Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

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Rico

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von Rico am 12.02.2017 22:31

Hallo Justin,


Es werden nämlich zwei Sonnen am Himmel

Sonne & Venus.... Hathor >Hohe-nahe Sonne die Merkur um die Venus und den Mond feurig über den Erdkreis trieb...
...chronologische Auseinanderzerrungen kann man völlig vergessen....
Wir waten bis zum Kinn in blanker Verdrängung und Verdunklung.

Auch was eine pöse Black Hole Sun durch närrischen Symbolismus aller Rechten Linksfaschisten betrifft....


Radfenster:

260px-Cathdrale_de_Chartres_-_rosace_ouest_extrieur.jpg

https://de.wikipedia.org/wiki/Radfenster


https://www.youtube.com/watch?v=3mbBbFH9fAg

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3Alexander

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von 3Alexander am 12.02.2017 23:22

@Justin

Ach das meintest du. Ist mir egal was irgenwelche Mondnazis daraus gemacht haben. Der Verfasser  Zoroaster war Rabbi und ganz sicher kein NSDAP-Vordenker. Hier geht es um eine schwarze Sonne als physikalisches Phänomen oder Sinnbild.
Kommen dafür jetzt schon die Verhaftungsautos?
Die Zeiten werden rauher, wobei die Frage aufkommt, wer den nun der Faschist ist. Ich habe mich abgesichert und einen Smoffaccount. Und weil ich auf den anderen wegen Smartphonespielerein nicht mehr raufkomme. Wahrscheinlich das Werk der örtlichen Illuminaten.





 

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wl01

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von wl01 am 13.02.2017 06:40

Hallo Alexander!

Ach das meintest du. Ist mir egal was irgenwelche Mondnazis daraus gemacht haben.
OK, wenn das geklärt ist, dass wir uns also um diese Dinge nicht weiter kümmern müssen, ist das Phänomen natürlich ein Sturm auf unsere Windmühlen, da kosmologisch sehr interessant.
Zwei Sonnen. Eine helle und eine dunkle. Rico meint dazu Sonne und Venus/Merkur. Denke ich eher nicht, da Venus/Merkur immer eher als Mond oder als eigener Planet genannt wurde, um daraus eine der Sonne "gleichberechtigten" Himmelskörper zu machen. Auch die antropologische Theorie von "Gut und Böse" bzw "Kräfte des Diesseits und des Jenseits" finde ich eher als Quatsch.

Doch mir scheint, dass dies eher die Darstellung eines "Schwarzen Loches", also eines dunklen Grovosterns, sein könnte, der den Kataklysmus ausgelöst haben könnte, wodurch die Planeten unseres Systems Ping-Pong gespielt haben. Also das was Rico so als Ereignis aus dem Sternbild Stier anspricht. Was sich wieder aus dem Stierbehelmten Krieger/Gott auf der linken Seite der Stele ableiten könnte.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Rico

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von Rico am 13.02.2017 21:40

Denke ich eher nicht, da Venus/Merkur immer eher als Mond oder als eigener Planet genannt wurde, um daraus eine der Sonne "gleichberechtigten" Himmelskörper zu machen.

....ooochh schade....

versuchs doch mal mit denken Justin. Wenn die schöne Helga ganz nah steht und ihre Atmosphäre gleißend verbrutzelt...
Das Problem beim Denken ist nicht die Vorstellungskraft, sondern die Indoktrination welche seit der Geburt im Kopf wirkt.
Deshalb sind auch die entzündenden Trabanten-Kathoden komplett ausgeblendet und werden ans Kreuz genagelt.

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wl01

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von wl01 am 14.02.2017 07:03

Rico:
versuchs doch mal mit denken Justin.
...das macht nichts in Deinem Alter Dieter. 
He, Du bist Portier und nicht der Anstaltsleiter...

Wenn die schöne Helga ganz nah steht und ihre Atmosphäre gleißend verbrutzelt...
Ist zwar ein denkmöglicher Ansatz, allerdings verorte ich den Venusverbruzzelungseffekt eher in das Mittelalter/Völkerwanderungszeit (tradiert 800 nChr.). Die Stele von Naram-Sin wäre eher in babylonischer Zeit anzusetzen, also wesentlich früher (tradiert 1155 v.Chr.). Wenn m.A. auch nicht wirklich 2.000 Jahre dazwischen liegen, denke ich doch, dass da ein zeitlicher Unterschied im Sinne von früher und später gegeben ist.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.02.2017 07:03.

Rico

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von Rico am 14.02.2017 19:35

Auch der Prtier hält sich manchmal für den Anstaltsleiter. So wie die ver-rücktesten Insassen auch.

Ist zwar ein denkmöglicher Ansatz, allerdings verorte ich den Venusverbruzzelungseffekt eher in das Mittelalter/Völkerwanderungszeit (tradiert 800 nChr.). Die Stele von Naram-Sin wäre eher in babylonischer Zeit anzusetzen, also wesentlich früher (tradiert 1155 v.Chr.). Wenn m.A. auch nicht wirklich 2.000 Jahre dazwischen liegen, denke ich doch, dass da ein zeitlicher Unterschied im Sinne von früher und später gegeben ist.

...willst mich wohl beschäftigen?
Das Babylonische Traumreich existierte um +800, als Vorbyzantinisches Exilreich. Klar steht derartiger Gedankengang  vollkommen Quer zur chronologischen Anstaltsposaune.... Das Lied dieses Dogmas singt ja auch die "Demokratische Mehrheit".

Und wer sagt das ein Bruzzelvenusereignis nur einmal stattfand? Ein Kondensator entläd sich halt immer mal wieder...

Alfred Jeremias übersetzte z.B. 'Istars Höllenfahrt'....

https://de.wikipedia.org/wiki/Inannas_Gang_in_die_Unterwelt#I.C5.A1tars_H.C3.B6llenfahrt


...sicher kann man ne Menge über Istar sinnieren.... aber ich hab grad keine Lust...

https://www.youtube.com/watch?v=1M4ADcMn3dA


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3Alexander

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von 3Alexander am 14.02.2017 20:54

Hier mal was zur Erbauung.

  • delleallvsioniim00fabr_0095.jpg 

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wl01

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von wl01 am 15.02.2017 07:25

Hallo Rico!

...willst mich wohl beschäftigen?
Natürlich möchte ich deine grauen Zellen beschäftigen. Und den Neuriten den Pfad in neue Richtungen eröffnen lassen.

Apropos bikamerales Denken.
Also so wie es Jaynes verstanden hat, ist bikamerales Denken nur der Fortschritt aus einem monokameralen Denken. Also so zu sagen ein Hinzufügen eines weiteren ICH's, das eine gewisse Kontrollfunktion ausübt, ähnlich der Feedbackschleife, die ich für ein intelligentes Denken als notwendig erachte. Er schreibt von einem „Zwei-Kammer-Geist", einen ausführenden und einen befehlenden, beide nicht-bewusst. Heute werden diese Phänomene als halluzinatorisch „innere Stimmen" bezeichnet, die in etwa kommentierend oder befehlend erlebt worden sein könnten. "Die Götter (erste Kammer) sprechen zu dir und Du (zweite Kammer) führst es aus!"
Also von einem trikameralen Bewußtsein wird hier nie gesprochen! Maximal mono- und bikameral!

Und wer sagt das ein Bruzzelvenusereignis nur einmal stattfand? Ein Kondensator entläd sich halt immer mal wieder...
Elektromagnetische Blitzentladungen können natürlich öfter passieren (sind allerdings nur lokal und kurzfristig und können daher nicht als kosmisches Ereignis von einem anderen Planeten wahrgenommen werden), nur das Verprutzlen einer Atmosphäre (wie du dies postulierst - das sicherlich die Edelgase des Planetens verbrennt und damit langfristig weithein sichtbar ist) kann nur einmal erfolgen.

Das Babylonische Traumreich existierte um +800, als Vorbyzantinisches Exilreich. Klar steht derartiger Gedankengang vollkommen Quer zur chronologischen Anstaltsposaune...
Naja, das würde bedeuten, dass du das Akkadische Reich mit den Parthern gleichsetzen würdest. Nur in den Berichten beider Völker kommen zu verschiedene "Gegner" und Gegebenheiten zur Sprache, als dass dies zusammenpassen würde. 

Beispielsweise auch deine zitierte Istars Höllenfahrt. Istar (= Isis = Venus) ist zu sehr den gleichlautenden Mythen der Ägypter (Amun/Isis) und der Griechen (Orpheus/Eurydike) zugetan, als denen der Römer.
Außerdem wird im Zusammenhang mit dieser Göttin die Fahrt in die Unterwelt geschildert. Also eher ihr Verschwinden /wieder Auftauchen aus dem Sichtkreis der Menschen (ihre Haut ist ein "Wassersack" und sie wird mit dem "Wasser des Lebens" wiedererweckt - die Venus sollte also in dieser Zeit vom Jupiter eine Menge Wasser übernommen haben), denn ihre strahlende Helligkeit, die sich aus einer Verprutzelung ihrer Atmosphäre ergeben sollte.

...sicher kann man ne Menge über Istar sinnieren.... aber ich hab grad keine Lust...
Auf, auf schärfe deine quadrokameralen Gehirnzellen.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Rico

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von Rico am 15.02.2017 13:32

Hallo Justin,

Du machst mich selbst zum Ouroboros, weil ich mich stetig wiederhole. Nur Dir zuliebe.

Natürlich bedienst Du auch mein ausgeprägtes Ego, weil ich meine 'kruden Thesen ' so immer wieder kund tun kann..... Auch brauche ich keine neuen Pfadrichtung. Mein Pfad verläuft schon abseits genug.
Es zeigt mir auch, daß Du meinen Gedankenwust nicht zusammenhängend erfassen möchtest.

 

Also so wie es Jaynes verstanden hat, ist bikamerales Denken nur der Fortschritt aus einem monokameralen Denken.

Jain.
J.Jaynes definiert eine Bikamerale Psyche zwar korrekt als Ausdruck von quasi-autistischer Schizophrenie und Psychopathie.
Jedoch bewirkt ein Bikamerales Wesen in der Masse bemerkbar KEINEN GEISTIGEN FORTSCHRITT, sondern erzeugt bestenfalls ein verharren auf der heutigen kollektiv-geistigen Stufe, jenseits von Monokameral.
Ein Blick ins Menü der kürzlich vergangen Historie genügt um den permanent wiederholenden Wahnsinn der Massen zu erfassen.

 

 

Er schreibt von einem „Zwei-Kammer-Geist", einen ausführenden und einen befehlenden, beide nicht-bewusst.

Jaynes bedient sich der psychischen Doppelbindung eines gegenwärtig gesellschaftlichen Globalzustandes. Dieser Zustand wirkt 'unbewußt', (ich nenne es auch 'nur-bewußt') da er nicht das tiefe Mem des unterbewußten Ego erfassen kann und möchte..... Es ist schlicht zu unbequem sich der kausalen Realität zu stellen. Diese Verneinung wirkt irrational in der heutigen Physik bzw. Wissenschaft wie auch in aller gesellschaftlichen Gestaltung.

 

Das bedeutet.:
Jaynes stellt hintergründig den derzeit vorherrschenden psychopatisch gelenkten Massenzustand als Normalzustand heraus!
Genau hier liegt m.E. Sein Fehler. Er verharrte selbst in seiner unzulänglichen Definition, wirkt also nach einer unerklärt psychischen Doppelbindung.

Jaynes beschreibt und erzeugt damit, wie in heutiger Wissenschaft üblich, ein Oxymoron!

Zumal Jaynes seinen herausgestellten „geistigen Normalzustand" NICHT genauer erläutert, sondern diesen lediglich als 'gesundende Abstraktion' des Bikameralen Wesens darstellt. Doch gerade dieser Normalzustand ist per se Teil der Bikameral psychischen Spaltung heutiger Erdbevölkerung = Schwarmgeist = Mainstream.

Auch das derzeitige Gesamtkollektiv der Wissenschaft leitet sich durch diese Neurose ( = Oxymoron).
Der geistige Massenzustand spaltet sich hierbei lediglich auf in Bikameral Psychopatisch (Mehrheit der Gegenwart >'Linkspolitisch') und Bikameral Schizophren (Mehrheit des „Renaissance" >'Rechtspolitisch') . Beide geistigen Verfassungen haben ihr Fundament im Christentum. Wirkt gleichsam im Islam zwischen Schiiten und Sunniten. Diese Spaltung durchzieht den gesamten kulturellen Kanon bis ins ebenso gespaltene buddhistische Asien. Chronologisch Rückführbar bis zur jüngsten Zäsur = "Völkerwanderung".

 

Hier am Ende des Beitrages als Schema vereinfacht dargestellt und von Dir bis dato anscheinend nicht hinlänglich behirnt.:

http://viaveto.yooco.de/forum/search.html?query=Reiten+wir+neurotisch+

 

 

Also von einem trikameralen Bewußtsein wird hier nie gesprochen! Maximal mono- und bikameral!

Gut erkannt.
Da Jaynes eben NICHT weiter dachte.
Jedoch gebührt Ihm absolut Respekt, da er zumindest die Wirkung als erster umfassend definierte.
Jaynes fungiert als Upuaut, ist Öffner neuer Wege.... ;)
In meinem 'Dunning Krugermäßigen' Größenwahn erweitere ich also lediglich sein begonnenes Psychogramm und versuche es auf eine kausaleres Fundament zu stellen.

Hiermit beschreite ich also einen Pfad in neue Richtungen, ....wenn ich mich nicht irre....

 

 

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Rico

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von Rico am 15.02.2017 14:06

Desweitern erfreut es mich das ich Justin wiederholt krude Auskunft geben kann auf folgende Einwürfe.:

Naja, das würde bedeuten, dass du das Akkadische Reich mit den Parthern gleichsetzen würdest.

Wo ist das Problem wenn diese gesellschaftlichen Strukturen max. paar hundert Jahre getrennt sind?
Da die vorherrschende Geschichtschronologie ein bikamerales Konzept der Verdrängung darstellt, ist deren Aussage auch als blose Theorie der Verdrängung aufzufassen. Es ist das selbe wie mit der Urknallphysik.....
In der Chronologiekritik bewirken schon wache Geister wie z.B. G. Heinsohn oder A. Fomenko genügend Wind im Wasserglas. Da drehe ich lediglich an ein paar Schrauben zusätzlich dran rum. Das weist Du selber Justin.... Weshalb also diese dämliche Frage?

Beispielsweise auch deine zitierte Istars Höllenfahrt. Istar (= Isis = Venus) ist zu sehr den gleichlautenden Mythen der Ägypter (Amun/Isis) und der Griechen (Orpheus/Eurydike) zugetan, als denen der Römer.

Auch hier trennt den geistig bikameralen Spuk nicht Jahrtausende sondern bestenfalls Jahrhunderte.
Hab ich auch schon vereinfacht breitgetreten mit folgenden Schema.:

Merging_Hollstein_curves.gif

 

Das fasse ich nicht als absolute Wahrheit auf sondern dient lediglich zur Orientierung. Da eben der gele(e)hrte Mist der Königreiche hinten und vorne nicht zusammenpasst und sich in seiner Ereignishistorie mehrfach gleichartig wiederholt.

...die Edelgase des Planetens verbrennt und damit langfristig weithein sichtbar ist) kann nur einmal erfolgen.

Hochinteressant! Und weshalb nur einmal? Legt das eine im bikameralen Korsett befindliche UNO fest?

Es ist wie mit Erdöl, daß entsteht auch nicht nur 'Einmal' sondern stetig durch biochemisch sowie elektrolytische Wechselwirkungen. Das treibt auch nicht nur die Atmosphäre sondern die ganze Kugel auseinander....
Der Spuk hängt von der Raserei der Sonne ab, schlicht wo diese sich gerade befindet.
Deshalb kann sogar die Sonne selbst einstmals eine blühende Erde gewesen sein.... nur eben etwas Größer.
Es ist unser Glück das sie dato genug Volumen besitzt um als beschleunigter Kondensator voranzustürmen. Mit schröcklichen Begleiterscheinungen ab und an müssen wir halt leben. So wie die Dinos auch. Bei Bahnannäherungen kommt es zum gegenseitigen 'Berauben' der Trabanten, wie auch zum Atmosphärenwechsel. Dergleichen könnte der Mars urplötzlich einen enormen Wasserhaushalt bekommen.... >z.B. von der Erde, ....über den Mond....., ....durch die Venus, .... mithilfe Jupiters.... usw. ;)

 

Außerdem wird im Zusammenhang mit dieser Göttin die Fahrt in die Unterwelt geschildert. Also eher ihr Verschwinden /wieder Auftauchen aus dem Sichtkreis der Menschen (ihre Haut ist ein "Wassersack" und sie wird mit dem "Wasser des Lebens" wiedererweckt - die Venus sollte also in dieser Zeit vom Jupiter eine Menge Wasser übernommen haben), denn ihre strahlende Helligkeit, die sich aus einer Verprutzelung ihrer Atmosphäre ergeben sollte.

Oh Justin triggert meinen Mythenfimmel....

 

...Wieso von Jupiter? Weshalb nicht auch von der Sonne? Jupiter hatte genug 'zu tun' den Saturn zu übertrumpfen, (mythisch zu entthronen...) resp. Ceres und Mars zu bearbeiten.....

Venus und Sonne wirken in mannigfaltigen Mythen zusammen. Sind nur verklärt durch unterschiedliche Namenstitel.
Die Venus wird nicht von irgendwoher als Schaumgeborene bezeichnet.
Sie galt als 'Öffnerin der Wege', stand als Stele oder Sphinx an enormen Grabenbrüchen als Wächterin der Unterwelt. Wirkte gemeinsam mit der sengenden Sonne als Ein Auge der Hathor.

Auch Seth, wie Schu, wie Memnon oder Hermes = Merkur stand als geflügelter Bote in ihren Diensten. Die Sonne hatte mit Merkur und Venus zwei Augen welche im nordischen als Raben galten, Hati & Skali = Hagal/Hathor & Loki/Seth, rabbinische Rabbis, gleich den Dionysischen Zwillingen Bacchus = Trunkirrender Merkur und Bassareus = Fuchsfeuerroter Mond.
Das morgendlich von Osten nahende Quadrigagespann trieb nicht nur den Bosporus auseinander und flutete die Rinderställe des Augias = Ägäis, sondern auch den Jordangraben und das Rote Meer, damit Jitro's (=Jupiter) Schwiegersohn Moses (=Hermes Trismegistos = Seth = Merkur) trockenen Fußes durch watscheln konnte mit seiner ominösen Nachhut, welche bis dato Kanaan kapert für die ver-rückten Christen.

Venus bezeichnet sich im ägyptischen mit Upuaut, welche übertragen als Schakal oder bei den Griechen als Wolf (nordisch anwachsender Fenriswolf) dargestellt wurde. Als Wolf säugte sie Romulus und Remus.... = Trabanten, gleich Kain & Abel oder Loki & Odin, einer war der Erdenmond und ihr Vater Saturn soll sie der Mythe nach vor langer Zeit geschwängert haben.

Einst fuhr Venus wie auch Sonne unter dem Sternbild Großer Hund, resp. Sirius, bei ihrer ERSTEN NAHEN FAHRT über den Erdkreis. Sie nahm sich ihren ältesten Sohn = Merkur wieder von der Amme = Erde mit. Nippelten dazumal vorher die Dinos ab? Man sagt das der in den Himmel aufgefahrene Geist des von der Urerde entführten Merkur im Sternbild Perseus sitzt, während seine boshafte Seele in Pluto verbannt ward.... Diese Fahrt bezeichnet das nordische Ragnarök.

Ihre ZWEITE FAHRT im Sternbildzeitalter Stier ist als 'Höllenfahrt der Istar' zu verstehen und im Begriff Hölle steckt gleichsam Helena, wie Walhalla, wie christliche Anna als mitwirkende rasende Sonne >Ra-Senna = Etruskisch = Latein = Tusci = Teutsch = deutliches Deutsch. Diese Fahrt bezeichnet die biblische Sintflut.

Diese Ereignisse betrafen ihren einstigen Trabant Merkur und den an die Erde verlorenen Trabant Mond (=Prometheus) unmittelbar..... >siehe dazu das Ptolomäische Weltbild, wo Merkur und Mond noch zwischen Erde und Venus liegen.

Jede Annäherung von Sonne und Venus bescherte der Erde bislang Wasser und Feuer zugleich, weshalb die nordische Hel wie Undine in der Meerestiefe des Westens >Walhalla im Feuerring des Pazifik wohnt.
Die Venus selbst galt als Wasserscheue 'Tefnut und Bastet' Katze, da sie übertragen Wasser nur leitete, quasi abwies zu Mond und Erde und selbst das Brandopfer mimt wie eine Hexe. Ihre Sonnennähe ist hierbei also ausschlaggebend....

Ihre JÜNGSTE FAHRT war die vergleichsweise harmloseste und ist Ursache der „Völkerwanderung". Harmlos daher da sich die Planetenabstände der Titius-Bode Reihe zu jeder Fahrt vergrößerten, wie auch den Erdkreis zunehmend auseinandertrieben.....
Der Christenwahn zehrt bis dato von diesem verdrängten Mem und verbrannte noch letztens eigenen Anhänger Venusgleich auf dem Scheiterhaufen am Kreuz (Mjölnir, der Hammer = Mond schlägt den Ambos = Erde funkensprühend)..... Während der Islam bevorzugt die Methode der köpfenden Apophis für 'Ungläubige' wählt und das symbolische Tanit enthauptet. (Apophis = Apoapsis = Mondumlaufbahn entfernt).

Die Thanatisten im Westen von Amerika wählen die bislang pathologischste Methode der Strafe. Diese setzen entgleiste bikamerale Teilnehmer auf einen Thron der mit Strom unter Spannung gestellt wird. Gleich einem Prometheus der sich an den Kaukasus fesselt, oder Odin = Mond der sich an Yggdrasill = Himalaya über Muspellsheimr = Baltica erhängt.

Ohne nun näher ins Detail zu gehen. Würde die Sonne plötzlich ihren Umfang vergrößern dann hätte auch die Erde ein Venusproblem und wenn Jupiter mitspielen würde könnte der Mars eine schöne Dusche erhalten..... Und gar zur Erde werden?

Sieben Zeitalter prophezeiten die Pythagoreer wie Ptolemäer wie Etrusker der Menschheit..... Ein Zeitalter ist zugleich ein Sternenzeitalter im linearen Zyklus der Präzession. Es ist die einzige "Wahrscheinlichkeit" einer formal unzulänglichen Berechnungmethode innerhalb eines unendlich unberechenbar chaotischen Systems. Simple Astrologie der Sternbilder um den Zirkumpolar ist das einzige GPS Konzept was eine Entfernte Ahnung erzeugen kann. Newtons Monosytematik ist dahingehend ein unglaublicher Rückschritt und wiegt die Teilnehmer nur in geheuchelter Sicherheit. Womit wir glatt wieder bei der Bikameralen Massenpsyche angekommen sind.

KEINE EINZIGE KONSTANTE IST GEGEBEN.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.02.2017 14:21.
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