Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

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Phil

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Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von Phil am 12.10.2015 14:58

Und? Ich glaube nicht, dass ich auf so eine dämliche Frage so souverän hätte antworten können. Natürlich sieht man aus dem inneren der beleichteten Raumfähre und auf der Tagseite die Sterne nicht.

//edit: Um meinen emotionalen Post etwas sachlicher zu gestalten: Es ist nicht verwunderlich, dass sie zu keinem Zeitpunkt Sterne gesehen haben. Immerhin befindet sich die Raumfähre die ganze Zeit in der Sonne. Wenn man nicht absichtlich die Sonnenseite zumacht und und dann auf der Schattenseite rausschaut, dann sieht man schlicht keine Sterne, weil es im Inneren heller ist, als im durchschnittlichen Wohnzimmer nachts wenn das Licht brennt. Die einzige Zeit, wo es drinnen wirklich dunkel ist, wäre auf der Rückseite des Mondes (von der Sonne aus gesehen), und dann auch nur, wenn das Licht aus ist. Da es sich dabei um eine eher heiße Phase der Mission gehandelt haben dürfte, ist nicht verwunderlich, wenn das Licht die ganze Zeit an war.

Selbiges gilt für die Mondoberfläche, das Licht ist einfach zu hell, um Sterne ordentlich zu sehen. Ich finde dieses hilflose herumhacken auf einem Interviewfetzen sieht ziemlich verzweifelt aus für die Verschwörungstheoretiker.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.10.2015 16:10.

inductor

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Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von inductor am 12.10.2015 16:24

finde dieses hilflose herumhacken auf einem Interviewfetzen sieht ziemlich verzweifelt aus für die Verschwörungstheoretiker.

Finde ich auch. Außerdem muss man schon die passenden Ausschnitte raussuchen um es peinlich wirken zu lassen. Letztlich zeigt das Inverview meiner meinung nach zwei Dinge.

1. das waren keine geübten Schauspieler
2. sie hatten kein einstudiertes Drehbuch

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1Alexander

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Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von 1Alexander am 12.10.2015 17:10

@Phil @inductor

Ich finde die Frage nicht dämlich. Immerhin strahlen Sterne in UV und Infrarotbereich. Das Hubbel-Nachfolgerteleskop James Webb Space Telescope deckt den Bereich des sichtbaren Licht gar nicht mehr ab. Was könnte uns das wohl sagen?
Und zufällig funktionierte das Hubbelteleskop anfänglich nicht. Da wurde auf jeden Fall was übersehen. ;)

Die Astronauten sagen eindeutig, dass sie keine Sterne gesehen habe. Warum auch immer. Die üblichen Argumente der Sonneneinstrahlungen, reflektierenden Mondoberfläche, Reflektionen an Raumschiffteilen und dergleichen, lassen einen bemerkenswerten Unkenntnis physikalischer Verhältnisse erkennen. Lichtwellen "leuchten" nicht. Hier sind allenfalls Reflektionen interessant.  Eine beleuchtet Mondoberfläche hat überhaupt keinen Einfluß darauf, ob man Sterne sieht oder nicht, insofern diese sich nicht im Blickbereich befindet. Ein Blick nach oben und der Himmel sollte schwarz und Sterne erkennbar sein. Das gleiche trifft auf die Sonne oder die Erde am Mondhimmel zu. Hier dürfte eine hochgehobene Hand ausreichen um die leuchtenden Körper auszublenden.

Anzunehmen, dass man auf dem Mond die Sterne sieht, weil man diese ja auch auf der Erde sieht, halte ich für naiv. Gelinde gesagt, ist es ein unbewiesene Behauptung, dass man die Sterne von Mond aus sieht. Die Leute die oben waren, haben jedenfalls nichts gesehen. Fotos gibts auch keine. Angeblich wegen der Belichtungszeiten, was ich gern glaube, wenn diese Kameras auf die Oberflächenfotografie eingestellt sind. Aber Fakt ist, mit anderen Blendeneinstellungen/Belichtungszeiten und einer entsprechenden Kamerahaltung, sollten Fotos von Firmament möglich sein. Aber es gibt keine.
Ich persönlich hätte schon mal einen Blick nach oben riskiert, wenn ich die Möglichkeit hätte, das Firmament ungefiltert und ohne eine Atmosphäre zu sehen.

Und ja, das wirkt nicht wie ein einstudiertes Drehbuch und ist an Authentizität kaum zu überbieten. Die Blicke von Collins und Aldrin sprechen ihre eigene Sprache. Wie sie Armstrong im entscheidenen Moment anschauen, einfach zu köslich. Offenbar ging es hier um ein heikles Thema.

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inductor

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Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von inductor am 12.10.2015 17:48

Ein Blick nach oben und der Himmel sollte schwarz und Sterne erkennbar sein.

Ein Blick genügt da nicht, die Augen brauchen eine Weile um die Dunkelheit zu adaptieren. Für astronomische Beobachtungen werden teilweise bis zu 30 Minuten empfohlen. Ich bezweifle, dass die Astronauten sich so viel Zeit dafür nahmen. Letztlich wussten sein allein von der Navigation, dass die Sterne jederzeit zu sehen waren.


Gefunden hier: Space Sextant

Dämlich war die Frage vielleicht nicht aber für die Astronauten wohl nicht mal zweitrangig.

P.S.: Da die Frage nicht zum ersten mal auftaucht habe ich auch einmal versucht vom Flugzeug aus Sterne zu sehen, natürlich nachts aber mit geringem Erfolg. Grundsätzlich kann man mit Schwierigkeiten manchmal wenige Sterne erkennen, man muss aber Verrenkungen hinnehmen, die einen als Fluggast uncool aussehen lassen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.10.2015 17:55.

1Alexander

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Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von 1Alexander am 12.10.2015 18:40

@inductor

Kann alles sein. Trotzdem wäre es eine unbewiesene Behauptung, dass man Sterne sehen kann. Die Astronauten haben keine gesehen. Fotos gibt´s auch keine. Den Anblick von der Erde kann man auf den Mond nicht übertrage, weil es dort keine Atmosphäre gibt. Rein formal betrachtet, sollte diejenigen den Nachweis führen, welcher etwas behaupten.


Das UV-Licht sich auf reflektierenden Körpern in sichtbares Licht wandelt, ist ja keine wilde These. Es könnte demnach sein, dass die Atmosphäre wie ein Projektionsschirm funktioniert und unabdingbar für den Anblick des Firmaments ist. Ergo, auf dem Mond könnte man mit menschlichen Augen durchaus keinen leuchtenden Sternhimmel sehen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.10.2015 18:42.

inductor

63, Männlich

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Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von inductor am 12.10.2015 18:52

Es könnte demnach sein, dass die Atmosphäre wie ein Projektschirm funktioniert und unabdingbar für den Anblick des Firmaments ist. Ergo, auf dem Mond könnte man mit menschlichen Augen durchaus keinen leuchtenden Sternhimmel sehen.

Sicher, theoretisch ja. Der Space-Sextant braucht die Atmosphäre allerdings nicht. Ebenso wenig die NAVCAM von Rosetta auch wenn es hier nicht um den Mond geht, aber ich denke das hattest Du auch nicht direkt im Sinn. Und wenn es schon nicht unbedingt auf den Mond bezogen ist, sondern auf die Atmosphäre was ist dann damit:



Trotzdem wäre es eine unbewiesene Behauptung, dass man Sterne sehen kann.

Das war ja in erster Linie keine Behauptung sondern eine Frage. Wie wär's: Befrage doch einfach mal die Fluggäste eines x-beliebiegen Nachtfluges danach ob sie Sterne gesehen haben. Was wären wohl die Schlussfolgerungen?

Wie sie Armstrong im entscheidenen Moment anschauen, einfach zu köslich. Offenbar ging es hier um ein heikles Thema.

Ich denke bei den Fluggästen (am besten Ehepaare) könntest Du Dich ähnlich amüsieren.

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1Alexander

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Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von 1Alexander am 12.10.2015 21:01

@inductor

Wie wär's: Befrage doch einfach mal die Fluggäste eines x-beliebiegen Nachtfluges danach ob sie Sterne gesehen haben. Was wären wohl die Schlussfolgerungen?
Schlechtes Gleichnis. Die riskieren nicht ihren Hintern für grandiose Entdeckungen und einzigartige Erlebnisse. Z. B. Auf dem Mond rumlaufen, Erde vom Mond sehen oder Firmament vom Mond sehen - Stop - haben sie ja leider nicht.

Zu deinem Videobeweis:
VouTube Beschreibung: This video was taken by the crew of Expedition 31 on board the International Space Station.
Wikipedia: ISS-Expedition 31 - Mannschaft
Donald Roy Pettit (3. Raumflug), Bordingenieur, (USA/NASA) (Sojus TMA-03M)
Ein von Justin seinerzeit verlinktes Video: The ISS Image Frontier - "Making the invisible visible" - German Subtitle - extended Version
Making the invisible visible
With Dr. Don Pellit. 

Ja hier wurde vermutlich das Unsichtbare sichtbar gemacht. Wohlgemerkt heißt das Video nicht: Das schlecht Sichtbare besser sichtbar machen.

Worum streiten wir hier? Bitte mal nachdenken, welche Auswirkungen das auf die etablierten Theorien hätte.

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wl01

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Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von wl01 am 13.10.2015 06:25

Hallo Alexander!

Das UV-Licht sich auf reflektierenden Körpern in sichtbares Licht wandelt, ist ja keine wilde These. Es könnte demnach sein, dass die Atmosphäre wie ein Projektionsschirm funktioniert und unabdingbar für den Anblick des Firmaments ist. Ergo, auf dem Mond könnte man mit menschlichen Augen durchaus keinen leuchtenden Sternhimmel sehen.
Diese Aussage ist eine Tatsache. Licht wird nur dann sichtbar, wenn es auf eine Projektionsfläche fällt. Sprich im Bereich der Atmosphäre (also durch Reflexion an dieser) sehe ich die Sterne. Und die ISS fliegt durchaus in einer "niedrigen Umlaufbahn" von rund 420 km Höhe.
Nur gilt diese Regel für alle Reflexionsflächen. Sprich Linsen eines Objektivs, CCD-Sensor einer Digitalkamera oder Film einer Analogkamera, ein Blatt Papier, Plexiglasscheibe eines Astronautenhelms. Nun kommt es eben darauf an, wie lichtempfindlich diese Reflexionsfläche eben ist (wie lange das jeweilige Licht eingefangen wird) und wie sie durch ein mögliches (helleres) Umgebungslicht gestört/überlagert wird.

Was für mich die Frage ergibt, wo liegt das Problem in dieser Diskussion? Sicher gibt es Sterne, sicherlich leuchten diese und sicherlich sieht man dieses Leuchten nur auf entsprechenden Reflexionflächen.

Und wie Du weißt, denke ich zum Unterschied zu manch anderen Aussagen der etablierten Physik nicht, dass die Menschen nicht am Mond waren. Im Gegenteil, ich denke die haben da mehr gefunden als sie es uns sagen.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.10.2015 06:28.

1Alexander

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Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von 1Alexander am 13.10.2015 10:56

@Justin

Was für mich die Frage ergibt, wo liegt das Problem in dieser Diskussion?
Na unsere "Weltsicht" ist wäre nur für die Erde gültig. Irgendwie wäre dann die Erde doch wieder Mittelpunkt unseres Universum. Das Universum wäre "Unser" Universum. Hier offenbart sich ein philosophischer/religöser Kontext. Für uns mag das seltsam anmuten, aber immerhin gibt es den Papst noch.
In meinen Augen genug Grund für Geheimniskrämerei. Von der wissenschaftlichen Peinlichkeit mal ganz abgesehen.

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Phil

44, Männlich

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Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von Phil am 13.10.2015 14:40

@1Alexander:

Das Hubbel-Nachfolgerteleskop James Webb Space Telescope deckt den Bereich des sichtbaren Licht gar nicht mehr ab. Was könnte uns das wohl sagen?
Das sagt uns, dass Kepler jetzt für das Sichtbare Licht zuständig ist und dass Infrarot- und UV-Teleskope eben nur für Infrarot und UV geeignet sind. Oder worauf wolltest du hinaus?

Und zufällig funktionierte das Hubbelteleskop anfänglich nicht. Da wurde auf jeden Fall was übersehen. ;)
Wenn du darauf hinaus willst, dass man im Weltall kein Sichtbares Licht von Sternen empfängt, dann machst du dich jetzt ziemlich lächerlich.

Die Astronauten sagen eindeutig, dass sie keine Sterne gesehen habe.
Sie sagen aber auch nicht, dass sie geschaut haben. Sie hatten offensichtlich anderes zu tun und die Frage haben sie überhaupt nicht erwartet.

Die üblichen Argumente der Sonneneinstrahlungen, reflektierenden Mondoberfläche, Reflektionen an Raumschiffteilen und dergleichen, lassen einen bemerkenswerten Unkenntnis physikalischer Verhältnisse erkennen. Lichtwellen "leuchten" nicht. Hier sind allenfalls Reflektionen interessant.
Das ist unnötige Haarspalterei, du weißt genau, was ich gemeint habe.

Eine beleuchtet Mondoberfläche hat überhaupt keinen Einfluß darauf, ob man Sterne sieht oder nicht, insofern diese sich nicht im Blickbereich befindet. Ein Blick nach oben und der Himmel sollte schwarz und Sterne erkennbar sein. Das gleiche trifft auf die Sonne oder die Erde am Mondhimmel zu. Hier dürfte eine hochgehobene Hand ausreichen um die leuchtenden Körper auszublenden.
Vom vollen Tageslicht bis zur Dunkelheit eines klaren Sternenhimmels braucht es ein wenige Umgewöhnungszeit, jeder der Schonmal nach dem Schifahren ohne Sonnenbrille aufs Klo ist, der kann davon ein Lied singen. Alle Lichter brennen aber die ersten 60 Sekunden rennt man trotzdem fast gegen die Wände.

Anzunehmen, dass man auf dem Mond die Sterne sieht, weil man diese ja auch auf der Erde sieht, halte ich für naiv. Gelinde gesagt, ist es ein unbewiesene Behauptung, dass man die Sterne von Mond aus sieht.
Naiv halte ich für zu freundlich, um die Annahme zu beschreiben, dass man im Weltall keine Sterne sieht und das geheim gehalten wird.

Aber Fakt ist, mit anderen Blendeneinstellungen/Belichtungszeiten und einer entsprechenden Kamerahaltung, sollten Fotos von Firmament möglich sein. Aber es gibt keine.
Warum sollten auf einer Mondmission Sternenfotos geschossen werden, welche in der Qualität nicht einmal an Erdgebundene Teleskope herankämen? Geldverschwndung?

Ich persönlich hätte schon mal einen Blick nach oben riskiert, wenn ich die Möglichkeit hätte, das Firmament ungefiltert und ohne eine Atmosphäre zu sehen.
Ich wahrscheinlich auch, aber wir wissen nicht, wie dicht deren Programm war. Wir haben keine Ahnung wie nervös sie waren oder wie hell/dunkel es in ihrer Kapsel war. Wie gesagt, Tageslicht zu quasi jeder Zeit...

Und ja, das wirkt nicht wie ein einstudiertes Drehbuch und ist an Authentizität kaum zu überbieten. Die Blicke von Collins und Aldrin sprechen ihre eigene Sprache. Wie sie Armstrong im entscheidenen Moment anschauen, einfach zu köslich. Offenbar ging es hier um ein heikles Thema.
Ich sehe eher die Gesichter von jemandem, der sich denkt: What the fuck? Was will der?

Das UV-Licht sich auf reflektierenden Körpern in sichtbares Licht wandelt, ist ja keine wilde These. Es könnte demnach sein, dass die Atmosphäre wie ein Projektionsschirm funktioniert und unabdingbar für den Anblick des Firmaments ist. Ergo, auf dem Mond könnte man mit menschlichen Augen durchaus keinen leuchtenden Sternhimmel sehen.
Warum funktioniert das dann nicht it UV-Quellen hier unten? Warum brauchen Leuchtsoffröhren Leuchtstoff, wenn die Luft das erledigt? Und wie stellst du dir diese Umwandlung vor, ohne das gestreut wird? Wir dürften kein schafres Bild von Sternen sehen, wenn sich irgendwas physikalisch sinnvolles abspielen würde in dieser Hinsicht.

Ja hier wurde vermutlich das Unsichtbare sichtbar gemacht. Wohlgemerkt heißt das Video nicht: Das schlecht Sichtbare besser sichtbar machen.
Weil "Making the Barely Visibble Visible" so ein toller Titel ist.

Worum streiten wir hier?
Völlig - verzeih den Ausdruck - idiotische Argumente von Verschwörungstheoretikern, welche du aus mir unersichtlichen Gründen ernst nimmst.

Bitte mal nachdenken, welche Auswirkungen das auf die etablierten Theorien hätte.
Bitte mal erklären, welchen Vorteil irgendwer davon hat, wenn man uns nicht sagt, dass die Atmosphäre Sterne sichtbar macht. Außerdem: Warum sieht man die Sonne im Weltall aber nicht andere Sterne? Willst du mir erklären, dass die Sonne kein Stern ist? Das ganze Gespinst an Ideen ist so absurd, dass ich etwas erschreckt bin, dass du es überhaupt in Erwägung ziehst. Basierend auf dem, was ich hier bisher gelesen habe, hatte ich dich für wesentlich klüger gehalten.

@wl01:
Was für mich die Frage ergibt, wo liegt das Problem in dieser Diskussion? Sicher gibt es Sterne, sicherlich leuchten diese und sicherlich sieht man dieses Leuchten nur auf entsprechenden Reflexionflächen.
Du sagst also, dass man sie nicht sieht, wenn man sie direkt anschaut? Wenn nicht, was trägt die Aussage zur Diskussion bei? Ich verstehe es gerade nicht...

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