Entladungsstrukturen
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Re: Entladungsstrukturen
von Hannes am 28.06.2015 14:57Alles sehr komisch. Über viele Jahre wurde behauptet, dass sich flüssiges Wasser auf dem Mars gar nicht halten bzw. zeigen könne und die Existenz von Wasser lange, lange her sei. Jetzt ist immer öfter von Wasserströmen in jüngster Vergangenheit und evtl. der Gegenwart die Rede. Nur frage ich mich z.B. woher man ernsthaft wissen will, dass der Istok-Krater eine Million Jahre alt sei. Waren wieder einmal die Kraterzähler zur Altersbestimmung unterwegs?
Und hier wieder eine Space News über Mercury etc. passend zu elektrischen Entladungen:
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Re: Entladungsstrukturen
von 1Alexander am 24.06.2015 19:33DLR 24.06.2015: Flüssiges Wasser auf dem Mars in schöner Regelmäßigkeit
Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 19.06.2015 15:18VERRÜCKTER BERG
>Mount Everest wandert verstärkt bei Erdbeben. Pro Jahr 4cm der letzten 10 Jahre nach Nordost.
http://www.welt.de/newsticker/news1/article142560377/Mount-Everest-hat-sich-durch-Erdbeben-verschoben.html
Bei einer jährlich gemächlichen Mondentfernung von ebenfalls ca. 4cm.....
https://de.wikipedia.org/wiki/Mond#Vergr.C3.B6.C3.9Ferung_der_Umlaufbahn
Daraus erstellt sich lateral eine gewagte Hypothese:
Sollte "Jesus " >der gute Mond< wieder das Bedürfnis verspüren übers Wasser zu gehen um Berge zu versetzen, so käme es bei dessen Annäherung möglicherweise zu gewaltiger, kurzzeitiger Kontraktion der Erdkruste. Und damit zu ebenso gewaltiger atmosphärenstatischer Auf- und Entladung, mit entsprechenden Fluten, Erdbeben, Vulkanausbrüchen bei enorm erhöhten Gammabelastungen....
Eine Bibel, wie auch eine EDDA, könnten unter kräftigen Haleluja neu befüllt werden....
Nageln wir Jesus lieber am Kreuz fest und hegen wir die heilige Sophia verschleiert am 'Dunklen Tor der Istar' ein.....
DENN wer blickt bei Michelangelo neugierig verlangend auf den 'Adam' Mond, dem Kind des mythischen 'Vaters' Jupiter? ...'Eva', die Venus.....im Zeichen der Virgo >Jungfrau.
"Die Erschaffung Adams":
Genauer mit DEN AUGEN zu sehen hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Erschaffung_Adams#/media/File:Creaci%C3%B3n_de_Ad%C3%A1m.jpg
Diese 'relativ' kürzlich global vergangene Misere lässt sich am besten mit einem nonrealen, aber gesellschaftlich durch mehrheitlichen Unverstand bewunderten, Binärsystematischen Mathematikkonzept verdrängen.
So das in der großen Skala 10.000 und 100.000 Jahre durch abermillionen und milliarden Jahre linearchronologisch ersetzt werden. Und diametral engegengesetzt, in der kürzlich vergangenen kleinen Skala, 1000 bis 2000 Jahre -kollektiv beruhigt abgenickt- hinzugemogelt werden.
Herzlichen Glückwunsch zu unserer konstruierten Realität.
Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 18.06.2015 21:39Interessantes PDF von Gunnar Heinsohn.
....mit extra deutlich visuellem Vergleich nebeneinander.... Gute Methode, oder Phil....
WAS ist passiert zwischen +400 und +1000???
http://www.q-mag.org/_media/gunnar-truso-elblagconf-061515y.pdf
Quelle
http://www.q-mag.org/gunnar-heinsohns-latest-how-did-so-many-roman-elements-1st-3rd-cent-ad-make-into-the-viking-age-8th-10th-cent-ad.html
Weshalb trug der gute Snorre Sturuson um +1200 all die merkwürdigen Geschichten zusammen...?
https://no.wikipedia.org/wiki/Snorre_Sturlason
Re: Entladungsstrukturen
von Rico am 17.06.2015 17:22Eine Kommentierung bei Freistetter ist vollkommen nutzlos.
Oder hat schon einmal jemand erlebt wie ein Bischof in eine Moschee ging um dort den Koran mit der Bibel auszutauschen? Nicht das die EU Anhänger eine christliche Glaubenssekte wären. Ganz und gar nicht. Aber da die Mehrzahl der Urknallkosmologen eben gläubig sind und wenn auch nur ganz oberflächlich, wird man automatisch in die entsprechende Ketzerrolle gedrängt. Ob man will oder nicht. Dieses Sektierertum ist notwendig um sich pure Selbstdefinition zu verleihen. Das ist allgemeiner Umgang und Status Quo in der Welt.
....keiner kann aus seiner Haut. Doch jeder sollte das tun was für ihn das beste ist, sofern es andere nicht verletzt. Verdrängung = Verletzung stimmt also in der Tat, da die Ursache der Verdrängung nicht erfasst werden will. Aus purer kollektiver Angst in evidenter Historie tiefer zu graben, bzw. daraus verbindende Schlüsse zu ziehen....
Man kann die gesamten politischen Wirrnisse welche seit ca. 1000 Jahren herrschen und immer wieder hochkochen, somit auf das letzte Ereignis zurückführen. Ein Ereignis das ca. 500 Jahre Kernzeit und Chaos beinhaltet mit unglaublichem Leid. Es ist die Dunkelzeit welche die Chronologiekritiker, mit Nietzsche ernsthaft begonnen unter Pseudonym >Robert Baldauf<, auf den Plan rief.
Der über-emotional kollektive „Liebe Gott Glaube" ist dabei typisches Stockholmsyndrom. In Wahrheit ist er ebenso teuflisch.... Alles ist im doppelgesichtigen Aspekt dem Janus = Jesus Geweiht. Der selbst bedingt durch Frequenzänderung eines Wasserstoff ionisierten Plasmafeldes gar nicht anders kann als „herniederzufahren" um sich als simple Dipolkraft an der Erde und ihren höchsten „Weltbergen" zu entladen und übers Wasser zu gehen.....
...und das ist deutlich sichtbar in den Kratern, welche massenhaft auf den kosmischen Objekten existieren. Kreisrund, ohne bemerkenswertes Auswurfmaterial.... Sowie in massenhaft vorhandenen Gebirgszügen, Spitzgratig, ohne bemerkenswerte „Faltungen". Oder gigantische Plutone, alias Einzelberge, wie die Chibinen, etc.pp....
Zuvorderst braucht es dafür KEINE Binärsystematik mittels unnatürlich formal fungierender Linearalgebra. Dafür braucht es nur verbindendes Denken und Augen im Kopf. Die gesamte mathematische Logikkonstruktion fußt auf einer determinierten Beschreibung eines Istzustandes. Sie erklärt in keinster Weise die Vergangenheit, geschweige eine zukünftige Entwicklung von Planetenbahnen bei sich plötzlich ändernden Bedingungen. Damit steht auch eine Satellitenbahnberechnung, die übrigens die „Relative Theorie" überhaupt nicht benötigt, gar nicht in Abrede, bzw. zur Debatte. Das ist nur ein Nebelargument der vorherrschenden Binärinquisition. Und wenn nun hysterisch permanent erzählt wird dieses Argument der plötzlichen Bahnveränderung bzw. Entladungen, wäre nicht beweisbar, dann ist das eine gigantische Lüge. Denn diese Zustände sind evident im Angesicht der Planetenoberflächen, der Mythen und vor allem sichtbar im Zustand der kollektiven Verdrängung durch irrationales Verhalten in Wissenschaft wie Gesellschaft. Oder wie will man die schöne neue Welt noch anders erklären, welche sich durch gegenseitiges Abstrafen permanent global geißelt?
Und warum kehrt man nun den mathematischen Wirrsinn permanent dermaßen heraus? Da sich damit eine Beschäftigungsindustrie eine unglaubliches Illusionsfeld erschaffen hat, welches von den staunenden Zaungästen finanziert werden darf. Reale Physik wurde abgeschafft. Sie verkümmert im Nischendasein ingenieurtechnischer Abenteurer. Konstruktives Teslazeitalter war gestern. Heute haben wir Hawkings Märchenzoo.
WAS ist also tragisch an der Realität? Gar nichts.
Es sei denn man ist narzisstisch überemotional auf sich selbst fixiert und hängt dadurch am materiellen Konsum-Leben. Dieser Zustand ist ultimativer Teil der gegenwärtigen Weltsicht des Urknallkosmos. Da er nur im materialistischen Selbstbezug denkt und denken kann. So erwächst aus diesem Pseudoanthropozentrischen Weltbild eben die allumfassende Gravitation zwingend als Schlussfolgerung. Alles ist auf einen Punkt zentriert. Dabei hat sich die geozentrische Weltsicht und damit der „G-Punkt", gerade mal bis zur Sonne verschoben. Das war's. Erst bis hier hin ist das wissenschaftliche Kollektiv gekommen. Das soll nun die Grundlage für den taumelnden Merkur und all die andern Planetenkörper des Sonnensystems sein. Und da das Elektrische Universum ternär weiter denkt, muß es falsch sein. Es gehört nach Denkweise der linear formalen Binärinquisition schlicht verboten. Schließlich hängen auch Arbeitsplätze und unbezahlte Rechnungen von diesem irren Konzept ab. So speist sich das gesamte gesellschaftliche Denken nur nach innen führend, wie gleichermaßen nur bis zum „Atomantrieb" einer Sonne. Äußere, wegführende Einflüsse werden vom Kollektiv traumatisch negiert. Nur ein ominöser Lenker, welcher die Fäden aller Marionetten von innen zieht steht diesem derzeitig schizophrenen und real verschwörungstheoretischen Weltbild biblisch abgesegtnet entgegengesetzt voran. Und so wird Godot sogar bei Carl Sagan schlicht ersetzt durch Außerirdische....
Am schlimmsten sind die Untergangspropheten, die einen permanenten „Zusammenbruch" selbst konstruieren.
Hey, die gesamte Gesellschaftssimmulation IST ein permanenter Zusammenbruch, weil Chaosfraktal gebildet....
Wenn wir wirklich unseren Zusammenbruch neuerlich zelebrieren würden, durch z.B. Krieg, wie mehrfach historisch „erfolgreich" durchexerziert, dann ist das keine Verbesserung. Sondern der Schalter der kollektiv traumatischen Umnachtung wird nur wieder gestartet und der überlebende Rest kriecht wieder auf Anfang mit Keule.
Gut möglich das dann zukünftig "bereinigt" kein Urknallkosmos mehr aus den verdrängenden Hirnen extrahiert wird sondern ein 'Fragglesgau durch Doozerkolapps....'
IST DAS die schöne neue Welt? Wohl kaum. Eher ein bisheriges Chronologisch globales Ritual in Wiederholungsschleife.
Diese kollektive Geisteskrankheit lässt sich ergo nur JETZT im laufendem System korrigieren. Wenn überhaupt.
Dennoch wird sich die kosmische Realität nicht ändern, gleichgültig ob wir sie geistig weiter (linearmathematisch) negieren oder akzeptieren.
Wir könnten aber durch VERSTEHEN zumindest in einer 'relativ' kurzen Lebensphase gesunden um wenigstens untereinander nicht unbeeinflussbare übergeordnete Realismen stetig nachzuvollziehen. DAS würde den Nachkommen im Geiste sehr viel nützen. Denn prinzipiell hat sich am menschlichen Opferkult des Sohnes Isaak durch Papa Abraham nichts geändert. Heute wird die Rolle nur von ganzen Völkern untereinander gespielt. Und wenn gerade einmal Verschnaufpause zwischen Kriegen ist erfüllt dieses Pendant zwischenmenschlich das Zinsgeldsystem. Nachbar gegen Nachbar.
Und diesbezüglich überlegen wir mal Haarscharf, um zu ergründen inwieweit eine „Atombombe" in Zusammenhang stehen könnte mit gravitativer Urknallkosmologie eines diese Bombe befürwortenden Einsteins. Das dabei erdachte Verbinden wir nun lateral-ternär mit massig vorhandenen Gegebenheiten der Entladungsstrukturen.
Re: Entladungsstrukturen
von Hannes am 17.06.2015 13:12Hier hat Mathias den Artikel von Herrn Freistetter kurz thematisiert: https://www.facebook.com/groups/503393549742509/permalink/859931760755351/
Ich behalte mir vor, die Kritiken dieses Mannes, der offenbar Mühe hat zu verstehen, worum es eigentlich geht, später auch zu kommentieren. Habe aber z.Z. wichtigeres zu tun.
Re: Entladungsstrukturen
von Phil am 13.06.2015 15:55Staubkorn
Gelöschter Benutzer
Re: Entladungsstrukturen
von Staubkorn am 12.06.2015 19:48Raphael wollte doch mal ein Interview mit einem Ingenieur (?) oder so, ich weiss aber nicht mehr worum es ging, reinstellen. Ist darüber jemandem etwas bekannt was daraus geworden ist ?