"Dynamische Gravitationstheorie"

Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  »  |  Letzte [ Nach unten  |  Zum letzten Beitrag  |  Thema abonnieren  |  Neueste Beiträge zuerst ]


coruscant

-, Männlich

Beiträge: 66

Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von coruscant am 04.07.2016 08:40

Hallo Dieter,

erstmal vorweg: bitte lies dir deine Beiträge nochmal durch bevor du sie absendest. Dabei fallen einem in der Regel die schlimmsten Tippfehler auf. Denn grade in deinem letzten Beitrag habe ich Mühe deren Sinn zu verstehen.

Ich versuche es mal trotzdem:

Du schreibst erst: "Denn um überhaupt etwas berechenn zu können, muss es nach der "Weltformel" einen Körper geben, der als ruhend angeommen wird."

Und jetzt folgendes: "Also ein SL ist nur ein geringerer Bewegungszustand" ==>Der Bewegungszustand ist nicht nur geringer, er ist 0?
Kann es sein, das dein SL sich hart unterscheidet von dem was man sich im Allgemeinen unter einen SL vorstellt?
http://sheol.org/wp-content/uploads/2015/04/schwarzes-Loch-1.jpg

Das Problem welches ich bei dir sehe, ist zweierlei:
1. Wie ist diese Masse dahingekommen und warum sollte diese die ganze Zeit "stillhalten"?
2. Sämtliche bisher gemachte Beobachtungen im Kosmos zeigen eben nicht auf einen ruhenden Massepol hin. Und gerade hier im Forum sind die Leute eher Anhänger von Beobachtungs- und Experimenttatsachen als von Zwangsannahmen damit irgendwas funtz.

mfg
coruscant

PS: Noch ein Tip für deine Homepage: überarbeite die mal, keiner liest sich einen Fließtext mehr durch, bei dem es keine Sprungmarken (Links) gibt. Auch deine Formeln die da drin stehen sind ohne Formeleditor gemacht, ergo schwer zu lesen. Ich habe etwas Freizeit, also wenn du magst, kann ich mal über den Quellcode schauen und ihn etwas "aufpeppen". Ob du den dann so übernimmst wäre deine Entscheidung.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.07.2016 09:09.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von 1Alexander am 04.07.2016 11:11


Unabhänig was dazu schon von anderen gesagt wurde. Ein ruhernder Körper, als Mittelpunkt aller Bewegungen, impliziert eine Zentrumslage und einen endlichen Raum. Ich empfehle den Ansatz daher nicht zu eng zu sehen und die aufgestellt Modellnotwendig als Abstaktum zu begreifen und nicht in absoluten Katergorien zu denken. Falls überhaupt rüber kommt, was ich damit meine :(.
Der Bezug zu einer ruhende Zentrumsmasse, kann durchaus als Behelf und Verständnishilfe gelesen sehen. Als phänomenaler Kontext, auf dem der einzige erlaubte Zirkelschluß basiert. Das Universum existiert, weil es existiert.

Antworten

Hannes

65, Männlich

Beiträge: 782

Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Hannes am 04.07.2016 11:59

H: Die Abwendung vom gekrümmten Raum Einsteins halte ich für vernünftig.

D: Und der entsteht bei mir automatisch, da alles kugelsymmetrisch ist.

Dann hatte ich das falsch verstanden. Ich bin kein Freund von Theorien bei denen Zeit und Raum oder das Konstrukt Raumzeit zu Objekten gemacht und gekrümmt, gestreckt, gestaucht usw. werden. Man kann sie genauso wenig krümmen wie z.B. das Konzept Kapitalismus. Aber das ist meine Alternativposition zum Mainstream und ich werde das nicht weiter diskutieren. 

H: WAS IST GRAVITATION? WODURCH WIRD SIE VERURSACHT?

 Die Fragen wurde nicht wirklich beantwortet.

D: Es gibt nur eine Wchselwirkung, die zwischen Gravitation und Bewegung" und die Stärke hängt nur von dem betrachteten Verhältnis dieser ab.

 Das ist mindestens missverständlich ausgedrückt. Wechselwirkungen sollten schon zwischen Objekten stattfinden. Es gibt keine Wechselwirkung zwischen der „Gravitationskraft an sich" und „Bewegung an sich". Dazu braucht es Objekte (Körper). 

 
H: Das Bohrsche Atommodell nach dem Vorbild des Planetensystems wird von vielen Physikern als überholt und unzutreffend angesehen. Was veranlasst Dich daran festzuhalten?
D: Ganz einfach, weil ich damit die gesamte Physik erklären kann, wie hier gezeigt.

Hm, das ist sehr pragmatisch, schafft aber nicht die Kritik am Modell aus der Welt.

Antworten

Dieter

89, Männlich

Beiträge: 182

Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Dieter am 04.07.2016 13:35

Hallo wl01,

Ich denke, dass wir uns auf einem Level der Diskussion befinden, bei der es um jedes Wort und jede Definition ankommt. Durch deine besondere Art der Formulierungen haben wir dadurch ein Problem und es kommt zwangsweise zu Missverständnissen.

Richtig, deshalb müssen wir uns verständigen

Das heißt deine Masse und damit deine Gravitation ist abhängig von der Geschwindigkeit (v) der Masse! Das heißt, je schneller sich ein Körper bewegt, desto höher ist deine Gravitation,

Nein, Masse und Gravitation sind konstanten  nur die wägbare Masse (Umgangssprachlich Gewicht) wird wird verändert was man fälschlicher weies heute zur Aufsteellung von Theorien verwendet

Gut dann kommt dein Argument der Ruhemasse. Jedoch ist die bei Dir undefiniert und Du benötigst eine andere Formel dafür.

Nein, du verwechsel immer noch mass ung Gewicht, Du beziehst dann auf das Ruhgewicht.

Also sagst Du, genauso wie Einstein und Bohr und übrigens ich auch, dass der EM-Strahl durch den "Welcher-Weg-Detektor" beeinflußt wird

Nein, eben nicht, das hat nur in sofern mit dem Spalt zu tun, ob die Feldstärkenänderung nur einen Spalt erreicht oder mehrere.
Also ob die eine Kartoffelscheibe durch ein Streifengitter rutscht, oder nicht, weil es quer datu draufgedrückt wird und durch den zweitwn Spalt aufgeteilt wird.

Hallo Hannes,

Dann hatte ich das falsch verstanden. Ich bin kein Freund von Theorien bei denen Zeit und Raum oder das Konstrukt Raumzeit zu Objekten gemacht und gekrümmt, gestreckt, gestaucht usw. werden.

Dann ist alles klar. Und  Bei mir ist Läng und Zeit auch nur eine Beschreibung der Bewegung nur kann man sie dann, der Dimension nach, zuammengefasst als Raumbeschleunigin beschreiben.

Die Fragen wurde nicht wirklich beantwortet.

Richig, die ist als Eigenschaft der Masse gesetzt.

Es gibt keine Wechselwirkung zwischen der „Gravitationskraft an sich" und „Bewegung an sich". Dazu braucht es Objekte (Körper).

Richtig, als Träger der Wirkung, deshalb wechselwirkt aber immer noch die Wirkung.
 
Hm, das ist sehr pragmatisch, schafft aber nicht die Kritik am Modell aus der Welt.

Ich habe keine Kritik am Bohrmodell., weil es bei mir zur "Weltformel" führt, andere Modelle eben nicht.

Hallo 1Alexander,

Unabhänig was dazu schon von anderen gesagt wurde. Ein ruhernder Körper, als Mittelpunkt aller Bewegungen, impliziert eine Zentrumslage und einen endlichen Raum

Falsch, einen unendlichen Raum, denn die Gravitation breitet sich unendlich aus und in diesem spielt sich die Natur ab.
Dabei iwird man nie klären können, wie nun die einzelnen Objekte entstanden sind. Ich vermute, so wie bei einer Kernspaltung  wenn die Zuaammenballung zu groß wird, weil der Druck durch die Gravitation zu  groß ist, zerfällt das SL  und die Teichen nehmen dann Bahnen um das SL nach der "Weltformel" an usw:.
Wo nun die Materie herkommt bleibt dann immer noch im dunkeln, kann also nur auf Spekulation beruhen.

Hallo coruscant,

erstmal vorweg: bitte lies dir deine Beiträge nochmal durch bevor du sie absendest. Dabei fallen einem in der Regel die schlimmsten Tippfehler auf.

Richtig, solten Ich lese sie schon mindesten 5 mal durch, das ist eben mein Gebrechen, Entschuldige!

Also ein SL ist nur ein geringerer Bewegungszustand" ==>Der Bewegungszustand ist nicht nur geringer, er ist 0?

Muss nicht sein. denn dann gäbe es nach meinerTheorie nur eins  mit G = G_0.
Ab welchen G nun ein Zentalkörper ein SL  nach heutiger Sicht ist, habe ich noch nicht definiert, Ist auch uninteressant da das nur eine Bezeichnung ist für ein hohe G.

1. Wie ist diese Masse dahingekommen und warum sollte diese die ganze Zeit "stillhalten"?

Das Ist un Bleibt für die physik ein Rätsel darüber sollen sich die Philosophen die Köpfe einschlagen.
2. Sämtliche bisher gemachte Beobachtungen im Kosmos zeigen eben nicht auf einen ruhenden Massepol hin. Und gerade hier im Forum sind die Leute eher Anhänger von Beobachtungs- und Experimenttatsachen als von Zwangsannahmen damit irgendwas funtz.

Mag sein, aber ist auch nicht unbedingt notwendig, denn es weiss keiner, wie weit unendlich ist und ob man das überhaupt beobachetn kann, also auch ein Frage für den Philosophen.

Dieter Grosch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.07.2016 13:38.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von wl01 am 04.07.2016 23:04

Hallo Dieter!
Also irgendwie habe ich wirklich das Gefühl, dass wir aneinander vorbeireden. Entweder antwortest Du nicht auf meine Frage und sprichtst von etwas ganz anderes, oder aber Du sagst, so stimmt das nicht, um mir mit anderen Worten exakt das wiederzugeben was ich vorhin sagte... 

Das heißt deine Masse und damit deine Gravitation ist abhängig von der Geschwindigkeit (v) der Masse!
Nein, Masse und Gravitation sind konstanten nur die wägbare Masse (Umgangssprachlich Gewicht) wird wird verändert
Verstehe ich nicht!
Masse ist ein physikalischer Begriff der eindeutig ist und grundsätzlich die Ruhemasse eines Körpers bezeichnet. Wägbare Masse hingegen ist die Gewichtskraft und bezeichnet wenn man die Zentrifugalkraft vernachlässigt, die Gravitation!
Weshalb ist also nach deiner Theorie die Masse und die Gravitation konstant, die wägbare Masse hingegen (die auch die Gravitation ist) hingegen nicht... Verwirrung!!!

Und nochmals, das war nicht die Frage!
Deine Formeln und bisherigen Aussagen der Gravitation gehen immer von bewegter Masse aus. Nun aber bestreitest Du dies wieder.
 
Also sagst Du, genauso wie Einstein und Bohr und übrigens ich auch, dass der EM-Strahl durch den "Welcher-Weg-Detektor" beeinflußt wird
Nein, eben nicht, das hat nur in sofern mit dem Spalt zu tun, ob die Feldstärkenänderung nur einen Spalt erreicht oder mehrere.
Und was verhindert dann deiner Ansicht bei Verwendung des Welcher-Weg-Detektors dass die "Feldstärkenänderung" (was ist das schon wieder???) beide Spalten erreicht?
Und bitte jetzt eine klare, eindeutige Anwort!

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

Dieter

89, Männlich

Beiträge: 182

Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Dieter am 05.07.2016 06:41

Hallo wl01,

Verstehe ich nicht! Masse ist ein physikalischer Begriff der eindeutig ist und grundsätzlich die Ruhemasse eines Körpers bezeichnet. Wägbare Masse hingegen ist die Gewichtskraft

Das ist richtig, Nur kann man die Masse auf der Erde nicht direkt bestimmen, sondern nur das Gewicht Dabei vernachlässigt man eben, das sich die Teilchen auch  bei Ruhe zur Erde bewegt sind  So ergibt ich dann ein Unterschied für das Elelktron von (v_u/v_k)² . wie erlkärt, denn es hat auf jeden fall die Umfangsgeschwindigkeit v_u.

Deine Formeln und bisherigen Aussagen der Gravitation gehen immer von bewegter Masse aus. Nun aber bestreitest Du dies wieder.

Nein, vom G_0 der Ruhmasse die ich mit der "Masse" eines bewegten Systems (Wassersztof), was auf der Erde ruht, vergleiche, alo normiere. mit meiner Berechnung von m_eT.

Und was verhindert dann deiner Ansicht bei Verwendung des Welcher-Weg-Detektors dass die "Feldstärkenänderung" (was ist das schon wieder???) beide Spalten erreicht?

Ganz einfach! Licht ist eine Feldstärkenänderung und bei einem polarisierten "Quant" ist eben diese Änderung nicht kuglesümmetrisch, sondern eine Scheiebe und die geht durch "einen"  Spalt dann wenn dieser parallel dazu liiegt.
Er erreicht also den zweiten Spalt nicht
Anders ist es,  wenn  die Scheibe quer zum Spalt liegt, dann entsteht auch am zweiten Spalt eine Feldstärkenänderung, die dann eine Interferenez hervorruft.

Und bitte jetzt eine klare, eindeutige Anwort!

Ist das nur krar? Versuche doch einmal eine Münze gleichzeitig durch zwei Scliitze (linear polarisiert) zu stecken, bei einem Apfel (zirkular polarisiert) geht das.

Mein Problem in diesen Pfad ist aber, Ihr versucht mich zu wiederlegen, in dem Ihr mir Experimente vorlegt, die ich Euch nach meiner Theorie erklären soll.
Ich strelle mir das aber anders herrum vor.
Wie wäre es, wenn Ihr einmal versucht, meine Theorie zu verstehen und statt mich zu einer Erklärung aufzufordern, sie selber anwenden würdet und mir Eure Erklärung zur Begutachtung vorlgegt, um Euch zu prüfen, ob Ihr meine Theorie verstnden habt?

Dieter Grosch

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von wl01 am 05.07.2016 08:34

Hallo Dieter!

Deine Formeln und bisherigen Aussagen der Gravitation gehen immer von bewegter Masse aus. Nun aber bestreitest Du dies wieder.
Nein, vom G_0 der Ruhmasse die ich mit der "Masse" eines bewegten Systems (Wassersztof), was auf der Erde ruht, vergleiche, alo normiere. mit meiner Berechnung von m_eT.
Du kommst schon wieder mit einem neuen Argument, nämlich mit der Teilchenphysik (Wasserstoff). Bitte bleiben wir einmal ganz normal bei der Bewegung von kosmischen Objekten!
Nun, Du hast immer die Ladung als Antigravitation, also als Gegenkraft zur Gravitation gesehen. Die Gravitation ist laut deiner Theorie folglich der Reziprokwert der Ladung. Und über die Ladung hast Du Folgendes geschrieben:
"Ein Körper kann nur geladen sein, wenn er sich gegen einen anderen bewegt, dabei ist der langsamere geringer geladen, also positiv, der andere mit höherer Lasdung ist dann negativ,
Weiter nichts!"
Und damit hängt Gravitation bei dir IMMER von der Bewegung ab! Auch deine Formeln für die Ladung/Gravitation beinhalten Immer das "v" der Geschwindigkeit, also folglich eine Bewegung!
 
Ganz einfach! Licht ist eine Feldstärkenänderung
Das musst Du mir jetzt näher erklären. Mir persönlich kommt zwar beim Begriff "Feld" das Grauen, da ich Felder als reine Konzepte sehe, aber soll so sein.
Laut der etablierten Lehre erzeugt eine EM-Strahlung (also auch Licht) ein Vektorfeld, dessen Feldstärke nach außen kontinuierlich nach dem 1/r²-Verhältnis abnimmt. Meinst Du das mit Feldstärkenänderung? Oder flukturiert dein Feld, weil Du von "Feldstärkenänderung" sprichst?

...und bei einem polarisierten "Quant" ist eben diese Änderung nicht kuglesümmetrisch, sondern eine Scheiebe und die geht durch "einen" Spalt dann wenn dieser parallel dazu liiegt.
OK, damit kann ich etwas anfangen und ist so ähnlich wie bei deinem Chips-Beispiel. War mir aber auch schon vorher klar. Nur...
Ich fragte dich, ob Du meinst, dass der "Welcher-Weg-Detektor" damit etwas zu tun hat. Und Du antwortest darauf "NEIN"!
Aber gerade dieser Detektor erzeugt eben diese Polarisierung, diese "Feld-Scheibe", die m.A. dann die Interferenz verhindert.
Deshalb habe ich deine Argumente sehr wohl verstanden, habe aber dein NEIN zu meiner Frage nicht verstanden!
 
Er erreicht also den zweiten Spalt nicht Anders ist es, wenn die Scheibe quer zum Spalt liegt, dann entsteht auch am zweiten Spalt eine Feldstärkenänderung, die dann eine Interferenez hervorruft.
Genau!
Wenn das nichtpolarisierte Licht durch beide Spalten tritt, dann entstehen nach beiden Spalten je ein Wellenmaxima, das dann durch Überlagerung der beiden Wellen eben Interferenzen erzeugt.
Der "Welcher-Weg-Detektor" polarisiert die eine Welle, womit sie nicht mehr durch die eine Spalte treten kann und somit ... keine Interferenz.
Wenn ich an der selben Spalte einen "Quantenradierer" einsetze, dann drehe ich Polarisierung wieder um 90 Grad und dann gibt es wieder eine Interferenz. So weit so gut. Ich nehme an, das war deine Argumentationskette?

Mein Problem in diesen Pfad ist aber, Ihr versucht mich zu wiederlegen, in dem Ihr mir Experimente vorlegt, die ich Euch nach meiner Theorie erklären soll.
Sorry, wie ich schon einmal gesagt habe, ich will deine Theorie nicht widerlegen, sondern sie nur verstehen. Und daher muss sie aber logischerweise für alle relevanten wissenschaftlichen Versuche auch eine Erklärung bringen können. Und nur aufgrund von Versuchen kann man eine Theorie verifizieren und nur aus deinen Schlüssen aus diesen Versuchen können wir deine Theorie besser verstehen.
Das heißt wir gehen einmal von der etablierten Physik aus und Du erklärst uns anhand der Versuche was und wie Du es, bedingt durch deine Theorie anders siehst.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2016 08:35.

coruscant

-, Männlich

Beiträge: 66

Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von coruscant am 05.07.2016 09:41

Hallo Dieter, du schreibst:

"Mein Problem in diesen Pfad ist aber, Ihr versucht mich zu wiederlegen, in dem Ihr mir Experimente vorlegt, die ich Euch nach meiner Theorie erklären soll.
Ich strelle mir das aber anders herrum vor."

1. Ich denke wir versuchen deine Theorie zu verstehen, aber wie du merkst, haben Menschen zu einem Begriff unterschiedliche Auffassungen. Die bedarfen einer Kontexterklärung oder man redet aneinander vorbei.
2. Bist du derjenige der natürlich am ehesten in deiner Materie drinne ist und wenn du die Weltformel propagierst, dann muss diese halt auch die Welt erklären:)

Jetzt mal zu deiner Homepage:

"Wenn man annimmt, dass die elektrische Ladung von Proton und Elektron abstoßend sind und die Anziehung durch die restliche Gravitation erzeugt wird, dann ergibt sich durch Gleichsetzung der Gravitationskraft mit der Coulombkraft ."

Warum sollte man annehmen das ein Proton und Elektron sich elektrisch abstoßen aber Gravitativ anziehen (letzteres stimmt ja)? Was du behauptest ist, das diese beiden Teilchen mit nahezu keiner Masse eine Gravitation erzeugen, welche genauso groß ist wie die elektrische Ladung - welche auf einmal abstoßend ist. Hab ich das richtig verstanden?

Dieter_Grundannahme.png

mfg
Coruscant

Antworten

Dieter

89, Männlich

Beiträge: 182

Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von Dieter am 05.07.2016 12:40

Hallo coruscant,

1. Ich denke wir versuchen deine Theorie zu verstehen,

Richtig und das lernt man, wenn man versucht sie anzuwenden.

2. Bist du derjenige der natürlich am ehesten in deiner Materie drinne ist und wenn du die Weltformel propagierst, dann muss diese halt auch die Welt erklären:)

Und das versuche ich Ständig an Beispielen von mir und von Euch vorzumachen, aber ein Eigenversuch ist wirkungsvoller.

Warum sollte man annehmen das ein Proton und Elektron sich elektrisch abstoßen aber Gravitativ anziehen (letzteres stimmt ja)? Was du behauptest ist, das diese beiden Teilchen mit nahezu keiner Masse eine Gravitation erzeugen, welche genauso groß ist wie die elektrische Ladung - welche auf einmal abstoßend ist. Hab ich das richtig verstanden?

Ich verwende nur die Mechanik von Newoton, in dem ich annehme, dass das Atom genau so funktioniert wie ein Satellit. und berechne so für dieses Verhalten die Konstante G_0 wenn die Flieikraft der Coulombkraft  entspricht. 
Ich transformiere nur die Mechanik auf ein H-Atom und stelle fest, dass mit dieser Annahme man dann die gesamte Physik nur noch danmit erklären kann.
Versuche doch einmal selber das so zu machen, wie ich vorgeschlagen habe?

Dieter Grosch

Antworten

coruscant

-, Männlich

Beiträge: 66

Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von coruscant am 05.07.2016 21:59

Hallo Dieter,

drei Fragen:

- Wieso redest du jetzt von Fliehkraft, in deiner Formel nutzt du aber das Newtonsche Gravitationsgesetz?

- Das Coloumbgesetz wie ich es kenne sieht so aus:
https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/67877f8a8d47533bc1ce8aca7dd40beb141067e7
Wie kommst du da auf deine Vereinfachungen? Ich denke ich übersehe hier eine total offensichtlich Vereinfachung, aber nun gut.

- Du hast mir nicht beantwortet warum die Coloumbkraft jetzt auf einmal völlig entgegen ihrer Definition benutzt wird - also plus ud minus sich jetzt abstoßen. 2 mal 2 ist ja auch nicht 1, und 2 durch 2 ist auch nicht 4 weil ich das so einfach sage.

mfg
Coruscant

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2016 22:00.
Erste Seite  |  «  |  1  |  2  |  3  |  4  |  5  |  »  |  Letzte

« zurück zum Forum