Ist das wirklich ein neues Teilchen?

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Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Roland am 05.06.2016 00:56

@Struktron

Zusammenstöße von Teilchen bewirken bei jeder Geschwindigkeit größer Null immer unendlich große Kräfte, wenn es kein Kraftfeld gibt!


Teilchen würden daher immer in unendlich viele kleine Teilchen mit unendlich kleiner Masse zersplittern, da die Energieabsorptionsmöglichkeit/Umwandlungsmöglichkeit in Geschwindigkeit  ohne Feldkraft fehlt!

Wir beobachten aber Elastizität und alleine damit ist das wirkende kraftreduzierende KRAFTFELD bereits bewiesen!

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Struktron

78, Männlich

Beiträge: 120

Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Struktron am 04.06.2016 23:24

Hallo miteinander,

Du schreibst hier von der Grvitionsrotvershieibung der Hubble-Konstantee Da konnte ich ja nachweisen, dass diese sich durch meine c-Vergrößerung genau ergibt.
Deshalb finde ich deine Theorie so faszinierend. Dann, wie gesagt, auch ich gehe von einer C-Veränderung aus. Allerdings bin ich der Ansicht, dass nur eine Abbremsung (Verlangsamung) der LG diesen Effekt erzeugt. In größerer Entfernung (also in der Vergangenheit) ist/war die LG noch höher, deshalb kommen die Signale jetzt auseinandergezogen, also mit niedriger Frequenz bei uns an. Je weiter entfernt, desto größer ist der Unterschied in der Frequenz.

Wir können uns das Vakuum mit kleinsten, sich bewegenden, Objekten (Kugeln) angefüllt denken. Wenn alle größeren Strukturen, also auch Elementarteilchen, aus solchen Objekten bestehen, wird deren Mischung (Superposition) die wichtigste und neben den direkten Stößen einzige Wechselwirkung.
Bei der Gravitation wird Materie angesammelt, was wir mit einer Verringerung der Durchschnittsgeschwindigkeit in der Ansammlung erklären können. Gleichzeitig muss aber der Geschwindigkeitsüberschuss in die Umgebung abgegeben werden. In dieser erhöht sich dadurch die Durchschnittsgeschwindigkeit.

Nun sollten wir alle miteinander überlegen, was das über einen längeren Zeitraum bedeuten sollte? Und wie beobachten wir das hier und heute? Herrschten z.B. vor Milliarden Jahren ähnliche Bedingungen in den dort vorhandenen Strukturen, welche Störungen in ihre Umgebung aussandten? Was zeigt sich uns heute, wenn der gleiche Effekt auch in unserer Umgebung stattfand? Haben wir hier und heute eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit und damit Lichtgeschwindigkeit? Ich glaube das und dadurch zeigt sich die Rotverschiebung der vor Milliarden Jahren ausgesandten Lichtwellen.

MfG
Lothar W.

Erklärungen durch diskrete Erweiterung der Standardphysik

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Dieter

89, Männlich

Beiträge: 182

Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Dieter am 04.06.2016 15:53

Hallo wl01,

M.A. nicht notwendig, es genügt nur die Einführung einer einzelnen Teilchensorte, die wir jedoch mangels geeigneter Messgeräten, noch nicht nachweisen können (höchstens eben durch Gravitation, wobei diese aber nur die jeweilige Differenz des jeweiligen Druckes beschreibt).
Deine angeblich fehlende Messgeräte kann man, wie ich es gemacht habe, durch Auswetung bekannter Messungen ersetzen.

Auch dem kann ich hundert prozentig zustimmen. Jede Sonne, jeder Planet, jeder Komet ändert die "Dichte" meines Tachyonenäthers und damit auch die Geschwindigkeit des Lichtes.
Also beschreiben unsere beiden Vorstellungen ein und das selbe.

Deshalb finde ich deine Theorie so faszinierend. Dann, wie gesagt, auch ich gehe von einer C-Veränderung aus. Allerdings bin ich der Ansicht, dass nur eine Abbremsung (Verlangsamung) der LG diesen Effekt erzeugt.

Die Veränderung dürfte man auch direkt messen können. Ich babe 1953 in der Vogelwarte von Hiddenseh gesehn, dass man dort zur Kontrolle der Atmung von Vögeln Zweistrahlinterferometer verwendet hat, mit denen man, wenn man eine der Küvetten vorn und hinten leitend durchsichtig beschichtet und dann eine Spannnung anlegt, eine Intrerferenzverschiebung des Musters in Abhängigkeit von der Spannung, nach meiner Vorstellung, feststellen.

In größerer Entfernung (also in der Vergangenheit) ist/war die LG noch höher,
Nein, nicht in der Vergangenheit, sondern in der geringeren Feldstärke, die Du als Vergangenheit ansiehst. Das will ich ja mit dem genannten Experiment beweisen, denn bei mir soll ja c feldstärkeabhängig sein.

Was für meine Überlegungen bedeutet, dass die Tachyonenmasse grundsätzlich geringer wird.
Für mich sind Tachyonen beschleunigte eT, z.B. auf einer elliptischen Bahn, die dann im Perihel wegen Zunahme gegenüber einer Kreisbahn  Stahlung erzeugen (Kometenschweif) und im Appohel die Energie wieder absorbieren.

Natürlich, aber dies ist bei diesem Forum (es gibt natürlich Ausnahmen) die üblich Regel.
Das hoffe ich!

Dieter Grosch

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von wl01 am 04.06.2016 14:22

Hallo Dieter!

Ich glaube man kannn die uns umgebene Natur auf verschiedene Art beschreiben, dabei ist die glaubwürdigste dann die, die mit den wenigsten Annahen, die meisten Messergebnise beschreiben kann
Natürlich, denn wenn man alle Kräfte auf eine einzige zurückführen kann, dann ist dies der Gral der Wissenschaft, das ist dann eben eine Weltformel, oder auch Toe genannt. Dies versucht man bis jetzt vergeblich mit der Schleifenquantentheorie und den diversen String- oder Branentheorien, die jedoch mehrere kompaktifizierten Dimension und Abstraktionen beinhaltet.
M.A. nicht notwendig, es genügt nur die Einführung einer einzelnen Teilchensorte, die wir jedoch mangels geeigneter Messgeräten, noch nicht nachweisen können (höchstens eben durch Gravitation, wobei diese aber nur die jeweilige Differenz des jeweiligen Druckes beschreibt).

Wobei immer davon ausgegangen werden muss, dass es sich immer um Körper handel,t deren Vielzahl das Ganzee ergibt. Also jede Beschreibung des Verhaltens nur ungenau bestimmt werden kann, das jedes benacchbarte Objekt ebenfalls eine Wirkung ausübt.
Auch dem kann ich hundert prozentig zustimmen. Jede Sonne, jeder Planet, jeder Komet ändert die "Dichte" meines Tachyonenäthers und damit auch die Geschwindigkeit des Lichtes.

Du schreibst hier von der Grvitionsrotvershieibung der Hubble-Konstantee Da konnte ich ja nachweisen, dass diese sich durch meine c-Vergrößerung genau ergibt.
Deshalb finde ich deine Theorie so faszinierend. Dann, wie gesagt, auch ich gehe von einer C-Veränderung aus. Allerdings bin ich der Ansicht, dass nur eine Abbremsung (Verlangsamung) der LG diesen Effekt erzeugt. In größerer Entfernung (also in der Vergangenheit) ist/war die LG noch höher, deshalb kommen die Signale jetzt auseinandergezogen, also mit niedriger Frequenz bei uns an. Je weiter entfernt, desto größer ist der Unterschied in der Frequenz. Was für meine Überlegungen bedeutet, dass die Tachyonenmasse grundsätzlich geringer wird.

Ich will Dich nicht mit Meiner Darstellung bevormunden, deshalb können wir hier, wenn Du willst, zuTeilen unser Meinung austauschen. ohne den anderen zu beschimpfen, wie man es mit mir wo anders gemacht hat. Bist Du damit einverstanden?
Natürlich, aber dies ist bei diesem Forum (es gibt natürlich Ausnahmen) die üblich Regel.


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.06.2016 14:24.

Dieter

89, Männlich

Beiträge: 182

Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Dieter am 04.06.2016 12:50

Hallo WL01,

besten Dank für die Erklärung Deiener Vorstellungen.

Ich glaube man kannn die uns umgebene Natur auf verschiedene Art beschreiben, dabei ist die glaubwürdigste dann die, die mit den wenigsten Annahen, die meisten Messergebnise beschreiben kann Wobei immer davon ausgegangen werden muss, dass es sich immer um Körper handel,t deren Vielzahl das Ganzee ergibt. Also jede Beschreibung des Verhaltens nur ungenau bestimmt werden kann, das jedes benacchbarte Objekt ebenfalls eine Wirkung ausübt. Die meiner Meinung nach mindestes 10 - 15 % ausmacht.

Du schreibst hier von der Grvitionsrotvershieibung der Hubble-Konstantee  Da konnte ich ja nachweisen, dass diese sich durch meine c-Vergrößerung genau ergibt.

Ich will Dich nicht mit Meiner Darstellung  bevormunden, deshalb können wir hier, wenn Du willst, zuTeilen unser Meinung austauschen. ohne den anderen zu beschimpfen, wie man es mit mir wo anders gemacht hat.

Bist Du damit einverstanden?

Dieter Grosch

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von wl01 am 04.06.2016 11:38

Hallo Dieter!
Auch von mir ein großes Willkommen in diesem Forum.
Sorry, dass ich erst jetzt dazu komme Dich zu begrüßen, allerdings war ich jetzt einige Tage verhindert.

Also deine Theorie beruht auf reiner Gravitation und als Antipol/Reactio darauf die Elektrizität/elektrisches Feld. Und das im Unterschied zu den meisten Postings hier im Forum, die im Endeffekt alle Grundkräfte auf die EM-Wechselwirkung zurückführen.

Nun irgendwie kann ich auch meine Theorie eher in deiner Theorie wiederfinden. Auch ich gehe grundsätzlich von der Gravitation als Grundkraft aus, wobei ich allerdings Gravitation anders definiere. Nämlich als Druckkraft einer Art exotischer Teilchen, die immer überlichtschnell sind und die eine negative Masse besitzen. Ich gehe also von Tachyonen aus. Diese Teilchen erzeugen überall auf normalmassige Teilchen einen Druck (im Grund kann man dies auf nichtelastische, nichtzentrale Stöße zurückführen), der als Nebeneffekt eben elektromagnetische Strahlung abgibt (irgendwohin muss die Energie ja dann abfließen). Tachyonen und Tardyonen sind wie Yin/Yang und je nach Überhang einer der Masseteilchen ergeben sich unterschiedliche "Gravitationsstärken".

Wobei normale Materie der negativen Materie Energie entzieht (Magnetfeld der Erde??), womit die Masse eines Planeten eben den Druck der Tachyonen von der einen Seite reduziert und die Differenz eben die gespürte Gravitation verursacht (ähnlich der sog. Le-Sage-Gravitation). Was als letzte Konsequenz auch die Geschwindigkeit des Lichtes regelt, oder bei speziellen Strukturen in der normalen Materie "magnetische Anziehung" verursacht. Die durch diese Strukturen erzeugten "Elektrischen Felder" können somit beispielsweise eine Abschirmwirkung auf Tachyonische Scherkräfte verursachen und ... fertig ist z.B der Elektromagnet.

Und auch den Dualismus von Teilchen und Welle kann man damit erklären. Durch den Tachyonendruck werden aus Emmittern (zumeist Elektonen) herausgeschleuderte Teilchen (wir nennen sie dann Photonen) in eine kreisförmige Bahn gezwungen, die durch die Fortbewegung eine Spiralförmige Bahn verursachen. Die zweidimensionale sog. Schwingung einer EM-Welle ist somit in Wirklichkeit eine dreidimensionale Spiralbahn aus zahlreichen Materieteilchen, die sich natürlich mit Überlichgeschwindigkeit bewegen (die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist allerdings, je nach lokaler Lichtgeschwindgkeit nur "lichtschnell"). Womit eine EM-Strahlung nichts anderes als eine Turbulenz im Tachyonenäther ist.

Wobei das Prinzip gilt:
Je weniger normaler Materie (Tardyonen) vorhanden und um so mehr negative Materie (Tachyonen) vorhanden sind, desto höher ist die lokale Lichtgeschwindigkeit. Womit ich auch bei Dir bin, mit der Ablenkung und des Lichtes und der unterschiedlichen Entfernungsberechnung von Sonnensystemen und Galaxien. Da ich weiters davon ausgehe, dass die Lichtgeschwindigkeit grundsätzlich abnimmt (sie war also früher schneller, weshalb man in größerer Entfernung eine immer größere Beschleunigung zu erkennen glaubt), kann man damit auch die erkennbare Rotverschiebung erklären. Im Grund ist das nach meiner Theorie ein Prinzip der Gravitationsrotverschiebung.
Soweit meine grundsätzlichen Überlegungen zu diesem Thema. 

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Dieter

89, Männlich

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Dieter am 04.06.2016 06:00

Hallo Roland.

Bei c sollte m/s herauskommen. Bei der Wurzel kommt als Einheit (m^3/(kgs^2))^(0,5) = m^1.5 /(kg^.5s) heraus. Mit Pi /r_E multipliziert, das ist rad/(m/rad), also rad^2/m, steht als Gesamteinheit m^1.5 /kg^.5s*rad^2/m = m^.5 rad^2 / (kg^.5*s) für die Lichtgeschwindigkeit da. Ich sehe da eine doch recht deutliche Abweichung von m/s, wenn nicht sogar eine leichte Unstimmigkeit.

Das ist nur empierisch zu sehen in letzter Zeit benutze ich dazu meine "Weltformel",dann ergibt sich
c = aqrt(G * m_E/(r_E*Pi²))
Worin G = 1 gesetzt ist. Ich ggaube ich habee sie noch nicht auf meiner Homepage erganzt.

Dieter Grosch

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Roland

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Roland am 03.06.2016 22:21


Setze Dich erst einmal mit der Beschreibung meines Prinzips auseinander, da ist alles stimmig.

Ich habe bei Dir gelesen:


"So kann man die Lichtgeschwindigkeit c auf der Erde ganz einfach durch folgende Formeln beschreiben.
c = r_E*(1-v_u/v_k)/ (sqrt(G_E) *377*2*Pi)

= sqrt(G_0)*(1-v_u/v_k)^3,5*2*Pi /r_E

Worin r_E der Erd- Radius v_u die Umfangsgeschwindigkeit der Erde und v_k die 1. kosmisch Geschwindigkeit ist.
Die Zahl 377 ist die Anzahl der Erdumdrehungen addiert mit der Anzahl der Mondumläufe pro Jahr, also je Erdumlauf um die Sonne"

Bei c sollte m/s herauskommen. Bei der Wurzel kommt als Einheit (m^3/(kgs^2))^(0,5) = m^1.5 /(kg^.5s)  heraus. Mit Pi /r_E multipliziert, das ist rad/(m/rad), also rad^2/m, steht als Gesamteinheit m^1.5 /kg^.5s*rad^2/m = m^.5 rad^2 / (kg^.5*s) für die Lichtgeschwindigkeit da. Ich sehe da eine doch recht deutliche Abweichung von m/s, wenn nicht sogar eine leichte Unstimmigkeit.

 

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Dieter

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Dieter am 03.06.2016 17:19

Hallo Roland,

Die Gravitationswirkun ist eine Restwirkung und man kann sie "spielend leicht" als solche auch beweisen.

Richtig, in Ruhe ist sie G_0 = 1,5E29 m^3kg-1s^-2 und die wird durch die Bewegung der eT als Elektronrn bereits auf den gemessenen Betrag von 6,67E-11 kompensiert wie von mir bei der Berechenung von G_0 auf meiner Homepage angegeben.
Setze Dich erst einmal mit der Beschreibung meines Prinzips auseinander, da ist alles stimmig.

Dieter Grosch

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Dieter

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Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?

von Dieter am 03.06.2016 17:04

Hallo Rico;

„Mein Raum", wie Du es herausliest, ist kein abgeschlossenes Gebilde, sondern unfasslich. So wie der Menschliche Körper als Beispiel verbundener Teil des ganzen „eT" ist.

Bei mir gibt es keinenn Raum, den der ergibt sich automatisch nach der "Weltformel" entsprechend dem Verhältnis der Bewegung also v²*r, ist also nur ein Gelichgewichstzustand der sich belibig ändern kann.
Man muss aber berücksichtigen, dass Messwerte um ungleichgewichte beschreiben können.

 Dieter Grosch

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