Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes
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Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes
von 1Alexander am 23.10.2016 15:25@Rico
"Wenn man etwas nicht verändern kann ist man von dem Wahn befreit es tun zu müssen."
Das kann man auf die Unteilbarkeit des Ganzen runterbrechen. Wenn ich was nicht abteilen kann, kann ich es auch nicht verändern. Wenn man so will, steckt da die Ewigkeit drin.Bevor Roland jetzt wegen seinem Stein protestiert, Umkonfiguration ist keine Änderung. (Änderung = anders machen)
Kurz wer Sesshaft bleibt ist todgeweiht.
Schönes Ding. Kann man auch tiefdeuten. Wer tot ist tot. Oder was sich nicht bewegt ist tot. Das Universum ist Bewegung. Hatten wir schon. Da-für. Emotion-Motivation. Oder umgespiegelt: Motivation-Emotion, als Manifestation grundlegender physikalischer Gegebenheiten. Die Umspiegellei ersprarrt uns auch die Suche nach dem ersten Kugelschupser. Das Ganze zieht alles, schon immer.Das ganze bedeutet nichts anderes, man ist da, weil man da ist. Und man ist da, weil man sich bewegt. Die Kalendersprüchler würden sagen: aus Tat kommt Kraft.
Ansonsten halte ich es mit der Stoa, die eigentlichen Hedonisten in der Runde. Wenn man tot ist, weiß man ja nicht, dass man tot ist und es ergibt sich kein Problem. Let´s Party!" Kein Grund die Kugel zu verlassen. Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, dann kommt der Berg halt zum Propheten. Nachdem Motto: Irgendwas ist immer.
Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes
von Rico am 29.10.2016 13:00
...setze mal einen link, da der Kontext des Artikel Bezug zur narrativen Film bzw. Gamekunst hat...:
http://viaveto.yooco.de/forum/expandierende_erde-39926927-t.html#39926927
https://de.wikipedia.org/wiki/%E1%B8%AAumbaba
Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes
von 1Alexander am 03.11.2016 23:00Folgende Filme behandeln humanoide Roboter mit künstlicher Intelligenz und sind recht sehenswert:
The Machine und Ex Machina
Ebenso die Fernsehserie: Westworld