Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

Erste Seite  |  «  |  1  ...  9  |  10  |  11  |  12  |  13  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Neueste Beiträge zuerst ]


Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Roland am 06.11.2016 14:15

"Richtig, als Prinzip. Deshalb kann es noch andere Einflüsse geben. Wenn Deine Abweichungen nicht mehr als +- 15 % betragen, sind sie Störungen und nicht prinzipfeindlich. Das müsst Dir bekannte sein. Deshalb werde ich auf derartiege Wderlegungen nicht mehr reagieren, weil sie nicht weiterführen."

Ach, wenn Widerlegungen gezeigt werden, ignorierst du sie einfach? Herrlich! Übrigens waren es bei Merkur 51 % und jeder Komet, welcher die Sonne in einer langgestreckten Ellipse umrundet, schafft wahrscheinlich auch 1000 %!

Dein Modell scheitert bereits an dem Umstand, daß sich gleichartige Ladungen abstoßen. Bei 3 Himmelskörpern hast du also bereits erheblichste Probleme mit der Erklärung! Aber das ist in deinen Augen ja auch nicht "prinzipwiderlegend" sondern prinzipbestätigend.

Antworten

Dieter

89, Männlich

Beiträge: 182

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Dieter am 06.11.2016 17:46

Hallo Roland,

Ganz unten gibst du deine Weltformel an: "Macht man dies konsequent, dann kommt man zu dem einzigen Zusammenhang der Physik einer „Weltformel" " G0*meT = ((2*p *v)/x)² *x² *r Dies ist ohne x, welches sich herauskürzt, identisch mit

Richtig. Und da das Bedeutet, das es nach dieser formel  v =1 m/s und er =1 m gilt ergibt sich damit für Wssserstoff mit  r= 5,3E-11 m ein x von sqrt(5,3E-11) = 7,3T-6 und damit ist dann v = 1/ 7,3E-6  0 1,4E5, Das hat schon alles seine Bedeutung

Ach, wenn Widerlegungen gezeigt werden, ignorierst du sie einfach? Herrlich! Übrigens waren es bei Merkur 51 % und jeder Komet, welcher die Sonne in einer langgestreckten Ellipse umrundet, schafft wahrscheinlich auch 1000 %!

Richtig und das liegt eben an der Elilipse. Meine Werte betreffen die Kreisbahen wo v konstant ist und es deswegen keine Bereiche zur Strahlung und Absorbtion gibt, wo die Energie, durch Änderung von G, sich ändert.
Wie sich das auswirken soll habe ich beschrieben, deshalb ist doch meine Theorie nicht falsch, sondern unvollkommen und muss verallgemeinert werden und dazu stelle ich sie zur Diskussion.
Nur wenn Du dazu nicht bereit bist, dann läst Du es  abe runterstell mir nichT Deine Auffassung.

Dieter Grosch

Antworten

Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Roland am 06.11.2016 20:34

Ohne Einheiten sind die Zahlen bedeutungslos! Udn mit falschen Einheiten sowieso! Auf das widerlegende "Dreierproblem" bist du auch nicht eingegangen. + - zieht sich an. + +  stößt sich ab. Beim 3er Problem haben wir es aber mit + - + oder + + - usw. zu tun und daher funktioniert dein Mondell nicht. Oder hast du schon einmal das Dreikörperproblem beispielhaft durchgerechnet und dir selbst gezeigt, daß es funktioniert? Erde, Mond und Sonne? 


 

Antworten

Dieter

89, Männlich

Beiträge: 182

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Dieter am 07.11.2016 05:43

Hallo Roland,

Was soll das mit den Einheiten? Für v gilt eben m/s  dann genügt v, Das weiß jedes Kind, nur Du nicht.
Mit Deinen  + und - habe ich auch erklärt, nur Gravitation zieht sich an und nur e-Lasung (Antigraviatin) stößt sich ab.
Und + Lasung ist weiter nichst als weiniger  und - mehr  Ladung, die eigendlich mit Gravtiation im Gleichgewicht steht.
Denken ist angesagt.

Dieter Grosch

Antworten

Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Roland am 07.11.2016 11:19

Ach, Fliehkraft ist Antigravitation? Hm, ich würde eine solche Gleichsetzung eher als Dummfug bezeichnen. Meine einfache Frage, ob du schon einmal ein Dreikörperproblem, Sonne, Erde, Mond verifizierend durchgerechnet hast, hast du leider nicht beantwortet.

Was wiegt denn deiner Meinung nach 1 kg auf dem Mond?
 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.11.2016 11:21.

Hannes

65, Männlich

Beiträge: 782

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Hannes am 07.11.2016 12:33

Beinahe wäre es mir durch die Lappen gegangen bei der Vielzahl der Beiträge!


Da hat sich doch wieder einmal der Rasende Roland, ein verbissener Anhänger der „Die Hummel ist viel zu schwer zum Fliegen"-Hypothese, zu Wort gemeldet. „Weil nicht sein kann, was nicht sein darf", wird rechnerisch (erneut) behauptet, dass elektrische Vorgänge die Oberflächen der Planeten und Monde unseres Systems und auch die Erde nicht gestaltet haben könnten.

Die Rechung ist völlig gegenstandslos, da sie den herrschenden Gradualismus, also das heutige Sonnensystem, als Grundlage hat und in keiner Weise berücksichtigt, dass die o.g. alternativen Ansätze katastrophale Ereignisse annehmen, die z.Z. glücklicherweise nicht (mehr) stattfinden, sich aber wiederholen könnten.

Wenn der Rasende Roland sich informieren würde, dann wüsste er, dass kosmische „Blitzschläge" inzwischen selbst von Mainstream-Wissenschaftlern ernsthaft in Erwägung gezogen werden. Aber auf diesen (immer noch unzureichende) Level kommen Ignoranten gar nicht erst. Doch selbst diese müssten verstehen, dass selbst katastrophale Vorgänge weit weg in den Tiefen des Alls zu einem „elektromagnetischen Beschuss" unseres Systems mit den heute sichtbaren Ergebnissen auf Planeten und Monden führen können.

Da er sich nicht informiert, nicht gelesen hat, bevor er schreibt, weiß der Rasende Roland auch nicht, dass es mindestens drei alternative Ansätze zur Gestaltung der Oberflächen mit Elektromagnetismus gibt. Diese postulieren sowohl subtraktive als auch additive Prozesse (die Letztere sind übrigens weitaus weniger spektakulär, viel einfacher zu erreichen).

Wer darauf neugierig ist, der sollte sich die ursprünglichen Vorstellungen der Thunderbolts ebenso ansehen wie Michael Steinbachers Idee vom additiven Prozess mit Experimenten von Billy Yelverton und die Texte und Videos zur Lichtbogenentladungshypothese von Andrew Hall. Letzterer ist in der Lage Phänomene zu erklären, für die es bisher nur unzureichende oder gar keine Erklärung durch Geologen gibt.

Wer dann immer noch nichts sieht und versteht, oder zumindestens ahnt, der trägt noch die dogmatischen Scheuklappen und vergibt sich die Chance, eine zukunftsträchtige neue Entwicklungsrichtung zu verstehen oder vielleicht sogar selbst mit zu gestalten, auch bei der Entwicklung der entsprechenden mathematischen Ansätze. Doch vor solchen Rechnungen sollten bestimmte Grundfragen geklärt sein, sonst wird daraus die gleiche „Science Fantasy" und weltfremde Rechnerei wie beim Mainstream.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.11.2016 12:33.

Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Roland am 07.11.2016 12:45

"Allein mit dieser einfachen Definition, dass die elektrische Ladung die durch Bewegung erzeugte Anti –Gravitation ist, lassen sich alle bekannten Theorien allein mit Newton erklären. So kann man die Lichtgeschwindigkeit c auf der Erde ganz einfach durch folgende Formeln beschreiben.

c = r_E*(1-v_u/v_k)/ (sqrt(G_E) *377*2*Pi) = sqrt(G_0)*(1-v_u/v_k)^3,5*2*Pi /r_E "

Worin r_E der Erd- Radius v_u die Umfangsgeschwindigkeit der Erde und v_k die 1. kosmisch Geschwindigkeit ist. Die Zahl 377 ist die Anzahl der Erdumdrehungen addiert mit der Anzahl der Mondumläufe pro Jahr, also je Erdumlauf um die Sonne"

 

Hast du da nicht die Zahl der Satellitenumläufe und die Unterhosenwechselzahl vergessen hinzuzuaddieren?

Was du machst ist Voodoofüsig! Und dies erkennt man an den EINHEITEN!

Deine "Zahl" 377 ist nämlich EINHEITENBEHAFTET und dies sogar mit unterschiedlichen Einheiten und damit addierst du Äpfel/Jahr mit Fischen/Jahr und das ist absoluter Blödsinn!

13 Mondumläufe/Jahr + 365 Erddrehungen/Jahr = DEPPENMATHEMATIK !

Antworten

Dieter

89, Männlich

Beiträge: 182

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Dieter am 07.11.2016 13:04

Hallo Roland,

Was wiegt denn deiner Meinung nach 1 kg auf dem Mond?

Wiegen tut es immer noch das Gleiche wie auf der Erde  G*m nur ist nach meiner Rechenund G_M auf dem Mond 1E-14 statt 6,7E-11 auf der Erde und damit braucht man um die Wirkung auf der Erde von 1 kg Masse zu erzeugen 1*G_E/G_M = 6,7E3 kg Mondmasse.
Die Berechenung dazu habe ich mal aus dem Schwerpunkt in de.sci.physik berechnet.
 F_E = G_E*m_E*m_M/ r_(E,M - d)^2
 und
 F_M =G_M*m_E*m_M/r_d^2
 denn sie treffen sich im reziproken Schwerpunkt,
rechen wir doch obige Gleichungen aus.
F_E = 6,7E-11*6E24*m_M/ (3,8E8 - 4,6E6)^2 = 2,9E-3*m_M
F_M = G_M*6E24*m_M/4,6E6^2 = 2,8E11*G_M*m_M
dann ist
F_E/F_M = 2,9E-3/2,8E11* G_M = 1E-14
Da G_M *m_M = 4,9E12 aus der Himmelsmechanik bekannt ist ergibt sich ganze
einfach
m_M = 4,9E12/1E-14 = 4,9E26

Dieter Grosch

Antworten

Dieter

89, Männlich

Beiträge: 182

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Dieter am 07.11.2016 13:22

Hallo Roland,

Hast du da nicht die Zahl der Satellitenumläufe und die Unterhosenwechselzahl vergessen hinzuzuaddieren?

motzen wollen wir hier aber nicht sondern uns gesittet austauschen  und sich darüber wundern, warum man so das Geschehen im Plantensystem erklären kann. Das ist doch kein Zufall.mit der Zahl 377,  denn damit erläst sich dann auch die entstehung des Magnetfeldes der Erde.
Du solltest lieber mal die Konsequenzen betracheten, die sich daraus argeben.
Und wenn Du schon dabei bist, dann habe ich für c auch ermittelt, das c nur für die Erde gelten muss, denn es gilt
c = sqrtG*m_E/(r_E*Pi^2))
wenn G = 1 ist.
Denke mal darüber nach, warum das so ist.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.11.2016 13:27.

Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Grand Canyon – Elektrische Entladung oder Sturzflut

von Roland am 07.11.2016 14:02

Och, der Dr. Hannes lügt wieder einmal nett mir unterstellend herum. Noch niemals habe ich behauptet, daß eine Hummel zu schwer zum Fliegen ist. Ich habe höchstens bezweifelt, daß Leute, welche so etwas behaupten, einen Verstand haben.

Eine Rechnung ist natürlich niemals gegenstandslos, weil sie zeigt, mit welchen Größenordnungen man zu rechnen hat und ob solche Größenordnungen überhaupt physikalisch möglich sind.

Ein Dr. Hystoriker oder ein ähnlich ungeübter Mensch ist natürlich selbst nicht in der Lage, Größenordnungen abschätzen zu können und muß sich daher auf seinen Glauben an irgendwelche vermeintliche "Kapazitäten" berufen. Andere berufen sich auch auf den Papst, da ist keinerlei Unterschied im Glauben.

Nun beruft er sich sogar auf "Mainstreamwissenschaftler". Mainstream bedeutet Einstein&CoKG-Gläubige oder/und Evolutionstheoriegläubige.

Natürlich spielen elektrische Ladungen eine Rolle im Kosmos. Aber die Größenordnungen können nicht derartig sein, daß sie die behaupteten Auswirkungen haben können. Um nämlich einen Planeten z.B. mit Elektronen aufzuladen, müssen diese Elektronen gegen das abstoßende Feld des bereits teilgeladenen Planeten anfliegen und da fliegen sie lieber drum herum!

Damit hat sich der Dummfug dieser Thunderboltfüsiger und des hochgläubigen Dr. Hannes bereits von ganz alleine erledigt!

Nicht umsonst braucht man enorme Energien bei der Kernfusion, um die Abstoßung zwischen zwei Protonen überwinden zu können. Bei Elektronen sieht es auch nicht anders aus.

Der Einwand des Dr. Hannes, daß in den Weiten des Alls etwas passiert sein könnte, welche unsere Planeten aufgeladen haben soll, ist ein weiterer multipler Dummfug. Da wären die Planeten alle wohl gleichartig mit Elektronen aufgeladen worden und dann hätte das Sonnenstym sich im Weltall wegen der wechselseitigen starken Abstoßung ohne Blitz stark verdünnisiert.

Abgesehen davon ist gerade wegen der behaupteten großen Entfernung des (ausschließlich) elektronenliefernden katastrophalen Ereignisses die Auflademöglichkeit in großer Entfernung nur sehr, sehr klein. Das sehen wir z.B. auch anhand des Sternenlichts ferner Sterne, wo bei uns selbst bei einer Supernova fast nichts mehr ankommt! Die Auflademöglichkeit nimmt schließlich mit 1/r^2 ab!

Da spielt auch die Unterscheidung zwischen additiven und subtraktiven Prozessen höchstens bei der Hirnwäsche eine Rolle.

Abgesehen davon habe ich mir das natürlich angeschaut und sogar das Verhalten von sich aufladenden Planeten im Rechner bis zum Blitzschlag im Rechner simuliert. Natürlich habe ich dabei die Auflademöglichkeit als gegeben unterstellt und die Himmelskörper mit soundsoviel Ampere laden lassen.

Das Ergebnis war, die Planeten spiralen sich dabei immer näher. Und dann kommt der Blitzschlag und die starke Anziehungskraft der Ladungen entfällt und dann wird aus der bisherig kreisförmigen Bahn eine stark elliptische Bahn!

Die Erde hat daher wegen ihrer fast Kreisbahn noch niemals einen kosmischen Blitzschlag abbekommen! Der fand ausschließlich in den Hohlbirnen dieser Thesenvertreter statt.

Damit ist auch das Argument "heute glücklicherweise nicht mehr"  als Dummschwätz entlarvt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.11.2016 22:39.
Erste Seite  |  «  |  1  ...  9  |  10  |  11  |  12  |  13  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum