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Re: Ein Gedanke zur "Expansion des Universums"
von Raphael am 24.03.2012 11:57Willkommen im Forum, Matthias.
Vergessen wir nicht, daß auch die Fluchtgeschwindigkeit entfernter Galaxien nur eine Interpretation der Rotverschiebung ist, keine Beobachtungstatsache.
Eine der Aufgaben meiner Definitionen ist es, falsche Fragen von richtigen zu trennen, damit man seine Zeit nicht damit verschwendet, über falsche Fragen nachzudenken. Die Vorstellung, Universum sei in irgendeiner physikalischen Weise vergleichbar mit einem expandierenden Luftballon, ist irrational. Alle Fragen, die daraus resultieren, sind falsche Fragen. Man kann irrationale Fragen nur auf eine Art rational behandeln - indem man sie ignoriert. Wenn man den zweiten Schritt vor dem ersten macht - wenn man nicht zuerst die Frage auf ihren logischen Gehalt prüft, sondern gleich nach Antworten sucht - hat man im Falle der "Expansion von Universum" schon verloren. Dann hat man akzeptiert, daß das abstrakte Konzept "Universum" als ein sternenbeklebter Luftballon modelliert werden kann, obgleich es tatsächlich, wie alle abstrakten Konzepte, lediglich symbolisiert werden kann.
Re: Sterne und Planeten
von Raphael am 17.03.2012 15:12An sich ist das Thunderbolts-Projekt keine schlechte Sache. Allerdings ist alles sehr auf Dave Talbott ausgerichtet. Er hält die Fäden in der Hand. Und er hat leider ein sehr festgefahrenes Bild. Das hatte er mit seinen mythologischen Studien und seiner Velikovsky-Verehrung schon in den 70ern und 80ern. Nicht daß Velikovsky nicht interessant wäre, aber Talbott hat vieles zu schnell akzeptiert und sich dann seine Story mit dem Saturn als erste Sonne zurechtgelegt. Ich kenne mich selber einigermaßen mit Mythologie aus und weiß, daß vieles psychologisch-symbolisch zu erklären ist, und vieles astrologisch. Er hat meiner Meinung nach bei seinem Saturn-Mythos die antiken Bezeichnungen für das sichtbare Zentrum der Milchstraße wieder und wieder mit dem Saturn verwechselt.
Von Wal Thornhill, der die Physikseite des Thunderbolt-Projekts darstellt, halte ich etwas mehr. Er ist (oder war es zumindest bisher) sehr viel zurückhaltender und vorsichtiger. Ich weiß ein wenig, wie es hinter den Kulissen des Thunderbolt-Projekts läuft. Viele Plasmaphysiker im Umfeld sind nicht begeistert vom marktschreierischen Verhalten, das T n' T (Talbott und Thornhill) an den Tag legen. Leute wie Eric Lerner oder Anthony Peratt stehen dem ganzen offen ablehnend gegenüber. Das zeigt sich z.B. daran, daß Peratt auf seiner Webseite http://plasmauniverse.info/ ausdrücklich schreibt:
Auch C. J. Ransom, der ein äußerst freundlicher, hilfsbereiter Mensch ist und mir persönlich von den Spannungen im Hintergrund berichtet hat, ist alles andere als zufrieden mit Talbott. Er hat wiederholt betont, daß er zwar die Fotos und Videos seiner Experimente zur Verfügung stellt, daß sein Name aber ausdrücklich nicht mit dem Elektrischen Modell a la T n' T in Verbindung gebracht werden soll. Aber Talbott und Thornhill halten sich nicht daran.
Es gibt also einen gewissen Graben zwischen dem Plasma Universe (Lerner, Peratt etc.) und dem Electric Universe (TnT). Das ist sicher nicht sehr hilfreich. Und ich sehe Talbott da als Hauptschuldigen.
Mond nur kurz, Erde etwas länger. Zu den Gasplaneten mache ich im Film nichts mehr. Es geht jetzt auf die drei Stunden zu und ich möchte dann doch zum Ende kommen.
Das Problem ist natürlich, daß wir noch sehr wenig wissen. Aus unserem jetzigen Wissensstand auf eine Jahrtausende zurückliegende Vergangenheit zu schließen, ist beinahe unmöglich. Wir können die elektrischen Narben sehen, also muß es zu Plasmaentladungen gekommen sein. Aber wie das alles genau stattfand - ob in einem Ereignis oder in mehreren - ist momentan nicht zu sagen.
Nicht alle Sterne sind genau gleichschnell unterwegs. Da kann es schon mal zu Begegnungen kommen.
Muß nicht, aber es ist wahrscheinlich, da die elektrischen Auswirkungen einen kleineren Körper gewöhnlich härter treffen als einen größeren.
Dieses Szenario stammt ja von Talbott (kann auch sein, daß er es von Alfred de Grazia abgekupfert hat, dessen Namen ich noch nie aus Talbotts Mund gehört habe, obwohl er in Verbindung mit Velikovsky sehr wichtig ist). Er meint, die mythologischen Geschichten der Menschheit sprächen dafür. Er meint, wie Velikovsky, die Venus sei ein neugeborener Komet gewesen. Sie sei für die Verwüstungen auf dem Mars und auch auf der Erde verantwortlich. Was ich nicht verstehe, ist, wieso Talbott den Mond komplett links liegen läßt. Wenn ein Himmelskörper für die elektrischen Narben der Erde verantwortlich gemacht werden kann, dann doch wohl der Mond. Wir wissen, daß er der Erde nah ist. Aber damit braucht man Talbott nicht zu kommen.
Soweit ich weiß, nicht direkt. Aber eine Nova ist ja auch recht selten und braucht ihre Zeit. Was man beobachtet, sind Pulsare, die aus Novas hervorgehen. Und mit besseren Beobachtungsmethoden findet man immer mehr Begleiter von Pulsaren. Daß diese zwei Beobachtungen kausal zusammenhängen, ist eine Theorie. Ob es stimmt, weiß man noch nicht. Es scheint im elektrischen Modell jedoch wahrscheinlich.
Möglich. Gerade dann, wenn sich die galaktische Plasmaumgebung schnell ändert. Dann könnte das durchaus Auswirkungen auf die Planetenbahnen haben.
Dynamische, relativ schnelle Änderungen sind immer denkbar. Wir sehen ja zur Zeit die bemerkenswertesten Phänomene auf der Sonne. Drei Beispiele allein aus diesem Monat:
Am 7. März gab es einen außergewöhnlichen Gammastrahlenausbruch auf der Sonne.
Die riesigen Birkelandströme, die eine Plasmazelle mit der Photosphäre verbinden (10-11 März):
13. März: Riesiges, eckiges koronales Loch:
Eine ziemlich ereignisreiche Woche auf der Sonne. Anzeichen größerer elektrischer Aktivität. Wenn das PlasmaVersum eines ist, dann dynamisch.
Re: Spektakuläre solare Plasmaentladung
von Raphael am 15.03.2012 22:11Update
Das Phänomen ist nicht so neu, wie gedacht. Hier zwei frühere Beispiele:
Dieses Phänomen wird eine "coronal prominence cavity" oder "polar crown cavity" genannt. Ich schrieb im ersten Beitrag:
Dieses Vermutung scheint zu stimmen, die andere nicht. Wir sehen eine Plasmazelle, deren Eigenschaften sich von denen des umgebenden Chromosphärenplasmas unterscheiden. Die Plasmafilamente, die sich von der Photosphäre zur "koronalen Protuberanz-Höhle" erstrecken, sind ein wenig zu vergleichen mit Blitzen innerhalb einer Gewitterwolke, die dort Ladungsunterschiede ausgleichen. Die Birkelandströme gleichen den Ladungsunterschied zwischen der Photosphäre und der Protuberanz-Höhle aus. Unsere elektrische Sonne in Aktion.
Re: Sonnenstürme
von Raphael am 14.03.2012 22:52Die Aufnahme wurde gerade erst gemacht, zwischen dem 8. und 12. März. Ich habe hier ein neues Thema dazu angefangen. Es könnte sich als eine weitere großartige Bestätigung des elektrischen Modells der Sonne herausstellen. Die gewundenen Birkelandströme sind ja deutlich zu erkennen.
Spektakuläre solare Plasmaentladung
von Raphael am 14.03.2012 22:48Jannik hat auf diese neue Beobachtung der Sonne aufmerksam gemacht. Danke dafür.
Eine umfassende Erklärung ist wohl noch verfrüht, aber zwei Phänomene, die uns aus der Plasmakosmologie bekannt sind, können wir mit recht großer Sicherheit ausmachen. Man sieht einen halbkugelförmigen, dunklen Bereich, der durch mehrere gewundene Birkelandströme - gewaltige Plasmatornados - mit der Photosphäre verbunden ist. Hier eine weitere Aufnahme:
Wir sehen eindeutig einen elektrischen Austausch zwischen der Photosphäre und dem halbkurgelförmigen Bereich. Dieser Bereich ist wohl die Front der Plasmasphäre eines kleinen, in den Aufnahmen nicht zu erkennenden Objekts. Oder es ist eine Plasmazellwand, die Bereiche unterschiedlich geladenen Plasmas trennt. Es scheint, daß die Ladung des nicht sichtbaren Objekts schnell an die der Photosphäre angeglichen wurde (durch die sichtbaren elektrischen Birkelandströme), und der "Eindringling", nun mit einer zur Sonne relativ ähnlichen Ladung, dann wieder zurück ins All katapultiert wurde.
Ich sprach im gerade gestern veröffentlichten neuen Teil des PlasmaVersums davon, daß die Erde einen elektrischen Schutzschild besitzt, der z.B. Weltraummüll, aber potentiell auch Asteroiden, ins All zurückschießen kann. Möglicherweise sehen wir hier den Schutzschild der Sonne am Werk. Nur mal so als ein allererster Erklärungsversuch aus dem Stegreif. Meinungen?
Re: Masseverlust der Sonne
von Raphael am 13.03.2012 21:12Das ist schön und ja auch der Grund, weshalb meine Videos so beliebt bei den richtigen Leuten sind - man kann das, was ich sage, verstehen. Ich hingegen verstehe Deine Position nicht, und ich behaupte, Du verstehst sie selber nicht.
Derzeitig keine Erklärung zu haben, heißt absolut nicht, daß man niemals eine Erklärung finden wird. Die Situation ist halt so, daß wir keine Ahnung haben, wie Gravitation mechanisch funktioniert.
Wie bitte stellt man sich verformte Formlosigkeit vor? Es ist ein Widerspruch in sich.
Wer hat denn Raum als Nichts definiert? Meine Definition von Raum ist das, was keine Form hat. Nichts ist ebenfalls das, was keine Form hat. Raum und Nichts sind Synonyme.
"Raum muß existieren" enthält den gleichen inneren Widerspruch wie oben. Die Lokation eines Objekts ergibt sich aus dem Abstand zu allen anderen Objekten, nicht aus dem Abstand zu nichts. Du hast vielleicht die physikalisch unnütze, mathematische Vorstellung eines Koordinatensystems im Kopf, wenn Du so etwas schreibst.
Auch das zu schaffen, ist unmöglich, denn Objekte können zwar in einem Zimmer sein (in einem anderen Objekt), aber nicht in Raum. Die Lokation eines Objekts wird immer relativ zu einem anderen Objekt angegeben.
...und der Rest des Absatzes spielt keine Rolle mehr, da schon hier alles aufgrund des inneren Widerspruchs selbstdetoniert.
Das ist auch wieder keine Theorie, da Quantensprünge Kausalität, Mechanik und Logik mißachten.
Dieses Forum hat Axiome, die zu beachten sind. Du hast sie nun mehrfach gebrochen. Gelbe Karte.
Re: Masseverlust der Sonne
von Raphael am 13.03.2012 17:26Ich:
Curiositas:
Die Erklärung der Lichtbeugung durch Plasma mag richtig sein oder falsch. Ich bin damit nicht verheirat, wie ich grundsätzlich mit keiner Theorie verheirat bin. Theorien sind jederzeit anzweifelbar. Aber damit sich eine vorgebrachte Erklärung "Theorie" nennen darf, muß sie als erstes einmal die Logikhürde überwinden. Wenn ich sage, daß die Plasmaatmosphäre für die Lichtbeugung verantwortlich sein könnte, behaupte ich eine mechanische Interaktion zwischen dem Plasma und dem Licht. Aber wenn man, wie Einstein und Du, behauptet, Raum (nichts) sei gekrümmt oder gestaucht und lenke so Licht und Objekte ab, dann ist das unlogischer gedanklicher Müll. Um mit dem ansonsten recht verrückten Wolfgang Pauli zu sprechen: Es gibt Theorien, die können richtig oder falsch sein, und es gibt Pseudotheorien, die sind nicht einmal falsch. Dazu gehört die "Krümmung von Raum". Sie ist irrational und unlogisch. Damit stellt sich die wissenschaftliche Frage gar nicht, ob sie richtig oder falsch sein könnte. Sie ist nicht einmal falsch. Nichts krümmt Licht nicht. Und das sehen wir an der fehlenden Ablenkung schon in geringer Entfernung zur Sonne.
Re: Masseverlust der Sonne
von Raphael am 13.03.2012 14:04Manuel,
die Aussage des Videos, daß Gravitationslinseneffekte, wie sie die ART vorhersagt, nicht in einiger Entfernung zur Sonne beobachtet werden, ist richtig.
Curiositas,
die Messungen bei Sonnenfinsternissen sind allesamt viel zu ungenau, weil schon allein die Atmosphäre der Erde zu relativ großen Meßfehlern führt. Die angebliche Signalverzögerung der Voyager-Sonde ist eine reine Interpretation. Genausogut kann es sein, daß die Sonde ihre Geschwindigkeit unvorhergesehen geändert hat, was angesichts der elektrischen Natur des Sonnensystems und der Nähe der Sonde zur Heliopause kein Wunder wäre.
Das Einstein-Kreuz ist aller Wahrscheinlichkeit nach keine Illusion, sondern besteht aus vier Quasaren und einer Muttergalaxie, wie in meinem Film "PlasmaVersum" dargestellt wurde.
Es spielt überhaupt keine Rolle, ob die Formel, die auch Gauss' nicht-relativistische Formel ist, die Ablenkung in der direkten Umgebung von Galaxien oder Sternen richtig beschreibt. Die physikalische Erklärung der ART, Raum sei gekrümmt und beuge deshalb Licht, ist einfach nur Unsinn.
Was die richtige Erklärung für die geringe Ablenkung in großer Nähe ist, ist eigentlich zweitrangig. Einsteins Vorhersage ist falsch, darum geht es in dem Video vorrangig. Der Sternenhimmel ist kein Mischmasch aus gestreutem Licht, wie man erwarten sollte. Ich zeige es gerne nochmal:
Keinerlei Linseneffekt.
Daß ein inhomogenes Plasma unterschiedliche Wellenlängen unterschiedlich stark ablenkt, ist korrekt, aber die Ablenkung ist schon an sich sehr gering. Wenn wir dann nur Wellenlängen des sichtbaren Lichts untersuchen, die auch noch sehr nah zusammenliegen - das sichtbare Spektrum ist ja nur ein winziger Bereich -, ist der Effekt verschwindend gering. Hier auf der Erde wird das Sternenlicht ja auch durch die Atmosphäre gebeugt. Sehen wir die Sterne deshalb im Regenbogenlicht? Nein.
Re: Sonnenstürme
von Raphael am 11.03.2012 09:03Curiositas schrieb:
Du versuchst einen großartigen Unterschied zwischen Beobachten und Messen zu kreieren, den es nicht gibt. Jede Messung ist eine Beobachtung, nur eine, bei der wir Hilfsmittel benutzen, um die Gefahr der Sinnestäuschung ein Stückweit zu verringern. Wenn man die beiden Linien (die Du natürlich absichtlich ungünstig angeordnet hast) nach Augenmaß vergleicht - eine einfache Beobachtung - kann man sich leicht irren, da der Längenunterschied relativ gering ist. Wenn man aber den Abstand der beiden Linien verringert, kann man schon eher abschätzen, wie sich die beiden zueinander verhalten. Siehe:
Und wenn man ein Lineal anlegt, beobachtet man, wie sich das Lineal zur jeweiligen Linie verhält.
Nur weil man ein standardisiertes Objekt hinzufügt, ändert sich nichts daran, daß wir beobachten müssen. Messen ist Beobachten unter Zuhilfenahme technischer Geräte. Wie vergleicht man den Strich mit dem Lineal, ohne zu beobachten? Gar nicht. Es ist nur eine Beobachtung mit einer verminderten, aber nicht komplett getilgten Gefahr der Sinnestäuschung. Alles, was wir beim Messen machen, ist diese Gefahr zu minimieren. Sonst bleibt alles Beobachtung. Der merkwürdige Versuch, das Beobachten als prinzipiell fehlerbehaftet und daher unnütz zu bezeichnen, und das Messen in einen Kontext mit Mathematik zu stellen, darf wohl als gescheitert betrachtet werden. Ich glaube, der Versuch rührt daher, einem Modell wie dem des PlasmaVersums durch scheinbare Degradierung des Begriffs "Beobachtung" die Stärke nehmen zu wollen.
Re: Masseverlust der Sonne
von Raphael am 11.03.2012 08:49Curiositas schrieb:
Wenn sie es könnte, würde man es machen. Aber man hat sich in den 20er Jahren einfach fragen müssen, wie die Sonne soviel Strahlung produzieren kann und weil man praktisch nichtsl von Plasmaphysik wußte und die Kernphysik gerade groß in Mode kam, meinten der Wissenschaftsbetrüger Eddington und andere, Kernprozesse seien verantwortlich. Immerhin gaben sie zu, daß keine Beobachtung der Sonne und ihres Umfelds mit dieser Vermutung in Einklang zu bringen ist. Und so ist es bis heute geblieben.
Weil nichts aus dem thermonuklearen Modell folgt, sucht man sich allerlei andere Erklärungen, die nicht selten die Grenze zur Lächerlichkeit weit überschreiten - siehe magnetische Rekonnexion, Neutronium oder dreckige Schneebälle. Es ist ein Flickenteppich, bei dem jedes Beobachtungsloch mit einem anderen ad-hoc Pflaster notdürftig gestopft wird.
Anders die Plasmakosmologie mit ihren elektrischen Sternen, wo alle großen Beobachtungen im Umfeld der Sonne mit ein und demselben Modell leicht anhand von Laborexperimenten erklärt werden können. Im Grunde ist es witzlos, das Rennpferd der Plasmakosmologie gegen den Grottenolm der Gravitationskosmologie in einem Erklärungswettrennen antreten zu lassen.