Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 28.11.2016 06:43

@Roland!
 Diese Lichtablenkungsgeschichte 1919 u.a. keineswegs korrekt nachgewiesen:
Es ist eine Tatsache, dass die Werte nach Einsteins Relativitätstheorie falsch sind, daran besteht kein Zweifel. Jedoch sind sie lt. dem von Dir erwähnten Bericht richtiger, als die von Newton.
Newton: Abweichung 0,88"
Einsten: Abweichung 1,75"
Tatsächliche Abweichung: 2,24" 
Also gegenüber Newton das 2,5 fache und  gegenüber Einstein das 1,3 fache.
Also muss ein anderer Faktor mitspielen.

Mit Sicherheit gibt es in der Sonnenatmosphäre auch eine Lichtbrechung
Durchaus. Lichtbrechung bedingt eben eine langsamere Lichtgeschwindigkeit.
 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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coruscant

-, Männlich

Beiträge: 66

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von coruscant am 27.11.2016 19:20

@Wlol:

Da hast Du natürlich recht. Nur man muss zu vergleichbaren Werten kommen. Man kann eben nicht Energie mit Kraft vergleichen, wie da laufend Beispiele gerechnet wurden.

Ich wollte darauf hinaus das ihr gar nicht zu rechnen braucht. Egal welchen Wert du für k einsetzen wirst, du bekommst wie ich weiter oben schrieb immer spezielle Probleme. Das versucht dir auch Roland immer zu sagen: wir würden alle hell strahlen wie Sterne.

...und überlegst dir, wie Tachyonen wieder schnellter werden können. Weshalb? ich gehe davon aus, dass Elektronen im Atomkern in den tachyonischen Zustand übergehen können.

Ich habe für deine Aussage tatsächlich die ganzen 20 Seiten noch mal gelesen. Du sagst das irgendwo auf Seite 12 oder so zu  ersten mal. Jedoch ohne Begründung. und Mechanismus.
Also Elektronen können auf einmal zu Teilchen werden, die keine Realmasse besitzen. Dafür werden sie aber mir nichts dir nichts schneller als c.

Weshalb sollten die Tachyonen nicht in den tardyonischen Zustand übergehen können? Sie sind halt dann keine Tachyonen mehr. Sie könnten somit der Grund für die Träge Masse sein bzw. dem Massenanstieg bei Beschleunigung.

 UNd jetzt können auf einmal Tachyonen zu normaler Materie werden lol

Dabei hast du das ja kategorisch ausgeschlossen: 
Ihre Geschwindigkeit ist größer als die Vakuumlichtgeschwindigkeit c.
Und Tachyonen mit m(imag) und v>c bremsen auf einmal unter c ab (oh warte, das können sie ja nicht)

Irgendwo ist hier grade der Wurm drin!

mfg
coruscant

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Struktron

78, Männlich

Beiträge: 120

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Struktron am 27.11.2016 16:41

Hallo Justin,

ok, vielleicht habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt. Die mathematischen Überlegungen zur Rotverschiebung bieten ja sehr viele unterschiedliche Ansatze zu deren Berechnung. Wir wollten doch hier aber immer nach Erklärungen außerhalb dieser Mathematik des Mainsteams suchen. Neben meinen Stößen auf der allerkleinsten Ebene stehen Deine Tachyonen und Tardyonen. Auf diese bezieht sich meine Frage. Das meint wohl auch coruscant?
MfG
Lothar W.

Erklärungen durch diskrete Erweiterung der Standardphysik

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Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Roland am 27.11.2016 14:46

@wl01

Diese Lichtablenkungsgeschichte 1919 u.a. keineswegs korrekt nachgewiesen:
http://home.arcor.de/walter-orlov/freundlich.GIF

Mit Sicherheit gibt es in der Sonnenatmosphäre auch eine Lichtbrechung und daher sind all diese Messungen höchst zweifelhaft.

Dazu auch ab S. 21
http://home.arcor.de/walter-orlov/umsturz.pdf

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 27.11.2016 12:42

Hallo Lothar!

Gib den Mechanismus dafür an.
Siehe hier:
Die Geschwindigkeit berechnet man aus der Beschleunigung g und der Zeit Δt, in der die Beschleunigung gewirkt hat: v=gΔt
Die Zeit Δt ist abhängig von der Geschwindigkeit, in der das Licht die Strecke 2·R passiert. Licht hat im Vakuum immer Lichtgeschwingigkeit c:
Δt=c2R
eingesetzt ergibt:
v=(M*G)/R²*2R/c=(2M*G)/(R*c)
Ablenkungswinkel= v/c=(2M*G)/(R*c²)=4,2*10^-6 rad
Die nichtrelativistische Berechnung ergibt 0.88"
...
Ablenkungswinkel= v/c=(4M*G)/(R*c²)
Die relativistische berechnung ergibt 1.75" 
...
Diese relativistische Berechnung wurde bis auf Bruchteile von Prozenten Genauigkeit durch Messungen vielfach bestätigt .
Sprich der Ablenkwinkel war doppelt so groß als der nach der Newton-Formel berechnete.
Womit man als Begründung für die Abweichung eben die Einsteinsche Raumzeitkrümmung annehmen müsste, oder aber eine Reduzierung der Lichtgeschwindigkeit (c²/2) im Gravitationsfeld.
Oder vereinfacht: Weshalb gilt im Gravitationsfeld bei hohen Geschwindigkeit die Energieformel E=m*v² und nicht mehr die normale Kinetikformel E=m*v²/2

Siehe auch hier:
Die ersten Berechnungen dazu, wie Licht von einer Masse abgelenkt wird, veröffentlichte im Jahre 1801 der deutsche Astronom Johann Georg von Soldner. Soldner war zu dem Ergebnis gekommen, dass Lichtstrahlen eines fernen Sterns, die am Sonnenrand vorbeistreichen, um einen Winkel von 0.9 Bogensekunden - rund ein Viertel eines Tausendstel Winkelgrades - abgelenkt werden sollten. Das ist der gleiche Winkel, unter dem eine CD erscheint, wenn man sie aus rund 30 Kilometer Entfernung betrachtet. Grundlage von Soldners Rechnungen waren Newtons Gesetze der klassischen Mechanik und der Gravitation, sowie die Annahme, dass sich Licht so verhält wie schnell bewegte Teilchen.

Der erste erfolgreiche Versuch, die gravitationsbedingte Lichtablenkung zu messen, fiel in das Jahr 1919. Die Royal Astronomical Society und die Royal Society in Großbritannien hatten dazu zwei Expeditionen organisiert und finanziert. Jede der beiden Gruppen fertigte während der Sonnenfinsternis im Mai 1919 photographische Aufnahmen der Sonnenumgebung an und verglich die Positionen der darauf erkennbaren Sterne mit Aufnahmen des gleichen Himmelsabschnitts, die im Juli 1919 angefertigt wurden, als die Sonne weitergewandert war und sich aus der betreffenden Himmelsregion entfernt hatte. Die Auswertung zeigte, dass das Sternenlicht tatsächlich abgelenkt worden war, und zwar in einem Maße, die mit den Vorhersagen der Allgemeinen Relativitätstheorie, nicht aber mit den auf der Newtonschen Physik basierenden Rechnungen vereinbar war.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.11.2016 13:34.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 27.11.2016 11:46

@Roland!

Ja, weil diese Kraft gemessen werden kann ( 9,81 N je kg ).
Kraft ist Impuls je Zeit, also kg m/s *1/s = kgm/s² = N 
Danke für die Zahlen, nur hilft das alles nichts, da wir von vergleichbaren Größen ausgehen müssen. Also entweder Energie oder Kraft.
Sprich man kann dann deine Wärmeenergie nicht mit der Impulskraft vergleichen.

Ich hatte bereits Ergebnisse mit k = 0,5 gezeigt. Bei k = 0,000001 wird noch mehr Wärme für dieselbe Gewichtskraft erzeugt.
Zugegeben meine Schuld, die Stoßzahl wird in der Formel mit 1-k gerechnet. Je höher die Stoßzahl, desto geringer die Wärme. Habe die Stoßzahl offensichtlich mit Stoß-Frequenz verwechselt, sorry, klang für mich logischer.
Sprich, um eine geringe Wärmeenergie zu erreichen, wäre also eine hohe Stoßzahl nötig, da die noch dazu mit der 2. Potenz gesteigert wird.

coruscant:
Du kannst Roland bitten noch 3000 weitere Rechnungen zu tätigen, aber an den Problemen eines Stoßes kommst du nicht vorbei
Da hast Du natürlich recht. Nur man muss zu vergleichbaren Werten kommen. Man kann eben nicht Energie mit Kraft vergleichen, wie da laufend Beispiele gerechnet wurden.
Also wenn die Erdanziehungskraft, wie Roland schreibt 9,81N/kg beträgt, wirkt also bei einem 75 kg-Mensch eine Kraft von eine 735 Newton auf ihn. Sprich, eine exakte gleiche reelle Kraft müssten die Tachyonen auf ihn ausüben. Für mich erhebt sich daher nur die grundsätzliche Frage, welche Parameter beim Tachyonenimpuls würden dieser Kraft entsprechen. Also hilft mir die Aussage "so wie ich das rechne ist deine Theorie falsch" alsolut nichts.

Ich denke am sinnvollsten wäre du setzt k= 1 ...
Man könnte sich nach der Wärmeenergieformel einen Wert von 0.999 einsetzen, nur wie gesagt, man kann lt. Roland offensichtlich nicht errechnen, wie hoch die Gravitationsenergie eines Menschen ist. Somit hat man keine Vergleichswerte und die Zahlen sind somit irrelevant.
Die nächste Überlegung wäre also die Kraft.
Lt. Roland eben diese rund 735 N. Welche Formeln könnten da zum Zuge kommen, wenn man den Impuls eines imaginären Tachyons heranziehen würde? Solange das nicht geklärt ist, brauchen wir keine Berechnungen für theoretische Wärmeenergie durchzuführen (das wäre maximal dann der nächste Schritt).

...und überlegst dir, wie Tachyonen wieder schnellter werden können.
Weshalb? ich gehe davon aus, dass Elektronen im Atomkern in den tachyonischen Zustand übergehen können. Weshalb sollten die Tachyonen nicht in den tardyonischen Zustand übergehen können? Sie sind halt dann keine Tachyonen mehr. Sie könnten somit der Grund für die Träge Masse sein bzw. dem Massenanstieg bei Beschleunigung.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.11.2016 13:35.

coruscant

-, Männlich

Beiträge: 66

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von coruscant am 27.11.2016 01:47

@Wlol

Du kannst Roland bitten noch 3000 weitere Rechnungen zu tätigen, aber an den Problemen eines Stoßes kommst du nicht vorbei:

für k = 1 also ein elastischer Stoß:
diese Stoßart wird bei Elementarteilchen beobachtet. Problem ist, das die Stoßpartner abgebremmst werden. Da du aber definiert hast, das v(Tachyonen) > c immer gelten muss, würde bei obiger Stoßart dein Tachyonenaether irgendwann zusammenbrechen!?
Oder du brauchst einen extra Mechanismus wie deine Tachyonen wieder an "Fahrt" aufnehmen.

für k = 0 also unelastischer Stoß:
Hier bewegen sich beide Teilnehmer mit einer identischen Geschwindigkeit fort. Da Materie allerdings immer eine v < c hat und deiner Tachyonen v > c gibt es keine gemeinsame Geschwindigkeit.

für k<1 und k >0 hast du eine Mischform, also einen realen Stoß. Hier würdest du das für dich schlechteste aus beiden Fällen vorfinden.
Zum einen Verlangsamung deiner Tachyonen wg. elastischen Stoßeinflusses, zum Anderen das Geschwindigkeitsparadoxon aus dem unelastischen Stoß.
Dazu kommt zwangsläufig die Reibung / Wärmeentwicklung.

Ich denke am sinnvollsten wäre du setzt k= 1 und überlegst dir, wie Tachyonen wieder schnellter werden können.
Oder du nimmst Abstand von der Theorie. Wäre ja auch nicht das Ende der Welt.

mfg
coruscant

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Struktron

78, Männlich

Beiträge: 120

Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Struktron am 26.11.2016 20:54

Hallo Justin,

Ich bin auch der Ansicht, dass in der Umgebung gravitierender Massen die Durchschnittsgeschwindigkeit des Substrats sich ändert. Aber eben umgekehrt, langsamer wird. Ein Lichtstrahl wird eben durch die Gravitation abgebremst, wodurch die Energie des Lichtstrahls geringer wird.

Dafür hast Du noch nie einen Mechanismus angegeben. Bei Stößen entstehen größere und kleinere Geschwindigkeitsvektoren. Ansammlung muss mit niedrigeren Durchschnittsgeschwindigkeiten verbunden sein. Wohin geht dann der Rest?

Und was sehen wir hier und heute aus unserer Umgebung kommend? Was vor Milliarden Jahren unter den damaligen Bedingungen erzeugt wurde. Und das sehen wir bei der jetzt herrschenden höheren Lichtgeschwindigkeit.
...
... meine Lösung: Geschwindigkeit des Lichtstrahls reduziert sich.

Gib den Mechanismus dafür an.

MfG
Lothar W.

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Roland

91, Weiblich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Roland am 26.11.2016 18:09

"Nur wie hoch ist nun die Energie, die die Gravitation für einen z.B. 75 kg Mann benötigt, um ihn am Boden zu halten? Du gehst nur von der Kraft aus. "

Ja, weil diese Kraft gemessen werden kann ( 9,81 N je kg ).

 

"Mit der theoretischen Formel "E = mv²/2 = F * s" kann ich jedoch nichts anfangen, da mir der Weg (s) fehlt!"

Kraft ist Impuls je Zeit, also kg m/s *1/s = kgm/s² = N

 

"No, ich sagte es ist kein vollelastischer Stoß, also muss es ein unelastischer Stoß sein. Tatsächlich wird es wohl ein teilunelastischer also realistischer Stoß sein. Womit ich sagte k>0 und k<1. k kann also auch 0,000001 oder kleiner sein. Wir sind hier immerhin in einem Bereich, wo es keine Erfahrungswerte gibt. Es kann also durchaus Werte geben, die einen kompaktifizierten Körper wie eine Sonne zum Leuchten bringt, uns als Körper mit hoher Poriosität aber nicht. Genau um diese Werte zu errechnen sind wir schließlich hier."

Ich hatte bereits Ergebnisse mit k = 0,5 gezeigt. Bei k = 0,000001 wird noch mehr Wärme für dieselbe Gewichtskraft erzeugt. Da bei uns diese Gewichtskraft gemessen wird, MUSS es auch bei uns diese Bewirkung bei "unserer" Porosität geben. Und deshalb müssten wir genauso hell wie die Sonne leuchten. Daß wir nicht so hell leuchten, kann man mit jedem Spektrumanalysator feststellen, also auch mit dem Auge.

 

"OK, dann muss da irgendwo ein Fehler enthalten sein. Kannst Du die Werte und die korrekte Formel hier posten? Vielleicht können wir sie nochmals in Wolframalpha eingeben und variieren."

Anzahl/s = (1.64e-10, -0.0038 ) bedeutet bei mir 1.64e-10 - 0.0038 i

Impuls(komplex) = M2 * C2 ( mit den komplexen Werten gerechnet, C2 ist die komplexe Geschwindigkeit der 1 kg reell Masse nach dem Stoß, m*v )

AnzahlJeSekundeJekgReellKörper = (9.81 (kgm/s²) / kg) / Impuls(komplex)

Es liegen also durchaus einige Erfahrungswerte vor: Kraftmessung, geprüftes Augenmaß, Temperaturmessung

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.11.2016 18:10.

wl01

65, Männlich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 26.11.2016 17:34

Hallo Struktron!

Zur Erklärung der kosmischen Rotverschiebung ist auch die unübliche Interpretation möglich, dass in der Umgebung gravitierender Massen die Durchschnittsgeschwindigkeit des Substrats zunimmt
Ich bin auch der Ansicht, dass in der Umgebung gravitierender Massen die Durchschnittsgeschwindigkeit des Substrats sich ändert. Aber eben umgekehrt, langsamer wird. Ein Lichtstrahl wird eben durch die Gravitation abgebremst, wodurch die Energie des Lichtstrahls geringer wird.
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Aber ich glaube, diese Diskussion hatten wir bereits.
Nach Newton käme nur die Hälfte der beobachteten Ablenkung heraus . Einsteins Lösung: Raumzeitkrümmung, meine Lösung: Geschwindigkeit des Lichtstrahls reduziert sich.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.11.2016 17:47.
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