Suche nach: "Spontelectric"
Die Suche lieferte 10 Ergebnisse:
Re: Zündung eines Sterns
von Slim_Jim am 23.12.2014 10:36hi @all,
ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich denke diese neuentdeckung eines elektrischen feldes in knallgasschichten bei geringen temperaturen (ca. -200°C), passt mMn hier rein, aus folgendem grund -> es hat einfach mal nen coolen namen, also das neue forschungsgebiet "Spontelectric" :
bei diesen geringen temperaturen "machen die moleküle genau das gegenteil was eigentlich erwartet wird". und irgendwie kommt es dadurch zu recht starken elektrischen feldern (100mio. volt je meter, nicht gerade wenig :) ).
es werden also verstärkt ladungen umverteilt, sodass eine höhere oberflächenspannung entsteht als angenommen...
quelle: http://www.sciencealert.com/huge-and-mysterious-electric-field-found-in-ice-cold-laughing-gas
hier noch ein zitat von herrn field, was für ein passender name
also synergetische effekte, wie in vielen bereichen der physik. ich find verrückt durch welchen zufall die das wieder entdeckt haben...
quelle: http://sciencenordic.com/historic-discovery-huge-electric-field-occurs-spontaneously-laughing-gas
ok, das nur mal als kurzer einwurf, ich hoffe es passt hierher. elektrische felder werden bedeutender in der astrophysik, dies hatte ich mir ja auch zu weihnachten gewünscht
ich wünsch euch allen n tolles fest und n guten rutsch!
Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley
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Re: Zündung eines Sterns
von Darius am 23.12.2014 22:01Das ist eine sehr interessante Info! Danke mit lautem Juhuuuuuu! Gewiss werde ich Spontelectric auf dem Schirm behalten.
sciencealert.com schreibt auch:
Quelle: Website, Bild
Euch allen wünsche ich auch eine schöne Festzeit!
Re: Zündung eines Sterns
von Darius am 24.12.2014 17:22Immer wenn ich vom Meißner-Ochsenfeld-Effekt lese, muss ich an diesen armen, in diamagnetische Levitation versetzten Frosch denken:
Auf die Gefahr, dass ich mit dem Folgendem komplett falsch liege: Bitte kritisiert und korrigiert es tüchtig.
Als erstes fällt mir dazu ein, wl01, dass die konventionellen und relativ gut erforschten Effekte der Supraleitung nur in homogenen Stoffen funktionieren. Verunreinigungen oder auch strukturelle Inhomogenitäten im Supraleiter können den Effekt ganz unterbinden. Im Gegensatz dazu arbeitet die Mannschaft um David Field mit heterogenen Stoffen. Sie sichten dünne Lagen gemischter Stoffe auf. Es ist die Kombination der einzelnen Stoffe und der Temperatur, die zum spontelektrischen Effekt führt. Beim Meißner-Ochsenfeld-Effekt ist es hingegen die Kombinationen aus dem externem Magnetfeld, der Art des homogenen Stoffes und der Temperatur.
Ich vermute, dass wegen der theoretischen Vielzahl möglicher, spontelektrisch wirkender Stoffkombinationen David Field von einer Emergenz (das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile) spricht. Das Prefix "spont" leitete Field vermutlich vom "spontaneously", weil die Aufschichtung der dünnen Sichten verschiedener Stoffe den Effekt spontan hervorruft.
Dann fällt mir noch ein, dass im Gegensatz zum Meißner-Ochsenfeld-Effekt, bei dem es eine untere Grenze für die Stärke/Dicke des Stoffes gibt, damit er supraleitend wird (das externe Magnetfeld muss ca. 100 Nanometer in den Stoff eindringen können), es bei David Field eben diese dünnen Sichten sind, die Spontelectric verursachen. Hier dürfte es keine solche untere Grenze der Stärke/Dicke der verwendeten Stoffe geben.
Ehrlich gesagt sehe ich zur Zeit keinen Zusammenhang zwischen dem widerstandslos fließendem Strom in einem Supraleiter nach Meißner und Ochsenfeld und dem bemerkenswert hohem, elektrischem Feld von mehr als 100 Millionen Volt pro Meter auf der Grenzschicht nach David Field. Definitiv muss eine Erklärung her, warum sich die einzelnen Moleküle der Grenzschicht so spontan und so widersinnig gegenüber der bekannten Physik ordnen.
Ich sehe diese Entdeckung als eine Bestätigung, dass im Elektromagnetismus nicht nur eine unbekannte Facette unentdeckt schlummert. Gravitation wird bestimmt auch nichts anderes sein als ein zur Zeit noch mysteriöser, emergenter Zustand der EM-WW.
Zum Schluss werfe ich noch das ein: Nicht anders ist es mit unserem Bewusstsein: Es ist eine Kombination verschiedener Stoffe unseres Körpers, die alle auf Basis des Elektromagnetismus in unserem Gehirn einen emergenten Effekt hervorrufen, welches wir als Bewusstsein empfinden. Es ist der Attraktor unseres Seins.
Jetzt aber stürze ich mich mit Freude auf die festlich vorbereiteten Futternäpfe!
Darius mit Grüßen
Re: Mission Rosetta
von wl01 am 26.02.2015 15:02@Alexander
Es gibt die Erkenntniss, dass plötzliche Evolutionssprünge ebenso wahrscheinlich sind.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Evolution
von wl01 am 06.03.2015 21:24@Alexander
Die häßliche Frage des In-/Outputs des abgesteckten Systems können wir mal außer acht lassen, weil wir damit anfangen uns im Kreis zu drehen. Selbst wenn Grenzen rational gesetzt werden, sind sie doch willkürlich.
Und exakt diese Überlegung ist m.A. der wesentlich Unterschied zwischen altem und neuen Konzept und das Ausmerzen von Negativmutationen!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Manipulation/Propaganda in den Medien; beabsichtigt oder peinliche Pannen?
von wl01 am 27.03.2015 06:46Hallo Staubkorn!
Ich habe das Beipiel mit der Strömung nicht umsonst angeführt. Denn beim elektrischen Universum habe ich eine (derzeit) ausgeglichene, von allen Seiten gleichförmig einströmende Energieform (in der ich mich selbst befinde und mit der ich mich mitbewege -vergleiche mein Fischbeispiel), die ich mangels Energiepotential nicht nutzen kann. Das was ich somit benötigen würde, wäre die einseitige Abschirmung der einströmenden Energie.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Premiere SAFIRE Documentary
von wl01 am 08.07.2016 09:40Hallo Hannes!
Interessante Versuchsanordnung und Gratulation an das Team, dass man eine Art Sonne erzeugt hat.
Für mich nicht klar herausgekommen ist, wo diese Sonne entstanden ist. Die Anode war soweit ich es identifizieren konnte kugelförmig und die Kathode scheibenförmig. Entstand die Sonne nun zwischen beiden Polen, oder lediglich um die Kugelförmige Anode?
Interessant ist auch, dass verschiedene Layer (also Schichten) entstanden sind und Spannungen von über 10.000 Volt.
Gab es da nicht so etwas Ähnliches, ah ja, unsere Diskussion über Spontelectric. Allerdings in einem wesentlich anderen Temperaturbereich. Artikel.
OffTopic:
Kann man das in Deinem nächsten SF-Buch lesen?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von wl01 am 04.10.2016 07:14Hallo Roland!
Man kann dieses Modell ähnlich wie bei der Spontelectric oder aber bei Supraleitern betrachten, wo es zur Ausbildung einer "Grenzschicht" kommt. M.A. wandern dabei die meisten Elektronen der Atome nach außen (Grenzschicht) und die Kerne verbleiben im Inneren. Womit es zur Ausbildung einer Art "Superatoms" kommt.
Wie gesagt, nur ein Modell.
Nach meinem Modell ist die EU ein wesentlicher Faktor, jedoch herrscht Gravitation in meinem Sinne jedoch vor und "Spannung" ist lediglich ein Phänomen der Reibungselektrizität (Bewegung in Dieters Sinne), die sich wieder aus der Gravitation ergibt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Schwingkreiskopplung Theorie
von wl01 am 14.10.2016 11:04Hallo Daniel!
Einigen wir uns daher darauf, dass Du einen Impuls misst, der durch Bewegungsenergie erzeugt wird.
...
Ich arbeite also mit der Elektronenbahnverzerrung mindestens des Valenzelektrons- und dessen Geschwindigkeitsänderungen auf seiner Bahn.
Ich habe da meine eigene Theorie, die TachyonenDruckTheorie (TDT). Sprich ich verneine das Einsteinsche Postulat, dass die Lichtgeschwindigkeit die höchstmögliche Geschwindigkeit ist. M.A. können die Elektronen somit durchaus Tachyonische Zustände erreichen.
Gemäß meiner eigenen Theorie (TDT) wird dabei (Magnetfelder/Hochspannungs RCL-Glieder/Schwingkreiskopplung) jedoch nicht die Bahn der Elektronen verzerrt, sondern der "von außen einwirkende Druck des Tachyonenäthers" (=Gravitation) reduziert/abgeschirmt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut
von wl01 am 13.11.2016 13:14Roland!
Du hast also die ladungsabhängige Anziehung UND die Gravitation in deinen Berechnungen einfließen lassen. Im Sinne der EU gibt es aber keine reine Gravitation, bzw. wird diese zu 100% von der EM WW ersetzt. Deshalb kam es also zu deinem spiralen Ergebnis.
Ich habe deshalb das radialsymetrische Vektorfeld als Modell angeboten. Ein ähnliches Phänomen, das man bei der Spontelectric und beim Meissner-Ochsenfeld-Effekt beobachten kann. Manche sprechen auch von einem Dirac-Monopol im Bose-Einstein-Kondensat. Sprich das Sonnensystem wäre von außen gesehen scheinbar ein magnetischer Monopol. Die negative Ladung wäre dann z.B. außen und die positive innen. Jede Schale hätte dann eine gemeinsame elektrische Feldstärke und würde jedes Objekt innerhalb in eine gleichförmige stabile runde Bahn zwingen. D.h. nicht die Planeten/Sonne wechselwirken miteinander, sondern die Planeten mit der elektrische Feldstärke der jeweiligen Schale.
Änderung der Bahnen/Schalen wären nur unter hoher Energiezuführung (Bewegung/Impuls) möglich, würden jedoch entsprechende Überschlagsenergien erzeugen (siehe Kometen). Wobei dieser Effekt von der Masse und der Geschwindigkeit des jeweiligen Objektes abhängt, da dann die Ladungsanpassung länger dauert. Da dieser Effekt massenabhängig ist, wären die Newtonschen Formeln eben korrekt.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?