber davon aus, dass der gelbe Stern innerhalb des rosa Kegel liegt. Dann entspricht das doch diesem Bild unabhängig davon ob ich von der Seite, von oben oder einer anderen Richtung (die senkrecht zur optischen Achse ist) drauf schaue. Er liegt ja bezüglich jeder vom Betrachter gewählten Richtung im Kegel.

Es gibt sogar zwei Richtungen aus denen gesehen der gelbe Stern jeweils maximal von der optischen Achse entfernt ist (aber immer noch innerhalb des Kegels) und zwei Richtungen aus denen gesehen er genau auf der optischen Achse liegt. Aus den restlichen Richtungen gesehen liegt er irgendwo dazwischen aber immer noch innerhalb, so dass die Strahlen auf beiden Seiten der Gravitationslinse vorbei gelenkt werden.

Deshalb noch einmal meine Behauptung: Alles was innerhalb des Kegels liegt ist als ununterbrochener (nicht unbedingt kreisförmiger) Ring zu sehen.

Man verzeihe mir meine Sturheit, aber ich glaube genau darauf kommt es an.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.12.2014 17:35.

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Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?

von inductor am 23.12.2014 09:29

Weshalb also sind die roten, gestrichelten Linien in einem Winkel zu den schwarzen durchgehenden Linien angeordnet?

Mir geht es um die ursprüngliche Behauptung, dass ein Einsteinring nur dann entsteht wenn sich das betreffende Objekt zentral hinter Gravitationslinse befindet. Ich behaupte dagegen ein Ring müsste für alle Objekte entstehen, die sich innerhalb eines gewissen Kegels hinter der Gravitationslinse befinden, also auch abseits der optischen Achse. Dazu noch ein Bild (wieder reduziert auf eine Ebene):

Bildchen3.png
Für jedes Objekt im rosa Kegel gibt es zwei Lichtwege zum Beobachter. Einen oberhalb und einen unterhalb der Gravitationslinse. Der dazu nötige Ablenkwinkel kann im passenden Abstand zum Gravitationslinsenzentrum immer gefunden werden so lange er kleiner als der Grenzwinkel ist. Auf drei Dimensionen übertragen ergibt das einen mehr oder weniger verzerrten aber geschlossenen Ring. Damit halte ich auch das Einsteinkreuz nicht für einen Linseneffekt.
Die Winkel und Abstände sind hier natürlich alles andere als maßstabgerecht aber das Prinzip sollte stimmen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.12.2014 09:33.

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Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?

von inductor am 22.12.2014 11:53

Ich glaube hier täuscht der Vergleich mit dern normalen Linse die eine feste Brennweite hat. Bei der Gravitationslinse hängt die Brechkraft (und damit die Brennweite) aber doch vom Radius ab, d.h. weiter außen ist die Brennweite größer, weiter innen geringer. Ich versuche es mit einer neuen Grafik darzustellen:

Bildchen2.png

Die geringste Brennweite hat man wenn die Strahlen direkt am Stern vorbei laufen nur das sollten die gestrichelten Linien zeigen. So weit muss man also mindestens entfernt sein um einen Einsteinring sehen zu können. Ist man weiter weg so befindet man sich immer in einem jeweils anderen Brennpunkt der zu einem jeweils dazugehörigen Radius um den Stern passt (die weiteren gestrichelten Linien)
Je weiter man weg ist desto weiter entfernt ist der Einsteinring vom Stern. Aber es müsste immer einer zu sehen sein (Vorausgesetzt die Leuchtkraft ist ausreichend, das ist natürlich eine andere Frage). Das ganze trifft auch dann noch zu wenn die Lichtstrahlen nicht parallel zur optischen Achse verlaufen (wie bei einer optischen Linse auch)

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