Wasser auf die Mühlen der Impfkritiker...
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Re: Wasser auf die Mühlen der Impfkritiker...
von 1Alexander am 30.05.2017 11:05@Phil
"Ich mag Zwang nicht, aber...".
Es wäre hilfreich, wenn du dich genauer positionierst. Entweder du lehnst Zwang ab oder du hältst Zwanganwendung für ein unumgängliches Konzept. Oder du bist im Zwiespalt und hast dich noch nicht entschieden. Ich kann dir helfen.
Es ist prinzipiell schlecht Menschen zu verletzen, zu entführen, einzusperren oder ihnen lebensnotwendige Dinge zu entziehen. Verwirren gehört auch dazu. Und wer glaubt schon, dass aus Schlechtem Gutes entspringt. Aber was ist schon gut oder böse? ;)
Re: Wasser auf die Mühlen der Impfkritiker...
von Phil am 30.05.2017 10:22Re: Wasser auf die Mühlen der Impfkritiker...
von 1Alexander am 30.05.2017 09:19@Phil
Wenn du über Zwang redest, geraten wir alsbald in das Gefängniszellendilema. Wirf ein Brot in den Hungerturm und die Insassen werden sich deswegen zerfleischen. Dann hast du Argumente diese "Bestien" zum Wohle der Gemeinschaft weiter unter Verschluß zu halten. Weiter gedacht landest du bei Stalin, welche eben mal 20 Mio ausradiert, im Sinne der guten Sache und für den neuen Menschen. Das Grundproblem aller solchen Überlegung ist die Anmaßung. Wem steht es zu, darüber zu befinden, wer wieviel Zwang auszuhalten hat. Denn wenn du ehrlich bist, dann verbirgt sich hinter allen diesen Dingen eine parasitäre Elitenzugehörigkeit, welche ihrem eigenem Doppeldenk zum Opfer fällt. Und hier kurrieren die Verückten die Verrückten und wähnen sich gesund. Das wäre ja noch alles noch akzeptabel, wenn nicht alle ihren Stachel im Kopf haben. Daher ist das kein probates Modell. Wenn Stalin auf Reisen ging, dann umringte ihn eine Eskorte von 30.000 Mann. Schönes Ding und tolles Leben.
Das dieser ganze Laden zunehmend kristisch gesehen wird, liegt wohl an der Erfolglosigkeit, setzt man mal die selbstdeklarierten Ziel voraus. Und das bei einem riesigen Apparat, welcher sich immer schneller dreht. Abgewirtschaftet, versagt, zu teuer, zu viel Gelaber, zu widersprüchlich, zu intransparent.
Eingewoben in allgemeine gesellschaftliche Zustände ist die vordergründige Zukunftsvision abhanden gekommen.
Was denn? Die Kernfusion, welche alle satt und glücklich macht? Das Krebsheilmittel und die Unsterblichkeit? Der Luftgleiter für jedermann? Ach ja, die Impfung - die hat uns natürlich alle gerettet, vor der bösen Natur.
Wir brauchen hier nicht von Fortschritt zu reden. Welcher denn? Wir befinden uns auf breiter Linie in einer Phase des Niedergangs und man kann hoffen, dass positive Bestrebungen und Erscheinungen in die andere Richtung wirken. Auf jetzt noch unerkannte Art. Ich bin sehr gespant, welcher Menschenschlag vielleicht zukünftig an der Guillotine steht und den Hebel zieht.
Re: Wasser auf die Mühlen der Impfkritiker...
von Phil am 30.05.2017 08:45Und ja, Viren sind echt... seltsam.
Re: Wasser auf die Mühlen der Impfkritiker...
von wl01 am 30.05.2017 07:37Hallo Phil!
Willst Du wirklich wissen, was wir (guter Einwand von Alexander, wer ist WIR) hier von "Impfungen" halten? Von einem Thema, das hier im Plasmaforum eigentlich absolut nichts verloren hat?
Willst Du vielleicht nicht eher eine "Studie", eine "Doktorarbeit" über "Beeinflussung" und "Meinungsbildung", bzw. im Sinne dieses ominösen "Dunning-Kruger"-Effektes schreiben? Nach dem Motto "Wie dumm ist die 'ungebildete', kritische Bevölkerung gegenüber den 'gebildeten', objektiven Wissenschaftlern"?
Immerhin hast Du dich mit einem Satz dahingehend verraten:
Zum Thema:
Man weiß bis heute nicht was Viren sind und wie sie entwicklungsgeschichtlich entstanden sind. Die vereinfachte Ausdrucksweise wäre "nichtlebendige Parasiten". Sie verändern die genetische Funktion der Wirtszellen und repliziern sich dadurch auch.
Der allgemeine Theorie nach, ergeben sich die Krankheiten durch die genetische Beinflussung, die diese Viren in den Zellen verursachen. Ob sie das wirklich tun, ist eben nicht bewiesen. Man weiß nur, wenn es diese genetische Veränderung nicht gibt, gibt es die Krankheit auch nicht. Und da man diese "Nichtlebewesen" nicht direkt bekämpfen kann, kann man sich nur auf die natürliche Antigen-Antikörperreaktion des befallenen Wirtes verlassen, bzw das genetische Reparaturprogramm.
Und bekämpfen kann man den Virus angelbilch nur, indem man die befallene Zelle bekämpft, sprich abtötet. Was eben zu den bekannten Nebenwirkungen führt. Es gibt zwar Versuche diese "behüllten Nukleinsäuren", also Virenansammlungen außerhalb der Zellen zu bekämpfen, was aber selten von Erfolg gekrönt ist, da die Wirkstoffe diese Dinger erst erkennen müssen.
Die Viren sind ähnlich einem Computerprogramm und der Kampf ist ähnlich dem gegen einen Softwarevirus. Womit sich die Frage stellt, was ist ein Virus wirklich? Ein Programm, das von wo und was gesteuert wird?
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Wasser auf die Mühlen der Impfkritiker...
von Phil am 29.05.2017 15:42Re: Wasser auf die Mühlen der Impfkritiker...
von Franz17 am 29.05.2017 11:49Servus Zusammen,
so wie ich das beurteile, gibt es keinen einzigen, nach wissenschaftlich Kriterien haltbaren Beweis, dass Viren die Ursache von Krankheiten bzw. ansteckend sind. Viren bzw. dass was die Schulmedizin als solche bezeichnet, sind immer nur ein Symptom, jedoch nicht die Ursache von Krankheiten. Schön erklärt wird das z.B. in dem Buch „Mythos Ansteckung" von Johann Loibner. Weder Grippe noch Masern, HIV oder Eboloa werden durch Viren übertragen. Empfehlenswert finde ich hier auch das Buch „Virus-Wahn" von Claus Köhnlein und Torsten Engelbrecht.
Die Schulmedizin kommt ja bereits in Erklärungsnot, wenn es um den Nachweis der Existenz des allseits bekannten Masernvirus geht, was im „Masernprozess" von Stefan Lanka eindrucksvoll klargestellt wurde: Dr. Stefan Lanka hatte ein Preisgelt von 100.000 Euro für denjenigen versprochen, der eine wissenschaftliche Publikation vorlegen kann, in dem die Existenz des Masernvirus eindeutig belegt ist. Ein junger Arzt namens David Bardens versuchte sein Glück und legte die gängigen Publikationen vor, scheiterte vor einem deutschen Gericht!!! als es zur Klage kam, nachdem Dr. Lanka die Publikationen nicht akzeptierte. Sehr detailliert wird das Ganze im Impfreport Ausgabe 110 beschrieben.
Wenn nun also davon ausgegangen werden kann, dass Viren nicht krank machen, so ist jeglicher Impfgedankte von vorneherein sinnlos, auch wenn er ursprünglich (vor mehr als 100 Jahren) mal gut gemeint war. Aber nachdem die medizinische Forschung inzwischen fast ausschließlich von den großen Pharmakonzernen finanziert wird, dürfte klar sein, in welche Richtung die sogenannten Forschungsergebnisse gebogen werden. Impfen ist ein Milliardengeschäft!
Bis vor knapp 10 Jahren war auch ich überzeugter Impfbefürwortern, ließ mich dann aber dazu hinreißen, die Kritikpunkte der Impfgegner genauer zu untersuchen. Grundsätzlich lasse ich mir auch von keinem noch so schlauen Dr.Prof.Dipl.Ing. vorschreiben, worüber ich nachdenken darf und worüber nicht, schon gleich nicht wenn es um meine Gesundheit geht. Und ich scheiß auf Dunning-Kruger!
Man muss sich schon wundern, warum immer noch Menschen dazu bereit sind, sich und ihren Kindern Aluminiumhydroxid, Quecksilber und anderen genetisch manipulierten Müll ungefiltert in die Blutbahn zu jagen. Dann aber groß jammern, warum es immer mehr Allergien, ADS, Asthma und Autismus gibt. In den USA, wo besonders viel und früh geimpft wird kommt statistisch gesehen auf jede Schulklasse ein Autist! Das war vor 30 Jahren noch nicht so! Aber zurück zur Frage warum Menschen sich immer noch impfen lassen: Weil keiner mehr die Eier in der Hose hat, selbst Verantwortung für seine Entscheidungen zu übernehmen! Es ist viel einfacher Empfehlungen zu folgen, dann ist nämlich jemand anderes schuld, wenn etwas schiefgeht! Selbst ist man dann fein raus!
Schöne Grüße
Franz
Re: Wasser auf die Mühlen der Impfkritiker...
von 1Alexander am 23.05.2017 16:21@Phil
Womit wir wieder beim interessanteren Thema der Kognition sind. Der Objektwahrnehmung.
Achso, ich erzähl dir mal eine Geschichte. Ich wurde 1987 als zarter 21jähriger auf einem Appell von eim paar hundert Leute um mehrere Stufen degradiert. Wie in einem schlechten Film. Zum Gemeinen, weil ich ein ach so schlimmer Feind des Sozialismus war. 1989 war dieser Zauber vorbei und es steht die Frage, wer damals recht gehabt hat und in welcher Frage. Meinst du die Mehrheit oder die Mitläufer haben recht?
Nachtrag
Falls du mal an deiner humanistischen Gesinnung arbeiten willst, empfehle ich den Roman Мы
Re: Wasser auf die Mühlen der Impfkritiker...
von Phil am 23.05.2017 15:34gelöscht.
Antwort war zu 100% wie erwartet. Deswegen hatt ich meinen Post eigentlich gelöscht, weil ich sowieso gewusst habe, was kommt: alles Bullshit bla bla bla und Zeit verschwendenes und Platz raubendes Herumgereite auf Formulierungen aber kein einziges stichhaltiges Argument. Wie immer halt. Hatte nicht damit gerechnet, dass du den Post doch gesehen hattest, die Zeit hätte ich dir eigentlich sparen wollen, war wohl zu langsam.
Re: Wasser auf die Mühlen der Impfkritiker...
von 1Alexander am 23.05.2017 15:07@Phil
Klar, dass dir das alles nicht paßt.
...
Das Problem, vor dem wir derzeit stehen
Sag mal bist du noch der Wetter-Mann-Phil oder benutzt jetzt der Impf-Mann-Phil den Account? Deine Argumentation klingt wie abgelesen. Ich bin mit diesem Thema durch und kann es ehrlich gesagt kaum noch hören. Diesen ganze Schwachsinn.
Wenn ich das Geleier von der Herdenimmunität höre oder wenn wieder mal jemand von Masernpartys erzählt. Die ewigen, immer gleichen Märchen. Der ewige Jargon von "Krankheiten ausrotten". Ich sag dir was, im große Tiere ausrotten sind die Menschen ziemlich prima.
Das Gnaze steht auf jeder Folie der entsprechenden Propagandisten, dass muss gebrieft sein. Du willst Wissenschatler sein und erzählts hier so einen Stuß? Masernpartys? Du konstruierst fiktive Gruppen und fiktive Szenarien. Phil, dass machen Idiologen immer. Ich hoffe es wird wenigstens gut bezahlt. Ansonsten noch schlimmer.
Naja. Es ist mehr als offensichtlich, dass einige Teile der Gesellschaft wieder in eine solche Richtung rutschen. Es scheint mal wieder so weit. Na klar, man könnte meinen, Impfung sind sowieso das Äquivalent zu Wahlen.
Phil du denkst in Kategorien, welche mir fremd sind.
Die Krankheit sich gegen bewaffnete Impfkommandos zur Wehr zu setzen, welche im Namen des Guten Untaten begehen?
Kennt man schon alles, hatte man schon alles.
Und ehe du mir Böswilligkeit unterstellst, ich finde bloß klare Worte. Klare Worte.
Das mistige Impfthema interessiert mich schon lange nicht mehr. Meinetwegen soll sich jeder impfen lassen und ich habe auch nichts dagegen, wenn alle anderen zwangsgeimpft werden. Mit was auch immer.
Daher beendet ich das hier jetzt auch.