Entladungsstrukturen

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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 27.03.2015 12:09

Nochmal zum Vergleich die Himmelsobservatorien und Djed-Pfeiler = Himmelstützen im Vergleich:


Großsteingrab/Hünengrab:


Huenengrab.jpg

http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fsteingrab



Chinesich/Buddhistischer Tempel:


Guiyuan_Tempel_China.jpeg

http://www.chinesetimeschool.com/de-de/articles/guiyuan-buddhist-temple/



"Entlastungskammern" der Cheopspyramide:


Entlastungskammern.jpg




Sowie angebliche Kartusche/Hieroglyphe des Cheops:


Cheops_Hieroglyphe.jpg

http://www.benben.de/Architektur/Cheops/Cheops01.html
(Eine Seite die die offizielle Systematik unterstützt)


Die Hieroglyphen bedeuten von links nach rechts.:

Schraffierter Kreis = Vollmond
Küken = Junge Erde (später alt -Geierform)
Schlange = Flussader (Lichtenbergformationen)
Küken = Junge Erde

Benu = Vogel Phönix aus der Asche >verkörpert neues Leben nach Kataklysmus
Oval über Halbkreis = Galaxie/Milchstraße über Erde (Kausalkette-Wirkung)
Pyramide = Zeugenberg/Zentralberg innerhalb Entladungskrater (generell Gebirgs und Landentstehung...)


Sämtliche Megalithbauten auf den Kontinenten und unentdeckte in den Meeren sind Verehrungen und Boten für die Nachwelt. Man beobachtete das Geschehen am Firmament und hatte Gelegenheit diese Bauten mahnend für uns, die Nachfahren, zu errichten.....
Heute verdrängen wir die ursächlichen Zusammenhänge.





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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 27.03.2015 11:30

Übrigens:

Also in dem Sinne das etwa zu Zeiten der Babylonier (Wieso Baby...?)

...Was bedeutet Babylonier?

Etymologisch steckt darin Baba = slawisch alte Mutter, jeder kennt die Russische Baba-jaga. Der Stamm der Babylonier ist Nordeuropäisch. >Russisch/Slawisch. Deshalb Namen wie Berossus, Prussus, >Preussen, >Borussia....

Baba ist die weibliche Urmutter, griechisch Demeter und Kybele >Die Mutter. Im Babylonischen Kubaba. Daraus wurde christlich Maria = Die Erde. Im Hinduismus Buddha ist nord. Edda. Die etymologische Herleitung des Begriff Edda in Wikipedia, ala "Editio" ist vollkommener Schwachsinn und steht nicht im logischen Zusammenhang weltweiter Geoglyphen, Plastiken, Architektur und Sprachetymologie.
So wie die Schrift der Veden zusammenhängen mit Vidar und somit dem Zeitalter des Widder >Gewitter/Donner etc.:

http://de.wikipedia.org/wiki/Zyklus_der_Pr%C3%A4zession#Tabelle_der_Termine

Die übelste und gewaltsamste Verdrängung unserer Historie ist der Dualismus >Binärsystematik. Geboren aus dem Trauma der Gewalt. Das Vehikel dafür ist der Monotheismus welcher den Polytheismus der Völker und damit freien Geist einsperrte.

Derartige Bauten wie die Pyramiden in Amerika, China und Afrika sind nur in einer global wirkenden und sich akzeptierenden gesellschaftlichen Struktur errichtbar. Ohne jeglichen Zwang. Die Zerstörung >Bildersturm kam nach dem kosmischen Trauma von verletzten und enttäuschten Nachfolgern.....





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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 27.03.2015 10:29

Wenn man die Offensichtlichen Verbindungen der Elektrischen Figuren jetzt kennt, muss die Mehscheitsgeschichte, was Katastrophistische Ereignisse angeht, wohl neu geschrieben werden. Also in dem Sinne das etwa zu Zeiten der Babylonier (Wieso Baby...?), egal, viele Katastrohale Ereignisse stattgefunden haben müssen und diese in Gemälde usw. festgehalten wurden...

Yep Staubkorn, es ist alles ganz einfach. Die menschliche Geschichte muß nicht neu geschrieben werden, sondern nur anhand der Fundsituation weltweit verbunden und wieder rekonstruiert. Das was wir dato an Verdrängungshistorie leisten wird sich dann sofort bereinigen.

Die Betrachtung des 'goldenen Zeitalters' ist logisch einfach herzuleiten.
Dazu ein Exkurs aus dem letzten Bulletin der "Zeitensprünge", einer Chronologiekritischen Zeitschrift des Mantis-Verlag.:

http://www.chrono-rekonstruktion.de/?page_id=148


In diesem Artikel werden die Goldfunde von Bernsdorf-Kranzberg in Bayern behandelt. Wikipedia:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bronzezeitliche_Befestigung_bei_Bernstorf#Zweifel_an_der_Echtheit_der_Funde


Das Problem was die Archäologen bei den Goldartefakten haben ist die Reinheit von über 99%. Dies ist nach herkömmlicher Auffassung nur dato technisch herstellbar durch Elektrolyse.:

http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrolyse


Hat also jemand heute Gold durch Elektrolyse gewonnen, danach daraus Artefakte geformt und sie dann im Oppidum Bernsdorf-Kranzberg vergraben....? Wer denkt sowas? >Die Archäologen. Denn die sind im Chronologisch dogmatischen Zwangskorsett gefangen.

Nein, der Fall erscheint klar wie Klosbrühe.

Das "Goldene Zeitalter" bezeichnet eine Zeit in welcher man gigantische Goldfunde in den Flussadern machte. (Lichtenbergfiguren in landschaftlicher geomorphologer Struktur am Anfang dieses Threads beschrieben)
Die Erzeugung des Goldes fand bei Athmosphärischer Elektrolyse statt. (Hochionisierte Luftschicht) Diese reagierte mit der Erdkruste und bildete das mythische "Goldene Fließ" des Widderzeitalter >nordisch Vidar, ägypt. Chnum. Gold war reichhaltig weltweit zu finden. Man denke ans "Eldorado" in Südamerika.....

Das Erwachen wird heftig werden.
Ohne Ausserirdische und Engel.
Der Mensch ist allein und voll verantwortlich für seine Taten.
Entschuldbar im Trauma. Ergo Vergangenheit.
Schuldbar bei mutwilligem Ignorieren der Realität. Ergo Gegenwart.




Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.03.2015 11:38.

Staubkorn
Gelöschter Benutzer

Re: Entladungsstrukturen

von Staubkorn am 26.03.2015 20:08

Hi Rico

Ich hatte mir auch Videos angesehen, die die Zusammenhänge der Darstellungen alter Kulturen zwischen
dem "Vernichter" Mars und Venus aufgezeigt haben. JETZT ist mir vieles klarer. Die Symbole Unterschiedlicher Kulturen gleichen sich so sehr, das man nicht umhin kann festzustellen das alle die gleichen Phänomene gesehen haben mussten. Da sind die Theorien der Archäologen einfach zu weit entfernt von der Realität. Wenn man die Offensichtlichen Verbindungen der Elektrischen Figuren jetzt kennt, muss die Mehscheitsgeschichte, was Katastrophistische Ereignisse angeht, wohl neu geschrieben werden. Also in dem Sinne das etwa zu Zeiten der Babylonier (Wieso Baby...?), egal, viele Katastrohale Ereignisse stattgefunden haben müssen und diese in Gemälde usw. festgehalten wurden...

Die müssen sogar Lichtenberg Figuren Ereignisse gesehen haben. Ist alles festgehalten worden. Man muss es nur sehen können.

Das ist alle einfach nur...Elektrisierend :)

Verdammt...ich bin hier richtig ;)

A pro pos Ovid und seine Metamorp hosen, (lol). Er beschreibt ja darin den Niedergang der Kulturen vom Goldenen Menschen bis zum Bleiernen Menschen wenn ich recht Erinnere. Nehmen wir mal an, das man es Wörtlich nehmen kann. Gold ist ja wenn ich richtig Informiert bin, sogar im Menschen in Winzigsten Mengen vorhanden, oder ? Im Meer ist Gold ebenso vorhanden. Ich meine, vielleicht gab es wirklich einmal Menschen, die nicht aus Fleisch, sondern aus Gold bestanden. Naja, ich weiss, ist weit hergeholt und Ovid ist natürlich Symbolisch zu Verstehen als Spott auf die Herrscher und nicht Wörtlich.

Ein Mensch aus purem Biologischem Gold wäre dann auch...Unsterblich ?

Man hat eben so seine Gedanken. Aber obs meine eigenen sind, wer weiss das schon so genau ^^

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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 25.03.2015 14:44

So!

Jetzt halten wir uns mal alle am Stuhl fest.:

Wir setzen das Experiment von Yelverton und Steinbacher in Bezug zur Realität und unserem Religiösen Trauma.:

Wir schauen uns dazu eine Grabmalerei des Setnakht vom ägyptischen "Widdergott" Chnum an.

Setnakht_Grabmalerei_mit_Chnum.jpg
Quelle:
http://www.egyptorigins.org/kv14.htm


Wir vergleichen dies mit dem Faravahar des Iranischen Zoroastrismus, später Mithras (Babyl. Tammuz Lenker des Mond):

Faravahar_Zoroastrismus_Iran.png
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Faravahar

Was sehen wir?

Wir sehen im ägyptischen Bild die selbe Symbolik wie im Tanitzeichen:

Karthago_Tophet_Tanit.jpg

Wir sehen auf dem Tanit die Sonne in Ägyptischer Hieroglyphe (Kreis mit Punkt) über den Mond und dieser über einem Berg/Pyramide.

Der Bezug und die Aussagen all dieser Symboliken ist gleich und gigantisch!

Es bezeichnet planetare Umlaufbahnveränderungen wahrscheinlich im Widderzeitalter (Gott Chnum), wenn wir eine lineare Rückinterpretation der Zeitachse im Zyklus der Präzession (ca. 26000 Jahre) annehmen. das würde bedeuten vor ca. 2-4000 Jahren!!! (Die Linearinterpretation ist DAS mathematische Problem.... wie wir wissen Phil...)

Und nun zur eigentlichen Aussage der Symbolik unter Bezug auf das Experiment von Yelverton und Steinbacher.:

Dazu sehen wir uns das Relief des Roten Meers an und das Hochland von Äthiopien und dem Jemen.:

Rotes_Meer.jpg

Was sehen wir?

Der gespaltene Berg/Pyramide in der Grabmalerei des Setnakht bezeichnet das aufgerissene Rote Meer und abgerissene Hochland von Äthiopien.

Das Prinzip ist das selbe wie im Ergebnis wie das Experiment.

Wir können nun die Antiken Bilder logisch interpretieren anhand eines herabsinkenden Roten Mond auf die Gipfel der Berge, durch Potentialausgleich, bei verengter Mondbahn. Berggipfel die nach Ovids Metamorphosen (= Veränderung/Expansion der Landmassen) alle brannten....

So erschließt sich auch die Verwüstung der Sahara....

Wir können nun interpretieren warum Mose (alias Jupiter und Vater des Mond) das Wasser teilte!

Wir können nun die Hieroglyphensymbolik auf dem Kopf der Totengöttin Nephtys erklären:

150px-Nepthyssvg.png
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Nephthys_%28%C3%A4gyptische_Mythologie%29

Ihre Symbolik auf dem Kopf bezeichnet als Haus die Menschlichen Errungenschaften auf der Erde und darüber einen herabsinkenden Mond = Ptah. Als Expandierende Erde, -in Ruhe ist sie Geb wie der schlafende Buddha-, ist sie nun die Totengöttin mit dem Ankh/Tanit/Etruskischer Spiegel etc. in der Hand...

Der Mond Ptah hat die gleiche Symbolik in seinen Hieroglyphen. Er ist der Würfel/Hocker (Kiosk alias Tempel der Pforten) der mit der elektromagnetischen Fessel (Docht) über die Erde (Halbkreis) gebunden ist. Wir wissen nun auch woher höchstwahrscheinlich die Richat Struktur stammt....

http://de.wikipedia.org/wiki/Ptah


Zu guter letzt schwenken wir nach Peru, Machu Picchu. Im Temple of the Moon ist diese Begebenheit der Mondannäherung durch geologische Verhältnisse von den Erbauern perfekt ausgedrückt.:

Machu_Picchu_Temple_of_the_Moon.jpg
Quelle:
http://en.wikipedia.org/wiki/Temple_of_the_Moon_%28Peru%29

Wir sehen dieselbe Symbolik, hier auf dem Gipfel eines Berges, wie auf dem Kopf der Totengöttin Nephtys.
Der Rote Mond über dem Menschenhaus das auf der Erde steht.... Zwischen den Gewalten.

...und warum nun hatten die Kelten und Germanen Angst das ihnen der Himmel auf den Kopf fällt.....
...und warum nun bauten unsere Vorfahren über all Hünengräber als Vorform der ummantelten "Entlastungskammern" der Cheopspyramide, oder der Pyramide des Huni in Meidum etc....

Huenengrab.jpg

Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fsteingrab#/media/File:H%C3%BCnengrab_bei_Drosa.JPG

http://de.wikipedia.org/wiki/Huni#/media/File:02_meidum_pyramid.jpg





....Wir ahnen es.






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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 24.03.2015 20:26

Ach so Hannes, daß Experiment von Yelverton ist der absolute Hammer! Thors Hammer....

Deshalb gleich nochmal.:

https://www.youtube.com/watch?v=bsbLQeuAbrg

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Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 24.03.2015 20:23

Interessant Hannes,

auch wenn man es nicht denken mag.... den Thread kannte ich nicht. Lese kaum in diesem Forum.

Dabei denke ich das zu sehr von einem technischen Hintergrund der Reliefs ausgegangen wird. Sicher wurden gewaltige Entladungen in Form einer Atmosphärischen 'Gleipnirfessel' gesehen. (man vergleiche dazu die Hieroglyphe "Docht"!)
Der Gigantismus der Pyramiden etc. ist Ausdruck von Überwältigung durch erfahrene Ereignisse.
Die "Glühbirnen" interpretiere ich dabei als wie vorher von mir beschrieben. Möglich das man im Zuge der Errichtung der Pyramide die Elektrizität entdeckte (Batterie von Bagdad). Aber das diese Reliefs wirkliche gefertigte Plasmabirnen sind denke ich nicht.

Das Wagenrad gab es nach gleicher Herleitung auch als Urform in den Entladungskratern. Deshalb bedeutet eine Kreisanlage wie Stonehenge aber nicht das diese ein Wagenrad im funktionalen Sinne darstellt. Naja alles interpretationssache....

Interessant wäre zu ergründen in wie fern Formen welche wir "Erfinden" durch die elektromagnetischen Meme (kleinste informationshaltende Strukturen) in unsrer geistigen Molekularstruktur schon generativ vorhanden sind und produktiv wirkend zum Ausdruck kommen......
Z.B. könnte zerstörerischer Auswuchs dieser Generativen Meme die Atombombe sein, als Cargokultisch erschaffener Plasmablitz....

Ein gigantisches Forschungsfeld eröffnet sich mit dem E.U. nach allen Seiten....

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Hannes

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Beiträge: 782

Re: Entladungsstrukturen

von Hannes am 24.03.2015 19:55

Zur Glühbirne von Dendera sieh Dir mal diesen verrückten Thread unter "New Insights and Mad Ideas" im EU-Forum an, falls Dir noch nicht bekannt, Rico! Zu mehr reicht es heute bei mir nicht mehr, hatte einen sauschlechten Tag.

Dendera Light-Diskussionspfad

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.03.2015 19:57.

Rico

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Re: Entladungsstrukturen

von Rico am 24.03.2015 14:16

"Flaherty Island" sieht für mich auch wie der Zentralberg aus, wenn auch nicht ganz mittig.

das kommt daher da die Erde nachfolgend Expandierte. Amerika streckte sich. So wie der Atlantik sich vergrößerte.

Prinzip: Apfel in der Mikrowelle.

Der Entladungskrater in Australien könnte mit ein Grund sein warum der Kontinent nach südost rotierte, während Afrika nach nordwest rotierte.

Übrigens. Das Geschwurbel von Kreationisten lässt sich leicht falsifizieren durch die logischere Interpretation der biblisch verballhornten Mythen. Diese haben durchweg kosmischen Bezug. So wie eben ein übers Wasser laufender Jesus der Mond selbst ist.



Kleine Episode aus dem Iluminatennähkästchen gefällig?:

Hati und Skali (Hase und Igel!) sind in Wahrheit Venus und Merkur. Da die Venus, ägyptisch Hathor als Abendstern und Isis als Morgenstern, mit ihrer Retrograden Rotation direkt beeinflusst wurde von Merkur ägyptisch Seth. Merkur griechisch Hermes (-Herold-) wird als schlechter Verkünder gesehen.... Das bedeutet er nahm, als sonnennächster und Bahninstabilster Planet unseres Sonnensystems eine Schlüsselstellung ein innerhalb der vier innersten Planeten (die vier Pferde der Quadriga). Das wirkte sich unmittelbar auf die Mondbahn und die Erde aus.  >Ursprung der 'Verkündung' ist das Sternbild Stier ägyptisch Apis.... der in Memphis als 'Ur-Verkünder' des Ptah = Mond galt! Sternbild Osiris = Orion lag im mythischen Kampf mit Apis = Stier..... (-Bezug zu Siegfriedmythus-)

Deshalb trägt der Hathortempel einen kleinen Kiosk = Janustempel auf dem Dach in Dendera. Da die durch Seth/Skali/Hermes = Merkur beeinflusste Hathor/Isis/Hati = Venus direkt auf den Mond = Ptah/Chons/Thot/Bat/Odin und die Erde = Geb/Mut/Edda wirkte. Übertragen wurde die Strahlung des Sternbild Stier über das All und die Atmosphäre = ägypt. Nut.

Nichts anderes als diesen kosmischen Bezug Bildet das Relief von Dendera im Hathortempel (Venustempel) ab:


Sternbilder im Tierkreis des Zyklus der Präzession:

http://de.wikipedia.org/wiki/Tempel_von_Dendera#/media/File:Dendera.jpg


Sowie "Glühbirnen von Dendera":

Dendera_Krypta_42.jpg


http://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%BChbirnen_von_Dendera#/media/File:Dendera_Krypta_42.jpg

Was sehen wir hier?

Wir sehen ganz links Osiris = Sternbild Orion mit dem ausgesendeten "Licht" in seiner Hand des bezwungenen Aldebaran im Sternbild Stier = Apis.

Wir sehen nach rechts folgend das Sternbild Zwillinge die im Mithraskult die Fackeln der Hyaden und Plejaden tragen und das "Goldene Tor" im Sternbild Stier bilden durch das die Planeten unseres Sonnensystems laufen.

Wir sehen die Sonne = Aton in gehockter Haltung recht passiv sitzen. Sie ist Machtlos und kann nichts gegen den übergeordneten Attraktor tun.*

Wir sehen den "Djed-Pfeiler" der den Träger des Lichts zeigt (Äther). Unmittelbare Träger sind Seth = Merkur und Hathor (Äther) = Venus, interpretiert in den zwei Armen des Djed-Pfeiler, die die innersten Planeten symbolisieren. (Übergeordnet nimmt diese Aufgabe das Sternbild Zwillinge mit dem Tragen der beiden Fackeln Hyaden und Plejaden des Sternbild Stier = Apis.) Deshalb wird Hathor = Venus in der Mykerinostriade ebenfalls als "gehörnt" dargestellt im Sinne der beiden entfernten Träger des Lichts (Sternbild Zwilling) von Apis und Osiris und damit dem Stern Aldebaran alias Rotes Auge des Stier und Beteigeuze.... (vrgl. dazu Mithraskult Reliefs)
Der Djed-Pfeiler ist ergo ein kosmischer Irminsul/Yggdrasil oder Weltenberg, der seine tragende Form in den megalithisch übereinander angeordneten Entlastungskammern, bei der dritten und vorletzten Bauphase der Cheopspyramide, noch freistehend auf der obersten Plattform fand. Erst zur letzten vierten Bauphase wurde das Himmelsobservatorium in heutiger Form ummantelt und die 'Dachsteine' auf die Spitze gesetzt..... Gleiche Türme sehen wir in den Chinesischen und Japanisch-Asiatischen Kulturen, wenn auch dann nach dem Kataklysmus aus Holz erbaut.

Wir sehen die Erde die die Strahlung (Gammablitz...) des Apisstiers empfängt und mit ihr der Mond, ihr vormals eingefangener kosmischer "Sohn" des Jupiter = Amun -ganz rechts. (Interessant die Form der Lichtquelle (Aldebaran) als Lotusblüte, -wiederkehrend im Symbol des Fränkisch/Französischen Hochadel) :


Dendera_Krypta_44.jpg

http://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%BChbirnen_von_Dendera#/media/File:Dendera_Krypta_44.jpg

Desweiteren sehen wir Sobek = Saturn mit zwei Messern alias Sachmet = Ceres (babyl. Tiamat) und Horus = Mars. Beide Planeten gehören zur 'Ur-Quadriga' (Merkur, Venus, Ceres, Mars) und übernehmen den bösen paart. In der Mythe frisst Saturn = Sobek seine Kinder, das sind Mars und Ceres. Er beendet somit sein Zeitalter katastrophal. Deshalb galten beide Planeten als Unheilbringend >Ceres wird zerstört (heute Asteroidenfeld) und Mars = Ares/Horus ist verwüstet bei der kosmischen Bahnverengung infolge Frequenzänderung. Jupiter = Amun ging gestärkt aus dem Ereignis vor. Vortan wurde er verehrt bis dato als letzte verschwurbelte Figur des Weihnachtsmann.

Alles ist kosmischer Natur. Deshalb trägt z.B. die Unaspyramide in ihrem Mithräum das als "Grabkammer" bezeichnet wird den Sternenhimmel an der Decke.

Der taumelnde Bahnumlauf des Merkur wird im Hathormythos erwähnt..... (Man darf sich hier nicht von den teils kuriosen "Übersetzungen" beeinflussen lassen... der Kern der Mythe/Nachricht, das die Bahnen taumelten, bleibt aber immer erhalten.)

http://de.wikipedia.org/wiki/Hathor_%28%C3%A4gyptische_Mythologie%29#Mythologische_Verbindung_zum_Sonnengott_Re





*Machen wir eine kurzen Exkurs zum Tempel von Teotihuacan in Mexico:



300px-Teotihuacn_-_Modell_Stadt_2.jpg

http://de.wikipedia.org/wiki/Teotihuac%C3%A1n#/media/File:Teotihuac%C3%A1n_-_Modell_Stadt_2.jpg

Wir sehen auch hier die Sonnenpyramide recht unscheinbar am Rand der "Straße der Toten" erbaut.
Doch wo führt die "Straße der Toten" in exponierter Lage hin?
Zur Mondpyramide.....

Was erflehen die Maois auf der Osterinsel sehnsüchtig bei ihren Blick zur Frühlingssonnenwende?

Wohin ist die Straße vom Petersplatz mit seinem Obelisk aus Heliopolis (-Ägypten!) in Rom ausgerichtet?

St_Peters_Square_Vatican.jpg

http://de.wikipedia.org/wiki/Petersplatz


Es ist der erwartete Sonnenaufgang aus dem Schleier von Dunkelheit und Chaos. >Dark Age





Denkt drüber nach oder verlacht es.....
Vergleicht aber dabei das geomorphe Erscheinungsbild der Erde, der unergründeten Megalithbauten weltweit und die Mythen.... mit unseren irrationalen Verhalten der letzten Jahrhunderte....


"Es existiert immer eine Art alles durchdringende Orthodoxie, ein allgemeines stillschweigendes Einverständnis, große und unbequeme Fakten nicht zu diskutieren." – George Orwell -

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.03.2015 19:48.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 24.03.2015 11:43

@Rico
Hier exklusiv für dich:

Spiegel-Online, 24.03.2015:
Australien: Gigantischer Meteoritenkrater entdeckt



Mitten im Outback Australiens: Forscher haben Spuren eines gigantischen Meteoriteneinschlags gefunden. Der Krater hat einen Durchmesser von 400 Kilometern, schreiben Geophysiker um Andrew Glikson von der Australian National University (ANU) in der Fachzeitschrift "Tectonophysics".

Antworten
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