Notwendigkeit der dunklen Materie

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Dieter

89, Männlich

Beiträge: 182

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Dieter am 25.03.2017 13:03

Hallo wl01;

Die meisten Physiker halten eines von zwei Erklärungsmodellen für wahrscheinlicher: Die Dunkle Energie ist demnach entweder ein Effekt der so genannten Vakuumenergie,

Das ist vermutlich falsch, denn ich behaupte, es gibt  nur Masse mit potentieller Gravitationsenergie, die Bewegungsenergie erzeugt.
Wenn z.B. zwei Teilchen dadurch in Bewegung gesetzt werden. erhällt jedes die Hälfte davon als kinetische Energie und wird scheinbar dadurch leichter, also es wird dann Neutzrinomasse daraus.
Das sagt aus, das die es lediglich um die potentielle Gesammtenergei geht, also der Wirkung der Masse mit G_0 = 1,5E29 m^3/kgs^2  und nicht 6,7E-11.
So kann man dieses Verhalten entweder einer dunklen Materie  oder einer dunklen Energie zuschreiden, das ist nur eine Definitionsfrage.
Wichtiger ist, wann hat die Materie welches G?
Das Problem Ist eben, Dunkle Materie ist weiter nichts  als der Anteil Masse, der von der schweren- in den träge- Zustand übergegangen ist und Dunkle Energie eben die Energie der träge Anteils.

Dieter Grosch

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 13.04.2017 20:42

Hallo Dieter,

ich hab Deinen Text mal für mich Transkripiert.:

Das ist vermutlich falsch, denn ich behaupte, es gibt nur Mengen mit potentieller Ladungsenergie, die Bewegung erzeugt. Wenn z.B. aufgeladen verklumpte Objekte dadurch in Bewegung gesetzt werden. erhält jedes die Hälfte davon als kinetische Frequenz und wird scheinbar dadurch leichter, also es verändert sich entsprechend die Strukturmenge^³ daraus. Das sagt aus, das die es lediglich um die potentielle Gesamtladung geht, also der Wirkung der Menge mit G_0 = 1,5E29 m^3/kgs^2 und nicht 6,7E-11.

(>"G_0" für Ladung (0=1) ist kosmisch kausal betrachtet unberechenbar, da die Gesamtmenge sowie bewirkte 'Protofrequenz' für uns lokal geladene Froschballone nicht bestimmbar ist. Hier geht's den Menschen, wie der Sonne, wie der Galaxie.....)

So kann man dieses Verhalten entweder dunklen Plasma oder seiner dunklen Frequenz zuschreiben, das ist nur eine Definitionsfrage. Wichtiger ist, wann hat Plasma welche Frequenz?

(Vor allem warum, weshalb, woher? ^alle Froschballone rennen im Kreis...)

Das Problem Ist eben, Dunkles Plasma ist weiter nichts als der Anteil Menge, der von der schweren- in den träge- (-Kalt- vorübergehend bewegungslosen-) Zustand übergegangen ist und 'Dunkles Plasma' eben die Ladung derzeit des trägen („Toten“) Anteils.


Um damit meinem Gesäusel eine fundiertere irdische Richtung zu verpassen...

Schweift man wie gehabt gedanklich ab und verbindet kausal bis nach Teotihuacan,
...dann kommt man zum Sinn einer Sonnenpyramide und der 'Straße der Toten', welche von Ost nach West entsprechend der Gestirnbahnen führt, gleich einer Vatikanstraße oder etwa einer Parkanlage von August dem Starken in Moritzburg..... Und das ist nun wahrlich kein Osterwitz....

Die mystischen 'Toten' stellen schlicht (derzeit) bewegungsarme geladene 'Teilchen', Trabanten, Planeten und sich wieder aufladende Sternenkondensatoren dar...... Erzeugt Plasma ergo Bewegung über sich instantan verändernde Frequenz.... ? Das ist nicht nur die irdische Preisfrage hinter Tor 11.


Erde.png

Das bedeutet das sich auch schon vor längerer Epoche die Menschen (zwangsweise) den Kopf zerbrochen haben was die Planetenbahnen bewegt und weshalb sich die 'Auferstandenen Toten' plötztlich ver-rückt, bzw. ent-rückten. Der Himmel fiel ja nicht nur wiederholt den Kelten auf den Kopf.
Hier bekäme gar die religiös ominöse 'Auferstehung der Toten' einen logische Bahnfahrt der Planeten... Mamamia.
Gleichsam bekommt der deutsche Begriff 'verrückt' eine tiefgründige Wirksamkeit verpasst, welche sich zur Ursächlichkeit einer ent-rückten Bahn Apoapsis, alias Axis Mundi rückführt.
Quasi Terror der verrückten Toten = Planeten, wie dato gläubigen Isis >Venus, Seth >Merkur und erdnah passierender Ptah >Mond besessenen. Die allesamt tagträumend "er-betend" von der sengend hohen Harachte >Sonne im Hirn zermürbt werden und vom Patriarch >Jupiter ruteschwingend auch über Mars >Horus die Hucke voll bekommen wollen.

Wie passend im weltweiten astrolabischen berechnenden Ballaballa-polit Konsens....

Frohe Botschaft?

Nö...
Frohe Ostern Dieter ;)

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1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 14.04.2017 10:54

@Rico

Gleichsam bekommt der deutsche Begriff 'verrückt' eine tiefgründige Wirksamkeit verpasst, welche sich zur Ursächlichkeit einer ent-rückten Bahn Apoapsis, alias Axis Mundi rückführt.

Ich spiele mit dem Begriff ja schon länger um. Ähnlich wie mit dem Begriff irre > Irrtum.
Aber das bisher nur aus dem Bauch heraus, als Analogie zu einer falschen Sichtweise oder Aufstellung.
Man beachte auch den Begriff ent-rückt.

Aber dein aufgezeigter Zusammenhang gibt der Sache natürlich noch ein ganz anderes Futter. Sowas glaubt einem kein Mensch, aber die Sache ist sonnenklar. Es ist so als wenn man einen Fisch vom Meerwasser ins Brackwasser schmeißt.
Spaßenshalber: man kann man aus dem Grad der Verrücktheit der Menschen auf frühre kosmische Konstellationen zurückrechnen.
Aber die Sache ist vollständig klar. Wir befinden uns in einem kosmischen Feldgefüge. Wir sind in allen Belangen dermaßen eingebunden, festgezurrt ujnd beeinflußt, dass eine große, äußere Änderung > Rückung natürlich vollständig durchschlägt. Darum sind alle verrückt. Wer was anders annimmt, hängt in gnostischer Labordenke fest.

@all
Im Rahmen einer allgemeinen Umfage unter dem Landvolk, welche ich auch hier führen möchte. Wer hört denn nun Stimmen in Form akustischer Halluzinantionen? Oder Geräusch. Wer hattes sowas schon mal? Hab schon ein paar Leutchen erwischt :)
Aber ich sag mal was. Das Gegenteil ist innere Musik. Nicht als akustisches Phänomen, ehr als Beschwingtheit. Ungefähr so, wie im angeoffenen Zustand. Nur besser.

PS. @Rico Hinter der Tür ist immer eine Tür? Bin ich nicht sicher.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.04.2017 17:54.

Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 15.04.2017 12:51

@Alexander,

'aus dem Bauch heraus' bedeutet ja mit dem Unterbewußten zu denken.... >Trikameral. Natürlich 'glaubt' das kein bikameraler Probant ;), ergo die Mehrzahl der pseudodemokratischen Anstalt.

Jaynes Stimmen der 'Verstorbenen' wirken sinngemäß als Resonanzwirkungen durch Objekte, wie Planeten. Könige sahen sich als 'Münder' von Resonanzwirkungen, gleich bahnirrenden Trabanten. Dies ist Quintessenz aller Kulte von Pharaonen, Priester und Physiker. Nur das es letztere nicht exakt behirnen, da die gegenwärtigen Apoapsen 'relativ' unver-rückt gleichförmig sind.
Diese ominösen Stimmen werden seit den Ptolemäern und Pythagoräern schlicht beschrieben mittels linearer Algebra. Gemeinhin seit Kepler als alles berechnende, streng kubische Mathematik bezeichnet, welche sich dato bis zum kleinsten Pixel unnatürlich quadriert. Eben da sich eine real unerfassbare 'runde Form' nicht formal ins habtisch berechenbare pressen lässt.
Auch Dieter versucht eine Kugel zu quadrieren.... Immerhin sogar tiefgründiger hinterfragt als durch die herrschende Anstaltsleitung.

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1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 15.04.2017 22:33

@Rico

An dem Stimmenthema ist mehr dran, als man annehmen möchte. Sichworte: Bestimmung, Selbstbestimmung. Einstimmung, Stimmung, stimmig. Die Frage ist, wer spricht da? Entweder die Illusion oder der Illusionär.

Nachsatz:
Was hat das mit Naturwissenschaft zu tun? Na alles.
Fangen wir mal klein an, mit der Russellschen Antinomie. Darüber mag sich jeder selbst den Kopf zersprechen. Über Klassen die sich selbst enthalten oder nicht. Was man nach ein paar Jahrzehnten an anderer Stelle wieder gefunden hat.
Bereits dieses Problem hat einen Unterboden.
Frege war aber nicht nur Mathematiker, sondern auch Sprachphilosoph und Logiker.
Unter Wikipedia: Proposition kann man folgendes lesen:

Ein mit der Proposition verwandter und oft deckungsgleicher Begriff ist der der logischen Aussage. In der Sprachphilosophie Gottlob Freges entspricht sie auch dem Gedanken.

Hier braucht man als Angehöriger des Landvolkes gar nicht tief graben, nur soviel noch zum allgemeinen Problemverständnis:
(Proposition in der Sprechakttheorie) ... Durch die in der Sprechakttheorie getroffene Unterscheidung zwischen propositionalem Gehalt und illokutionärer Funktion einer Äußerung kann die Proposition als ein Aspekt der einzelnen Äußerung verstanden werden und nicht mehr als eine Bestimmung des Satzes als Typus sprachlicher Äußerungen.

(Proposition in der Semantik) Trotz der Leistungen der Sprechakttheorie hat sich in der Formalen Semantik ein anderes Propositionenverständnis gehalten, das den Satzinhalt als mentales Objekt behandelt, oder als objektiven Gedanken im Sinne Freges. Der Propositionsbegriff der Semantik kann daher für das unter Umständen auch vorsprachliche Objekt eines Glaubensaktes (siehe epistemische Logik) verwendet werden...
Ein solches Verständnis der Proposition ist allerdings ontologisch problembehaftet, da es sich weder um einen normalen Gegenstand, noch bloß um das Ergebnis einer sprachlichen Analyse handelt: „In diesem Sinn bezeichnet Proposition keinen Gegenstand, sondern gehört zur Klasse der abstrakten Entitäten".

Doing. Wieder landet man beim Objekt. Aber man kann das Pferd von hinten aufzäumen, zumal das physikalisch-mathematisch Verständnis noch in den Kinderschuhen steckt.

Interessanter ist die Frage, wer spricht propositional und wer nicht, sowie wann und warum? Oder wer bestimmt oder wer nicht? Und das ist wirklich ein fieses Terrain.

Natürlich hat die Sache einen alltagspraktischen Imperativ: Man soll sich nicht selbst (blind) verarschen.
smithpic.png

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.04.2017 16:44.

Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 16.04.2017 21:17

@Alexander....

Interessanter ist die Frage, wer spricht propositional und wer nicht, sowie wann und warum? Oder wer bestimmt oder wer nicht? Und das ist wirklich ein fieses Terrain.

...und setze diese fiese Vermutung nun mal in Bezug zu einem 'Freien Willen' zu einer ausgeführten Tat....

...Tot durch totalitären Terror einer Tat. Ob vom Taugenichts, Tribun oder Trabant verübt läge verantwortungslos hinter Majoras Maske von Try & Error im erlebten Marvel Panoptikum....

https://www.youtube.com/watch?v=Cml57TSaisw

...abgefahrene Gedanken oder abgefahrene Auferstehungswelt?

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 16.04.2017 21:43

... man solle sich nochmals den Satz des Themas durch den Kopf gehen lassen...:

Notwendigkeit der dunklen Materie

Alles gehört zusammen und somit auch Priesterliche Narrativen in Bezug zur fabrizierten Physik.

In folgendem Thread werden interessante Gedanken zur Plattentektonik bzw. Erdexpansion erläutert.

http://www.thunderbolts.info/forum/phpBB3/viewtopic.php?f=4&t=16534&p=119121#p119121


Unter anderem mit Verweis zu folgender Sachlage einer unsymmetrischen Sonnenbahn:

http://www.esa.int/Our_Activities/Observing_the_Earth/Swarm/Swarm_detects_asymmetry

Wenn man dies nun entsprechend zur religiösen Aussage setzt erfährt hier jeglich maskierte Kriegswillkür einen kausalen  Hintergrund. (Habe das Bild zum besseren Vergleich gedreht)

Seasonal_asymmetry__XP.jpg

XP.jpg
Labarum bzw. Christogramm 'gefesselt' konstanter planetarer Bahn Apoapsen. Verwendet als Hauptheeresflagge Konstantins.

Alexander, daß würde also bedeuten das neben Tat und Wort gleichsam sämtliches Alphabet und Algebra unter die dunkel maskierte Willkür unerkannter Materie, will bedeuten Resonanzwirkung fiele.

Das auch derartige einst lebende Geister:

Einstein_oppenheimer.jpg


...nicht mal in Verantwortung gestellt werden könnten für ihr Handeln....

Was sich hieraus ergibt.... wäre der gegenwärtig immer noch vorherrschende Wahnsinn auf Erden.



Das kann ein "Normaler Mensch" nur verneinen und verdrängen...... ;)

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1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 16.04.2017 22:47

@Rico

...und setze diese fiese Vermutung nun mal in Bezug zu einem 'Freien Willen' zu einer ausgeführten Tat...
Genau darum gehts. Das hier ist nur der Feinschliff. Aber du verunsicherst mich damit. Das war der Sachstand: Freiheit und Determinismus stehen nicht im Widerspruch.

In der Zwischenzeit habe ich allerdings dazu gelernt. Nach herkömmlichen philiosphischen Deklination der Extraklasse wäre Subjektivität nur ein Aspekt der Objektivität (ein sehr wesentliche Erkenntnis). Wobei man über den zweiten Begriff noch streiten sollte. Zu objekthaft ;) Aber im herkömmlichen Solo-Verständnis, weiß jeder was gemeint ist.
Danach wäre eine individueller, meinetwegen subjektive freier Wille zwar manifest und wasserdicht, aber am Ende nur eine Chimäre und unwesentlich im erweiterten Kontext.. (Die herkömmliche Philosophie bleibt hier schon in der Vorstufe stecken. Vermutlich aus gutem Grund). Der Komos zwingt unbarmherzig und läßt keinen Spielraum. Na Spielraum schon, aber eben bloß Spielraum. Matrix 2, Architekt: "Das Problem ist die Entscheidung".  Bewußt oder unterbewußt. Was am Ende aber nur ein zwanghafter Bewegungsimpuls ist. Siehe die Legomännchen im Chaosvideo. "Frieden ist eine Lüge", Kodex der Sith. Alles ist Bewegung.

Wenn ich das hier schreibe, dann wird mir das absolut klar. Es ist Spiegelfechterei mit Mr. Smith.
Womit sämtliche aufklärerischen Bemühungen den Bach runtergehen. In doppelter Hinsicht. Das war dann wohl bloß ein Klappern an der Kette.
Что делать?
Greifen wir uns mal einen Spitzbuben raus:
Lenin unterscheidet zwischen bewussten und spontanen Handlungen, wobei unter einer bewussten Handlung eine rational (bzw. wissenschaftlich) begründbare Handlung und unter einer spontanen Handlung eine irrationale, emotional bestimmte oder schlicht „unreflektierte“ Handlung verstanden wird. Die Anweisung zu einer bewussten Handlung im Lenin'schen Sinne kann entsprechend in Form eines hypothetischen Imperatives zum Ausdruck gebracht werden.
Try &  Error. Haben offenbar alle an dem selben Problem gekaut.

Das Spiel kannte ich gar nicht. Abgefahren.

Zum 2. Post
Alexander, daß würde also bedeuten das neben Tat und Wort gleichsam sämtliches Alphabet und Algebra unter die dunkel maskierte Willkür unerkannter Materie, will bedeuten Resonanzwirkung fiele.
So wird es sein. Und sie schauen mit ihren Fernrohren da durch. Mein "Käsemodell" war wohl doch nicht so daneben.
Womit das hier

unzweifelhaft das Symbol für den verrückten Zustand ist.
Was sich hieraus ergibt.... wäre der gegenwärtig immer noch vorherrschende Wahnsinn auf Erden.
Vielleicht muß das ja so sein. Kleiner Wahnsinn ist vielleicht besser als großer Wahnsinn. Vielleicht geht es ja nicht ums Lernen, sondern nur ums Aushalten. Vielleicht ist ja beides das Selbe. Aushalten lernen. Bis zur nächsten tangentialen Berührung?
Alles was einen Anfang hat, hat auch ein Ende.



Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.04.2017 23:02.

Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 16.04.2017 23:01

Aber du verunsicherst mich damit. Das war der Sachstand: Freiheit und Determinismus stehen nicht im Widerspruch.

...ich möchte niemanden verunsichern außer mich selbst vielleicht...

Ernsthaft.
Determinismus kann nie Freiheit sein, da diese per se in fesselnder Begrenzung verharrt. Ergo übertragen sinngemäß feste Bahnumläufe und eine gegenwärtig stabile Galaxie beschreibt. Dieser erbetete Aktualismus wird in der Geo-Loge wie auch der Astro-Loge jedem ans Bein gebunden. Hat aber mit vergangener Realität und wohl auch zukünftiger nichts gemein.

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 16.04.2017 23:13

Alles was einen Anfang hat, hat auch ein Ende.

...und die Wurst hat zwei.

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