Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

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MP10
Gelöschter Benutzer

Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von MP10 am 23.02.2015 19:08



Sie haben blind geschoßen, da ohne Sucher. Es geht aber trotzdem nicht.

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EyDrian
Gelöschter Benutzer

Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von EyDrian am 23.02.2015 20:10

"Ich bin ziemliche sicher, dass das schon gemacht wurde. Hätte man etwas entdeckt, wäre es doch dick und breit durch die Medien gegangen."


Ich bin ziemlich sicher, dass man nur dann etwas in den Medien erfahren hätte, wenn man genau das konsistente Szenario entdeckt hätte, das man uns vorgeschauspielert hat. Da das nicht möglich ist, wird es halt verschwiegen. 

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Rico

53, Männlich

Beiträge: 966

Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von Rico am 23.02.2015 20:45

inductor,

Oder stecken nicht nur die Russen mit drin, sondern auch die Japaner?

...möglicherweise sieht es ganz danach aus. Achtung: VERSCHWÖRUNGSTHEORIE

Wieso nur Pixelbrei der Jaxa Raumsonde? Trotz guter Fotomöglichkeiten im Vergleich zur Rosettamission?
Keine Fahrspuren, geschweige des zurückgelassenen Rover...usw. Nur eine 3D Firliaufnahme. Dort oben sollen immerhin 3 LRV herumoxidieren.... (...kein Sauerstoff ich weis...) Mit Batterieantrieb bei irrer Kälte.....
Das Bild ist kein Beweis für, sondern ein Beweis gegen die Mondlandung.

Hier stellt sich auch die Frage Warum macht man keine ordentlichen Fälschungen? Warum setzt Japen nicht den Rover mitsamt Fahrspuren und zurückgelassenen Müll mit Photoshop in Szene? Will man gerade dadurch Anstoß provozieren? Möchte das sogar die NASA selbst mittlerweile. (.... eine Verschwörungstheorie der Verschwörungstheorie...) Soll der Pöbel -WIR- selbst aufwachen...?

Nochmal: Wenn ich was vertuschen möchte mache ich exakte Aufnahmen und fälsche den ganzen Quark einfach hinein. So wie es heute kinderleicht möglich ist und in aller Regel auch praktiziert wird. Das wurde nicht gemacht von den Japanern. Sondern eine Nintendo 3DGrafik ohne Vordergrund.

Es gibt nur eine Möglichkeit.: Fliegt den Brocken mit Besatzung an. Freiwillige dürften der NASA die Bude einrennen.

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MP10
Gelöschter Benutzer

Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von MP10 am 23.02.2015 21:37


Ich bin ziemlich sicher, dass man nur dann etwas in den Medien erfahren hätte, wenn man genau das konsistente Szenario entdeckt hätte, das man uns vorgeschauspielert hat. Da das nicht möglich ist, wird es halt verschwiegen.


So sehe ich das auch. 

Die Liste der Indizien die gegen eine bemannte Mondlandung sprechen, könnte ich noch viel weiter führen, möchte es aber bei den genannten Punkten belassen, weil diese schon von den Mondlandungsfans nicht erklärt oder widerlegt wurden.

Ist eine Diskussion über die Mondlandung überhaupt sinnvoll?

Aus meiner Sicht ja, weil Zweifel schon immer der Anfang von Wissenschaft war.

Und natürlich die Neugierde.

Ich gehörte weder zu den fanatischen Mondlandungsgläubigen, noch gehöre ich jetzt zu den fanatischen Mondlandunsskeptikern.

Ich zähle mich zu den Kantianern. Gegen Naturgesetze und die Logik ist nun mal auf Dauer kein Kraut gewachsen.

Natürlich kann man an die Mondlandung glauben, das entscheidet jeder für sich. Aber es muss klar sein, es ist Glaube.

Es gibt Menschen die glauben an Paralleluniversen, an Schwarze Löcher, Wurmlöcher, Dunkle Energie und die von Einstein entwickelte ART + SRT.

Und es gibt noch immer Menschen die glauben, die Erde sei eine Scheibe.

Ich möchte einen Beitrag von der Hauptseite von viaveto zitieren:

"Daß der Glaube unter Umständen selig macht, daß Seligkeit aus einer fixen Idee noch nicht eine wahre Idee macht, daß der Glaube keine Berge versetzt, wohl aber Berge hinsetzt, wo es keine gibt: ein flüchtiger Gang durch ein Irrenhaus klärt zur Genüge darüber auf."

Nietzsche

Der Mensch sucht für Phänomene nach Erklärungen. Diese Suche nennt sich seit ca. 200 Jahren Wissenschaft. 

Leider hat sich diese Suche in den letzten 50 Jahren dramatisch verschlechert. Ich weiß, ich bin hier leicht OT.

Um auf die Mondlandung zurück zu kommen. 

Mondlandungsgläubige und -skeptiker (die meisten) haben eines gemeinsam. Jedes Argument welches gegen die eigene "Überzeugung" geht, wird ausgeblendet.

Das ist menschlich, aber nicht wissenschaftlich. lWobei wir wieder bei der Logik wären.

Mit diesem Beitrag werde ich mich aus diesem Thread verabschieden. Es gibt wichtigere Themen.

Nachtrag:

Sollte ich neue Erkenntnisse haben, werde ich sie hier zeitnah posten.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.02.2015 21:44.

MP10
Gelöschter Benutzer

Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von MP10 am 23.02.2015 22:24


Eine letzte Anmerkung möchte ich noch zu Apollo 17 machen.

Gibt es ein Bild oder eine Videosequenz in der man sieht, wie ein Astronaut das Magazin der Hasselblad wechselt?

Nein, gibt es nicht.

Apollo 17 verwendete 23 Magazine. Wo wurden sie gewechselt? In der Mondlandefähre?

Gibt es Bilder oder Videosequenzen die zeigen, das ein Astronaut in das LEM steigt, um das Magazin zu wechseln?

Nein, gibt es nicht.

Ein weiterer, aber wichtiger Punkt. Den die Mondlandungsgläubigen nicht erklären können.

CU....









Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.02.2015 22:28.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von 1Alexander am 24.02.2015 08:58


Ok, ich hab es getan. Ich habe bei Raum&Zeit einen Artikel von 2005 als Download gekauft, weil ich den Bildzankerein einen neuen Impuls geben möchte. Leider kann ich das hier aus rechlichen Gründen nicht hochladen. Wer also ganz schlau sein will, muß 3 Euro ausgeben. Gut die Zeitschrift ist nicht die absolute Referenz, aber immerhin erschien hier auch Raphael´s EU-Artikel.
Der Artikel lautet "Der Mond im neuen Licht", Ausgabe 135. Der Verfasser ist tot und man findet nichts im Netz.

Der Verfasser befaßte sich u. A. mit den Lichtverhältnissen und den Refelxionseigenschaften auf dem Mond, und zeigt andere interessanten Sichtweisen auf:

Dort gibt es überhaupt kein Streulicht, sondern nur harte UV-Strahlung, die erst bei der Reflexion am Boden den Eindruck von Licht erzeugt. Fotos vom Mond, gleich ob aus einer Umlaufbahn oder direkt von der Oberfläche, können also gar keine Lichtbilder sein. Sie entstehen wie die Reflexionen auf dem Radar-Schirm und müssen auch so gelesen werden.
Es ist nur ein zusammenfassender Artikel, welche nicht unmittelbar die Mondlandung zum Thema hat. Ich möchte hier auch nicht den ganzen Inhalt wiedergeben.

Der Autor bezieht in seinen Betrachtungen die Aussagen der Astronauten ein, welche er ihrem Buch
entnommen hat: Neil Armstrong, Edwin Aldrin, Michael Collins: „Wir waren die Ersten". Berlin 1970
Ebenso bezieht er sich auf Passagen der Funkverkehrs der NASA und schildert den Ablauf der ersten Landung, einschließlich der aufgetretenen Probleme. Er kommt am Ende zu folgendem Resultat:
Alles, was Armstrong und Aldrin an Absonderlichem erlebt haben, entspricht genau den Täuschungen, wie sie in einer reflektierten Sonnenstrahlung bei Atmosphärelosigkeit zu erwarten war. Sie scheinen also wirklich auf dem Mond gewesen zu sein.
Die Quellen lassen sich wahrscheinlich für jedemann verifizieren und nachprüfen.
Nun, ich bin kein Fotograf. Ich kann den Vortrag nicht abschließend bewerten. Immerhin bietet er genung Stoff, um voreilige Interpretation von Fotos zu vermeiden.

Das wirklich Interessante an dem Artikel ist aber ein Referenz zum EU. Aber das nur nebenbei.

Nachtrag:
Auf zwei Aspekte möchte ich noch eingehen:
1. Der Autor bietet eine alternative Erklärung an, warum kein Sternenlicht durch die Kameras aufgenommen wurden.
2. Warum im ersten Durchlauf, das Hubble-Teleskop versagte.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.02.2015 09:10.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von 1Alexander am 24.02.2015 09:52


Bezüglich meines letzten Nachtrages:

Die offizielle Erklärung dafür, dass vom Mond kein Sterne zu sehen waren, bezieht sich auf die Belichtungszeiten.
Gut die Kameras waren beschränkt.
Wer kennt sich aus?
Was sieht der Astronaut, wenn er aus dem Bullauge schaut? Sieht er die Sterne? Sicherlich sollte sich das heute problemlos fotografieren lassen. Ich habe mal ein wenig gegoogelt und auf die Schnelle nichts gefunden.
Hat jemand eine Quelle für Fotos aus dem All (-HTS), welche das Sternenfirmanent zeigen?

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inductor

63, Männlich

Beiträge: 244

Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von inductor am 24.02.2015 11:35

Gut die Kameras waren beschränkt.

Ich denke das waren weniger die Kameras als das Filmmaterial. Der Dynamik(Kontrast-)Umfang ist begrenzt. Es können also nicht gleichzeitig sehr helle und sehr dunkle Objekte richtig wiedergegeben werden, deshalb muss man die Belichtung richtig einstellen. Ich weiß nicht ob sich das Filmmaterial seit dem wirklch deutlich verbessert hat. Ich würde vermuten eher nicht. Digitalkameras waren da zunächst auch nur ein Rückschritt.

Was sieht der Astronaut, wenn er aus dem Bullauge schaut? Sieht er die Sterne?

Das Auge hat das gleiche Problem wie die Kamera. Ist es durch etwas geblendet (Mond, Raumfahrzeug Umgebung) kann es auch nichts dunkleres mehr wahrnehmen. Deshalb konnten die Apollo 11 Astronauten laut Pressekonferenz auch keine Sterne sehen, bzw. sich nicht daran erinnern. Prinzipiell würde ich meinen, dass es aber schon gehen sollte wenn man dem Auge Zeit lässt zu adaptieren also z.B. bei einem Ausstieg oder wenn man die Beleuchtung im Raumfahrzeug abschaltet.

Hier übrigens noch das vollständige Bild, das ich weiter oben zu Größenberechnungen herangezogen habe:

Mond.jpg

Das war eine EOS300D mit 200mm-Objektiv. Die Belichtung war auf den Mond abgestimmt. Da sind auch keine Sterne zu sehen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.02.2015 11:59.

Phil

44, Männlich

Beiträge: 662

Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von Phil am 24.02.2015 12:55

Ich denke es ist vielen Leuten einfach nicht bewusst, wie gut unsere Augen wirklich sind. Kameras mögen eine höhere Auflösung haben und schwächere Lichtquellen wahrnehmen bei langen belichtungszeiten, aber in Punkto schneller Anpassung und vor allem Kontrast sind sie enorm gut.

Deswegen haben wir auch in der Dunkelheit noch lange das Gefühl ganz normal zu sehen, wenn bereits nur noch teurere Kameras ohne Blitz scharfe Bilder liefern können. Das Auge passt sich in Sekundenbruchteilen an die Helligkeit an (es gibt auch einen Mechanismus, der länger Zeit in Anspruch nimmt).

Wenn wir die Mondoberfläche ansähen aus der Nähe, würden wir wahrscheinlich auch keine Sterne darüber sehen, aber sobald wir unseren Blick höben, kämen sie praktisch sofort hervor. Wir sind es gar nicht gewohnt, Dinge mit stark unterschiedlichen Helligkeiten gleichzeitig bewusst wahrzunehmen, weil sich unser Auge schnell an die Helligkeit im Zentrum anpasst und wir nur selten in Situationen sind, wo wir dieses Kontrastproblem merken. Wer zum Beispiel mal im Dunkeln mit einer Kerze nach etwas gesucht hat, weiß, dass auch wir nicht sicher sind vor solchen Effekten. Wer die Kerze zwischen sich und was auch immer er beleuchten will hält, wird schnell merken, dass er so gut wie nichts sieht.

Aber wir würden den Hintergrund immer noch besser erkennen als fast jede Kamera. Vielleicht täusche ich mich ja, aber ich habe den Eindruck, dass manche Leute einfach Kameras mit ihren Augen vergleichen und wenn das Foto anders aussieht, fake rufen - ohne dass sie sich bewusst sind, wie unterschiedlich gut oder schlecht die beiden sind.

//edit: Es wäre wohl richtiger, zu sagen, dass unser Auge zuammen mit dem Gehirn die Daten so verarbeitet, dass wir in jeder Situation sehr gut sehen. Dabei werden Probleme so weit kompensiert, dass wir nur in Extremsituationen überhaupt etwas davon merken, siehe dazu das Beispiel mit der Kerze weiter oben. Wenn wir ein Foto anschauen, dann liegt es vor uns, alle Schwächen eingefroren und zum gemütlich ansehen konserviert.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.02.2015 13:06.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von 1Alexander am 24.02.2015 17:26

Ich halte das Thema am kochen.

@inductor

Das Auge hat das gleiche Problem wie die Kamera. Ist es durch etwas geblendet (Mond, Raumfahrzeug Umgebung) kann es auch nichts dunkleres mehr wahrnehmen.
Genau diese Erklärung möchte ich ausschließen.
Deshalb konnten die Apollo 11 Astronauten laut Pressekonferenz auch keine Sterne sehen, bzw. sich nicht daran erinnern.
Diese Aussage mutet mir recht seltsam an. Von möglichen technischen Beschränkungen durch den Anzug mal abgesehen, die fliegen zum Mond und können sich nicht an den Blick aufs Sternenfirmament erinnern? Oder es war ihnen nicht wichtig genug, mal einen ungestörten Blick zu riskieren. Die Augen brauchen ja nicht ewig für eine Hell-Dunkel-Adaption.
@Phil
Wenn wir die Mondoberfläche ansähen aus der Nähe, würden wir wahrscheinlich auch keine Sterne darüber sehen, aber sobald wir unseren Blick höben, kämen sie praktisch sofort hervor.
Verhält sich das auf dem Mond tatsächlich so wie auf der Erde? Oder was ist, wenn man aus einem Fenster der Raumstation sieht. Richtung freier Weltraum, ohne störende Teile des Raumfahrzeuges in Blick. Sieht man dann die Sterne?
Immerhin sollte es doch sicher beindruckend sein, die Sterne ohne den Filter der Atmosphäre zu sehen. Das muß doch mal jemand unter Auschluß eines störenden Hell/Dunkelkontrastes fotografiert haben? Das würde doch eine Schnappschuß lohnen?

Hat jemand mal irgendwelche Fotos gesehen?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.02.2015 17:29.
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