Warum die aktuelle Physik zum Scheitern verurteilt ist!

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Norman
Gelöschter Benutzer

Warum die aktuelle Physik zum Scheitern verurteilt ist!

von Norman am 11.06.2013 22:22

Warum die aktuelle Physik zum Scheitern verurteilt ist!

Wenn ich mir die unterschiedlichen Modell der Physik betrachte, vor allem die Standartmodelle, dann komme ich nicht drum herum anzunehmen, dass sich die Physik verrannt hat. Wir haben zum einen die Relativitätstheorie und zum anderen die Quantenphysik. Mit beiden kann man die Welt beschreiben, jedoch haben unsere Physiker so ihre Probleme damit, diese zu vereinen. Dabei stehen sie ganz und gar nicht im Widerspruch.

Der Fehlerteufel, welcher sich in die Physik eingeschlichen hat, ist aber ganz woanders zu suchen. Newtons Trägheitsgesetz besagt unter anderen: „Die Änderung der Bewegung ist der Einwirkung der bewegenden Kraft proportional und geschieht nach der Richtung derjenigen geraden Linie, nach welcher jene Kraft wirkt.“ Sein Gravitationsgesetz beschreibt aber Kreisbahnen, welche entstehen aufgrund der gegenseitigen Anziehung durch Masse.

Um die Kreisbewegungen erklären zu können, bedienen sich unser Physiker vier Naturgesetze. Diese sind keine eigenständigen Kräfte, sondern Konzepte von komplexeren Vorgängen. Wenn wir diese Kräfte auf ein einziges Prinzip zusammenführen wollen, müssen wir bei dieser Frage anfangen:

„Wie wird aus einer geraden Bewegung eine Kreisbewegung?“

Dies ist ein einfaches Prinzip, mit welchen sich alle Vorgänge in der Natur beschreiben lassen, auch die Gravitation, die EM-WW, sowie die Starke- und Schwache Kernkraft.

Um dies zu verstehen müssen wir den Unterschied zwischen Raum und einem Feld kennen, und auch wissen was eine Dimension ist.

Dafür müssen wir zuvor noch ein paar Schritte zurück, und vorerst klären was Physik überhaupt ist.

Raphael hatte irgendwo mal so was geschrieben: „Physik ist die Beschreibung der Bewegung von Objekten.“

Objekte definiert Raphael als etwas was Form hat. Leider hat Raphael einen wichtigen Punkt in seinen Definitionen vergessen. Was ist Form? PS: Raphael, wird mitunter in anderen Physikforen sehr zerrissen, dabei ist Raphael mit seinen Definitionen der Lösung verdammt nah gekommen. Was ich von jenen, welche sich über Raphael lustig machen, nicht behaupten kann.

Ich würde den Begriff Physik etwas weitläufiger definieren: Physik ist die Beschreibung von Veränderungen in der Natur.

Die ersten Beschreibungen der Welt waren religiöser Natur, die Menschen versuchten mit Abstrakten Konzepten (wie Götter) die Welt zu erkläre. Die Physik hat sich nicht parallel zu diesen Beschreibungen entwickelt, sondern ging aus diesem hervor. Daher können wir physikalische Prinzipien in geometrischer Symbolik in nahezu allen Religionen entdecken.

Als die Menschen die ersten mathematischen Regeln beschreiben konnten, erlangten sie eine Eigenschaft, die ich als das wesentliche Merkmal sehe, was den Menschen vom Tier unterscheidet. (Obwohl es auch einige Tierarten gibt, welche schon einfache mathematische Regeln verstehen können.) Auch wenn der Mensch womöglich nicht das Intelligenteste Wesen auf diesen Planeten ist, und einigen Tintenfischarten hinterher hinkt, so ist doch das menschliche Verständnis für Mathematik hier die komplexeste.

Mit den ersten mathematischen Regeln konnten sie Dreiecke, Quadrate und komplexere Formen berechnen. Die Menschen glaubten, dass sich eine göttliche Ordnung hinter diesen Regeln verbarg. Eine dreidimensionale Form von Dreiecken auf einem Quadrat stellt die Pyramide dar. Pyramiden finden wir in fast allen frühen Hochkulturen überall auf der Welt. Doch das heiligste Symbol, dessen Mysterium PI erst später gelüftet wurde, ist der Kreis. Die Mathematik war sehr stark mit der Religion verknüpft.

Vor ca. 2500 Jahren entwickelt sich die Philosophie. Seltsamer weise geschah dies Zeitnah an zwei Unterschiedlichen Orden, welche weit voneinander entfernt lagen. Die ersten uns bekannten Philosophen waren die Griechen und die Chinesen. Wobei es in der Antike schon feste Handelsbeziehungen zwischen Ostasien und der Mittelmehrkultur gab. Somit wurde dort schon über Jahrtausende Wissen zwischen beiden Kulturen ausgetauscht. Ich bin der Meinung, wenn je mehr Wissen sich ansammelt, umso weniger lassen sich bestimmte Erkenntnisse nicht mehr vermeiden. So kam es auch, dass das Telefon von mehreren Personen gleichzeitig erfunden wurde. Womöglich stehen wir wieder an so einer Schwelle, welche zwangsläufig zur Theorie des Elektrischen-Universum führt.

Jetzt hab ich etwas weit mehr ausgeholt als ich eigentlich wollte. Kommen wir nun zu einen der wichtigsten Naturphilosophen, welcher die Physik maßgeblich beeinflusst hat. – Demokrit –

Demokrit stellte die These auf, dass sich die Natur aus kleinen unteilbaren Objekten zusammensetzt. Diese nannte Atome.

Als man im 19. Jahrhundert winzig kleine Objekte entdeckte, glaubte man, die Atome gefunden zu haben und nannte diese auch Atome. Jedoch stellte sich später heraus, dass dies nicht die Atome waren, welche Demokrit einst beschrieben hatte, denn diese waren teilbar und bestanden aus kleineren Objekten. Den endgültigen Beweis dafür lieferte die Atombombe.

Hier haben die Physiker nun einen schwerwiegenden Fehler gemacht, welcher dazu führte, dass die späteren Modelle der Physik, welche aus den Modellen des 19. Jahrhunderts hervorgingen, zwangläufig in eine falsche Richtung führen mussten. Daher sind alle aktuellen Theorien falsch!!! Auch ich bin fast auf diesen Fehlerteufel herein gefallen.

Als man herausfand, dass die anscheinend entdeckt geglaubten Atom doch teilbar waren, nannte man sie weiterhin „Atome“. Um was auch immer es sich bei diesen Objekten handeln mag, darüber kann man streiten, doch eines ist sicher, es sind keine Atome.

Na, na mag sich jetzt der eine oder andere denken. Ob wir die Objekte nun Atome nennen oder nicht, tut doch nichts zur Sache.

Ein Physikalisches Modell mit dem wir die Welt beschreiben möchten benötigt sauber Definitionen. Raphael gab saubere Definitionen vor. Dann kamen irgendwelche Klugscheißer daher, und waren der Meinung, dass die Raphael Definitionen doch im Widerspruch zu den aktuellen Erkenntnissen stehen. Dies ist eine Folge, aufgrund widersprüchlicher Definitionen in der Schulphysik.

Habt ihr verstanden worin der Widerspruch liegt?

1. Atome, sind die kleinsten Objekte, welche sich nicht weiter teilen lassen.

…steht im Widerspruch zu…

2. Atome bestehen aus Protonen, Neutronen und Elektronen.

Dass es sich bei den „Atomen“ auf denen alle aktuellen Theorien aufbauen, nicht um Atome und somit auch nicht um Objekte im klassischen Sinne handelt, sollte nun jeder verstanden haben. Doch, welche Konsequenzen hat diese doppelte Definition.

Ich habe versucht, das Prinzip auf dem alles aufbaut in den Beitrag „Die Theorie von Allem“ angefangen zu beschreiben, ich bin damit noch nicht fertig. Dieses Prinzip beruht aber auf ein Axiom, welche schon Demokrit vor ca. 2500 Jahren aufgestellt hat:

-          Die Welt besteht aus kleinen unteilbaren Objekten, dies sind die Atome.

Nun stehe ich vor der Herausforderung meine Theorie zu beschreiben. Dabei stoße ich auf heftigen Widerstand. Nicht von anderen Menschen, es sind die Doppeldefinitionen, welche es mir so schwer machen meine Theorie zu beschreiben.

Wenn ich von kleinen unteilbaren Objekten in meiner Theorie schreibe, dann beschreibe ich damit Atome. Denn genau das sind diese Objekte, da sie genau die Eigenschaft von Demokrits Axiom erfüllen. Wenn ich nun die Bewegungen von Atomen beschreibe, dann ist die Eigenschaft der Unteilbarkeit absolut notwendig um ihr Verhalten zu verstehen.

Sobald ich aber anfange, über Atome und ihre Bewegungen zu schreiben, kommt irgend so ein akademischer Sesselfurzer daher und schreit: „Aber die Physik hat doch bewiesen, dass Atome teilbar sind.“

Erkennt ihr nun, wohin diese doppelte Definition der Atome führt. Sie beraubt jeglichen Objekten eine ihre wesentlichen Eigenschaften – eine Form zu besitzen.

Da wir selber und alle unsere technischen Geräte aus Atomen bestehen, und somit in logischer Konsequenz auch aus den einzelnen Bestandteilen von Atomen, können wir den Kern der Atome nur bis zu einen bestimmten Punkt hin untersuchen. An dem die Bewegungen in den Atome so fein sind, dass wir diese nur noch all Strahlung messen können.

Der Begriff Energie ist eine Beschreibung von einer Bewegung bei Objekten/Atomen. Nimmt man aber Objekten die Eigenschaft der Unteilbarkeit, dann kommt man zwangsläufig in Konflikt mit dem Begriff Energie. Energie wird in aktuellen Theorien als eine Eigenschaft beschrieben, welche unabhängig von Objekten existieren kann. Was nach meiner Auffassung absoluter Schwachsinn ist. Somit gibt es eine Menge Definitionen von dem Begriff Energie, von denen die meisten recht abenteuerlich sind.

Ein weiteres Fettnäpfchen, in welches Physiker gerne treten ist der Begriff „Materie“. Materie besteht aus Objekten, dies sehen viele bestimmt genauso wie ich.

Materie steht in Wechselwirkung zueinander, dass spüren wir sehr deutlich an der Gravitation. Wir alle werden nach unten gezogen. Gebe es diese Wechselwirkung nicht, dann würde die Erde nicht um die Sonne kreisen, sondern einer geradlinigen Bahn folgen.

Hier tun sich nun mehrere Fettnäpfchen auf, in welche die Physik getreten ist. Das große Rätsel der Physik: „Warum hat Materie eine Masse???“ Auch hier gibt es die abenteuerlichsten Theorien. Besonders witzig find ich die mit den Higgs-Teilchen, welche man nun gefunden zu haben glaubt. Im 19. Jahrhundert glaubte man auch die Atome gefunden zu haben.

Doch was ist in der Physik schief gelaufen. Um das zu verstehen müssen wir wieder zurück zu den griechischen Naturphilosophen.

Es gab zwei Theorie bezüglich des Lichtes in der Antike. Die eine ging davon aus, dass aus unseren Augen eine Art Energie heraustritt, mit welcher wir unsere Umgebung abtasten. Welche sich als falsch erwiesen hat. Eine andere ging von einer Substanz aus, welche das Licht überträgt – dem Äther.

Als man den Äther nachweisen wollte, stellte man fest, dass das Licht immer mit derselben Geschwindigkeit auf uns zukommt, egal ob wir uns auf die Quelle des Lichtes bewegen oder von ihr weg. (Könnt ihr in meinen Beitrag, die Geschichte der Physik nachlesen.) Dies warf viele Fragenzeichen auf, darauf will ich hier nicht eingehen, der Beitrag wird schon lang genug. Die Konsequenz daraus, auch die Äthertheorie war falsch.

Noch immer stand die Physik vor dem Rätsel, um was es sich bei der Gravitation handelte und nun, da die Existenz des Äthers widerlegt wurde, war auch das Licht ein immer größeres Mysterium.

Etwas Licht in das dunkle Geheimnis brachte Albert Einstein. Einstein hatte als er mit Formeln herumspielte ein Prinzip entdeckt, mit welcher sich das Verhalten des Lichtes beschreiben ließ. Mit der Relativitätstheorie lieferte Albert Einstein eine Theorie mit, welcher sich der Makrokosmos beschreiben ließ. Diese Theorie hat aber noch ein paar Lücken, da sie im Mikrokosmos nicht anwendbar ist. Neben Einstein gab es noch einen anderen sehr wichtigen Physiker, Nikola Tesla.

Nikola Tesla war ein Physiker in dem Bereich, welchen wir heute als Plasmaphysik bezeichnen könnten. Er machte das Prinzip des Wechselstroms markttauglich, war einer der Erfinder es Radios, jedoch war er auch sehr sonderbar. Er hatte eine Vorliebe für Tauben und einen sonderbaren Ordnungszwang. Er sagte die Kosmische Hintergrundstrahlung im Zusammenhang mit Plasma voraus, wies Skalar-Wellen in EM-Feldern nach und so weiter. Dann machte er etwas, was ich nicht so richtig nachvollziehen kann. Als er Jahre später die Kosmische Hintergrundstrahlung entdeckte, dachte er zuerst, er habe ein Funksignal vom Mars empfangen. (Ich spekuliere, dass dies daher rührt, das er unter starken emotionalen Stress stand, da er in einen Wettstreit mit Marconi lag, beide wollten ein Radiosignal über den Atlantik schicken. Er dachte zu dem Zeitpunkt in Sender und Empfänger Schemen.) Seine Aussagen über mögliche Marsbewohner und ein paar andere Aktionen haben sein Image schwer geschädigt. Er starb einsam, um seine Patente betrogen und in Vergessenheit geraden in einen Hotelzimmer.

Dann gab es noch andere wichtige Physiker wie Max Planck, Niels Bohr und Erwin Hubble. Sie alle machten wichtige Entdeckungen, diese mussten nun nur noch zu einer Einheitlichen Theorie zusammengeführt werden. Die Physik war kurz davor, ein Modell zu entwickeln, welches die Welt in ihrer Gesamtheit beschreiben könnte. Leider waren die falsch oder doppelt definierten Begriffe schon so stark in den Köpfen der Physiker verankert, dass diese nur noch zu falschen Schlussfolgerungen kommen konnten.

Albert Einstein erkannte, dass es eine Struktur geben musste, welche den gesamten Raum durchzieht und so für die Gravitation, die EM-Wirkung und unsere Zeitwahrnehmung verantwortlich ist. Einstein war ein großer Mathematiker, jedoch kein Sprachwissenschaftler. So übernahm er die falschen Definitionen und machte noch einen weiteren schweren Fehler. Die Struktur, welche er in seiner Relativitätstheorie beschreibt, nannte er Raumzeit. Als Einstein seine Theorie auf dem Raum und die Zeit bezog, brachte er Konzepte und Objekte durcheinander. Anhand einiger Aussagen von Einstein, und das er angeblich mit einem Notizbuch im Bett starb, wo er noch nach der Weltformel suchte, vermute ich Stark, dass er um den Fehler in seiner Theorie wusste.

Zu jener Zeit gab es noch ein anderes wichtiges Ereignis, welches große Bedeutung für die Physik hatte. Die Urknalltheorie.

Diese Theorie feierte ihren Siegeszug in der Physik. Deren Anhänger behaupten, dass Einstein ihr wichtigster Begründer ist. Und, welches Zitat von Albert Einstein ist uns überliefert. Ich wette jeder kennt es:

„Es gibt zwei Dinge, welche unendlich sind. Das Universum und die Menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht sicher“

Nach dieser Aussage ging Einstein von einem unendlichen Universum aus, er war sich lediglich nicht sicher.

Neben den falschen Definitionen von Raum und Zeit, stützt sich folgende Theorie auf zwei Faktoren. Alle Galaxien bewegen sich von uns weg, und der Kosmischen Hintergrundstrahlung. Scheinbar alle Erkenntnisse über den Elektromagnetismus (Wechselströme) und auch der Umstand, dass Nikola Tesla diese Strahlung ebenfalls vorhersagte, wurden einfach ignoriert. Ich glaube nicht, dass dahinter eine böse Absicht der Physiker stand, es ist eine bedauerliche Folge der schlecht definierten Begriffe wie „Raum“ und „Zeit“ und vor allem der als fälschlich bezeichneten Atome. Was zu einer falschen Schlussfolgerung führen muss, dass Energie unabhängig vom Objekt existieren kann, und diese Energie Materie werden kann. Und dabei war Einstein schon so nah an der Lösung.

Ich habe versucht, ein Modell der Physik aufzustellen und bin beinah an den Definitionen gescheitert. Wie an den Kommentaren zu meinem Modell sehe, liegen hier Verständigungsprobleme vor, was überhaupt Materie und Energie ist. Ich habe versucht, zu erklären wie sich die Welt im kleinsten verhält, dort wo die kleinsten unteilbaren Objekte sich befinden, die Atome.

Da dieser Begriff schon belegt ist, nenne ich die Atome in meinem Modell E-Atome (echte Atome), und jene Atome, welche wir aus der Schulphysik kennen, nenn ich F-Atome (falsche Atome/Feld).

Was ist der Unterschied zwischen E-Atome und F-Atome. Zum einem ihre Größe. Geht davon aus, dass ein E-Atom sehr viel kleiner ist. Stellt euch das Verhältnis am besten, wie den Unterschied zwischen Sonne und Golfball vor. Womöglich sind die E-Atome aber noch um ein vielfaches kleiner.

Nur ein extremer Unterschied erklärt die hohe Komplexität, welche wir Realität nennen. Angenommen ein E-Atom bewegt sich durch ein F-Atom hindurch. Zum einem würde es immer mit anderen E-Atomen kollidieren, da diese überall sind. Es müsste sich auf seinen Weg förmlich durchdrängeln. Denn ein E-Atom ist ein Objekt, ein F-Atom ist ein Feld. Unser E-Atom kann nicht wissen, wann es im Atom ist, und wann nicht. Es drängelt sich so seinen Weg durch das F-Atom, es merkt lediglich hin und wieder, dass die anderen E-Atome sich mal in diese und mal in die andere Richtung bewegen.

F-Atome stehen in Beziehung zueinander, das heißt, die Eigenschaften und deren Bewegung der F-Atome, wird durch die F-Atome um ihn herum mit bestimmt, ohne dass sich die F-Atome berühren müssen.

E-Atome stehen in keiner Wechselwirkung zu anderen E-Atomen. Sie bewegen sich geradlinig. E-Atome ändern ihre Richtung und Geschwindigkeit nur, wenn sie mit anderen E-Atomen zusammenstoßen. Alle Bewegungen von E-Atomen, und somit sind die kleinsten möglichsten Bewegungen alle geradlinig.

Der eine der andere mag jetzt womöglich einwenden: „Moment mal, fasst alles im Universum vollzieht eine kreisförmige Bewegung. Wie soll dieses aus E-Atomen bestehen, welche sich geradlinig bewegen?“

Zum Glück gibt es ein Modell, welches sich mit der Physik und der Mathematik überschneitet, die Geometrie.

Um Bewegungen anhand der Geometrie zu beschreiben, benötigen wir Dimensionen. Es gibt wohl kaum einen Begriff in der Physik, welcher so missverstanden wird. Was ich manchmal für Grütze über das, was eine Dimension ist höre (selbst von Physikprofessoren), ist unfassbar.

Eine Dimension ist eine mathematische Variable in der Geometrie.

(Komplexe Strukturen, welche wir in unserem Alltag erleben, nennen wir auch Objekte, da ich den Text nicht unnötig verkomplizieren und auch keine neuen Worte erfinden möchte, behalte ich den Begriff bei. Auch wenn es sich streng genommen nicht um Objekte handelt.)

Wir teilen umgangssprachlich den Raum in 3 Dimensionen ein. Wenn wir noch ein Auge am Hinterkopf hätten, dann wären es sicherlich noch mehr Dimensionen.

dimens.jpg

Wenn wir unsere Position von einen anderen Objekt bestimmen möchten, dann bestimmen wir die Position (unbewusst) von unserem Blickwinkel aus. Wenn wir nur die Distanz zu einem Objekt bestimmen, dann rechnen wir eindimensional. Da wir aber im Alltag von vielen Objekten umgeben sind, müssen wir alle mit in diese Rechnung einbeziehen (über etliche Millionen von Jahren hat dein Gehirn nahezu perfekt gelernt dreidimensional zu rechnen, du kannst deinen Cortex schonen und die Rechnerei deinen Unterbewusstsein überlassen). Dazu sucht sich unser Gehirn ein Bezugspunkt, von welchen aus sich die Entfernung bestimmen lässt (blaue Linie). Nun bestimmen wir, ob sich das Objekt links oder rechts von uns befindet (gelbe Linie). Zu guter Letzt bestimmten wir noch die Höhe (rote Linie). Nicht der Raum ist dreidimensional, sondern lediglich unsere Wahrnehmung des Raumes. Wie haben in der Evolution zwei Augen entwickelt, damit wir zwei Bezugslinien

Um eine Bewegung zu beschreiben, benötigen wir noch eine zusätzliche Dimension, die Zeit. Anhand eines Intervalls und der Positionsänderung von Objekten, können wir die deren Bewegung bestimmen, und vorhersagen machen. Z.B. ob sich der Säbelzahntiger auf uns zu bewegt oder von uns weg. Das Zeitintervall mit dem unsere Wahrnehmung die Welt erfasst, bestimmt wie schnell die Zeit vergeht. Ich glaube (ich bin mir nicht sicher, und will deswegen nicht extra irgendwo nachschlagen.) das unser Gehirn die Realität mit ca. 25 Bildern die Sekunde erfasst, und diese hochrechnet. Kinofilme liefen daher lange Zeit mit 24 Bildern in der Sekunde, da wir ab 24 Bilder/s die Veränderung als fliesende Bewegung wahrnehmen. (Ein Intervall in der Sekunde wird auch als Herz bezeichnet, behaltet dies im Hinterkopf, dass benötigen wir wieder, wenn ich irgendwann erkläre, was Strahlung ist.) Es können auch Interferenzen zwischen unserem Wahrnehmungsintervall und den Bildschirmintervall entstehen, welche unser Gehirn ausrechnen muss. Wer noch einen alten Röhrenbildschirm hat, also jene, welche noch nicht so viel Herz haben, kann mal folgendes Experiment machen: Geht ganz nah an den Bildschirm und bewegt euren Kopf schnell vor und zurück. Dies geht leider bei neueren Bildschirmen nicht mehr, die Technik entwickelt sich weiter.

Wenn wir von einem Punkt in der Geometrie sprechen, dann haben wir null Dimensionen. Ein Punkt beschreibt in der Geometrie eine Positionsangabe. Wir können aus nur einem Punkt nichts weiter ableiten. Der Wert bleibt immer Null. Raphael hat ebenfalls schon erkannt, dass einige Theorien den Punkt wie ein Objekt beschreiben. Hierbei haben wir es mit einer ungültigen Doppeldefinition zu tun. Da die Physik Bewegungen und Formen beschreibt, zählt für die Physik auch nur der geometrische Punkt und nicht das Satzzeichen, Punkt. Hier können wir schon folgenden Grundsatz ableiten.

Ein Punkt hat keine Form, somit kann er sich auch nicht ausdehnen. Alle Modell der Physik, welche von einem Punkt ausgehen, an dem Energie gebündelt war und diese sich ausgedehnt hat, sind von vorn Ansatz her falsch, und brauchen nicht weiter erörtert werden.

Geo1.jpg

A: Ein Quadrat lässt sich sehr einfach berechnen.
B und C: Obwohl es sich bei beiden um eine Kugel handelt, wurden ihre Oberflächen in verschiedene Typen von Feldern eingeteilt.

D: Wenn wir zwei Punkte haben, dann können wir die Entfernung bestimmen. (Dies ist aber auch nur zum Teil richtig. Denn ohne Maßeinheit, können wir die Entfernung zu nichts in Bezug setzten.)

Wenn wir drei Punkte haben, dann können wir eine Fläche berechnen. Wir haben somit drei Dimensionen. Ein Quadrat hat vier Dimensionen. Ein Pentagon fünf, ein Hexagon hat sechs Dimensionen.

Wenn man die Ecke bei einen Pentagon mit der übernächsten Ecke durch eine Linie verbindet und dies weiter fortführt, entsteht ein Pentagramm. Die Fläche des Pentagons ist somit in 10 Dreiecke unterteilt, in sich deren Mitte ein auf den Kopfgestelltes kleineres Pentagon befindet. In dieses Pentagon kann man nun wiederum ein Pentagramm einzeichnen, mit demselben Resultat. Diesen Vorgang kann man nun unendlich oft wiederholen. Es entsteht ein Fraktal.

Somit sind wir bei einem sehr wichtigen Punkt. Dem Unterschied zwischen einem Objekt und einem Feld. Ein Objekt = E-Atom ist nicht teilbar. Felder kann man ins Unendliche unterteilen. Da Felder nur geometrische Beschreibungen sind. Auch Felder haben eine Form, und mitunter auch eine Lokation (z.B. Umlaufbahn der Erde). Hier sollte Raphael seine Definitionen überarbeiten.

E: Wir können auch Felder aneinander schachteln. Hier wurde um ein Hexagon sechs andere Hexagons angeordnet. Hierbei entsteht eine komplexere Struktur. Um den Flächeninhalt dieses Feldes zu berechnen benötigen wir nur eine einzige Variable. Wir benötigen lediglich die Distanz von einem Punkt zum anderen. Mit dieser kann man den Flächeninhalt des kleinen Hexagons berechnen und den Wert dann mal sieben nehmen.

Pythagoras hat schon herausgefunden, dass bei einem rechtwinkligen Dreieck die längen der Linien immer in Proportion zu den anderen Linien stehen. Daraus leitete er seinen berührenden Satz ab.

Was ist ein Hyperraum?

In SiFi-Filmen reisen einige Raumschiffe durch diese sogenannten Hyperräume. Sie öffnen Wurmlöcher mit denen sie Abkürzungen durch den so gekrümmten Raum nehmen. Dies ist nur Wunschdenken einiger Autoren, und Bullshit, welcher völlig an der Realität Vorbei geht. Wenn ich Star Trek schaue, dann möchte ich nur unterhalten werden, so kann ich damit leben, dass dort physikalischer Bullshit verbreitet wird.

Leider verbreiten viele Physiker den gleichen Mist.

Auflösung Hyperräume:

Wie errechnet man das Volumen einer Pyramide mit einer quadratischen Grundfläche?

pyramide-volumen.jpg

Die Formel ist ganz einfach: (a²*h)/3

Die Herleitung dieser Formel, kommt aus den Satz des Pythagoras. Das zu berechnende Objekt stellt in der Geometrie auch ein Feld dar. Bei rechtwinkligen Dreiecken, nimmt man virtuelle anliegende Felder (nichts anderes sind Hyperräume), welche einfachere geometrischer Formen haben, und kann aus diesen Proportionen zueinander die fehlenden Variablen ableiten.

TrigPythagoras.png

Doch wie kommt dieses Verhältnis zustande? Wenn eine Linie durch den Mittelpunkt eines Kreises gezogen wird, so dass diese den Durchmesser bildet. Dann haben wir zwei Punkte (R und S) wo sich diese Linie mit den Kreis schneitet. Wenn wir einen weiteren Punkt auf den Kreis einzeichnen, und diesen mit den Punkten R und S verbinden. Wir erhalten immer ein rechtwinkliges Dreieck. Wer es nicht glaubt, der kann dies selber nachprüfen.

Auch PI ist nichts anderes, als ein proportionales Verhältnis zwischen den Kreis und seinem Durchmesser. Daher benötigen wir auch PI um z.B. die Strahlung zu beschreiben.

Wenn wir z.B. die Bewegungen von Wirbeln beschreiben, spielen diese proportionalen Verhältnisse eine entscheidende Rolle. Siehe folgende Videos:

Pythagorean Tree Animation

Growing Pythagoras tree

Womit wir auch schon bei den Bewegungen sind.

Geo2.jpg

Felder, Dimensionen und Hyperräume sind nichts weiter, als geometrische Beschreibungen, anhand derer wir Formen berechnen können.

Mit diesen geometrischen Formen, kann man auch Voraussagen über die Bewegungen von Objekten (E-Atome) machen.

Geo3.jpg

Die natürlichste Bewegung ist die gerade, wenn ein E-Atom keine gerade Bewegung vollzieht, dann wird das E-Atom in seiner Bewegung gestört. Das Einzigste, was ein E-Atom von seiner geraden Bahn anbringen kann, ist eine Kollision mit einen anderen E-Atom.

J: für solche Bewegungen, muss schon eine komplexe Struktur an Störungen vorhanden sein. Die harmonischste Bewegung neben der Geraden ist der Kreis.

H: Wenn wir wissen wie stark die Anziehung auf ein Objekt wirkt, und wir die Masse und Geschwindigkeit des Objektes kennen, dann können wir berechnen, wo das Objekt aufschlagen wird.

I: Ein E-Atom kollidiert mit anderen Objekten, dabei stößt es sich immer in den Winkel mit dem es auftrifft, entgegengesetzt ab. (Stellt euch eine Billardkugel an den Tischecken vor.) Dabei gibt es Bewegungsenergie an den anderen Objekten ab. Wenn diesem E-Atom keine Energie wieder zugeführt wird, dann wird es immer langsamer. Jedoch niemals zum Stillstand kommen (Energieerhaltungssatz/Fraktalmuster).

M und K: Wenn wir eine Bewegung beschreiben, dann brauchen wir immer einen Bezugspunkt (M) von wo aus die Bewegung betrachtet wird. Die Bewegung von Objekt (K) kann in ein Koordinatensystem eingezeichnet werden. Dieses Koordinatensystem ist ebenfalls ein Feldkonzept. Die weitere Bewegung des Objektes kann mit den Koordinaten Y und X beschrieben werden. Um die Geschwindigkeit zu bestimmen, benötigen wir ein Zeitintervall. Das Objekt kann sich auch um den Bezugspunkt herum drehen. Wobei wir dann auf negative Zahlenwerte auf der Koordinatenachse bekommen. (X/Y ist dann mal +/+; -/+; -/- und +/-)

Wann immer wir in der Physik eine negative Zahl beschreiben, dann hat dies etwas mit den Bezugspunkt zu tun. Nichts kann weniger sein als Nichts.

 

Das Prinzip der Resonanz

Da E-Atome keine Energie in Form von Strahlung abgeben können, können diese auch nur Energie verlieren, wenn sie mit anderen E-Atomen zusammenstoßen. Wenn beide E-Atome die gleiche Geschwindigkeit haben, dann behalten sie ihre ursprüngliche Geschwindigkeit bei. Wenn ein schnelles E-Atom und ein langsames E-Atom kollidieren, dann wird das langsamere beschleunigt, und das schnellere verliert an Bewegungsenergie, (Natürlich spielt auch der Aufprallwinkel, ob sie frontal oder sich nur streifen auch eine Rolle). Somit verteilt sich die Energie unter den E-Atomen. Ihre Bewegungen gleichen sich immer mehr aneinander an, so dass die E-Atome in ihrer Ganzheit ein Schwingungsmuster bilden.

Hier ist ein kurzes Video, welches das Prinzip der Resonanz erklärt.

Proton Resonanz Physik Experiment GSM

Folgendes Bild, zeigt eine vereinfachte 2D-Darstellung, wie solch ein Schwingungsmuster bei E-Atomen aussehen könnte.

Geo4.gif

Ich habe die Bewegung einiger E-Atome in ein geometrisches Feld dargestellt, damit man ihre Bewegung besser nachvollziehen kann. Alle E-Atome habe ich hier in Resonanz dargestellt.

Die blauen und roten E-Atome berühren sich untereinander nicht, aber alle haben die gleichen Eigenschaften. Ich habe sich nur farblich unterteilt, damit man ihre Bewegungen besser verfolgen kann. Immer wenn sich zwei E-Atome berühren, habe ich dies auch Gelb dargestellt.

Die Kollisionen sind synchron, so dass die Bewegungsengerie in bestimmen Intervallen unterteilt wird, was ihre Eigenschwingung erzeugt.

Die Objekte bewegen sich entlang eines Dreieckes, welches durch die Kollisionen entsteht. Im Feld sind zwei Dreiecksfelder ineinander verschachtelt. Die verschachtelten Bewegungslinien bilden eine einfache Kreisstruktur. Es existiert im inneren des Feldes ein Spin.

Die Quanten-Schleifen-Theorien, geht von kleinen vibrierten Ringen aus, welche ineinander verschachtelt sind, kann deren Ursache nicht erklären.

Ich habe hier zwar etwas weit ausgeholt, aber dies ist eine Erklärung, wie diese Spins im Submikrokosmos entstehen. Wie aus den Spins das entsteht, erkläre ich nach und nach in meiner Theorie von Allem.

Zum Abschluss noch ein paar Darstellungen komplexerer Bewegungsmuster.

geo6.jpg

Ausführlicher beschreibe ich mein Modell hier:

http://viaveto.yooco.de/forum/t.6904547-die_theorie_von_allem.html#6904547

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.06.2013 11:25.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Warum die aktuelle Physik zum Scheitern verurteilt ist!

von wl01 am 12.06.2013 07:18

Hallo Norman!
Grundsätzlich gute Abhandlung von den Irrtümern in der Physik und guter Ansatz von den E-Atomen, denn solche Teilchen sucht die gesamte Physikergemeinde. Ich will auch nicht deinen Aufbau der Axiome stören bevor Du deine gesamte Theorie aufgebaut hast.
Nur folgende kurze Einwände.

Die Konsequenz daraus, auch die Äthertheorie war falsch. Noch immer stand die Physik vor dem Rätsel, um was es sich bei der Gravitation handelte und nun, da die Existenz des Äthers widerlegt wurde, war auch das Licht ein immer größeres Mysterium.
Grundsätzlich ist die Lorentzsche Äthertheorie nicht widerlegt worden sondern wurde nur durch die Axiome der SRT von Einstein "obsolet". Das Michelson-Morley-Experiment lieferte lediglich Ergebnisse, die nicht mit der SRT vereinbar waren, bzw. ein Ergebnis lieferten, das unter den erwarteten "5 Sigma" war!
Auch Helmut Günther hat 1996 ein lorentzianisches Modell eines universellen Äthers entwickelt.[C 3] Dies basiert auf der Tatsache, dass quasi-relativistische Effekte wie Längenkontraktion bei plastischen Deformationen und Versetzungen in Kristallstrukturen oder auch bei Pendelketten im Zusammenhang mit Solitonen festgestellt wurden.
Einige Testtheorien der speziellen Relativitätstheorie, mit welchen mögliche Abweichungen von der Lorentzinvarianz bewertet werden sollen, enthalten die lorentzsche Äthertheorie als Grenzfall. Präzisionsmessungen haben bis jetzt die Gültigkeit der Lorentzinvarianz vollumfänglich bestätigt. 

Wenn wir zwei Punkte haben, dann können wir die Entfernung bestimmen. (Dies ist aber auch nur zum Teil richtig. Denn ohne Maßeinheit, können wir die Entfernung zu nichts in Bezug setzten.)
Wenn wir drei Punkte haben, dann können wir eine Fläche berechnen. Wir haben somit drei Dimensionen.
Ein Quadrat hat vier Dimensionen. Ein Pentagon fünf, ein Hexagon hat sechs Dimensionen.
Also entweder definierst Du Dimensionen anders als im normalen (und auch physikalischen) Sprachgebrauch, oder Du solltest diesen Punkt in deiner Theorie noch überarbeiten.
Eine Dimension ist eine vektorielle Darstellung der beobachteten/berechenbaren Wirklichkeit.
Somit ist eine Strecke mit zumindestens zwei Punkten ein "Eindimensionales Objekt"!
Ein Fläche mit zumindesten drei Punkten also ein "Zweidimensionales Objekt"!
Ein Raum mit zumindestens vier Punkten ein "Dreidimensionales Objekt",.... ect.!

Natürlich kann jedes Objekt auch aus mehreren Punkten bestehen, wenn es sich auf der selben Dimensionsebene befindet. Nur hängt es dann davon ab wie ich diese Ebene definiere und ob ich ein bevorzugtes Inertialsystem habe oder nicht.
Aber eine Dimension hängt sicherlich nicht von der Anzahl der Punkten ab, sondern von den möglichen Vektoren. Und die haben einen Anfangspunkt und eine Ausbreitung (Richtung).

Somit sind wir bei einem sehr wichtigen Punkt. Dem Unterschied zwischen einem Objekt und einem Feld. Ein Objekt = E-Atom ist nicht teilbar. Felder kann man ins Unendliche unterteilen. Da Felder nur geometrische Beschreibungen sind. Auch Felder haben eine Form, und mitunter auch eine Lokation (z.B. Umlaufbahn der Erde). Hier sollte Raphael seine Definitionen überarbeiten.
Also langsam:
  1. Axiom: Ein Objekt ist also kein Feld ! (Objekt ≠ Feld)
  2. Axiom: Felder kann man unterteilen! Felder sind nur ein Konzepte.
Schlussfolgerung: Alles was man unterteilen kann sind Konzepte, alles was unteilbar ist sind Objekte?

Naja, dann wäre alles das was man angreifen, sehen, spüren, ergreifen kann auch kein Objekt mehr!
Und das geht m.A. nach schon zu weit!

Dann wären nur mehr die E-Atome Objekte und alles andere herum lediglich Konzepte!
(ich weiß, geht stark in Richtung Quantenschleifengravitation, in dem Elementarteilchen den Netzknoten oder Knoten-Kombinationen mit bestimmten Eigenschaften entsprechen. Die Bewegung von Teilchen entspricht dabei einer Verschiebung entsprechender Knotentypen im Netz, die sich fortbewegen oder auch umeinander drehen können.)

Wie wäre es hier mit einem Kompromiss:
Jedes Feld besteht aus Ur-Objekten (E-Atomen, Netzknoten), die in Kombination wieder neue Objekte bilden können, soweit diese Form und Lokation besitzt.

In SiFi-Filmen reisen einige Raumschiffe durch diese sogenannten Hyperräume. Sie öffnen Wurmlöcher mit denen sie Abkürzungen durch den so gekrümmten Raum nehmen. Dies ist nur Wunschdenken einiger Autoren, und Bullshit, welcher völlig an der Realität Vorbei geht.
Naja, wenn Du das Konzept der Dimensionen akzeptierst, dann musst Du auch das Konzept der "höheren Dimensionen" akzeptieren. Also ab 4 Vektoren (also ohne Zeit) kann man schon ein vierdimensionales Objekt definieren. Und wenn man in einem scheinbar nur dreidimensionalen Objekt eine Abkürzung über die vierte Dimension findet,... Dann erschein Hyperraum schon möglich. Das ist so wie das Konzept eines zweidimensional denkenden wesens, das eine Kugel als unendliche sehen würde, ein dreidimensional denkendes Wesen, aber klar die Grenzen erkennen würde. "Wurm, der sich durch den Apfel frißt" deshalb auch Wormhole-Prinzip!

Da E-Atome keine Energie in Form von Strahlung abgeben können, können diese auch nur Energie verlieren, wenn sie mit anderen E-Atomen zusammenstoßen. Wenn beide E-Atome die gleiche Geschwindigkeit haben, dann behalten sie ihre ursprüngliche Geschwindigkeit bei.
Nein, sie können eben keine Energie verlieren (auch laut deiner Definition), sondern nur an andere E-Atome abgeben!
Ob sie die Geschwindigkeit beibehalten oder nicht, hängt davon ab, ob Du den Zusammenprall als Elastischen Stoß oder unelastischen Stoß ansiehst! Bei einem unelastischen Stoß würde ein Teil in Wärme umgewandelt. Aber so weit ich dich verstehe, wäre diese Wärmestrahlung auch nur die Aussendung von E-Atomen!

LG

MJ


PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.06.2013 10:26.

Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Warum die aktuelle Physik zum Scheitern verurteilt ist!

von Norman am 12.06.2013 21:25

Hallo Justin,

*Grundsätzlich ist die Lorentzsche Äthertheorie nicht widerlegt worden sondern wurde nur durch die Axiome der SRT von Einstein "obsolet". Das Michelson-Morley-Experiment lieferte lediglich Ergebnisse, die nicht mit der SRT vereinbar waren, bzw. ein Ergebnis lieferten, das unter den erwarteten "5 Sigma" war!

Wenn man den Äther im klassischen Sinne als ein Medium versteht, welche das Licht überträgt, würde ich der Äthertheorie zustimmen. Der Äther wird mitunter auch als eine Substanz, welche neben der Materie definiert. Da ich davon ausgehe, dass die Grundbausteine von Materie und Äther identisch sind, sah ich keine Notwendigkeit mehr, an diesem Begriff festzuhalten.

 

*Also entweder definierst Du Dimensionen anders als im normalen (und auch physikalischen) Sprachgebrauch, oder Du solltest diesen Punkt in deiner Theorie noch überarbeiten. Eine Dimension ist eine vektorielle Darstellung der beobachteten/berechenbaren Wirklichkeit. Somit ist eine Strecke mit zumindestens zwei Punkten ein "Eindimensionales Objekt"! Ein Fläche mit zumindesten drei Punkten also ein "Zweidimensionales Objekt"! Ein Raum mit zumindestens vier Punkten ein "Dreidimensionales Objekt",.... ect.!

 

Ich sehe diese genauso wie du, wenn etwas anderes herüber kam, dann ist dies ein Missverständnis. Ich meinte mit der Aussage, dass wir nicht wissen können, wie groß die Entfernung ist, wenn wir keinen dritten Bezugspunkt haben. Im physikalischem Sinne hat man zwischen zwei Punkten schon eine feste Distanz, aber in der Geometrie, würde hier noch ein weiterer Bezugspunkt fehlen, mit welchen ich die Distanz im Verhältnis setzten kann. Man könnte die Strecke nur in ihre einzelnen Glieder unterteilen.

Die Kernaussage, von dem was eine Dimension ist, soll sein: Dass eine Dimension eine geometrische Einheit ist. Das mit den Punkten war etwas unglücklich ausgedrückt.

 

*Also langsam: Axiom: Ein Objekt ist also kein Feld ! (Objekt ≠ Feld) Axiom: Felder kann man unterteilen! Felder sind nur ein Konzepte.

 

Gut, dass du hierauf aufmerksam machst, da dies nicht so gut formuliert war.

Ein Objekt ist ebenfalls ein Feld, aber ein Feld ist nicht zwangsläufig ein Objekt.

Ich betrachte Felder als geometrische Darstellungen, welche ich in drei Gruppen unterteile:

1. Die Beschreibung von Objektformen: z.B. Kugel, Pyramiden, Würfel usw.

2. Die Beschreibung von Bewegungen: z.B. Umlaufbahn der Erde, Flugbahn eines Balls.

3. Virtuelle Felder, welche wir hinzufügen: z.B. die Quadrate beim Satz des Pythagoras.

*Schlussfolgerung: Alles was man unterteilen kann sind Konzepte, alles was unteilbar ist sind Objekte?

Wenn ich etwas teilen kann, dann ist es kein Objekt im physikalischen Sinne. Es ist eine Struktur, welche aus etwas kleineren besteht.

 

*Dann wären nur mehr die E-Atome Objekte und alles andere herum lediglich Konzepte! Jedes Feld besteht aus Ur-Objekten (E-Atomen, Netzknoten), die in Kombination wieder neue Objekte bilden können, soweit diese Form und Lokation besitzt.

 

So gesehen betrachte ich diese als Konzepte (geometrische Felder), welche ich als Struktur bezeichne. Vielleicht ist es am besten, wenn wir Physikalische Strukturen, dessen Umrisse wir mit unseren Sinnen erfassen können als Objekte bezeichnen, und die Unteilbaren als E-Atome.

*Naja, wenn Du das Konzept der Dimensionen akzeptierst, dann musst Du auch das Konzept der "höheren Dimensionen" akzeptieren. Also ab 4 Vektoren (also ohne Zeit) kann man schon ein vierdimensionales Objekt definieren. Und wenn man in einem scheinbar nur dreidimensionalen Objekt eine Abkürzung über die vierte Dimension findet,... Dann erschein Hyperraum schon möglich. Das ist so wie das Konzept eines zweidimensional denkenden wesens, das eine Kugel als unendliche sehen würde, ein dreidimensional denkendes Wesen, aber klar die Grenzen erkennen würde. "Wurm, der sich durch den Apfel frißt" deshalb auch Wormhole-Prinzip!

Ich akzeptiere diese höheren Dimensionen in der Geometrie, da ich mir vorstellen kann, dass man mit ihnen komplexe Bewegungen besser beschreiben kann. Als geometrisches Hilfsmittel, wie z.B. in der Quantenphysik finde ich sie somit zulässig. Nur sollte man immer dabei im Hinterkopf haben, dass dies nur ein virtuelle geometrische Beschreibung ist, welche sich nicht auf den physikalischen Raum übertragen lässt.

*Nein, sie können eben keine Energie verlieren (auch laut deiner Definition), sondern nur an andere E-Atome abgeben!

Dies habe ich doch auch so geschrieben, oder sehe ich was falsch?

*Ob sie die Geschwindigkeit beibehalten oder nicht, hängt davon ab, ob Du den Zusammenprall als Elastischen Stoß oder unelastischen Stoß ansiehst! Bei einem unelastischen Stoß würde ein Teil in Wärme umgewandelt. Aber so weit ich dich verstehe, wäre diese Wärmestrahlung auch nur die Aussendung von E-Atomen!

Vor kurzen bin ich noch von einer elastischen Abstoßung ausgegangen, inzwischen gehe ich immer mehr von einer unelastischen Abstoßung aus. In meinem Modell können E-Atome nur Bewegungsenergie verlieren, oder aufnehmen. Ursprünglich hatte ich diesen auch eine Art Temperatur zugeschrieben in Form einer Eigenschwingung, auch von diesem Gedanken gehe ich immer mehr ab.

Worauf ich hinaus wollte:

1. Demokrit sprach von unteilbaren kleinsten Atomen, als man den Begriff „Atome“ beibehielt, verneinte man jede mögliche Existenz von unteilbaren Objekten. Was meiner Ansicht nach nur in eine Sackgasse führen kann.

2. Die Physik benötigt die Geometrie, um komplexe Bewegungen von Strukturen beschreiben zu können.

3. Ich gehe davon aus, dass sich die sogenannten Naturgesetze: Gravitation, EM-WW, und die beiden Kernkräfte mit der Geometire erklären lassen.

E=m*c²

Die Masse (m) wird in dieser Formel noch als eine naturgegebene Eigenschaft der Materie angesehen. Mein Ziel ist es, die die Eigenschaft der Masse auch mit von der Geschwindigkeit der Struktur abzuleiten.

Ich glaube, dass es sich bei dem Elektromagnetismus und den anderen Naturgesetzen um Strömungen im Submikrokosmos handelt.

Um die Naturgesetze zu verstehen, denke ich, dass wir dafür das Verhalten von Wirbel verstehen müssen.

Ich halte es für gar nicht so unwahrscheinlich, dass sich die Struktur von Wirbel mit den geradlinigen Bewegungen von E-Atomen beschreiben lässt, da diese Bewegungen fraktale Muster bilden können, welche auf einfachen Algorithmen beruhen.

Somit ist es für mich wichtig, dass wir Bewegungen geometrisch so beschreiben können, dass sich daraus auch die Gravitation, EM-WW und Strarke und Schwache Kernkraft ableiten lassen.

 physics_billiards_1.png

AIgrundwelle.jpg

Auch, wenn wir diesen Algorithmus gefunden haben, wird es schwer diesen vom Submikrokosmos auf unsere Ebene hochzurechnen, da die Welt einfach zu komplex ist, wir haben schon Problem bei der math. Beschreibung von dreigliedrigen Pendeln.

Hans-Peter Dürr. Das Pendel

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Max
Gelöschter Benutzer

Re: Warum die aktuelle Physik zum Scheitern verurteilt ist!

von Max am 12.06.2013 23:46

Probleme gibt es nicht mit der mathematischen Beschreibung eines 3 gliedrigen Pendels sonder mit der Beschaffung der Anfangswerte (wer der Prof. gesagt hat, ein Auto fährt vorbei und alle Anfangswerte sind hinfällig).
Des weiteren ist die mathematische Beschreibung nicht explizit in grundlegenden analytische Funktionen darstellen lässt, daher muss man die Lösung punktweise annähern, auf Maschinen mit endlicher Genauigkeit. Da, wie Prof Dürr sagt, die Problem hoch instabil (man spricht auch von chaotisch) sind, wirken sich pflanzen sich kleine Fehler in der Berechnung stark fort. Könnte man als Physiker also perfekte Ausgangsdaten besorgen und hätte eine perfekte Rechenmaschine würde man jedes noch so komplizierte Pendel berechnen können.

 

Warum soll es mehr Dimensionen geben wenn man Augen im Hinterkopf hat?

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Warum die aktuelle Physik zum Scheitern verurteilt ist!

von wl01 am 13.06.2013 06:28

Hallo Max!

Probleme gibt es nicht mit der mathematischen Beschreibung eines 3 gliedrigen Pendels sonder mit der Beschaffung der Anfangswerte (wer der Prof. gesagt hat, ein Auto fährt vorbei und alle Anfangswerte sind hinfällig). Könnte man als Physiker also perfekte Ausgangsdaten besorgen und hätte eine perfekte Rechenmaschine würde man jedes noch so komplizierte Pendel berechnen können.
Natürlich hängt das zum Teil mit den Anfangswerten zusammen. Denn wie exakt wurde das Doppelpendel im instabilen Anfangszustand justiert? Aber auch die während des Versuches einwirkenden Prozesse sind nicht vorausbestimmbar. Und m.A. darf man nicht davon ausgehen, dass sich auch bei endlich genauen Maschinen eine exakte Berechnung möglich ist (obwohl das natürlich die Physik so postuliert). Denn ab einer gewissen Anzahl von beeinflussbaren Faktoren, herrscht die Chaostheorie und die besagt, soweit ich mich erinnern zu können, ab 276 verschiedenen Faktoren, lässt sich keine exakte Voraussage mehr treffen!

LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Warum die aktuelle Physik zum Scheitern verurteilt ist!

von wl01 am 13.06.2013 06:54

Hallo Norman!
Danke für die Klarstellungen!
Wenn Du deine Axiome so wie du es in deinem letzten Posting klarstellst, dann sind wir wahrscheinlich auch auf einer Linie.

  • Äther = Grundbausteine von jeglicher Materie
     
  • eine Dimension ist eine geometrische Einheit  (ich habe mich primär an der Definition gestoßen, dass ein Fünfeck grundsätzlich "fünfdimensional "wäre)
     
  • Ein Objekt ist ebenfalls ein Feld, aber ein Feld ist nicht zwangsläufig ein Objekt. Physikalische Strukturen, dessen Umrisse wir mit unseren Sinnen erfassen können, bezeichnen wir als Objekte
     
  • höheren Dimensionen  sind geometrisches Hilfsmittel, welche sich nicht auf den physikalischen Raum übertragen lässt. (Da bin ich etwas anderer Ansicht, aber solange wir es nicht in der Praxis anwenden können, gebe ich dir recht)
     
  • In meinem Modell können E-Atome nur Bewegungsenergie verlieren, oder aufnehmen. (keine thermische Energie, weil das ja bereits E-Atome wären) -Das ist aber nur bei physikalisch korrekt bei "elastischen Stößen" möglich- obwohl der Sprachgebrauch exakt umgekehrt formuliert

Ich gehe davon aus, dass sich die sogenannten Naturgesetze: Gravitation, EM-WW, und die beiden Kernkräfte mit der Geometire erklären lassen.
Nun aber die Geometrie ist lediglich eine Darstellungsform (Hilfsdisziplin) der Mathematik. Und dann sind wir wieder bei abstrakten Formeln, die nicht immer mit der Praxis übereinstimmen müssen.

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.06.2013 06:56.

ar-iomar

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Re: Warum die aktuelle Physik zum Scheitern verurteilt ist!

von ar-iomar am 13.06.2013 11:45

Hallo Wissbegierige,


die Idee, Bewegungen und Kräfte mit geometrischen Mustern zu erklären, war zu einigen Zeiten selbstverständlich. Nicht umsonst waren viele Fechtmeister der Renaissance nebenbei Architekten.

marozzo.png
agrippa_c.jpg
Gerard_Thibault_Mysterious_Circle.jpg
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thibault_da.jpg

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.06.2013 11:54.

Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Warum die aktuelle Physik zum Scheitern verurteilt ist!

von Norman am 13.06.2013 14:16

@Max

Was du schreibst ist richtig, ich sehe das genauso, ich will darauf in meinem nächsten Beitrag eingehen, wenn ich die Komplexitätstheorie mit behandele.

*Warum soll es mehr Dimensionen geben wenn man Augen im Hinterkopf hat?

Die physikalischen Raumdimensionen sind immer dieselben, die können nicht mehr und nicht weniger werden. Um uns in der Wirklichkeit zu Recht zu finden, teilt unser Gehirn diese in drei Geometische Dimensionen ein. Der Bezugspunkt zu anderen Objekten geht immer von unserer Blickrichtung aus.

Wenn wir noch ein Auge am Hinterkopf hätten, dann hätten wir einen 360° Blick. Das heißt, dass wir dann ein Bild wahrnehmen ohne seitlichen Rand. Wie ein Gehirn, z.B. einer Libelle den Raum einteilt, darüber kann ich nur spekulieren. Ich geh davon aus, dass sich das Gehirn mehre Bezugspunkte (eventuell vier) sucht. Somit würden wir mehr Geometrische Dimensionen wahrnehmen, was natürlich nichts am physikalischen Raum ändert.

@Justin

Das Problem bei dem Begriff „Äther“ sehe ich darin, dass andere Modelle den Äther neben der Materie ansehen. Wenn ich den Begriff „Äther“ für die Raumstruktur nehmen würde, was mir sogar sehr recht ist, würde folgende zwei Missverständnisse auftreten:

1. Einige würden Äther und Materie als etwas Verschiedenes ansehen.
2. Andere würden Äther und den kosmischen Vakuum als etwas Verschiedenes ansehen.

Zum anderen, können die mir bekannten Äthermodelle nicht die Gravitation und die EM-WW erklären. Daher hab ich von dem Begriff Abstand genommen um nicht mit diesen Modellen in Konflikt zu geraden.

@Ariomar

Deine Bilder ergänzen genau das, was ich aussagen wollte, wenn wir Bewegungen und deren Krafteinwirkung verstehen wollen, benötigen wir die Geometrie.

@Justin

*Nun aber die Geometrie ist lediglich eine Darstellungsform (Hilfsdisziplin) der Mathematik. Und dann sind wir wieder bei abstrakten Formeln, die nicht immer mit der Praxis übereinstimmen müssen.

Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, dass wir geometrische Konzepte differenzieren. Und unterscheiden, ob es sich um die Beschreibung eines Objektes oder einer Bewegung handelt, oder vielleicht nur eine Hilfsvariable ist, wie PI.

Kennt ihr dieses Interview mit Hans Peter Dürr schon?

Im Gespräch mit Hans-Peter Dürr

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Warum die aktuelle Physik zum Scheitern verurteilt ist!

von wl01 am 13.06.2013 16:12

Hallo Norman!

Wenn wir noch ein Auge am Hinterkopf hätten, dann hätten wir einen 360° Blick. Das heißt, dass wir dann ein Bild wahrnehmen ohne seitlichen Rand. Wie ein Gehirn, z.B. einer Libelle den Raum einteilt, darüber kann ich nur spekulieren. Ich geh davon aus, dass sich das Gehirn mehre Bezugspunkte (eventuell vier) sucht. Somit würden wir mehr Geometrische Dimensionen wahrnehmen, was natürlich nichts am physikalischen Raum ändert.
Wie Du richtig schreibst, würden wir dann einen 360° Blick haben. Unser Gesichtsfeld würde erweitert, sonst würde jedoch nichts passieren!
Wie dies das Hirn interpretieren würde wäre sicherlich interessant! Aber auf keinen Fall würden wir dadurch mehr Dimensionen wahrnehmen können.
Deshalb muss ich nochmals nachfragen:
Meinst Du jetzt echt, dass man mit drei Augen eine weitere 4. Dimension wahrnehmen könnte? Nochmals, nach bestehendem Verständnis ist eine Dimension keine Richtung im 3D-Raum, sondern eine zusätzliche Ausbreitungsrichtung des Raumes, die einem 3-Dimensional denkenden Wesen verschlossen ist! M.A. kann ein Mensch nur deshalb 3-Dimensional denken, weil wir im Innenohr drei Bögen des Gleichgewichtssinns besitzen und weil unsere zwei Augen EINEN Bezugspunkt fokusieren können. Vergleiche nochmals die Unendlichkeit einer Kugel für ein theoretisches zweidimensionales Wesen!

Zum anderen, können die mir bekannten Äthermodelle nicht die Gravitation und die EM-WW erklären. Daher hab ich von dem Begriff Abstand genommen um nicht mit diesen Modellen in Konflikt zu geraden.
Also laut meiner Theorie ist das kein Problem, wie ich einige Postings bereits versuche zu erklären.
Allerdings:
Einige würden Äther und Materie als etwas Verschiedenes ansehen.
Ja, sehe ich auch so, weil ich den Äther als eigenes Intertialsystem, als eigenes bevorzugtes Bezugssystem und als Teilchenstrom/Feld von bestimmten exotischen Teilchen sehe, mit dem normale Materie eben wechselwirkt. (Ich gehe eben von einer Supersymmetrie aus, die "normale Teilchen" und "spezielle Antiteilchen" postuliert. Du hingegen gehst von "normalen Teilchen" und "Nichtteilchen" aus. Die Wirkung hingegen erscheint jedoch dieselbe zu sein!
Andere würden Äther und den kosmischen Vakuum als etwas Verschiedenes ansehen.
Das würde nach meiner Theorie auch kein Problem bedeuten, da sich diese exotischen Teilchen zu allererst nur durch ihre abstoßende (antigravitative Wirkung) bemerkbar machen. Womit man sie nicht detektieren könnte und sie den Anschein eines "kosmischen Vakuums" erwecken. Womit das Weltall für meine Theorie nur scheinbar leer ist!

Und die sicherlich vorhandene EM-WW ist für mich nur eine Sekundärwirkung dieser speziellen exotischen Teilchen auf atomarer Ebene (Elektrostatische Kräfte werden m.A. nach durch den Druck auf normale Teilchen (Quetschung) ausgelöst)!

LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Warum die aktuelle Physik zum Scheitern verurteilt ist!

von Norman am 13.06.2013 17:01

Hallo Justin,

*Meinst Du jetzt echt, dass man mit drei Augen eine weitere 4. Dimension wahrnehmen könnte?

Wir reden hier völlig aneinander vorbei. Dies kommt wohl daher, dass das Wort "Dimension" schon so sehr auf dem physikalischen Raum in den Köpfen der meisten verankert ist. Im Grunde müssten wir die Dimensionen auch in Gruppen unterteilen. Raum ist ein Konzept, es ist nichts. (Wenn ich von Raumstruktur schreibe, dann beziehe ich mich auf die Anordnung und Bewegung der Objekte im Raum). Raum ist nichts weiter als die Entfernung. Diese kann ich eindimensional angeben z.B. 25 km, zweidimensional als Fläche angeben z.B. 15 m², oder ich gebe sie dreidimensional an als Volumen z.B. 5 m³. Über dem Volumen gibt es nichts. In der Geometrie können wir Formen ineinander verschachteln, was mit Objekten nicht möglich. Es können nicht zwei unterschiedliche Objekte an einem Ort sein, bei geometrischen Formen ist dies nicht der Fall. Da die Physik auf die Geometrie angewiesen ist, sollte man diesen Unterschied kennen.

Folgende drei Kategorien möchte ich vorschlagen.

1. Physikalische Dimensionen: z.B. unsere Umwelt, Objekte. (Diese besteht immer aus 3 Vektoren) Höhe, Tiefe, Breite.

2. Geometrische Dimensionen: sind mathematische Einteilungen.

3. Wahrnehmungsdimensionen: Richten sich nach unseren Bezugspunkten.

Wie mein ich das mit den 360° Blick. Der Bezugspunkt, an welchen wir uns orientieren, nennen wir „vorne“. Wir teilen die Welt in links oder rechts; oben oder unten; hinten oder vorne auf. Also drei dimensionale Einteilungen.

Angenommen du hättest drei Augen und könntest 360° sehen und würdest unsere Art der Wahrnehmung nicht kennen.

„Woher weißt du dann, was vorne oder hinten ist?“

Antworten
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