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Re: Das Inspiriende aus den Plasmaversum-Videos
von Phil am 12.05.2017 13:06Über der Vegetationsgrenze gibt es auch keinen gut saugfähigen Untergrund, das heißt das Wasser versickert in der nächstbesten Spalte und kommt weiter runten wieder zum Vorschein (Quelle). Unsere Gebirgsbäche führen ganzjährig Wasser, weil ein erheblicher Teil als Schnee und Eis dort oben rumliegt und nach und nach schmilzt.
P.S.: Wie sieht dieser Aggregatszustand der Stufe 4 aus?
Re: Das Inspiriende aus den Plasmaversum-Videos
von GabiM am 12.05.2017 12:41Teil2
Warum sind die meisten Hochgebirge relativ scharfkantig ? Wie kamen sie zu ihrer Höhe ?
Nochmal Kondensator: Ein Dielektrikum ist nichtleitend, aber kapazitiv aufladbar. Kleine, voneinander getrennte Dipole richten sich aus, einer hinter dem anderen, und schaffen es, die gegenüberliegende Kondensatorplatte aufzuladen mit der Gegenladung, so die Erklärung der Physik (Feld sekundär zu Ladung).
(für mich: erst wenn der neue Überwirbel steht (mit Antrieb, wenn er seinerseits in einem Überwirbel ausgerichtet ist), kann das Dielektrikum seine Ausrichtung bekommen und halten. Jede Umladung (Wechselstrom) zerstört ihn und baut einen neuen auf. Das Zerstören ermöglicht auch die EM-Abstrahlung an Position der Dipol-Antenne.)
Wo sind hier die gegenüberligenden Kondensatorplatten, die den abrufbaren Gegenspeicher fließbarer Ladung bilden ?
Es können nur die Bergspitzen sein bzw. alle Grat-Linien. Diese sind also positiv geladen und verhindern, dass prinzipiell Gewitter im hohen Gebirge niedergehen, die ja den Wolken viel näher sind.
(Ein hoher Baum hat an seiner Krone allerdings wieder negative Ladung, in Stamm und Wurzel positive, aber nur relativ zum Umfeld, bekommt im Gebirge insgesamt ein positives Offset.)
Was geht denn dann im Gebirge nieder, vornehmlich in die Bergspitzen ?
Habt ihr euch mal gefragt, wie das Wasser auf den Berg kommt ? Alle Quellen sind oben, sonst gäbe es kein Fließen. Zufällig hochgepresst in Druckkanälen ? Kilometerhoch ?
Viktor Schauberger fand es heraus: Der zweite Wasserkreislauf. Neben dem Regen fällt jede Nacht nach Sonnenuntergang ein Teil vom "Meer des Himmels" auf uns herab. Unsichtbar, wenig fühlbar, aber flächendeckend, nicht wetterabhängig. Es handelt sich um Wasser des Aggregatzustandes der Stufe 4, vor dem Gas (Stufe 5). Es steigt als Gas am Tag unter Sonneneinfluss aus dem Meer auf, kondensiert aber nicht in den Wolken (wo vielleicht die Kondensationskeime fehlen?), sondern steigt höher und höher, bis der Gaszustand zerlegt wird. Dann ist es nicht mehr detektierbar, bildet trotzdem einen Meeres-Gürtel um die Erde. Das Meer des Himmels ist zur Zeit viel dicker als früher, weil der Photonenring (eine momentane Zusatzströmung, die die Sonnenbahn kreuzt) aufheizt. Der veränderte, schnell sehr dunkle Himmel bei vielen Wetterlagen (Doppel-Polarisator) zeugt davon. Wir sollten uns über den dunklen Himmel freuen, das dickere obere Meer schirmt uns vor noch mehr Erwärmung ab.
Viktor Schauberger sagt nun, dass jede Nacht ein Teil des Meeres herabsinkt, in seiner noch feinstofflichen Form. Sobald es die Erdoberfläche trifft, kühlt es ab, wird wieder gasförmig und schließlich auch flüssig. Und wo zuerst ? In den Bergen, den Berspitzen ! Auch in jedem flachen Hügelchen zuerst, wodurch auch er ein Quellgebiet wird, selbst im Flachland sind sie überall.
Google-Maps, Karteneinstellung zeigt (ÜBERALL) das unglaubliche Gewässernetz, wenn man nah herangeht. Sollen das alles ehemalige Blitze gewesen sein ?
Viktor Schauberger sagt auch, dass ein Teil des CO2 denselben Weg geht, wodurch jungfräuliches Quellwasser (eben kondensiert) auch leicht kohlensäurehaltig ist (im Gegensatz zu Wasser im Teich, das vorher lange unterwegs war).
Was ist mit anderen Stoffen (Silikate?), die im Sonnenschein herumliegen und schrittweise verdampft werden könnten, letztendlich (ganz oben, unter Beschuss kosmischer Strahlung) bis auf Stufe 4 ? Und die nach ihrem nächtlichen Abstieg nicht flüssig genug sind, um als Rinnsal-Quelle heraus zu fließen ?
Und wie soll verdammtnochmal das Erdöl immer wieder neu entstehen ? Woher soll es kommen, wenn nicht aus so einem genialen Kreislauf ? Die Kondensation bis zum Festkörper erfolgt immer dann, wenn es passende Keime gibt. Gibt es sie nicht, bleibt das Element oder Molekül im Vorgas- oder Gaszustand und steigt unter Lichteinfluss wieder auf. Es kann auch möglich sein, dass der Massezuwachs, der letztendlich in den Bergrücken liegen bleibt, überwiegend aus kosmischen Staub stammt, der eingesammelt wurde, ätherisierte (verdampfen ist zu wenig) und im Berg wieder kondensierte.
(Teil 3 ein andermal)
MfG
GabiM
Das Inspiriende aus den Plasmaversum-Videos
von GabiM am 11.05.2017 17:55Zunächst zu Entladungsstrukturen
Aufgrund der enormen Länge des anderes Threads fange ich das Thema neu an. Zumal ich ja ganz anders herangehe. Es wurde paarmal nach der Entstehungserklärung des Äste-Baumes (2. und 3. Bild) gefragt. Und außer dem Hinweis auf die Mandelbrotmenge (die zunächst auch keiner erklären kann; die Blitze dort zeigen Chaosverhalten, die unendlich dünnen Punkte sind weder konvergent noch divergent) fand ich nichts, allerdings habe ich die letzten 40 Seiten nicht gelesen. Solche langen Threads, die sich später vom Thema entfernen, sind für Hinterher-Leser eine Zumutung.
Die Verästelung bei diesen Blitzeinschlägen zeigt die Flussrichtung: Von außen nach innen. Auch Wasser fließt in der Regel so (auch an der Fensterscheibe), vom Berg herab (das Flussdelta ist einzige Ausnahme, gehört schon zum Meer). Der Einschlagpunkt ist/wird ein Tal, der spätere Kratermittelpunkt. Von dort aus wird 'negative Ladung' aus der Materie gezogen, die natürlich selbst aus Materie besteht. Also wird dabei Materie aufgelöst, genau wie an der Kathode einer Elektronenstrahlröhre. Die getroffene Planetenoberfläche wird zur Kathode. Die Bodenerosion könnte man auch als den Kathodenschwund bezeichnen.
(s. Wikipedia, Stichwort Sputtern; dort braucht man noch den Ioneneinschlag für die Erklärung, weil der Stromfluss aus Uratomen (statt Elektronen), die statt Protonen massetragend sind, nicht bekannt ist).
Die gesamte Elektronen-Physik baut auf Spektren (Licht aus Plasmen) auf, die NICHT in den Festkörper hineinsehen.
Der Blitz, bevor er einschlägt, ist ein stark positiv geladenes Saugrohr. Das kann nur der Kernschlauch eines feinstofflichen Wirbels sein, analog einem Tornado.
Auf den Planeten treffen also kompakte feinstoffliche Wirbel auf, bzw. bewegen sich auf ihm entlang, wieder genau wie Tornados. Die Folge sind Einschläge in Linienform, wenn die Quelle dieser Blitze-Wirbel z.B. ein nahe vorbeifliegender Meteor ist. Seine Wirbelschleppe im Hintergrundmedium fällt sozusagen auf den Planeten, als wären es Teile aus Stein. Sie werden angezogen, wie der Stiel des Wendekreisels von der Erdoberfläche angezogen wird (der Grund ist ELEKTRISCH, auch wenn er aus Holz ist). Sie alle haben den Südpol unten, wie immer. Südpol ist (grob gesehen) Plus, also Sog. Es gibt mehr als zwei Ladungsqualitäten (dazu später), wenn man Rotations- und Bewegungsrichtungen mit einbezieht.
Die Materie der Oberfläche des Planetenkreisels ist durchweg 'Pilzhut', also Minus. Jedenfalls im Verhältnis zur Sonne. Die Planeten 'reiten' (abstoßend, Gegenseite zum galaktischen Fluss, der das Unten definiert) auf dem (negativen) Hüllenstrom des solaren Wirbels, ohne (wie der Hüllenstrom) in/um die Sonne zu fallen, weil die positive Ionosphäre als (von der Sonne bzw. dem Einwärtsfluss abstoßende) Abschirmung wirkt. Jede Ladungsstärke findet so ihren (leicht verbeulten) Kreis als Planetenbahn.
Was die landschaftlichen Strukturen auf der Erde betrifft: WENN dort erstmal Wasser drin ist, werden sie beim nächsten Blitz wieder genommen, dann werden sie schneller tiefer. Das Wasser leitet, aber die passende Ladung (das Material, in Resonnsz mit der Wirbel-Quelle, dem Meteor) kommt vom Boden. Die Flüsse sind wie Kondensatorplatten, die erhöhten Berge sind das Dielektrikum. Sie schirmen den Rest vor den Blitzen ab. Fische im Wasser haben sicherlich Pech.
Warum gewinnen die Berge an Höhe, wenn vielleicht anfangs alles flach war ? Die langsame Plattentektonik lassen wir mal weg, die kann es zusätzlich geben, ist aber eher irrelevant.
DAS wird Teil 2, andermal.
MfG
GabiM
Re: Raumfahrt durch elektrische Aufladung möglich?
von Raphael am 11.05.2017 14:41Hallo Franz,
das Problem dabei ist, daß das elektrische Feld der Sonne auf den Kubikmeter gesehen sehr schwach ist. Erst auf der Volumenebene von Planeten bzw. auf weite Distanzen zeigen sich Effekte. Als Antriebsmöglichkeit für irdische Raumschiffe leider nicht geeignet.
Da man ja nach Möglichkeit eh mehrfache Lichtgeschwindigkeit erreichen möchte, ist ein ballistischer Antrieb immer noch die beste Idee. Allerdings müßte man einen Großteil des Treibstoffs unterwegs einsammeln. Über ein Zurückkommen braucht man nicht nachzudenken, denn man würde eh nur Sonden und Roboter schicken. Die bemannte Raumfahrt ist auf absehbare Zeit nicht zu verwirklichen.
Re: Fraktale
von 1Alexander am 11.05.2017 14:18@Justin
Sehe ich gerade.
Habe ich doch ausgiebig erläutert. Hängt mit Kausalität, freiem Willen und Zufall zusammen. Du könntest keine Entscheidung treffen, etwa um das Jahr einzustellen. Das Philosophenproblem (GIYF). Der Preis der Kreativität. Du brauchst einen Außerirdischen Justin, welcher als Justin mit rumkaspert.
Manno, das ist nun wirklich einfach. Event!
Re: Raumfahrt durch elektrische Aufladung möglich?
von GabiM am 11.05.2017 13:25@Franz17
Der sog. Sonnenwind (weg von der Sonne) weht nur in einer flachen Ebene. Die könntest Du dann nicht verlassen. Und die Planeten wüden Dich einfangen wollen.
Und ob die Wechselwirkung überhaupt reichen würde, weiß ich auch nicht, bin hier noch zu neu.
Es können aber auch andere, unsichtbare Ladungen unterwegs sein, die stärker sind. Ein rotierendes, entlang der Achse asymmetrisches Raumschiff würde schnell polarisieren: oben (größerer Teil) Minus, unten Plus. Wird die UFO-Form. Raumschiffe ohne Technik (psychisch betriebe UFOs) sollen das aber können.
Und wenn Du es übertreibst mit dem Aufladen Deines Metallraumschiffes, werden Blitze krachen.
Die beste Methode ist wohl doch die mit dem Element 115 an der Raumschiffspitze. Das ist Bismut in deluxe (gleiche Elektronenkonfiguration, aber höheres Level): Die Felder, die den Raum bilden, werden kompensiert, es bildet sich ein ständiges Loch vor dem Raumschiff, in die es reinfällt, also vorwärts gezogen wird.
MfG
GabiM
Re: Raumfahrt durch elektrische Aufladung möglich?
von Dieter am 11.05.2017 12:51Hallo Franz17,
Dazu habe ich meine "Weltformel" danach istz elektrische Ladung nur die Antigravitation (abstoßend), also die Bewegung.
Damit ist alles beim Alten mit Deiner Vorstellung. Ein Körper der sich bewegt, wird scheinbar leichter und bei entsprechender Göße entsteht dann ein Satelliit.
Also ist deine Vorstellung, nur meine Erklöärung der Natur nach meiner "Dynamischen Gravitationstheorie". also eine ganz einfache Vereinigung von Gravitation und Elektrodynamik, nach Newton Mechasnik.
Lies dazu meine Homompage http://grosch.homepage.t-online.de
Dieter Grosch
Raumfahrt durch elektrische Aufladung möglich?
von Franz17 am 11.05.2017 11:29Hallo Zusammen,
hier eine Frage an die Experten:
Angenommen die Sonne stellt im Sonnensystem eine Anode dar, dann könnte es doch möglich sein, dass ein hypothetisches Raumschiff, dessen Hülle möglichst stark elektrisch positiv aufgeladen wird, von der Sonne abgestoßen wird. Somit würde es von der Sonne weggetrieben, analog dem Sonnenwind. Konventionelle Antriebe wären dann nur noch zum Navigieren notwendig. Für den Rückflug müsste die Polarität des Raumschiffes umgekehrt werden.
Natürlich habe ich keine Ahnung, ob die elektrischen Kräfte ausreichen, um die Gravitation zu überwinden, bzw. wie es technisch umgesetzt werden soll, ein Raumschiff elektrisch aufzuladen...
Schöne Grüße
Franz
Re: Fraktale
von 1Alexander am 10.05.2017 23:18@Rico
Wen meinst du? Ich will bloß helfen.
Re: Fraktale
von 1Alexander am 10.05.2017 23:12@Justin
Das Ich, die mentale Projektion deines Selbst ist eine Illusion. Eine Lüge. Eine Selbst-Verarsche, eine Verarsche des Selbst, eine Illusion für das Selbst. Das Ganze unterliegt den Gesetzen der Illusion.
Das kann man wirklich begraben. Tod und Auferstehung z. B. Morgens.
Insofern hast du Recht. Unsere Diskussion ist eine Illusion, geführt von sprachgenerierten Illusionen. Die Definition von Illusion gibt allerdings nicht her, dass das gsnze nicht real ist.
Tja, lieber Justin, du bist gar nicht existent. Schöne Pleite.
Du hast dich selbdt ganze Zeit selbst ausgedacht gedacht. Bzw. Nicht die ganze Zeit, sondern erst seid heute morgen. Gestern war das jemand anders der in deinem Körper rumgelaufen ist und behauptet er ist Justin. Du bist bloß eine RAM-Justin.