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3Alexander

58, Männlich

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Re: Der Ring der Macht und die Gesellschaft von Morgen

von 3Alexander am 17.02.2017 23:41

Aus einem Anschreiben:

Die Frage nach Kausalität erscheint als Frage der Berechenbarkeit.
Folgerichtig entsteht ein Konflikt mit der Vorstellung eines freien, rationalen Geistes und der Determiniertheit der Welt. Das ist aber nur ein Scheinkonflikt, da der Verstand nicht streng rational operiert.

Vernünftige Entscheidungen können nicht im herkömmlichen Sinn rational gefällt werden. Das ist streng und eindeutig begründbar. Der bewusste Verstand operiert nach einem anderen Schema, welches lediglich ein rationales Element enthält. Mit rationalen Methoden lässt sich nur dieser Aspekt fassen, was zu dem Trugschluss geführt hat, Verstand und Vernunft seien selbst rational zu bestimmen. Bewusstes, vernünftiges Handeln ist dagegen nur auf der Grundlage eines Spielschemas möglich. Rationale, logische Überlegungen sind dabei lediglich wirkende Bestandteile der Prognose, der Kalkulation, des Schätzen und Ratens, können aber nicht alleinig und unmittelbar mit der Entscheidung in Verbindung stehen, sind kausal dafür somit nicht explizit zuständig, können es auch gar nicht sein, weil das prinzipiell zu keinem Ergebnis führen kann.
Genauer gesagt, entscheidet das rationale Moment nicht maßgeblich über den Gegenstand der Entscheidungsfindung, sondern dirigiert maßgeblich einen solchen Prozess. Der menschliche Wille ist kein rationaler Wille, welcher in einen Widerspruch zu einem Determinismus gestellt werden kann. Der menschliche Wille ist als spielerischer Wille zu beschreiben, was sich zwangsläufig aus einer Determiniertheit ergibt. Die Gleichsetzung von Vernunft mit Berechenbarkeit, folgt einer falschen Annahme.
Vernunft ist Erfahrung nicht Berechnung. Eine Trennung von Handlungsschema oder gar der Wesenheit, in einen rationalen Teil und einen beliebigen zu benennenden Gegenpart, basiert auf dem Trugschluss der Identifizierung des Verstandes mit seinem rationalen Modell. Eine neuronale Konfiguration ist allenfalls mit einer funktionellen Arbeitsteilung zu erklären, nicht mit einer Teilung der Wesenheit des Menschen.
Das Postulat eines rationalen, berechenbaren Verstandes im Sinn einer eigenständigen Entität, ist widerlegt. Daher lassen sich rationale Aspekte einer Handlung nicht auskoppeln. Eine Handlung ist einheitlich, nicht rational, sondern nur spielerisch zu beschreiben. Und spielerisch heißt nicht berechenbar.

Wer rationale Ursachen behauptet, muss rationale Wirkungen als Phänomene beschreiben, nicht ebenso behaupten, sonst entsteht ein Zirkelschluss. Die Willensentscheidung kann aber inhaltlich nicht rational erfolgen, weil sie sonst nie fallen würde. Logik- und Rechenfähigkeit begründen keine Evidenz eines losgelösten rationalen Verstandes, wie auch die Fähigkeit zu hämmern, den Hämmernden nicht zum Hammer degradiert. Es liegt auf der Hand, dass eine willkürliche Abtrennung von vermeintlich eigenständigen rationalen Anteilen, zu Widersprüchen und zu ontologischen Schmerzen führt. Worauf dieses Funktionsmissverständnis beruhen dürfte, habe ich in meinem Text ebenfalls dargelegt. Es ist eine alte physikalische Fehleinschätzung, welche heute längst erkannt sein sollte. Allerdings wurde der zwingende Schluss noch nicht gezogen. Das führte wiederum zu einem falschen Objektverständnis und zu einer Fehlbestimmung des Verhältnisses von Materie und Kognition. Daraus ergaben sich dann weitreichende Missverständnisse oxymoronaler Natur. Verwirrung. Zirkelschlüsse.

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3Alexander

58, Männlich

Beiträge: 10

Re: Der Ring der Macht und die Gesellschaft von Morgen

von 3Alexander am 17.02.2017 23:33

@laizessfaire
Hinweis: Recht neben dem Smilie in der Symbolleiste findest du den Knopf für Zitate (Sprechblase)


Du sagst : „Wenn du so willst, lebt die Menschheit im Traumland" lebst du auch im Traumland ?
Ja, ich lebe auch im Traumland, versuche mich aber in Klarheit. ;)
Ich will das als Beispiel nehmen um etwas Grundsätzliches herauszustreichen. Auf etwas hinzuweisen, was so nicht geläufig ist. Das betrifft einiges. Jeder Streit, ob wir im Traumland leben oder nicht, wäre z. B. in Streit um Worte. Wir leben weder im Traumland, noch nicht im Traumland, denn das ist ein Konzept, eine modellhafte Beschreibung. Man kann allenfalls darüber debattieren, ob diese Beschreibung passend oder unpassend für einen Zustand ist.
Wer darüber streiten, ob wir im Traumland oder in eine Demokratie leben, streitet über die Anwesenheit in einem Konzept, hält Fiktionen und Illusionen für existent und lebt dann halt im Traumland ;) Verstehst du was ich damit meine? Es ist so trivial, wie umgewöhlich, dass man im RL gewöhnlich angegafft wird, wenn man sowas ansagt.
Das kann man auf beliebige Themenkreise ausdehnen. Gibt es Gott, die Liebe, das Glück? Das ist aber auch auf andere Aspekte anwendbar. Etwas darauf, ob man Higgs-Bosonen gefunden hat oder nicht. Das ist also keine Wortklauberei. Was meinst du wie viele Debatten sich derart um Nichts! drehen?

Schade, denn ich halte gerade gesellschaftliche Überlegungen für wichtig, denn sie betreffen uns sehr und bestimmen die Spielregeln unseres Lebens, nach denen wir uns dann zu richten haben.
Das stimmt schon. Aber das Problem läßt sich nur an der Wurzel lösen. Was willst du machen. Eine Revolution anzetteln? Eine Bittgang zur Regierung organisieren? Ich verstehe natürlich was du meinst.
Das einzige was man machen kann, ist den Wahn nicht zu befeuern. Sich bessere Verhältnisse herbeiwünschen, gar perfekte Sicherheit und Stabilität, ist menschlich, aber genau das ist der Wahn.
Man braucht sich mit solchen Dingen nicht unnötig beschäftigen. Ich will hier darüber keinen Vortrag halten. Worüber regst du dich auf? Über Nachrichten im Fernsehen oder im Internet? Über Zeitungsmeldung? Über eine Scheinwelt? Betrifft dich das wirklich? Oder lenkt dich das bloß von wesentlichen Dingen im Leben ab?
Man kann bloß in seinem Nah- und Einflußbereich wirken. Tritt der Lüge entgegen. Beteilige dich möglichst wenig am Systemwahnsinn. Sei freudlich und zuverläßlich zu deinem Mitmenschen.  Vielleicht ist das ja die entscheidene Verbesserung im Universum? Wenn Leute mit Mistgabel und Facklen an dir vorbeilaufen, kannst du immer noch entscheiden ob du mitrennst, weil du gerade Bock darauf hast. Du kannst dich auch auf den Markt stellen und die Revolte ausrufen. Oder im Internet hetzen oder Vernunft verbreite. Alles Ok. Nur eins soll man nicht machen, ungewollt an seinem eigenem Gedankenfasching leiden.

Geht man von deiner Logik aus, dann sind alle Überlegungen absolut überflüssig. Wozu dann überhaupt nachdenken ?
So meinte ich das nicht. Natürlich läßt mich das nicht kalt. Das Ergebnis meiner Überlegungen kannst du hier nachlesen.
Ich will einen Vergleich wagen. In einer Irrenanstalt löst die Änderung der Anstaltsordnung nicht das grundlegende Problem.

Du sagst : „Aber ohne eine ausreichende Betrachtung des übergeordneten Kontextes, des Metathemas, sind Detailfragen ohnehin nicht zu klären." Welche Metathemen konkret meinst du ?
Paßt in den Zusammenhang.  Alle sind irre. Die Menscheit ist irre. Das ist der Fakt. Die Menschen irren sich. Das braucht man gar nicht so hoch hängen. Wer Konzept mit der Realität verwechslt, verwechselt Wirklichkeit mit Träumerein. Derjenige irrt sich und ist eben als irre zu bezeichen, denn genau das sagt dieses Wort aus. Das Phänomen kannst du überall beobachten.
Bleiben wir aber beim Forumsthema. Wer Zeit für existent und Realität hält, irrt sich gewaltig. Zeit ist ein mentale Phänomen, eine Vorstellung, das Produkt eines kognitiven Vorgangs. Komischer Weise basiert ein ganzer Wisenschaftsgebäude auf solchem Unfug, auf einer solchen Verwechslung.
Wer sich aber in den den Grundlagen seines Daseins irrt, ist irrsinnig. Das hat Folgen. Das steckt das Wort Sinn und Sinne drin. Das darf man durchaus praktisch sehen. Kopf an, Gefühls-Sinne aus, usw.
Nicht umsont dreht es ich bei den modernen Kognitionswissenschaft um Embodiment. In den Körper kommen, fühlen, von Sinnen sein, mit den Sinnen sein. Alles klar?

Warum ist die Menschheit irre? Hierfür gibt es lange Erklärungen.  Nur soviel. Stelle dir vor es gab kosmische Großereignisse, welche die Erde durchgeschüttelt haben. Sowas gab es sicherlich, denn die Saurier sind weg. Jetzt stelle dir vor, es hat geknallt, als die Menscheit schon entstanden war. Was hätte das für Auswirkungen? Chos, Zerstörung, Elend, alle rennen planlos durcheinander. Was anschließend bleibt sind (Not-)herrschaftsysteme, Religion, Verdrängung, die unbewußte Suche nach den Ursachen und eine schwer traumatisierte Population, mit dem Hang zur Reinszenierung und eionem gewaltsamen Ausagieren.
In einem Gravitationskomsos, mit einer Stabilität, welche in Milliardem Jahren gemessen und vom König garantiert wird, kann so etwas nicht passieren. Und es wird von wissenschaftlichen Hohepristern angesegnet, sonst würde ja keiner Palast- und Tempelsteuern entrichtet. Alles klar?
Das Thema ist allerdings viel breiter. Ich sehe das Gante nicht als Betriebsunfall des Universum an, sondern als Grundlage unseres Dasein und unserer Entwicklung. Auch unserer mentalen.

Genau das würde mich interessieren, kannst du mir das zeigen, was du zu Freiheit und Selbstbestimmung gemacht hast ?
Suche mal unter dem Menüpunkt Mitglieder nach 1Alexander. Darum hatte ich das erwähnt. Dort kannst du dir alte Beiträge anschauen.
Was habe ich darüber hinazs gemacht? Na ich habe das Theme formal auseinander genommen. Für mich. Und haue das  nur nebenbei raus. Es ist nicht das Problem der Menschheiz. Es ist ein Scheinproblem.
Frag mich was und ich schreibe dir dazu etwas.
Ich zitioeren mich im nächsten Beitrag mal selbst, dass du ein Vorstellungh bekommst.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.02.2017 23:36.

3Alexander

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Re: Der Ring der Macht und die Gesellschaft von Morgen

von 3Alexander am 16.02.2017 23:38

@laizessfaire

Zur Zeit komme ich nicht auf meinen Hauptaccount, weil ich irgendwie etwas versaut habe (1Alexander). Und hier nur über Smartphone.

Ich habe einiges über Freiheit und Selbstbestimmung geschrieben. Meine Meinung ist vielleicht nicht durchgehend repräsentativ für das Forum ist, aber ich kann sie gut begründen.
Im Laufe der Zeit habe ich mich von der Beschäftigung mit typischen gesellschaftlichen Themen verabschiedet. Das sind für mich bloß Folgeerscheinungen unbewusster Probleme, eines gesellschaftlichen Subtextes, nenne es Mem, Metathemen oder gewisser Narrative.

In meinen Augen ist die Menschheit irre, d. h. Sie irrt sich in wesentlichen Frage. Das betrifft treffender Weise zuallererst die Raphaelsche Objektdefinition. Daraus leitet sich vielab. Die antike Annahme der Ultrakompaktheit der Materie, führt n. m. M. zu multiplen Denkfehlern, welche sich durch die Geschichte schleppen. Ein falschen Objekt und Subjektverständnis ist ein kognitives Problem und führt anerkannter Maßen zu den verschiedenen Geisteskrankheiten. Alle sind im Wahn.
Gleichzeit geht das mit einem Verlust an Daseinsgewissheit einher, was an den ewigen philosophischen Grundfragen und dem latenten Gefühl des Unglücks abzulesen ist.
Ein wesentlicher Punkt ist weiterhin das traumatische Gedächtnis der Menschheit, d. h. die vergessene Daseins- bzw. Ursprungsgeschichte. Es gibt hier Vertreter, welche einen Kataklysmus annehmen - was durchweg überliefert wurde - und es stellt sich die berechtigte Frage, welche Auswirkung das auf die geistige Verfassung der Menschheit hat.
Wenn du so willst, lebt die Menschheit im Traumland. Alles ist in einem kulturellen, gesellschaftlichen, religiösen und wissenschaftlichen Kontext zu sehen. M. M. n. Gibt es hier keine Ausnahme.
Im Laufe der Jahre wurden hier einige interessanten Diskussionen geführt. Es ist unmöglich das
kurz zu referieren.

Zu deinem Link. Die Gesellschaft repräsentieren lediglich die geistige Verfassung der Member.
Staats-, Gewalt-, Steuer-, Umweltvernichtungs-, Herrschaftssysteme usw. haben sich nicht aus Zufall so entwickelt. Das Problem ist, das alle involviert sind, die jeweilige Denkart davon geprägt ist und damit etwas ausagiert wird. So etwas lässt sich nicht per Reform ändern.
Gesellschaftliche Überlegungen erscheinen mir daher als absolut überflüssig.
Die Themenzusammenhänge sind so komplex und allgegenwärtig, dass Erörterungen leicht als obskur angesehen werden. Sie sind es aber keineswegs. Aber ohne eine ausreichende Betrachtung des übergeordneten Kontextes, des Metathemas, sind Detailfragen ohnehin nicht zu klären.

Das fängt schon bei der EM-Natur des Universums an. Wer z. B. an Gravitationskomsomologie glaubt, exekutiert unbewusst nur die Hoffnung auf einen stabilen Zustand der Welt, welcher aber nicht gegeben ist. Der wünscht sich dann wohl möglich einen König oder Gott, der Sicherheit und Beständigkeit verheißt usw. Alles hängt irgendwie zusammen.

Zu deinem Fragen.
Ich habe dazu einiges gemacht. Freiheit und Selbstbestimmung ist eine Tatsache. Es stellt sich natürlich die Frage, warum so etwas überhaupt diskutiert wird. Auch hier gibt es übergeordneten Subtext, aber das nur nebenbei.
Ich kann meine Behauptung sehr gut begründen, wofür man mich eigentlich auf Sänften tragen müsste ;), aber was will man machen in einer verrückten Welt.
Ich will das Thema mal kurz skizzieren. Determinismus und Kausalität wird durchweg mit Berechenbarkeit gleichgesetzt. Aber hier fängt der Unfug bereits an. Das führt zu Annahme eines
„rationalen Verstandes". Auch das ist Unfug. Der Verstand kann rational agieren, d. h. rechnen und logisch Schlussfolgern, sprich Modelle aufmachen und sich darin bewegen. Das macht den Denker aber nicht zum rationalen Denker. Ganz klar ein Verwechslung des Modells mit der Realität. Auch das leitet sich aus Raphaels Ursprungsthesen ab.
Der Menschheit entscheidet nie logisch, berechnend, rationale - denn dann würde er nie entscheiden können. Der Mensch entscheidet nach einem Spielschema, mit rationalen Aspekten. Er schätzt, rät, zockt. Aber der Mensch könnte auch keine Spielentscheidung fällen und nur (Tier-) Scripten folgen, wenn es keinen „Event" gibt. Daraus leitet sich dann die Diskussion um Zufall, göttliche Bestimmung bzw. Vorsehung usw. ab. So etwas hat also eine tiefer gehende Berechtigung, außer das das kaum jemand klar ist.
Der Mensch kann somit nur bewusst entscheiden, wenn er die Welt mental spiegelt, ein innerpsychische Universum aufmacht, welches Handlungen erst ermöglicht. Damit lassen sich alle Widersprüche zwischen Determinismus und freiem Willen auflösen. In einer kausalen Umgebung ist Freiheit an Bewusstsein gekoppelt.
Im Grund liegt die Wahrheit bereits in den Worten. Selbstbestimmung. Wer selbst eine Stimme hat, bestimmt sich selbst. Man kann sich auch von anderen bestimmen lassen, wenn man auf deren Manipulationen reinfällt. Dahinter steckt natürlich mehr. Die Sprache ist die Programmiersprache des Denkens und des Gehirns.

Bis hierher.

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3Alexander

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von 3Alexander am 14.02.2017 20:54

Hier mal was zur Erbauung.

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3Alexander

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von 3Alexander am 12.02.2017 23:22

@Justin

Ach das meintest du. Ist mir egal was irgenwelche Mondnazis daraus gemacht haben. Der Verfasser  Zoroaster war Rabbi und ganz sicher kein NSDAP-Vordenker. Hier geht es um eine schwarze Sonne als physikalisches Phänomen oder Sinnbild.
Kommen dafür jetzt schon die Verhaftungsautos?
Die Zeiten werden rauher, wobei die Frage aufkommt, wer den nun der Faschist ist. Ich habe mich abgesichert und einen Smoffaccount. Und weil ich auf den anderen wegen Smartphonespielerein nicht mehr raufkomme. Wahrscheinlich das Werk der örtlichen Illuminaten.





 

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3Alexander

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von 3Alexander am 12.02.2017 22:04

@Justin

Also der Begriff ist in der heutigen Zeit etwas gefährlich, da er eine ganz bestimmte Bedeutung hat, mit der man nicht spielen sollte.
Warum nicht? Ich sehe eindeutig einen komischen Bezug, welcher nicht die übliche Sterndeuterei darstellen dürfte.
Vom gewissen psychodelischen Gehalt mal abgesehen.

clavis artis 

 

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3Alexander

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von 3Alexander am 12.02.2017 10:00

Was diese Alchimisten sich so ausgeheckt haben! Hier die schwarze Sonne.
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3Alexander

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Re: Geldkonzepte oder Reichtum ohne Armut geht das?.

von 3Alexander am 12.02.2017 09:16

@Dieter

Du unterliegst einem Irrtum. Glaubst du die Regierung handelt im Sinn der Bevölkerung und ist nur aufgrund obskurer Umstände gehindert das vernünftig zu tun?
Regierungen herrschen im Sinne der Profiteure und beherrschen bedeutet gegen den Beherrschten zu agieren. Es gibt nur wenige Maßgaben. Viel wegnehmen und dabei keinen Aufstand riskieren. Der Rest ist Märchenland und Traumland.
Die Regierung muss primär für eine Armutsmarge sorgen, sonst funktioniert das System nicht.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.02.2017 09:29.

3Alexander

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von 3Alexander am 11.02.2017 20:18

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3Alexander

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Re: Oxymoron: Religiöse Wissenschaftler

von 3Alexander am 07.02.2017 22:08

Könnt ihr mal ernsthafte Themen diskutieren!
 

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