Entladungsstrukturen

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1Alexander

58, Männlich

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Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 07.09.2016 00:46

@Justin

Ach Justin. Du sagst es selbst. Schuldbewusstsein ist psychologisch begründbar. Verfällst dann aber sofort zurück in alte Muster. Erbschuld? Was soll das sein? Auf welchen erforschten und belegbaren Mechanismus soll das beruhen. Das ist nichts weiter eingeredeter Unfug. Oder schimmert da bei dir doch schon was durch?
Gib es zu.
Aber zurück zum Schuldbewusstsein. Das Thema kann ich dir bis zum Erbrechen durchleiern. Ob, wann und wie ein Misstäter ein Schulbewußtsein im engeren Sinn entwickelt. Im engeren Sinn meine ich ein Abgrenzungskriterierium. Das reine Wissen darum, etwas falsches getan zu haben, ist Schulbewusstsein im weiteren Sinn. Hier fehlt die Reue und die Einsicht, dass der Täter sich im Grunde selbst geschadet hat. Empathie mit sich selbt, als Voraussetzung für das Verständnis der Tat, Reue und im besten Fall Empathie mit dem Opfer.
Schuldbewusstsein kann aber auch völlig anders definiert werden. Opfer widriger Umstände sehen sich der Tatsache ausgesetzt, dass sie hilflos und ohne Kontrolle oder Einfluss sind. Ein unbequemer Zustand. Wenn die außerdem Umstände derart sind, dass eine diesbezügliche Erkenntnis bedrohlich, gar gefährlich oder inakzeptabel ist, dann greift das Gehirn im Interesse der Selbsterhaltung zu einem Kunstgriff. Mit einer fiktionalen Schuldübernahme wird die Kontrollfiktion aufrecht erhalten. Das ist ein Traumamechanismus. Gerade bei Kindern trifft das zu. Bei einem prügelden Säufervater wäre die richtige Erkenntnis, dass er unzuverlässig ist und nicht zur Sorge taugt. Eine solche Schlussfolgerung sprengt aber den Erfahrunshorizont eines Kindes und ist schlichtweg inakzeptabel, da es in seinen vitalen Interessen vollständig abhängig ist. Das äussert sich in einem dissoziativen Umstand, dass die Person von der man Liebe und Zuwendung erwartet einem Böses tut. Der einzige logische Ausweg aus dem Dilemma ist die Übernahme eine fiktiven Schuld. "Ich war zu laut.", "Ich bin schlecht" usw. Solche Konditionen prägen sich aber als neuronale Muster ein und sind schwer loszuwerden.

Und dieser Mechanismus kann natürlich von Außen manipuliert werden.

Der Mensch ist mit Selbstheilungskräften ausgestattet. Traumen lösen sich meistens von selbst. Remission. Ich habe dazu schon einiges geschrieben. Ich will das auf einem Punkt bringen.
Bei traumatischen Ereignissen sucht jeder zunächst die Schuld bei sich. Entweder weil es unverständlich oder schlichtweg über mächtig ist. Das ist auch ganz klar. Das Gehirn ist auf das Überleben getrimmt. Es möchte sein Weltbild den Erfahrungen anpassen und zukünftig besser agieren zu können. Daher macht es absolut Sinn den Fehler bei sich zu suchen.
Wenn man aber keinen Fehler findet und auch die außerdem Umstände schlichtweg unerklärlich sind, etwa weil physikalisches Wissen fehlt, dann gibt es ein schwerwiegendes Problem. Es ist absolut naheliegend, dass das Problem durch ein Gottkonstrukt gelöst wird, an dem man ein 'Schuldbewusstsein' ausagieren kann. Problem durch ein Hilfskonstrukt gelöst. Das kennst du doch auch als Informatiker
Gott und drangeheftetes Schuldbewusstsein ist nix weiter als ein Tool.
Natürlich verselbständigt sich das. Und so finden sich Leute die ihre Kohle machen, indem sie bei anderen, an deren Schuldbewusstsein rummanipulieren.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.09.2016 05:27.

Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 06.09.2016 22:33

Um damit meinem Hyper-Argumentalen Affen weiter Zucker zu liefern....:

->mit dem römischen Standartensignum einer Hand, die sich auf eigentümliche Weise mit dem Freimaurersymbolismus einer versteckten Hand verbindet....
Für geistig minderbemittelte ist es natürlich nicht nachvollziehbar wie diese verdeckte Hand eines zerbröselten „Römerreiches" kausal verbunden mit der Welfenhand aus dem Welfenschatz korrespondiert....

https://de.wikipedia.org/wiki/Welfenschatz

>Ein weiteres Astronomisches Narrativ????

...kommen wir also wieder nach altbewährter Manier vom 100sten ins 1000ste... bis das der Kopp qualmt:

...Ein Welfenschatz der durchweg aus Kirchenreliquien besteht...., die das zusammengefallene Welfen-Angrivarierreich Chasarischer Cäsaren-Khane beweinen durch die slavisch-baktrischen Flagellantenströme Tonsur-beschorener. Sowie deren folgenden Zustände nach einer „Völkerwanderung". Es wurde einfach „Mode" in den Westen zu stürmen getrieben vom  ver-rückten Lauf der Gestirne.... Römische Militärlager entpuppen sich nebenbei immer mehr als provisorische Auffanglager. Und Moses 12er Legion ist gleichsam folgsam geordnet auf Bibelbütten abgebildet. Das kennen wir doch... denn das üben wir ständig global nach. Die ganzen letzten Jahrhunderte durch....

Doch fahren wir fort im Hand-Kontext.:

Eine abgetrennte Welfen- wie Freimaurerhand die im tiefsten Sinne Odins (= Mond) abgebissene Hand darstellt. Als er beim Wandern über Nordbritannien zu tief in die anwachsende Erde eintauchte, dabei Mimir den Petrusgleichen Berg köpfte, sowie den schwarzen Fenriswolf in Form der drohenden Venus zu nah kam.... Sowie darüberhinaus auch auf kosmisch höchster Ebene sich dasselbe Schauspiel Medusaartig darbot, indem das Sternbild Kepheus, der mythische Orpheuslenker des Erdmond, seine Zügel an den Drachenstern Tuban verlor und somit den Mittelpunkt des 'Heiligen Gral' = Polaris im rasenden Strudellabyrinth des Sternbild Kleiner Bär verlor.... DAS und nur DAS ist z.B. Hauptinhalt einer Beowulfmythe.

800px-Roman_signum.jpg
https://de.wikipedia.org/wiki/Signum_(Rom)

90px-Braunschweig_Brunswick_Armreliquiar_St_Blasius_Vorderseite.jpg
https://de.wikipedia.org/wiki/Welfenschatz


220px-Jacques-Louis_David_-_The_Emperor_Napoleon_in_His_Study_at_the_Tuileries_-_Google_Art_Project.jpg
https://de.wikipedia.org/wiki/Hand_in_der_Weste


Tyr_and_Fenrir-John_Bauer.jpg
https://de.wikipedia.org/wiki/Fenriswolf


Vielleicht erschließt sich nun sogar politisch untergeordnet, was es mit dem ominösen Karl dem Großen aus dem Frankenland auf sich hat..., ...als erstes monotheistisch angehauchtes Echn-aton Prinzip nach "dunkler Venus-Mondnacht"..., ... um den Nordwestlichen Teil des verwüsteten Eurasien wieder zu ordnen.... Napoleon, Stalin und Hitler erscheinen als gleichsam finanzierte Paladine.... Das soll hier lediglich eine blose Vermutung darstellen.... >Eretz Europa....

DAS alles ist für folgende Teilnehmer, ob mit ob ohne Prof.& Dr. Titel, nimmermehr erfassbar. Denn wer heute etwas „Neues" in der Anstalt finden will, muss zuerst einmal das vergessen, was man glaubt darinn zu wissen. :

"Ich sah, dass den meisten die Wissenschaft nur etwas ist, insofern sie davon leben, und dass sie sogar den Irrtum vergöttern, wenn sie davon ihre Existenz haben." Goethe

...und aus diesem wahren Kalauer folgernd kehrt sich jitzo alles um.:

Denn im Gegensatz zu Gunnar Heinsohn's gut gemeinter und öffentlichkeitstauglicher These, daß nämlich aus der menschlichen Opferung der symbolische Götterersatz entstand, .....erzeugte die globale Gemeinschaft, aufgrund eines sich kosmisch exponential ausweitenden Traumas, in Wahrheit das genaue Gegenteil der religiös gele(e)hrten Mystik. :

>>>Nicht aus dem Opferritual ist die Kreuzigungssymbolik entstanden. Sondern aus der Amun, Aton, Hathor, Nephthys, Apis und Ptah-Symbolik entwickelte sich aufgrund manisch manichäischer Massenhysterie das protochristlich Bacchantische Ritual der Menschenopferung bis zum Ende der ominösen Völkerwanderung. Zu Beginn des Kataklysmus bestand das Symbol zum Ende das grausame Opfer.<<<

Das was demnach Kolumbus und Cortez noch im 15.Jhd. (>Renaissance = Wiedergeburt!) in Amerika an Grausamkeiten sahen und dann selbst verübten, war der Status Quo auf der gesamten Erde.... hunderte Jahre lang im Ephesischen Höhlenschlummer.

Diesen tragisch Umstand haben wir heute nur global verdrängt in gegenwärtiger Epoche des Streites „Kali Yuga" und vollführen diese einstig individuell tantrische Selbstgeißelung kollektiv hinfort durch Ersatzhandlungen größten Ausmaßes über das Geldsystem = Gesellschaftsystem.

"Diese ewige Anklage des Christentums will ich an alle Wände schreiben, wo es nur Wände gibt - ich habe Buchstaben, um auch Blinde sehend zu machen ... Ich heiße das Christentum den einen großen Fluch, die eine große innerlichste Verdorbenheit, den einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist - ich heiße es den einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit ..." Nietzsche

https://www.youtube.com/watch?v=wVfUimq2KeI



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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 06.09.2016 21:54

Hallo Justin,

...das macht Spaß und gibt verewigten Lesestoff im Äther...:

Alexander ist bisher der Einzige der mitdenken möchte anstatt kindisch zu verneinen.

Das Osterei als simples Symbol einer ursächlichen Neugeburt der fragilen jungen Maria = Erde mit ihrem aufsteigenden Mond = Jesus Kind, babylonisch Kingu, ägyptisch Atum wie Benu -Phönix selbst... aus dem leider wieder der abstürzende Phaeton ward. Alles schon benannt in Raphaels privaten Theater.

Zur Tonsur ist genug gesagt. Jeder halbwegs gedanklich begabte erkennt aus meinen Ausführungen den Kausalaspekt. Doch die Welt dreht sich nicht nur um von sengenden Gammastrahlen Hyperaktivierte Aurora Borealis, sondern auch um andere massig verbreitete Narrative...

Da ist es fast schon egal welches Synonym man aus dem Register des Wahnsinns herausgreift.

Und nicht, dass auf eine Erwähnung zwanzig weitere Argumente folgen, bevor Du das erste Argument begründest. ...Meine Kritik ist folglich nicht gegen deine Theorie selbst gerichtet, sondern gegen deine Methodik des Vortrags.

Justin, was ich hier mache ist doch augenscheinlich, indem ich meine Argumente mit weiteren Argumenten verdichte und nicht ersticke. Deshalb komme ich angeblich vom 100sten ins 1000ste.
Das ist eine logische Folge von Kausalität. Denn alles gehört zusammen.
Es gäbe noch viel viel mehr an Argumenten zu liefern. Quasi einen globalen Container voll Argumenten.
Wenn man jedoch im Sektordenken gegenwärtiger Mono und Binärnarrativen feststeckt ist ein solcher Weg nicht begreifbar.
DAS ist der Grund warum viele nicht mit dem etablierten Uni- sprich MONO-MOND-Zirkus kommunizieren wollen und können. Denn der Verhau hat sich seine eigene Systemik dogmatisch gravitativ abgesteckt.....
Wie passend demnach gerade wieder vom 100sten ins 1000ste: >Mondlandung hahaha.... Mormonische Besieger des für alle Zeiten Gekreuzigten...

Dh. jede Theorie sollte eben grundsätzlich nach diesem Schema ablaufen.

Deine lustigen Punkte mögen vielleicht der antiquierten Methodik einer Internetvorzeit entsprechen, doch gegenwärtig ist das vollkommener Unfug.
Als offizielle Beweislast sind hinlängliche Aussagen und Verweise des Mainstream in Wikipedia und Wissenschaftsplattformen vorhanden. Durch simple Verlinkung ist somit der Zusammenhang für jeden nachvollziehbar. Natürlich muß die oder derjenige selber prüfen. Doch davon ist wohl auszugehen bei Interesse.

Was soll also Dein geforderter Terz entsprechend bis ins letzte Glied Fressnapfgerecht herzuleiten? Um letztlich einen eh uninteressierten APP-Lemming einen Sachverhalt auf Comic-Niveau zu liefern? Den Großteil der Menge kann man eh vergessen. Ist traurig, aber Tatsache. Von wegen Gleichheit und bla....

Das ist auch keine wissenschaftliche Ausarbeitung hier von mir, sondern soll nur zur Diskussion stehen....
Sei doch glücklich das ich einen geringen Teil meiner Synapsenaktivität hier auslöse. Doch nicht mal die möchte, außer Alexander, irgendwer ernsthaft begründend behirnen. Stattdessen wird billig geblockt. Und mir ist auch klar warum...
Da auch hier die meisten nur im Sektordenken verhaftet sind!
Zwar schon im Plasmaversum angekommen, aber das war's dann auch schon für die strapazierten grauen Zellen....
Außer David Talbotts Erklärungen gibt es nix.... Aus mythisch verständlicher Unwissenheit ist damit dieser eigentlich wichtigste Komplex, -da Wirkung für die Menschheit-, einer Historischen Vergangenheit banalfatal abgehakt...
Der Talbott'sche Saturn glimmte eben golden über unsere Köppe und tanzte mit der Venus einen bunten Reigen...
Bums und aus. NIX MOON der ultimativ in unserem Vorsaal hockt.... Das gleiche Narrativ wie bei den gravitativen Urknallpiloten.

Askalaphos_Eule_Haus_der_Millionen_Theben.png

BahnelementeEllipsesvg.png

Alpha_Et_Omega.jpg






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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 06.09.2016 20:55

gelöscht

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.09.2016 11:14.

wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 06.09.2016 20:26

gelöscht

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.09.2016 11:14.

1Alexander

58, Männlich

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Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 06.09.2016 17:49

@Justin

Kann leider immer noch nicht zitieren.
Schuldbewusstsein, Verantwortungsübertragung, simple Welterklärereimethode. Komme das sind doch alles nur verschiedene Worte für windelweiches Wischiwaschi. Keine nachvollziehbaren Gründe.
Und natürlich lässt sich besser mit Priestern und Tempeln herrschen. Wenn das eine aber vom anderen abhängt, dann kann sich das eine nicht unabhängig vom anderen entwickelte. Z. B. Erst der Tempel und dann der Palast oder umgekehrt. Eine ähnliche Konstellation wie beim Geldsystem. Ohne Handelswirtschaft keine Geldentstehung. Ohne Geld keine Entwicklung einer Tauschwirtschaft. Huhn und Ei. Klarer Zirkelschluss. Für so was gibt es immer eine externe Ursache.
Und diese sollte man Berüchsichtigen.

Und weiter geht's. Ich bin heute so gemein.
Du meinst, dass du die Implikationen eines Mondgottes vermeidest, indem du einen anderen als Begründung anführst?
Und auch damit ist natürlich die Kernfrage nicht geklärt. Warum sie einen xyxz-Mondgott huldigen? Warum huldigen sie überhaupt.?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.09.2016 19:44.

Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 06.09.2016 14:32

Hallo Justin,

...nu geht's aber weiter...

als Kernpunkt Deines letzte Postings an mich erlese ich: einen nicht nachvollziehbaren Zusammenhang meiner bisherigen Ausführungen.

Damit erledigt sich jegliche weitere Erörterung. Denn wenn man Kausalitäten die sich in einer Ursache bündeln nicht verstehen will ist jede Müh für die Katz. Und Ernsthaft, wenn man nur leicht verbindend denkt ist es leicht verständlich.

Natürlich, aber das besagt nur, dass er der einzige Himmelskörper, neben der Sonne ist, den jeder mit freiem Auge sieht. Also komm schon, gibt es Berichte, in dem der Mond "blutrot die Erde bedroht hat" und mit "flammenden Getöse Blitze geschleudert hat"?

...plumpe Fanfaren sondergleichen Justin. Lies meine Herleitungen die sich auf Sagen, Bibel & Furz stützen. Es ist unmöglich alles aufzuführen. Und es sind Deine Worte es kurz zu gestalten mit gewisser Quintessenz.

Wenn ich nun nach Deinem Wunsch verfahre und alles nochmal herbete kommst Du dann wieder mit der alten kakophonie in meine Parade gerauscht und monierst.: Nochmal bitte?

Nun müsstes Du z.B. schreiben, stimmt nicht, ist nach unterschiedlicher Ausrichtung des Mondes gebaut worden, oder so...

...wurde aufgezeigt. Denken muß man schon selbst. Ist ja alles Sichtbar im gegensatz zu Higgs und Knox.

Außerdem Gegenargument: Wenn sich die Erdachse zur Völkerwanderungszeit verändert hätte, weshalb sind die älteren Gebäude (z.B. Pyramiden) exakt in der "neuen" anderen "Achsrichtung" errichtet worden?

...Weil die Erdachse schwankte.... und vor allem weil die gesamte offizielle Datierung nicht zu datierender Steingebäude völlig verkehrt ist..... Nebenbei bemerkt bricht sich hier wiedermal die Erkenntnis Bahn, daß man auf falschen Parametern eben keine Chronologie aufbauen kann. Das gilt auch für die derzeitig ermessenen Umlaufparameter des Mondes mitsamt dem Rest des Solaren Zinobers. Da kann der gute Kepler, Newton und Einstein noch so sehr im Grabe rotieren. Die berechneten Parameter gelten nur in der jetzigen Frequenzperiode und sind somit falsifizierbar in Rückbetrachtung zur wankenden Axis Mundi. Wirkungen sind Schubartige >Erdexpansion und Bahnveränderungen der Planetaren Titius Bode Reihe...und wir ahnen es des am Kreuz festgenagelten Mondes. Alles hinlänglich von mir aufgezeigt.

...Justin ich lese latent Deinen unernst heraus. Es ist Ok wenn es Dir Freude bereitet mir zu antworten. Denn das geht mir ja genauso. (Bei Dir beschleicht mich sogar das Gefühl das Du schon Herleitungen meinerseits erkennst, jedoch um der Diskussion Esprit zu verleihen, evidente Dinge verneinst...)

Um es nun damit abzukürzen und auslaufen zu lassen.:

Nein muß ein Außenstehender eben nicht! Der möchte von Dir eine logische Ableitung, wenn er etwas Neues liest. So wie es da steht, ist es äußerst verwirrend!

In dieser Aussage liegt eine mächtig tragische Wahrheit.

Was also fehlt ist der Wille des erkennenden Selbst = Ego, das vom selektiven Überbau des indoktrinierten Geistes nach dem „Freudschen Überich" beherrscht wird. Der allgemeine Zustand aller rückgewanderten baktrischen Hyksos-Hethiter-Hessen-Hussiten-Hippies lässt derartige Manichäisch schlimmst verteufelte Kausalitäten nicht zu. Alles wird deshalb streng nach Jushi Gushi-Kult selektiv für sich abgehandelt. Deshalb kann man an einer „Ursachelosen Völkerwanderung" herumhistorieren oder an einer „Ursachelosen Bahnsymbolik" in allen religiösen Verhauen zu theologisieren. (Verlinke dazu selber zu meinem erst kürzlich hier feierlich eröffneten Thread: >Jenseits von Eros und Thanatos<

Mein bisherig aufgezeigtes wird sich Bahn brechen, dessen bin ich regelrecht "prophetisch" überzeugt. Egal von wem weitergeführt. Es ist der logische Schlüssel zur menschlichen Problematik schlechthin, sowie der Schlüssel zur Realität.

In diesem obig erläuterten Zusammenhang der allgemeinen Wahrnehmung möchte ich mal eine ähnliche Problematik politischer Natur aufzeigen. Denn der Autor folgender Sachlage hat dieselben Schwierigkeiten mit einer Mono- und Binärsystematisch denke..glaubenden Menge zu kommunizieren.:

Insbesondere die letzten Abschnitt seines Textes „Wie sinnvoll ist die Diskussion mit einem Plattenspieler? Fakten stören das zurechtgezimmerte Weltbild" veranschaulicht die Theatralik allgemeiner „Kommunikation" und gelten
universell.:

http://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-2016/fehlende-argumente-fuehren-zur-flucht-in-stereotype-dichotomie/

Komm schon, Du (Wir) schaffst das!

... kann man davon noch ausgehen?

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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 06.09.2016 13:01

gelöscht

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.09.2016 11:18.

1Alexander

58, Männlich

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Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 06.09.2016 10:29

@Justin

Nähe zu Gott

Ich will ja nicht rummobben. Aber das ist zu dünn. Du setzt damit voraus, dass der Gottesglauben im Menschen eingebaut ist. Ein klarer Zirkelschluss. Schimpansen glauben sicher nicht an den Affengott. Das ein höherer entwickelter Bewusstseinszustand automatisch die Entwicklung einer Gottesvorstellung beinhaltet ist ein voreilige Annahme, welche durch nichts bewiesen ist. Ich bin atheistisch erzogen worden und habe einen einigermaßen akzeptablen Bewusstseinsgrad. Und bin Zeit meines Lebens nicht in einen Gottesglauben oder in eine Gottesehnsucht verfallen. Empirische Tatsache. Eine Gottesvorstellung ist eindeutig ein sozi-kulturelles Phänomen oder gar Relikt. Und dann steht wieder die Frage, wo liegt die Ursache oder was bedingte die Entwicklungsgeschichte. Das ein paar gelangweilte Steinzeitmenschen nichts besseres zu tun hatten, als sich was aus zu spinnen? Das zu unterstellen, wäre überheblich.
Du kannst Ricos These bezüglich der Tonsur kaum mit dem einem Argument begegnen, welches sich aus einer Schlussfolgerung einer Annahme ergibt, um die debattiert wird.
Ich halte folgende Sichtweise für plausibel und schlüssig. Besoldete Funktionäre einer Organisation, welche eine Mondkult-Idiologie propagiert und davon profitiert und ihre Existenzberechtigung bezieht, sind als solche erkennbar. Und ja, genau das ist die richtige Beschreibung der Angelegenheit. Anzunehmen, dass die Kirche einem heiligen, höheren Zweck dient ist Esoterik pur. Damit verfällt man der Propaganda und befindet sich in der Fängen eines idiologischen Zirkelschlusses.
Es bleibt nunmehr die Frage, handelt es sich um einen Mondkult? Hierzu laßt sich feststellen, dass eine Abrahameische Schwesternreligon dem Halbmond als deutliches Symbol benutzt. Das kann andere Ursachen haben, sicherlich, ist aber ein zusätzliches Indiz. Ich habe das Beispiel mit dem musealen Greifenei/Straußenei gebracht. Welches laut Beschreibung ausdrücklich mit Jesus assoziiert wurde. Und es war kugelförmig nicht eiförmig. Und es war mit einer Goldschmiedearbeit versehen, welche nur als Halterung/Fesselung zu verstehen ist. Na gut. Vielleicht haben die damals aus Jux und Gründen des Sozialprestige so was mit sich herum getragen. Man kann ja niemanden mehr befragen und ausführliche Erklärungen wurden auch nicht hinterlassen. "Passt mal auf liebe Nachfahren, wir haben das gemacht, weil..." Damit ist die Sache schlichtweg nicht mehr beweisbar. Hier geht es somit um Indizien und Plausibilität, welche in der Fülle Beweiskraft erhalten. Darum geht's.
Wenn man aber einen wissenschaftlichen Formalismus huldigt, der verbreitertes Denken ausschließt, dann gewinnt der, welcher zu erst was behauptet und die Meute hinter sich hat.
Zurück zu Tonsur. Zum einem ist die äußere Erkennbarkeit gegeben. Stichwort: Parteiabzeichen, Uniform usw. Zweitens bewirkt es bei den Funktionären ein Gefühl des Zugehörigkeit, des Zusammenhaltes, sowie der Besonderheit und Herausgehobenheit des Trägers. Weiterhin ist es gleichsam eine Diziplinierungs- und Ordungsmaßname. Ein Unterwerfungsakt unter die Idiologie, den Vorgesetzten und der Organisation. Im Gegensatz zum Parteiabzeichen muss das aufgrund des natürlichen Haarwuchses regelmäßig erneuert werden, was psychologische Folgen hat. Das sind Prozesse und Mechanismen, welche in der Totalismusforschung ganz klar untersucht werden. Warum soll das bei einer totalitären Religions-Idiologie-Organisation anders sein. Bloß weil die Funktionare und Anhänger behaupten, sie sind keine Idiologie, sondern eine dem höherem Zweck geweihte Angelegenheit? Das ist in allen Idiologien so und sogar ein Markenzeichen und typisches Merkmal.

Und man darf auch den gruppenpsychologischen Aspekt in der Entstehungszeit nicht vernachlässigen. Naturlich installieren sich solche Systeme nicht als Selbstzweck, sondern haben eine Gruppenfunktion. Die sich natürliche auch verselbständigen kann. Es ist aber durchaus anzunehmen, dass aufgrund bestimmter zwingendet Umstände, die Entstehung solcher Systeme aus gründen der Psycho- und Sozialhygiene als Regulativ angebracht waren.
Was könnten dass für Umstände sein? Womit wir wieder beim Thema sind.
Und hat das was mit dem Mond zu tun? Tschuldigung. Das ist doch anzunehmen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.09.2016 12:03.

wl01

65, Männlich

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 06.09.2016 07:11

gelöscht

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.09.2016 11:17.
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