Notwendigkeit der dunklen Materie

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1Alexander

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 17.04.2017 08:35

@Rico

...und woher weißt Du...

Verdammt, verdammt, verdammt, ich schimpfe Justin aus und dabei werde selbst Opfer eines Modells.
Meine angedacht Karriere ist im Eimer ;) Du hast nicht so unrecht mit deinem Quantenquark. Das wird alles Quantenquark.
Wenn man den freien Willen beweist, widerlegt man ihn gleichzeitig.  Gödel läßt grüßen.
Wenn das Universum unendlich/ewig ist - was es sein muß - dann ergibt sich daraus auch wieder das Gegenteil. Das ist kein Geschwafel. Das läßt sich begründen. Usw. usw. usw.
Damit wird jede weitere philosophische-physikalische Überlegung ein müßig Spiel.
welches Ende (!) der Anfang (!)
Na, das was mal als Anfang ansieht. In Farbe und 3D! Wenn man Pech hat, fällt einem dadurch was auf den Kopf.
Rico, da verbleibt nur die eine Feststellungen, man soll sich nicht verarschen lassen, vor allem nicht von sich selbst.
Womit wir wieder bei den Wörtern gelandet sind. Irgendwas muß ja bei dem Käs raugekommen sein...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.04.2017 08:38.

Rico

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 16.04.2017 23:38

...und woher weißt Du welches Ende (!) der Anfang (!) ist und welcher Anfang das Ende...
es artet grad aus in Quantenfüsik. ;)

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1Alexander

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 16.04.2017 23:34

@Rico

...und die Wurst hat zwei.
Hat sie nicht. Sie hat einen Anfang und ein Ende, wo bei jeder Anfang auch ein Ende ist.

Wenn etwas wahr ist, dann ist auch das Gegenteil wahr.

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Rico

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 16.04.2017 23:13

Alles was einen Anfang hat, hat auch ein Ende.

...und die Wurst hat zwei.

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Rico

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 16.04.2017 23:01

Aber du verunsicherst mich damit. Das war der Sachstand: Freiheit und Determinismus stehen nicht im Widerspruch.

...ich möchte niemanden verunsichern außer mich selbst vielleicht...

Ernsthaft.
Determinismus kann nie Freiheit sein, da diese per se in fesselnder Begrenzung verharrt. Ergo übertragen sinngemäß feste Bahnumläufe und eine gegenwärtig stabile Galaxie beschreibt. Dieser erbetete Aktualismus wird in der Geo-Loge wie auch der Astro-Loge jedem ans Bein gebunden. Hat aber mit vergangener Realität und wohl auch zukünftiger nichts gemein.

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1Alexander

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 16.04.2017 22:47

@Rico

...und setze diese fiese Vermutung nun mal in Bezug zu einem 'Freien Willen' zu einer ausgeführten Tat...
Genau darum gehts. Das hier ist nur der Feinschliff. Aber du verunsicherst mich damit. Das war der Sachstand: Freiheit und Determinismus stehen nicht im Widerspruch.

In der Zwischenzeit habe ich allerdings dazu gelernt. Nach herkömmlichen philiosphischen Deklination der Extraklasse wäre Subjektivität nur ein Aspekt der Objektivität (ein sehr wesentliche Erkenntnis). Wobei man über den zweiten Begriff noch streiten sollte. Zu objekthaft ;) Aber im herkömmlichen Solo-Verständnis, weiß jeder was gemeint ist.
Danach wäre eine individueller, meinetwegen subjektive freier Wille zwar manifest und wasserdicht, aber am Ende nur eine Chimäre und unwesentlich im erweiterten Kontext.. (Die herkömmliche Philosophie bleibt hier schon in der Vorstufe stecken. Vermutlich aus gutem Grund). Der Komos zwingt unbarmherzig und läßt keinen Spielraum. Na Spielraum schon, aber eben bloß Spielraum. Matrix 2, Architekt: "Das Problem ist die Entscheidung".  Bewußt oder unterbewußt. Was am Ende aber nur ein zwanghafter Bewegungsimpuls ist. Siehe die Legomännchen im Chaosvideo. "Frieden ist eine Lüge", Kodex der Sith. Alles ist Bewegung.

Wenn ich das hier schreibe, dann wird mir das absolut klar. Es ist Spiegelfechterei mit Mr. Smith.
Womit sämtliche aufklärerischen Bemühungen den Bach runtergehen. In doppelter Hinsicht. Das war dann wohl bloß ein Klappern an der Kette.
Что делать?
Greifen wir uns mal einen Spitzbuben raus:
Lenin unterscheidet zwischen bewussten und spontanen Handlungen, wobei unter einer bewussten Handlung eine rational (bzw. wissenschaftlich) begründbare Handlung und unter einer spontanen Handlung eine irrationale, emotional bestimmte oder schlicht „unreflektierte“ Handlung verstanden wird. Die Anweisung zu einer bewussten Handlung im Lenin'schen Sinne kann entsprechend in Form eines hypothetischen Imperatives zum Ausdruck gebracht werden.
Try &  Error. Haben offenbar alle an dem selben Problem gekaut.

Das Spiel kannte ich gar nicht. Abgefahren.

Zum 2. Post
Alexander, daß würde also bedeuten das neben Tat und Wort gleichsam sämtliches Alphabet und Algebra unter die dunkel maskierte Willkür unerkannter Materie, will bedeuten Resonanzwirkung fiele.
So wird es sein. Und sie schauen mit ihren Fernrohren da durch. Mein "Käsemodell" war wohl doch nicht so daneben.
Womit das hier

unzweifelhaft das Symbol für den verrückten Zustand ist.
Was sich hieraus ergibt.... wäre der gegenwärtig immer noch vorherrschende Wahnsinn auf Erden.
Vielleicht muß das ja so sein. Kleiner Wahnsinn ist vielleicht besser als großer Wahnsinn. Vielleicht geht es ja nicht ums Lernen, sondern nur ums Aushalten. Vielleicht ist ja beides das Selbe. Aushalten lernen. Bis zur nächsten tangentialen Berührung?
Alles was einen Anfang hat, hat auch ein Ende.



Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.04.2017 23:02.

Rico

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 16.04.2017 21:43

... man solle sich nochmals den Satz des Themas durch den Kopf gehen lassen...:

Notwendigkeit der dunklen Materie

Alles gehört zusammen und somit auch Priesterliche Narrativen in Bezug zur fabrizierten Physik.

In folgendem Thread werden interessante Gedanken zur Plattentektonik bzw. Erdexpansion erläutert.

http://www.thunderbolts.info/forum/phpBB3/viewtopic.php?f=4&t=16534&p=119121#p119121


Unter anderem mit Verweis zu folgender Sachlage einer unsymmetrischen Sonnenbahn:

http://www.esa.int/Our_Activities/Observing_the_Earth/Swarm/Swarm_detects_asymmetry

Wenn man dies nun entsprechend zur religiösen Aussage setzt erfährt hier jeglich maskierte Kriegswillkür einen kausalen  Hintergrund. (Habe das Bild zum besseren Vergleich gedreht)

Seasonal_asymmetry__XP.jpg

XP.jpg
Labarum bzw. Christogramm 'gefesselt' konstanter planetarer Bahn Apoapsen. Verwendet als Hauptheeresflagge Konstantins.

Alexander, daß würde also bedeuten das neben Tat und Wort gleichsam sämtliches Alphabet und Algebra unter die dunkel maskierte Willkür unerkannter Materie, will bedeuten Resonanzwirkung fiele.

Das auch derartige einst lebende Geister:

Einstein_oppenheimer.jpg


...nicht mal in Verantwortung gestellt werden könnten für ihr Handeln....

Was sich hieraus ergibt.... wäre der gegenwärtig immer noch vorherrschende Wahnsinn auf Erden.



Das kann ein "Normaler Mensch" nur verneinen und verdrängen...... ;)

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Rico

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 16.04.2017 21:17

@Alexander....

Interessanter ist die Frage, wer spricht propositional und wer nicht, sowie wann und warum? Oder wer bestimmt oder wer nicht? Und das ist wirklich ein fieses Terrain.

...und setze diese fiese Vermutung nun mal in Bezug zu einem 'Freien Willen' zu einer ausgeführten Tat....

...Tot durch totalitären Terror einer Tat. Ob vom Taugenichts, Tribun oder Trabant verübt läge verantwortungslos hinter Majoras Maske von Try & Error im erlebten Marvel Panoptikum....

https://www.youtube.com/watch?v=Cml57TSaisw

...abgefahrene Gedanken oder abgefahrene Auferstehungswelt?

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1Alexander

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von 1Alexander am 15.04.2017 22:33

@Rico

An dem Stimmenthema ist mehr dran, als man annehmen möchte. Sichworte: Bestimmung, Selbstbestimmung. Einstimmung, Stimmung, stimmig. Die Frage ist, wer spricht da? Entweder die Illusion oder der Illusionär.

Nachsatz:
Was hat das mit Naturwissenschaft zu tun? Na alles.
Fangen wir mal klein an, mit der Russellschen Antinomie. Darüber mag sich jeder selbst den Kopf zersprechen. Über Klassen die sich selbst enthalten oder nicht. Was man nach ein paar Jahrzehnten an anderer Stelle wieder gefunden hat.
Bereits dieses Problem hat einen Unterboden.
Frege war aber nicht nur Mathematiker, sondern auch Sprachphilosoph und Logiker.
Unter Wikipedia: Proposition kann man folgendes lesen:

Ein mit der Proposition verwandter und oft deckungsgleicher Begriff ist der der logischen Aussage. In der Sprachphilosophie Gottlob Freges entspricht sie auch dem Gedanken.

Hier braucht man als Angehöriger des Landvolkes gar nicht tief graben, nur soviel noch zum allgemeinen Problemverständnis:
(Proposition in der Sprechakttheorie) ... Durch die in der Sprechakttheorie getroffene Unterscheidung zwischen propositionalem Gehalt und illokutionärer Funktion einer Äußerung kann die Proposition als ein Aspekt der einzelnen Äußerung verstanden werden und nicht mehr als eine Bestimmung des Satzes als Typus sprachlicher Äußerungen.

(Proposition in der Semantik) Trotz der Leistungen der Sprechakttheorie hat sich in der Formalen Semantik ein anderes Propositionenverständnis gehalten, das den Satzinhalt als mentales Objekt behandelt, oder als objektiven Gedanken im Sinne Freges. Der Propositionsbegriff der Semantik kann daher für das unter Umständen auch vorsprachliche Objekt eines Glaubensaktes (siehe epistemische Logik) verwendet werden...
Ein solches Verständnis der Proposition ist allerdings ontologisch problembehaftet, da es sich weder um einen normalen Gegenstand, noch bloß um das Ergebnis einer sprachlichen Analyse handelt: „In diesem Sinn bezeichnet Proposition keinen Gegenstand, sondern gehört zur Klasse der abstrakten Entitäten".

Doing. Wieder landet man beim Objekt. Aber man kann das Pferd von hinten aufzäumen, zumal das physikalisch-mathematisch Verständnis noch in den Kinderschuhen steckt.

Interessanter ist die Frage, wer spricht propositional und wer nicht, sowie wann und warum? Oder wer bestimmt oder wer nicht? Und das ist wirklich ein fieses Terrain.

Natürlich hat die Sache einen alltagspraktischen Imperativ: Man soll sich nicht selbst (blind) verarschen.
smithpic.png

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.04.2017 16:44.

Rico

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von Rico am 15.04.2017 12:51

@Alexander,

'aus dem Bauch heraus' bedeutet ja mit dem Unterbewußten zu denken.... >Trikameral. Natürlich 'glaubt' das kein bikameraler Probant ;), ergo die Mehrzahl der pseudodemokratischen Anstalt.

Jaynes Stimmen der 'Verstorbenen' wirken sinngemäß als Resonanzwirkungen durch Objekte, wie Planeten. Könige sahen sich als 'Münder' von Resonanzwirkungen, gleich bahnirrenden Trabanten. Dies ist Quintessenz aller Kulte von Pharaonen, Priester und Physiker. Nur das es letztere nicht exakt behirnen, da die gegenwärtigen Apoapsen 'relativ' unver-rückt gleichförmig sind.
Diese ominösen Stimmen werden seit den Ptolemäern und Pythagoräern schlicht beschrieben mittels linearer Algebra. Gemeinhin seit Kepler als alles berechnende, streng kubische Mathematik bezeichnet, welche sich dato bis zum kleinsten Pixel unnatürlich quadriert. Eben da sich eine real unerfassbare 'runde Form' nicht formal ins habtisch berechenbare pressen lässt.
Auch Dieter versucht eine Kugel zu quadrieren.... Immerhin sogar tiefgründiger hinterfragt als durch die herrschende Anstaltsleitung.

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