Zündung eines Sterns
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Re: Zündung eines Sterns
von Hannes am 09.05.2013 17:13Hier der Link zu einer Forumsseite der "Thunderbolts", die die Downloadseiten der von mir genannten Dokumente bei Google anführt.
Thunderbolts Forum Downloadlinks
Folgt man diesen und hat einen Google-Account (oder legt einen an), dann kann man die von mir erwähnten PDF-Dateien frei downloaden. Ich habe mich beim ersten Mal schwer getan, bis ich merkte, wie es läuft, also nicht gleich verzweifeln.
Der Anteil der Saturnhypothese ist minimal, also kein Grund aus Angst vor zuviel Velikowsky-ähnlichen Inhalten zurückzuschrecken.
Man sollte sich auch durch die Hasskampagnen der Leute um Bridgman und Co. gegen das Elektrische Modell und Scott sowie die illegalen Webseiten selbsternannter Großinquisitoren nicht verunsichern lassen. Die Thunderbolts sind weder Kreationisten noch Esoteriker und auch keine Crackpot-Physiker, wie sie von ihren Feinden und unreifen Nachplapperern diffamierend genannt werden. Die Liste der Teilnehmer ihrer Konferenzen deuten m.E. auf ein ganzheitliches wissenschaftliches Vorgehen hin.
Hoffe, dass es einige runterladen und mit Gewinn lesen. Es bringt einen auf jeden Fall zum Nachdenken, meine ich!
Nachtrag: Und dieses Beginnerbüchlein zum elektrischen Universum (zur Qualität kann ich noch nichts sagen) kann man sich hier ohne Verzug runterladen: Tom Findlay
Re: Zündung eines Sterns
von Slim_Jim am 23.12.2014 10:36hi @all,
ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich denke diese neuentdeckung eines elektrischen feldes in knallgasschichten bei geringen temperaturen (ca. -200°C), passt mMn hier rein, aus folgendem grund -> es hat einfach mal nen coolen namen, also das neue forschungsgebiet "Spontelectric" :
bei diesen geringen temperaturen "machen die moleküle genau das gegenteil was eigentlich erwartet wird". und irgendwie kommt es dadurch zu recht starken elektrischen feldern (100mio. volt je meter, nicht gerade wenig :) ).
es werden also verstärkt ladungen umverteilt, sodass eine höhere oberflächenspannung entsteht als angenommen...
quelle: http://www.sciencealert.com/huge-and-mysterious-electric-field-found-in-ice-cold-laughing-gas
hier noch ein zitat von herrn field, was für ein passender name
also synergetische effekte, wie in vielen bereichen der physik. ich find verrückt durch welchen zufall die das wieder entdeckt haben...
quelle: http://sciencenordic.com/historic-discovery-huge-electric-field-occurs-spontaneously-laughing-gas
ok, das nur mal als kurzer einwurf, ich hoffe es passt hierher. elektrische felder werden bedeutender in der astrophysik, dies hatte ich mir ja auch zu weihnachten gewünscht
ich wünsch euch allen n tolles fest und n guten rutsch!
Wer nur so tut als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie. - Aldous Huxley
Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andre ihn begehen. - Georg Christoph Lichtenberg
Re: Zündung eines Sterns
von Darius am 23.12.2014 22:01Das ist eine sehr interessante Info! Danke mit lautem Juhuuuuuu! Gewiss werde ich Spontelectric auf dem Schirm behalten.
sciencealert.com schreibt auch:
Quelle: Website, Bild
Euch allen wünsche ich auch eine schöne Festzeit!
Re: Zündung eines Sterns
von wl01 am 24.12.2014 10:34Nun ganz kurz eine Frage!
Die Grenzfläche sei durch die Ebene x = 0 approximiert. Links von der Grenzfläche, d. h. für x < 0, befinde sich normalleitendes Material und ein homogenes, vertikales Magnetfeld Bz. Rechts von der Grenzfläche. d. h. für x > 0, sei das Material supraleitend. Dann fließen entlang der Grenzfläche, in einer sehr dünnen Oberflächenschicht der Breite λ („Eindringtiefe"), deren genaue Ausdehnung ebenfalls berechnet werden kann, von vorn nach hinten gerichtete Supraströme jy. Diese erzeugen nach der „Rechte-Hand-Regel" ein vertikal nach unten gerichtetes Magnetfeld, welches das vertikal nach oben gerichtete externe Magnetfeld Bz zwecks Minimierung der Feldenergie genau kompensiert.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Zündung eines Sterns
von Darius am 24.12.2014 17:22Immer wenn ich vom Meißner-Ochsenfeld-Effekt lese, muss ich an diesen armen, in diamagnetische Levitation versetzten Frosch denken:
Auf die Gefahr, dass ich mit dem Folgendem komplett falsch liege: Bitte kritisiert und korrigiert es tüchtig.
Als erstes fällt mir dazu ein, wl01, dass die konventionellen und relativ gut erforschten Effekte der Supraleitung nur in homogenen Stoffen funktionieren. Verunreinigungen oder auch strukturelle Inhomogenitäten im Supraleiter können den Effekt ganz unterbinden. Im Gegensatz dazu arbeitet die Mannschaft um David Field mit heterogenen Stoffen. Sie sichten dünne Lagen gemischter Stoffe auf. Es ist die Kombination der einzelnen Stoffe und der Temperatur, die zum spontelektrischen Effekt führt. Beim Meißner-Ochsenfeld-Effekt ist es hingegen die Kombinationen aus dem externem Magnetfeld, der Art des homogenen Stoffes und der Temperatur.
Ich vermute, dass wegen der theoretischen Vielzahl möglicher, spontelektrisch wirkender Stoffkombinationen David Field von einer Emergenz (das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile) spricht. Das Prefix "spont" leitete Field vermutlich vom "spontaneously", weil die Aufschichtung der dünnen Sichten verschiedener Stoffe den Effekt spontan hervorruft.
Dann fällt mir noch ein, dass im Gegensatz zum Meißner-Ochsenfeld-Effekt, bei dem es eine untere Grenze für die Stärke/Dicke des Stoffes gibt, damit er supraleitend wird (das externe Magnetfeld muss ca. 100 Nanometer in den Stoff eindringen können), es bei David Field eben diese dünnen Sichten sind, die Spontelectric verursachen. Hier dürfte es keine solche untere Grenze der Stärke/Dicke der verwendeten Stoffe geben.
Ehrlich gesagt sehe ich zur Zeit keinen Zusammenhang zwischen dem widerstandslos fließendem Strom in einem Supraleiter nach Meißner und Ochsenfeld und dem bemerkenswert hohem, elektrischem Feld von mehr als 100 Millionen Volt pro Meter auf der Grenzschicht nach David Field. Definitiv muss eine Erklärung her, warum sich die einzelnen Moleküle der Grenzschicht so spontan und so widersinnig gegenüber der bekannten Physik ordnen.
Ich sehe diese Entdeckung als eine Bestätigung, dass im Elektromagnetismus nicht nur eine unbekannte Facette unentdeckt schlummert. Gravitation wird bestimmt auch nichts anderes sein als ein zur Zeit noch mysteriöser, emergenter Zustand der EM-WW.
Zum Schluss werfe ich noch das ein: Nicht anders ist es mit unserem Bewusstsein: Es ist eine Kombination verschiedener Stoffe unseres Körpers, die alle auf Basis des Elektromagnetismus in unserem Gehirn einen emergenten Effekt hervorrufen, welches wir als Bewusstsein empfinden. Es ist der Attraktor unseres Seins.
Jetzt aber stürze ich mich mit Freude auf die festlich vorbereiteten Futternäpfe!
Darius mit Grüßen
Re: Zündung eines Sterns
von wl01 am 25.12.2014 14:02Hallo Darius!
Im Grunde geht es m.A. nach in beiden Fällen um die Ausbildung von Grenzschichten bei niedrigen Temperaturen, die offensichtlich aus reinen Elektronen(gas) bestehen (also eine Art Auftrennung und Serparation von negativen Elektronen und positiven Atomkernen) womit entweder die Leitfähigkeit vergrößert wird (die außen befindlichen Elektronen geben die Energie direkt durch Stoßenergie weiter), oder aber (das ist jetzt spekulativ) Dipole (durch die Auftrennung von Elektronen und Protonen) und somit starke Magnetfeld erzeugt werden.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Zündung eines Sterns
von Darius am 26.12.2014 13:20Hallo wl01,
Und das Rätselraten um Hochtemperatursupraleitung wird trotz der irreführend betitelten, aktuellen Meldung "Hochtemperatursupraleitung weiter entschlüsselt" nicht weniger. Bisher favorisierte Erklärungsversuche (Fermiflächen oder streifenförmig angeordnete elektrische Ladungen) scheinen vom Tisch zu sein.
Platon und Sokrates grüßen immer wieder mit: "Ich weiß als Nicht-Wissender".
Rupert Sheldrake´s Hypothese seines Feldes kann alles erklären: Von fundamentalen Naturgesetzen bis hin zum menschlichen Bewusstsein. Aber so allgemeingültig und interessant seine Idee auch ist: Einen Zugang zur Falsifizierbarkeit hat er bis heute nicht geliefert.
Grüße, Darius
Re: Zündung eines Sterns
von wl01 am 27.12.2014 12:56Hallo Darius!
Zu dem Effekt gefragt, ist es m.A. ein Bose-Einstein-Kondensat.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?