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Re: (Vorest) Letzte Worte
von wl01 am 08.06.2017 11:14Hallo Alexander!
Er wendet sich gegen die Veröffentlichung von Artikeln, die unser Verständnis vom Wesen des Universums grundsätzlich verändern würden, in wissenschaftlichen Zeitschriften.
Alexander:
Bedenkt man seine Nähe zu Daniel Dennett und über diesen zu Joseph Levine und Thomas Nagel, allesamt Bestsellerautoren mit Theorien, welche sich bemerkenswert meine Themen tangieren, dann ist die Frage erlaubt: Warum das?
Weil das ICH des Douglas R. Hofstadter einfach auch nur fundamentale Angst hat, dieses Ich zu verlieren. Ich zitiere:
Allerdings muss man den Zusammenhang kennen, in dem er diese Aussage machte. Es ging um eine theoretische Aussage in einem Artikel der Times, dass die Zahl 13 großes Unglück nach sich ziehen könnte. Und vor solchen öffentlichen Aussagen warnte er. Die Aussage würde für die Mehrheit der Bevölkerung dramatische Folgen haben. Sprich er meint, dass die Menscheit für solche Aussagen einfach nicht reif ist. Also letzen Endes wurde er aus dem Zusammenhang heraus bewusst falsch zitiert, um der etablierten Wissenschaften eine schöne Basis zu schaffen im Sinne eines Dunning-Kruger-Effektes.
Und ich hoffe, dass dieses Forum diesen Grundgedanken der menschlichen Seele widersprechen konnte.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: (Vorest) Letzte Worte
von 1Alexander am 08.06.2017 07:31Ich habe hier zuletzt Standpunkte vertreten und möchte zum Abschluss noch auf eine Relevanz verweisen.
In der Szene bekannter Publizisten zu diversen Themen, taucht Douglas R. Hofstadter. Ich habe außer Klappentexte nichts von ihm gelesen, weil ich keine Rezipient bin. Allenfalls kann dort etwas stehen, was ich ohnehin schon festgestellt habe. Und es hört sich sicher blöd an, aber er kennt Raphaels Definition nicht und kann Implikationen allenfalls auf verschlungenen Pfaden erfasst habe. Oder er schreibt nicht über alles, was er weiß. Davon ist aber ohnehin auszugehen.
Allerdings kann man sich abgleichen, dass eigene Schlussfolgerung nicht vollständig falsch sind.
Allerdings ist Wikipedia folgendes zu lesen:
Wenn jemande sein Weltbild vervollständigen will, das ist die Frage der Ich-Illusion kein schlechter Einstieg. Dann gilt es zu graben.
Viel Spaß Leute!
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von 1Alexander am 07.06.2017 14:11
@Rico @all
Re: (Vorest) Letzte Worte
von Phil am 07.06.2017 12:32Lieber Raphael,
auch von mir einen herzlichen Dank, dass du uns so lange eine Plattform bereitgestellt hast! Viel Erfolg noch auf deinem weiteren Weg.
Bei allen anderen möchte ich mich für die vielen Diskussionen über die letzten Jahre bedanken. Wir waren uns selten einig, aber wenn ich nicht oft Spaß daran gehabt hätte, wäre ich nich ständig wiedergekommen. :)
Ich wünsche euch alles Gute für die Zukunft, wer weiß, ob man sich mal wieder begegnet.
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von Rico am 07.06.2017 11:21Hallo Justin,
ich kann natürlich auch nur nach meinen unmaßgeblichen Eingebungen hysterisch klugscheißen um das unfassbare zusammenzufassen in der Torschlußpanik....:
Die Frage ist doch wie weit reicht eine 'elektrische Schichtung' der Heliopause. Hier kommt man glatt zu MCDaniel's unendlicher Wirkung geladener 'Elementarteilchen'. Das selbe Problem steht also für den unbegrenzten Horizont im Kosmos....
Somit ist der Äther in der Tat die undefinierbare 'Schichtung'. Die rasende Sonne 'diffundiert' durch die Schichten der Lokalen Blase, da sie wie ein Kondensator statisch wechselwirkt, gleich einer umher geschubsten Kugel im Flipperautomat... ;)
Also, wo befindet sich der 'zweite Pol' ? Wechselt er gar mit unterschiedlicher Lokalität eines 'frei' rasenden Sonnensystem? Vereinfacht wirkt hier das selbe Prinzip wie die Wanderung der Magnetpole der Erde.
Was 'leitet' die Reise einer für uns sichtbar aktivierten Galaxie?
Ich denke, daß das nie feststellbar oder gar 'berechenbar' ist, da eben der gesamte Spaß in seiner (1''') Dimenson nicht erfassbar ist. Das was unseren Dynamo betrifft, welcher für das schützende Erdmagnetfeld unmittelbar mit verantwortlich ist, betrifft gleichsam die Sonne im größeren Maßstab und letztlich das Bulge der Galaxie usw....
Ja, ein Magnetfeld erzeugt Gleichgewicht 'im Chaos', es tariert das durch elektrischen Stress beim 'Polwechsel' erzeugte fraktale 'Ruhezentrum'. Diesen stabilen 'Error' Zustand definieren wir kollektiv seit gut 1000 Jahren mit Helio und geozentrisch fiktiver „Gravitation" bzw. „Masse".
Somit bezeichnet sich ein „Urknall" (um diese ver-rückte Definition noch mit einzubeziehen...) nur als eine von vielen kosmischen Entladungsstrukturen nach einem kosmisch lokalen Entladungsprozess.
Sinngemäß eine überstrapaziert vernetzte Synapse der Galaxie.... deren zerstiebende Objekte, wie die Sonne, nun im Blastfeld umher rasen. Sich im kosmischen 'Blitzkrater' wie im 'Auge eines Tornado' neu orientieren bzw. organisieren.
Unsymmetrisch ist der fraktale Gesamtzustand zwischen den Filamenten. Zwischen nicht 'elektrisch aktivierten' Galaxien, welche für uns unsichtbar sind. Alle Termabhängigen Berechnungsheinis^^ haben damit ein Problem, da sie nur sichtbares deuten wollen....
Deshalb sind über 95% „Dunkel". Bis eben die Gitarrenseiten der Filamente wieder angestimmt werden bei Durchflug und das Kino der vernetzten Götter wieder angeht... >"Dinoexit" >"Sintflut" usw....
Ein kosmischer 'Blitzschlag', wie die Lokale Blase, in deren innersten Entladungsstruktur 'Lokale Flocke', wir gegenwärtig mit dem Sonnensystem 'fahren', soll angeblich seit 100.000 Jahren durchquert werden!
Mit Turbulenzen ab und an. So wie es einen 11 Jahreszyklus der Sonnenaktivität gibt, bestehen logisch auch größer und stärker wechselwirkende Zyklen, die wiederum u.a. vom Strahlungseintrag des durchkreuzten Umfeldes abhängen...... (Potentialausgleich zwischen Planeten >Kondensator Sonne)....
Doch wenn Entfernungen falsch interpretiert sind von Autisten dann schrumpft auch die okkulte „Zeit" zur Durchquerung einer Lokalen Blase, resp. -Flocke zusammen.
Das wirft letztlich alle gegenwärtige Erkenntnis über den Haufen. >Lebensentstehung auf der Erde, Planetenentstehung, Sonnenbahn, Bahnanordnungen, Chronologie usw.....<
Wenn man sich aus dem metaphysischen Johari-Fenster hinauslehnt, dann kommt man rasch zu der Erkenntnis, daß das Leben auf der Erde höchstens 100.000 bis 50.000 Sonnenjahre existiert! Hierbei gilt es jedoch zu bedenken, daß die Sonnenjahre veränderlich bzw. nichtlinear chronologisch sind....
Alles vor der "Völkerwanderung" ist nur ein mythisch Sternbildlich erfasster historischer Anhaltspunkt. Schlicht Astrologie woraus ein in seiner Psyche bikameral zurückgeworfenes Kollektiv eine "Gesetzmäßige Astronomie" formten.
Einer menschlichen Existenz wie "Evolutionspoche" ergo, in welcher die Lokale Flocke vom Sonnensystem durchquert wird.
Allein die geologisch katastrophale Beschaffenheit der auseinandergerissenen expandierten Erdkruste beweist diese Annahme.
Damit nähert man sich leider sogar fanatischen Bibelfröschen mit ihrem 6-10.000 Jahren Erdexistenz.
Nur das hier kein "Gott" das Leben bastelte, sondern feurige Gammastrahlung urpflanzliche Mitosen elektrisch zur Mutation anregte. Durch einen, nach Potentialausgleich, sich vom Erdkreis wieder lösenden auferstehenden Atum, Odin, Mannus = Erdmond.
Zugleich entfernt man sich mit dieser Prä-iranischen Zoroastrischen Interpretation von den verdrängenden "kruden" Postulaten der binärsystematischen Schwarmnarzissen und deren angeblich 4,5 Mrd. Jahre alte Erdanstalt.
Das klingt Krass ist aber Kerninhalt sämtlicher Mythen und verbindet sich durch simple Logik des Vergleiches mit Stratigraphischen Elementen....
Die Ahnen vor der "Völkerwanderung" hatten diese Zusammenhänge bereits behirnt und global in ihren Tempelbauten dargestellt. Mythisch umschrieben wuste jeder, des Lesens unkundige, was mit einem Eber = Merkur, Katze = Venus oder Hase = Mond gemeint war.... Je nach Erzählung der vergangenen Ereignisse morphierte sich z.B. eine Katze zur Hyäne = Fenriswolf.....
Tiefenpsychologisch betrachtet liegt in der unverarbeiteten Metathematik der Menschheitsgeschichte die kausale Ursache des religiösen Streites zwischen sich heute stetig 'freisprengenden-köpfenden' Islamisten und 'alles binden wollenden' Juden-Christen.... liegt in der Bindung des Sonnensytems resp. seiner Planetn und umlaufbahnen.
>Islamist & Christ< ergibt die Gleichung >Try & Error<
Alles gehört zusammen. Ist Metathema wie hier Alexander als erster korrekt erkannte!
Absolut.
Es wird nie 'Raumschiffe' geben können, die, wenn überhaupt, weiter als bis hinter Jupiter fliegen!
Hier hatte Arthur C. Clarke schon den Finger drauf.
Das Raumschiff der Menschheit ist das innere Planetensystem selbst.
Der 'fragile' Antrieb unseres Raumschiffes, -welches die Ägypter symbolisch als Barke auf dem Nil = Nut = Milchstraße vom Äthiopischen Quellhochland im Sinn des Sternbildes Jungfrau/Waage = Maat bis nach Gizeh zum Sternbild Löwe = Sphinx und letztlich zum 'Ausgang = Omega' von Sirius und Canopus im Heiligtum 'Sais' schippern ließen-, verkörpert also in der Pharaonenbarke die Reise der Sonne resp. des Sonnensystems selbst in der Milchstraße. Der Leuchtturm von Alexandria bei Canopus stellte zugleich die Fackel des ins 'Totenreich' eingehenden Sonnensystems in der höchsten erleb- und fassbaren Philosophischen Ebene dar....
Deren Träger in der kleinsten Ebene das 'Pinselohrschwein Seth', wie den 'Erymanthischen Eber' in Merkur verkörpert...., den 'Mongolenfleck und Mund der sengenden Sonne', der vor allem seinen mythischen Bruder Atum als feurigen Phersu maskiert.
Atum wie Odin, den gestrauchelten, der sich hernach am eigenen Schopfe fassend wieder vom Erdkreis im heutigen Mond erhob um mit seinem Schimmel wie der Erlkönig um die Erde zu reiten und doch gelegentlich noch durch die Venus aus der Bahn treibt.... Der Fenriswolf welche als Hróð(rs)vitnir) die Mutter und Völva des blinden Hödr = gestrauchelten Odin = Erdmond bezeichnet der von Loki verleitet den schönen Balder = Edda = Erde 'erschoss.
Das klingt natürlich für Autistische Facharbeiter völlig abstrus und ist doch Inhalt sämtlicher Weltsymbolik, Theaterstücke und Kunst.... Eine Ablehnung ist zu verstehen, wenn man nie die Zimmertür öffnet um durch die Anstalt zu geistern.... anstelle dessen aber abstrakte Scheinkonzepte und Modelle auf Grundlage einer völlig überzogenen Arithmetik vollführt. ;)
Das einzige was man also tun könnte wäre einen Ersatzmond zu konstruieren, der das Habitat eines Planeten = Arche = Raumschiff genauso schützt wie unser immer fragiler werdender erdumkreisender Dynamo = Mond. Den die Ahnen den wandernden Odin nannten und die unbedarften Juden als Janusgesicht an den Erdkreis fesselten in Jesus. Wir können also nur die begrenzten Anstalten wechseln, die zwischen Venus und Ceres offen stehen und darin neue Zimmer suchen. Vielleicht erreichen wir mit Ach und Krach den Mars, um den Traum weiterzuspinnen solange die religiösen 'Toten' = Planeten schlafen.... Liefern wir also dem Galaktischen Netzwerk lieber konstruktive als destruktive Information, mythisch Nwyfre, damit sie nicht so rasch unruhig werden.... Tiefer will ich hier gar nicht mehr gehen.
Alternativlos?
Nö.
Faszinierend!
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von wl01 am 07.06.2017 06:49Hallo Rico!
Ich wollte es zwar nicht weiter ausführen aber OK.
Und zum Postulat eines EU, das letzten Endes auch die Gravitation ersetzen soll, ist es notwendig zwei Pole zu definieren, zwischen denen eine Spannung entsteht. Und bisher war die Überlegung des EU, dass einerseits die Sonne den einen Pol darstellt und eine unbekannte Schichtung in der Heliopause die andere.
Wenn man jedoch das Galaxisübergreifende Netzwerk ins Spiel bringt, muss man den zweiten Pol jedoch viel weiter draußen situieren und die dazwischenliegenden Strukturen als Schichtung von Magnetfeldlinien darstellen auf denen sich Monde, Planeten, Sonnen, Blasen und Galaxien bewegen. Da man jedoch diese elektrische Schichtung derzeit nicht nachweisen kann, muss man von einem derzeit "unbekannten" Transportmedium ausgehen. Und da sehe ich persönlich meinen Tachyonenäther als Notwendigkeit.
Weil Du von "unsymmetrischen Entladungsstrukturen" sprichst.
Ein Magnetfeld ist IMMER symmetrisch. Folglich muss hier eine zusätzliche Kraft wirken, um eine fraktalähnliche Struktur, wie wir sie in der Praxis feststellen, zu schaffen. Rotierende Wirbel in diesen Strukturen scheinen daher durchaus denkmöglich. Es ist daher eine Erweiterung in den Vorstellungen von den heutigen rein elektrischen "Feldern" unumgänglich, oder aber Elektrizität funktioniert eben anders, als wir es uns heute vorstellen.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: (Vorest) Letzte Worte
von Dieter am 07.06.2017 06:46Hallo Alle,
besten Dank an Raphael für das Forum.
Schade, dass es so enden muss. Ich hätte liebend gerne weiter germacht. obwohl außer Justin fast niemand mit mir diskutiert hat. denn er stimmt mit mir ja dahingehend überein, dass auch bei mir das Licht mit größerem Abstand von der Erde immer schneller wird, also zum Tachyon.
Wenn man mit mir weiterhin über neue Vorstellungen in Konakt bleiben will, dann per E-Mail an [email protected]
Ich verbleibe mit besten Grüßen
Dieter
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von Rico am 06.06.2017 22:06Hallo Justin,
...jetzt geben wir aber nochmal Gas...
"Blasen" und "Flocken" sind Bestandteil des gesamten unendlichen Fraktalfatalen Zirkus. Alles scheint unsymmetrische "Entladungsstruktur". Stern wie Mensch. Die Unsymmetrie im realen "Modell" bedingt sich durch die meist unsichtbaren Vernetzungen (Filamente). Kein Schwein weis mit wem er direkt verbunden ist... doch über viele Ecken ist er mit jedem "elektrisch" verwandt.
Re: (Vorest) Letzte Worte
von wl01 am 06.06.2017 20:45@All!
Ja auch ich möchte mich hier bei Raphael bedanken.
Die wunderbaren Videos und die bestechende Theorie des Elektrischen Universums, die uns damit nahegebracht wurde. Und dass er uns hier ein Forum unserer Gedanken und Vorstellung ermöglich hat. Und eine Möglichkeit geschaffen hat, unsere Ideen darzustellen und auszutauschen, teils im Einklang, teils im Widerspruch zu den hier vertretenen Modellen.
Ebenso möchte ich bei allen Diskussionspartnern bedanken (insbesondes bei Alexander und Rico). Erst durch das Abklopfen der einzelnen Theorien, konnte die eigene Vorstellung geschärft und verbessert werden.
Tja, das wars dann halt eben.
Wer weiter in Kontakt mit mir bleiben will, hier meine E-Mailadresse:
[email protected]
Mit lieben Grüßen
WL01 oder eben Justin Mader
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von wl01 am 06.06.2017 20:31Hallo Rico!
Denn hier wird von den Filamenten der Galaxien gesprochen und damit von den elektrischen Feldern (Netzwerk), in nur denen sich diese Galaxien aufhalten können.
Rico:
Mag sein. Doch es erklärt nichts.
Jedoch hast Du hier ein neues Modell generiert:
Ja, ist eine schöne Modellvorstellung. Es widerspricht aber z.T. meinen grundsätzlichen Vorstellung und würde sich nur schwer in meine Modellvorstellung einbauen lassen könnte.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?