Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

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inductor

63, Männlich

Beiträge: 244

Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von inductor am 29.01.2015 15:49

Aufrechte Amerikaner fliegen zum Mond und riskieren ihr Leben, im Zeichen des Friedens, der Freiheit und des Fortschrittes zum Nutzen aller Völker?

Natürlich passt diese Formulierung heute nicht mehr so recht ins Bild des Amerikaners. Aber Amerikaner ist nicht Amerikaner, nicht jeder denkt wie George Bush. Forumulier's mal so:

Patriotische Amerikaner flogen zum Mond und riskierten ihr Leben.

Warum nicht? Traue ich ihnen zu, solche Leute gibt es auch in Amerika.

Dann nocheinmal zur wehenden Flagge. Sie weht eben nicht im Wind sondern schwingt wie ein Pendel. Das spricht eher für den Mond als dagegen auch wenn nicht klar wird was diese Bewegung ausgelöst hat. Im Zweifel ist der Astronaut einfach drangekommen. Das kann man beim besten Willen nicht richtig sehen.

Dann gibt es aber zig Videos an denen meiner Meinung nach klar erkennbar ist, dass die Astronatuen sich nicht unter dem Einfluss der iridischen Gravitiation befinden, hier ist mal eine Zusammenfassung:

Irrefutable Proof for Moon Landing - Lunar Gravity

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.01.2015 15:58.

MP10
Gelöschter Benutzer

Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von MP10 am 30.01.2015 01:40


Dann nocheinmal zur wehenden Flagge. Sie weht eben nicht im Wind sondern schwingt wie ein Pendel. Das spricht eher für den Mond als dagegen auch wenn nicht klar wird was diese Bewegung ausgelöst hat. Im Zweifel ist der Astronaut einfach drangekommen. Das kann man beim besten Willen nicht richtig sehen.

Auf dem Mond kann nichts schwingen. Der Astronaut ist auch nicht "drangekommen". Auch elektrostatische Effekte scheiden aus.

Die Mondlandung ist ein gutes Beispiel für selektive Wahrnehmung.

Der Glaube dominiert.

Mit allen Kräften wird die (nicht eigene Meinung, sondern von den Medien geprägte) verteidigt.

Es war niemals ein Mensch auf dem Mond!

Und hier mal ein Beispiel dafür, wie Massen mittels eines Naturphänomens manipuliert werden.

Sonnenfinsternis


Das ist heute zum Glück nicht mehr möglich. Da gibt es weit aus Besseres.

Die "Experten" sind die heutigen Schamanen. Professoren, wo ich mich frage, wie sie diesen Titel bekommen konnten.

Mietmäuler, die nur Schwachsinn absondern, aber in jeder Quatschshow auftreten können.


 

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MP10
Gelöschter Benutzer

Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von MP10 am 30.01.2015 01:47



Dann gibt es aber zig Videos an denen meiner Meinung nach klar erkennbar ist, dass die Astronatuen sich nicht unter dem Einfluss der iridischen Gravitiation befinden, hier ist mal eine Zusammenfassung: Irrefutable Proof for Moon Landing - Lunar Gravity

Da ist gar nichts erkennbar.

Es ist nuir der verzweifelte Versuch, sein "Weltbild" zu erhalten. Und natürlich sind die USA kein Folterstaat.

He,he, gebe zu, hier zwei unterschiedliche Sachverhalte verbunden zu haben.

An sich unzulässig, aber in diesem Fall angemessen, soll es doch zum Nachdenken anregen. 

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inductor

63, Männlich

Beiträge: 244

Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von inductor am 30.01.2015 08:25

Auf dem Mond kann nichts schwingen

Dem ist ansich nichts mehr hinzuzufügen. Ich empfehle an dieser Stelle jedem der sich mit der Mondlandungslüge auseinandersetzt die folgende Erörterung:

Gut gesagt Gunkl. Verschwörungs-Theory Mondlandung

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1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von 1Alexander am 30.01.2015 11:33

@inductor

Ich habe mir das Video von dem unsympatischen Besserwisser reingezogen. Es ist nicht grundsätzlich falsch was das Backpfeifengesicht (sorry) von sich gibt. Aber unterm Strich bleibt nur unerträgliche Überheblichkeit und eine durch nichts gerechtfertige Selbstgerechtigkeit. Solche Leute berauschen sich an ihren eigenen Worten und quatschen sich selbst auf die gute Seite. Sollte der eine Ehefrau abbekommen haben, dann tut die mir schon jetzt leid. Ich kann es förmlich sehen, was der ihr für Vorträge der hält. Gut, das ist nur meine private Meinung.
In diese Kategorie fällt auch das Video Harald Lesch, Mondlandung. Hier hat man das Gefühl, dass der in völliger Selbstüberschätzung gleich rüberkommt, um die verdammten Mondlandungsleugner persönlich zu verkloppen.
Ich will die Argumente für oder gegen eine Mondlandung gar nicht anstreifen, denn darum geht es gar nicht. Ich will die Sache mal von einer anderen Seite beleuchten:
Ist das einer ernsthafte Auseinandersetzung? Nein. Das ist das Gehabe von beleidigten Leberwürsten, welche sich persönlich angegriffen fühlen, das jemand ihr zurechtgezimmertes Weltbild nicht teilt. Ein kompetenten Wissenschaftler oder Ingenieur, welcher die Mondlandung für erwiesen hält oder gar daran beteiligt war, würde über Skeptiker nur müde lächeln.
Offensichtlich ist die Diskussion für diejenigen, welche sich daran beteiligen, sehr aufgeladen. Im Grunde geht es doch gar nicht darum ob die Amis auf dem Mond waren.
Die Landungsfanatiker versuchen ihr fortschrittsgläubiges Weltbild zu erhaltem. Ebenso die Annahme, dass die Amerikaner - bei allen Fehlern - im Grunde doch die guten Jungs sind. Die anderen Wollen dieses Weltbild zertrümmern, was vermutlich früher mal ihr eigenes war. Quasi als Bestätigung des eigenen vermeindlichen Erkenntnisgewinns.
Was ist nun wahr? Ich möchte nicht ausschließen, dass die Amis auf dem Mond waren. Gleichzeitig sind die Amis verdammte Lügner. Nur die eigene Behauptung ist kein Beweis, auch wenn das historisch gesehen durchaus anders praktiziert wurde.
Solche Figuren wie Lesch, handeln vielleicht im vorauseilenem Gehorsam im Rahmen ihrer Anbiederungsversuche an das System. Sollte das nicht so sein; sollten sie wichtig oder repräsentativ sein; sollten sie das halboffizielle Sprachrohr der Wissenschaft darstellen, welche von dem Medien gepuscht werden, dann kann man getrost feststellen: wer auf solcher Art und Weise argumentiert hat niemals recht. Das ist allerdings nur meine private Bauernregel.

Was unser Bachpfeifengesicht über die Wissenschaft von sich gibt ist gut, schön, richtig, vernünftig, herleitbar - aber am Ende nur innerhalb der eigen Logik gültig und somit unterm Strich dann doch wieder falsch. Anstatt Wissenschaft als Instrument zu begreifen, wird sie hier als allgemeingültiger Religionsersatz verstanden. Der aufmerksamen Beobachter kann die Ähnlichkeit zu dogmatischen Fanatikern auffallen. Somit mögen sie vielleicht im Detail Recht haben, aber hat dann insgesamt keine Beweiskraft. Es kommt eben nicht nur darauf an, was gesagt wird, sondern wer was sagt.

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MP10
Gelöschter Benutzer

Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von MP10 am 30.01.2015 12:48


Ha, der Gunkl.

Er liefert eben keine Erklärung, warum sich die Fahne bewegt.

Es gibt nur eine Eklärung, die gefällt aber dem Gunkl nicht. 

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Phil

44, Männlich

Beiträge: 662

Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von Phil am 30.01.2015 14:07

Auf dem Mond kann nichts schwingen.
Schwingung ist eine Konsequenz der Auslenkung aus der Ruhelange mit Rückstellender Kraft. Die Kraft ist die Schwarkraft. Eine Atmosphäre dämpft diese Bewegung. Auf dem Mond kann so etwas also wesentlich länger schwingen als auf der Erde.

Es ist diese Art von Ignoranz physikalischer Prozesse, welchen den Mondlandungsskeptikern immer wieder zum Verhängnis wird, weil man jemanden mit solchen Aussagen einfach nicht ernst nehmen kann.

Wind ist wieder ein anderes Thema und die daraus resultierende Bewegung ist nicht nur eine Schwingung.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.01.2015 14:09.

MP10
Gelöschter Benutzer

Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von MP10 am 30.01.2015 14:48


Es ist diese Art von Ignoranz physikalischer Prozesse, welchen den Mondlandungsskeptikern immer wieder zum Verhängnis wird, weil man jemanden mit solchen Aussagen einfach nicht ernst nehmen kann.

Du weißt doch gar nicht wovon die Rede ist. Guck Dir das Video an und gib eine plausible Erklärung ab.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.01.2015 14:48.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von wl01 am 30.01.2015 14:51

Hallo 1Alexander!

Ich habe mir das Video von dem unsympatischen Besserwisser reingezogen. Es ist nicht grundsätzlich falsch was das Backpfeifengesicht (sorry) von sich gibt.

In diese Kategorie fällt auch das Video Harald Lesch, Mondlandung. Hier hat man das Gefühl, dass der in völliger Selbstüberschätzung gleich rüberkommt, um die verdammten Mondlandungsleugner persönlich zu verkloppen.

Ist das einer ernsthafte Auseinandersetzung? Nein. Das ist das Gehabe von beleidigten Leberwürsten, welche sich persönlich angegriffen fühlen, das jemand ihr zurechtgezimmertes Weltbild nicht teilt.

Was unser Bachpfeifengesicht über die Wissenschaft von sich gibt ist gut, schön, richtig, vernünftig, herleitbar - aber am Ende nur innerhalb der eigen Logik gültig und somit unterm Strich dann doch wieder falsch. Anstatt Wissenschaft als Instrument zu begreifen, wird sie hier als allgemeingültiger Religionsersatz verstanden. Der aufmerksamen Beobachter kann die Ähnlichkeit zu dogmatischen Fanatikern auffallen. Somit mögen sie vielleicht im Detail Recht haben, aber hat dann insgesamt keine Beweiskraft. Es kommt eben nicht nur darauf an, was gesagt wird, sondern wer was sagt.

Russen:
Auf gut deutsch: sie stecken mit drin
Du sprichst mir aus der Seele!

Mit dieser Art von Typen habe schon des öfteren diskutiert, mit den bekannten Ergebnissen. Überheblich und mit dem "Ich großer Physiker und Du nichts"- Gehaben!
Und das Paradoxe daran ist, dass sie im Sinne ihrer (eigenen) Idiologie natürlich auch Recht haben.
Denn laut Wissenschaftstheorie gilt eine alte Lehrmeinung (="Führende Lehre") so lange, so lange sie nicht von einer anderen besseren ersetzt werden kann. Und diese neue Theorie muss mehr erklären können als die alte Theorie. Selbst wenn sie logischer oder leichter nachvollziehbar wäre, wenn sie nur gleichgut wäre, dann wäre sie "obsolet".

Medias in Res!
Ich möchte mich outen:
Ich glaube schon, dass die Amis am Mond waren, jedoch nicht so wie sie es darstellen. Also entweder später als sie es heute zugeben oder in einer anderen Art. Und natürlich verheimlichen sie uns was.

Zu diesem Thema möchte ich die schöne VT von Rudledge und Co aufs Tapet bringen.
Sprich, dass die Amis da oben mehr gefunden haben, als Mondgestein und Regulit!

Grundsätzlich ging es um eine Mondmission Apollo 20 (16.08.1976).
 

In dieser Mission, sollen Amerikaner und Russen gemeinsam auf Position 19°S/117.5°E etwas Außergewöhnliches erforscht haben.
Natürlich könnte alles nur ein Fake sein...

Aber wenn diese Aufnahmen stimmen, dann konnten die Amis uns diese natürlich nicht zeigen und haben (bereits im Vorfeld) eine entsprechende Fälschung produziert, die eben nicht ganz der Mondrealität (samt Wind, falschen Schatten und Pappraumschiffen) entsprach.
Dann würde auch das Schweigen der Russen und das irrtümlich freigegebene Mondholz einen Sinn machen.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.01.2015 15:01.

MP10
Gelöschter Benutzer

Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von MP10 am 30.01.2015 15:56



Justin, bitte nicht. Es gab keine Apollo 20 Mission.

Apollo 20 Hoax 

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