Riesen und andere Sagenfiguren

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Rico

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Re: Riesen und andere Sagenfiguren

von Rico am 28.03.2016 13:31

Hallo Justin,

 

 

Du gehst also davon aus, dass ursprünglich für die Erde der Saturn viel größer war als die Sonne, dann der Jupiter größer wurde underst zuletzt die Sonne?

Ich denke nicht das der Saturn größer gewesen sein muß als die Sonne. Jedoch war anscheinend Jupiter, als Saturns mythischer Sohn, vor dem letzten „Gigakataklysmus" kleiner. Ebenso war die Sonne kleiner als heute.
Letztlich spielt ja auch Uranus mit ein, als mythischer Vater des Saturn, welcher bei den Babyloniern als Urahn gesehen wird. Von diesem soll ja auch Neptun abstammen....

 

Im Gegensatz zu D. Talbott sehe ich Saturn nicht als Sonne, sondern seine einstige Abstrahlung ähnlich der eines heutig stark emittierenden Jupiter. Saturn und Sonne wirkten zusammen wie heute Jupiter und Sonne. Möglicherweise reduzierte der Saturn auch seine Größe während Jupiter und Sonne anwuchsen.... resp. die inneren Planeten. Daraus resultieren Saturns 'Schuttringe', als dessen einstige Größe.

Die Sonne ist aufgrund ihrer schieren Fläche als Kondensator für das Planetensystem bestimmt. Die restlichen Plasmaplaneten Jupiter bis Neptun reichen in ihrem Volumen nicht aus um durch den vorhandenen 'Frequenzäther' zu „zünden". So war die Sonne wahrscheinlich am „Anfang" des Umlaufes nahezu schwarz, dann in Prä-ägyptischer Zeit rot und heute gleißend Hell.... mit zunehmender Größe.... Aus dem Umstand einer 'schwarzen Sonne' resp. dunkleren Sonne, resultiert wahrscheinlich, neben anderem Einflüssen, der einstige Riesenwuchs der Pflanzen und Dinosaurier. Licht wurde vornehmlich von den noch vorhandenen dünnen Atmosphären beider Erdmonde gespendet, welche durch die 'schwarze Sonne und Saturn' befeuert wurden..... Das Licht jener Tage war einfach düsterer...

Das die Erde, wie vielleicht auch Venus und Mars, durch die Zonen des Sonnensystems wanderten denke ich nicht. Jedoch wandert unbestreitbar das gesamte Sonnensystem durch Frequenzzonen von der Milchstraße = Nut. Lediglich Teile des geborstenen Ceres 'irrten' durch das Sonnensystem und bilden Mond, Merkur, Phobos und Deimos neben Trojanern usw.... Diese Erd-Urkatastrophe verhalf der Erde zu ihren ersten beiden Monden.... Kain und Abel, Ismael und Isaak, Ikarus und Dädalus, Seth und Osiris (der frühe Atum wurde noch nach noch dem Weg des Osiris = Orionarm benannt)
Die Dinosaurier hatten nach dieser Hypothese ergo zwei Erdenmonde.....  >Merkur vernichtete die Dinos und wurde in mythischer Strafe an die Sonne gefesselt. Befeuerte diese gleichsam noch mehr. .... Der Mond und die Venus erschuf die heutige Welt.... Himmel Herrgott kruzifix sakrament nochemal....

Die 'Walkbewegungen' der Erde wurden von den unruhigen Umlaufbahnen ihrer Monde verursacht, wie auch das lokal vorherrschend durchlaufene Frequenzfeld des Sonnensystems dafür verantwortlich ist....

Es gilt sich immer vor Augen zu halten das die Planetenabstände einst geringer waren und auch die Größen der Planeten , sowie der Sonne.... Man kann diese Dinge nicht berechnend beschreiben sondern nur versuchen anhand von Überlieferungen zu ergründen. Ein letzter Zweifel wird immer bestehen bleiben.

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wl01

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Re: Riesen und andere Sagenfiguren

von wl01 am 28.03.2016 12:15

Hallo Rico!

Ein mittiger Saturn rührt daher, da Sobek (Saturn) vor dem Anwachsen des Jupiter = Amun, als Verwalter des Sonnensystems galt, noch vor der damals kleineren, möglicherweise rötlicheren, Sonne.
Um es von der agyptischen Symbolik in eine verständliche Sprache zu übersetzen:
Du gehst also davon aus, dass ursprünglich für die Erde der Saturn viel größer war als die Sonne, dann der Jupiter größer wurde underst zuletzt die Sonne?
Das könnte zwei Möglichkeiten bedeuten.
Entweder zündete der atomare Ofen zuerst beim Saturn, dann beim Jupiter und erst zuletzt bei der Sonne, oder eben das elektrische Pandan dazu (elektrische Aufladungen, oder Rolands Gasdruckkochtopf).
Oder aber die Erde selbst wanderte durch die verschiedenen Zonen des Sonnensystems. Wobei sie durch die Nähe zum Saturn, bzw dann dem Jupiter eine Art habitable Zone durchlebte. Naherliegend wäre dann, dass die Erde dann in Wirklichkeit ein Mond des Saturn gewesen wäre. Dass die Sonne rot erschiene ist dann nichts außergewöhnliches, wenn sie sich in ihre Richtung (in die Richtung der äußeren Planeten) bewegt hätte ->Rotverschiebung). Wenn die Erde so knapp am Saturn und am Jupiter vorbeischrammte, würde durch die Gravitation der nahen Gasplaneten durchaus eine gewisse Walkbewegung eingestellt haben, das die Erde aufgeheizt und expandieren hätte lassen. Dadurch könnte sich auch eine höhere Rotation ergeben haben, was wieder zu einer geringeren Gravitation auf der Erde geführt hätte, zumindestens am Äquator. 

So weit meine Spekulationen dazu.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.03.2016 19:18.

Rico

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Re: Riesen und andere Sagenfiguren

von Rico am 27.03.2016 21:52

Im neusten Exkurs eines 'fremden Firmaments' wird die Bedeutung von Bergen gut herausgestellt. Auch wenn zum Ende der Sequenz wieder die Saturnthese von David Talbott in den Vordergrund rückt.

https://www.youtube.com/watch?v=HywOBkgBB0k


Man erkennt im Video gut das die Berge und Pyramiden als Verbindung zur kosmischen Hierarchie der Götter = Sternbilder gesehen wurden. Des Nachts entfaltete sich über die Menschen ein gigantisch funkelndes Himmelskino, welches heute durch die Lichtverschmutzung kaum mehr wahrnehmbar ist.

 

Im Tempel von Dendera ist dieses 'Himmelskino' im dort aufgefundenen Tierkreis dargestellt.
Hierbei ist in der Tat die Symbolfigur des Saturn, alias ägyptischer „Krokodilgott" 'Sobek', in mittiger Position zu sehen. (Die Dicke Figur mit dem Stock ähnlichen Gegenstand)

Dendera.jpg

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/37/Dendera.jpg

Ein mittiger Saturn rührt daher, da Sobek (Saturn) vor dem Anwachsen des Jupiter = Amun, als Verwalter des Sonnensystems galt, noch vor der damals kleineren, möglicherweise rötlicheren, Sonne. Sobek hält wie Thot den Drehstab und das Anch in der Hand. Sein Weltberg (Erdattribut) auf dem Kopf ist noch geschlossen!

Sobek:

150px-Sobeksvg.png

https://de.wikipedia.org/wiki/Sobek_%28%C3%A4gyptische_Mythologie%29

Jedoch war Sobek (Saturn), wie auch später sein mythischer Sohn Amun (Jupiter) an die Weltachse des oberst, mittigsten Gott Thot gebunden. Den Thot saß wie der nordische Tyr, Deus, oder babylonische Tammuz im Himmelspol des Hauses Kleiner Bär und dreht die Himmelsachse mit dem Stern Polaris, sowie alle Bahnen der Planeten. Mythisch kämpfte Tyr mit dem anwachsenden Wolf 'Fenrir', dem heutigen Sternbild Drachen, um dessen „verschluckten" Stern 'Thuban' und suchte auch nach dem verlorenen Stern 'Wega'..... Daraus entstand unter anderen die Beowulfmythe.

150px-Thothsvg.png

https://de.wikipedia.org/wiki/Thot

Thot hält in seiner linken Hand das Anch. Dem Symbol für Atemluft und Leben.Sowie in seiner rechten Hand den 'Drehstab' mit welchem er den Mondlauf und Erdenlauf, resp. Planetenlauf des Saturn resp. Sonnensystems vom Zentrum des Himmelspol steuert....

Wie bekannt verlor Saturn alias Sobek seine Macht durch einen kosmischen Kataklysmus welcher im Sternbild Stier = Apis seinen Anfang nahm >Mithrassymbolik. Damit endete das „Goldene Zeitalter".
Auf Grund des katastrophalen Verlaufes im Sonnensystem und auf der Erde hieß es nun, daß Saturn, der ägyptische Krokodilgott Sobek, seine eigenen Kinder frisst.....
Daraufhin wurde Jupiter = Amun zum obersten Gott gewählt, neben der Sonne = Re/Ra/Aton. Beide nannte man in Doppelherrschaft Amun-Re = Jupiter-Sonne. Bis Echnaton allein die Sonne als 'Aton' zum Herrscher des Planetensystems erhob.....

Hochinteressant ist nun das Kopfsymbol des Amun im Vergleich zu seinem Vorgänger, dem Planetenherrscher Saturn alias Sobek, welches einen gespaltenen Weltberg zeigt. Das symbolisiert eine Expandierte Erde, wie auch auseinandergerissene Gebirge.... >Baalbek Libanongebirge..usw.

Amunsvg.png

https://de.wikipedia.org/wiki/Amun

 

Merkur Shu wurde 'geächtet' in Seth (Ismael, Luzifer, Loki...), da er für das weitere anwachsen, bzw. Entfachen der einst Roten Sonne verantwortlich gemacht wurde. Die Venus 'Isis' galt als 'verschleierte Schicksalsgöttin' 'Hathor', da sie den Mond und Merkur verführte bzw. 'Trunken machte'. Und der Mond 'Ptah' selbst war gestrafter Sohn 'Bat' des Jupiter. Denn er knickte die Weltgebirge, was im gefällten Irminsul, der Donar-Eiche und nicht zuletzt einer geknickten Kopffeder auf dem Haupt der Erdmutter mit mittigem Scheitel dargestellt ist. (Mykerinostriade >Bat Fetisch)
Der Mond Ptah war nun „gehörnter Bat" da er vom Sternbild Stier und der Venus (Sachmet 'Herrin des Zitterns', wie einst Serapis = Ceres) verleitet wurde. >Stier Apis ist 'Verkünder des Ptah' im Tempel von Memphis....

Bat_Fetisch.jpg

https://de.wikipedia.org/wiki/Bat_%28%C3%A4gyptische_Mythologie%29

Irdisch wurde der Mond Ptah/Bat hernach personifiziert durch den König Tutanchamun. Tutanchamun der als strafende Gehorsamssymbolik seines Vaters Amun das X nachbildet. Er trägt wie später Janus/Jesus/Judas das „Kreuz" der Erde an welcher er erhofft ruhig gefesselt ist:

170px-Tut_coffinette.jpg

https://de.wikipedia.org/wiki/Tutanchamun

Diese gekreuzten Insignien finden sich als Gehorsamssymbolismus und ursächlich lateinischen ORDO, bzw. Welt-Ordnungsgedanken, wieder in den Keltenkreuzen auf Irland, dem Labarum, dem Chi-Roh usw. Zuletzt bildete sich daraus das Staurogramm und Christenkreuz... ab ca. +1100.

 

Damit ich nicht in weitere Monotonie und Kakophonie verfalle belasse ich es hiermit erst mal mit den Riesen. Es sei denn es gibt unbekanntes oder neues aus der Anstalt zu vermelden.

Man kann es nur nochmals betonen.... DAS was sich hier und in allem weltlichen Symbolismus offenbart schlägt dem derzeit gele(e)hrten „Fass" den Boden aus...., wenn meine Vermutung korrekt sein sollte. Ebenso scheint feststellbar von WO aus das Sternbild Stier einst zum Attraktor wurde, wie auch vormals Ceres zerriss und Merkur und Mond entstanden....

Es ist vollkommen verständlich wenn man dieses als Unsinn abtut.... Und doch wird man weltweit erdrückt von dieser Art Symbolik.

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Rico

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Re: Riesen und andere Sagenfiguren

von Rico am 26.03.2016 19:21



Der verloren gegangene 'kosmische Jakobsweg' der Venus wie auch der Erde scheint hiermit besungen.:

https://www.youtube.com/watch?v=oW_7XBrDBAA 

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Rico

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Re: Riesen und andere Sagenfiguren

von Rico am 26.03.2016 16:07

....Es war übrigens nie die Rede davon das es einfach ist kausale Verbindungen auf Anhieb zu verstehen.... Denn die Welt die uns umgibt ist auch nicht einfach....

Ich spamme mal weiter:

Da stelle mer uns ma janz dumm un frage....
Wat is'n ägyptischer Gott Thot...?

 

Um die ägyptische Götterfigur des Thot zu ergründen beziehe ich mich auf meine Aussage weiter zurück im Kontext zu einer Frage von Inductor .
Dazu zitiere ich mich selbst.:

Vieles ist hinzugedichtet und verändert worden durch abermaliges kopieren und mündlicher Überlieferung. Die Sieben Hügel begegnen einem ständig. So wie Rom auf Sieben Hügel gegründet wurde. Die Sieben bezeichnet ursächlich das Siebengestirn der Plejaden. Und hier landen wir wiederum am Planetendurchlauf des 'Goldenen Tor' im Sternbild Stier -Apis.


Die Sieben Hügel Antiker „Ur-Siedlungen" bezeichneten einst den Drehpunkt der alten Welt. Jede mächtige Stadt galt als Angelpunkt und 'Goldener Kelch' unter dem funkelnden Stern Polaris, welcher im Sternbild Kleiner Bär im Zentrum des nördlichen Firmament erleuchtet. Polaris galt als Weltachse, die vom Einhorn = Weltberg 'Yggdrasil' und aller Siedlungen auf der Erde, bis zum nördlichsten Zentrum der Himmelssphäre führte.

Sieben Sterne leuchten im Sternbild kleiner Bär um das sich 12 Sternbilder, alias Apostel, im Großen Rad der Präzession drehen.... Die sieben Sterne des kleinen Bären werden im Leuchter einer Menora ursächlich durch sieben Kerzen symbolisiert.
Über diese 'Menora' wird der Mond Morpheus geführt welcher über das Sternbild Kepheus gelenkt wird. Kepheus alias Orpheus, der sich mit seiner phrygischen Zipfelmütze/Mitra am Stern Polaris, dem biblischen Enosch, verankert.... Enosch alias Polaris, dessen biblischer Nachkomme Enoch durch den Stern Kochab symbolisiert wird.... Kochab der gleichsam Haus des Jakob ist zu welchem sich die Siebenstufige Jakobsleiter eines Mithraskultes empor rankt...

Konklusion:

Das Sternbild Kleiner Bär, im Zentrum des nördlichen Firmaments galt in der Antike als Angelpunkt des Erdumlaufenden Mondes.


Damit zurück zu Thot.:

https://de.wikipedia.org/wiki/Thot150px-Thothsvg.png

 

Thot symbolisiert ägyptisch den Lenker des Mondes und sitzt im Sternbild Kleiner Bär.
Das Sternbild Kleiner Bär ist im ägyptischen symbolisiert im Ibiskopf. Denn der Schnabel des Ibis ist gleichsam weit gebogen wie die 'Deichsel' des Kleinen Bär, welcher im nordischen auch als Kleiner Wagen bezeichnet wurde....

170px-UrsaMinorCC.jpg

https://de.wikipedia.org/wiki/Kleiner_B%C3%A4r

Die Sieben Sterne des Ibis, alias Kleiner Bär/Wagen, galten als geheiligt und da jede irdische Siedlung auf Erden der Drehpunkt der Welt sein mochte wurden Städte auf 'Sieben Hügel' begründet. Wie Rom, Jerusalem (Al-Quds), Byzanz, Moskau etc....

In Moskau haben wir selbst im heute Sechsten Zeitalter mit der architektonischen Symbolik der 'Sieben Schwestern', eine tiefsinnige Verehrung des Himmelszentrum 'Kleiner Bär' vorliegen. Und selbst im Wappentier Russland ist das Sternbild Bär, Großer wie Kleiner, immer noch präsent.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sieben_Schwestern_%28Moskau%29

 

Selbst die Anordnung der 'Sieben Schwestern' Hochhäuser scheint, soweit es Städtebaulich möglich war, in Analogie zum Sternbild Kleiner Bär errichtet worden zu sein.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sieben_Schwestern_%28Moskau%29#/media/File:Moskva_7ss.png

Die Bedeutung der Sieben Hügel von Rom, als ursächliches Abbild des Sternbild Kleiner Bär, wandelte sich jedoch mit der katastrophalen Zeit einer „Völkerwanderung".

 

Nochmals im größeren Zusammenhang:

Denn indem durch das Sternbild Stier >Apis dem Mondlenkenden Sternbild Kepheus die 'Zügel' aus der Hand gerissen wurden. Somit gleichsam die Weltachse zum Zentrumsstern Polaris brach, wurden nun die Sieben Hügel in Verbindung mit dem tragischen Siebengestirn der Plejaden gebracht.
Die Sieben Nymphen und Regenreichen Plejaden brachten weltweit Flut und Zerstörung durch die Titanen = Planeten, wenn diese durch das Goldene Tor im Sternbild Stier über die Erde zogen und auf die höchsten Gebirgsgipfel = Riesen einwirkten.
DAS drückt u.a. die Himmelscheibe von Nebra aus. Dort sehen wir einen Mond welcher von der Nahen Venus beeinflusst durch das 'Goldene Tor' im Kopf des Sternbild Stier zieht....

Der Stier ward zum Richter für die Welt. Und gleich dem Fenriswolf der Tyr's ordnende Hand abbiss, riss sich der Mond, beeinflusst vom Sternbild Stier, von der Himmelsachse los und trieb Asgard, die Erde, auseinander....

 

„Gott" alias Thot als Geometer:

Deus_Geometer.jpg

 

 

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Rico

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Re: Riesen und andere Sagenfiguren

von Rico am 26.03.2016 14:23

Da machen wir mit dem Unsinn mal einfach weiter....

 

Wenn man Riesen als Weltberge-Gebirge entlarvt entwickelt sich eine logische Kausalkette wie folgt.:

 

Dazu nochmal das Tanitsymbol als mythisches Horn der Erde alias irdisch mythisches „Einhorn", resp. Weltberg, welcher mit seinem Gipfel auf den Vorüberzug des Mondes weist.:

450px-Tanit-Symbolsvg.png

 

Nun machen wir einen kleinen Gedankensprung.:

 

Der Begriff ORDEN, >Ordensgemeinschaft, >Glaubensorden etc. lautet im Latein ORDO

ORDO ist die ORDNUNG, >Weltordnung, resp. Weltverfassung.

Die Herkunft des Begriffes ORDO alias ORDNUNG ist nicht bekannt.

Wenden wir uns jedoch dem Tanitsymbol zu ergibt sich eine Lösung.:

 

Denn indem das lateinische ORDO auf dem nordisch-slawischen Gottbegriff ODIN verweist.
Denn Römer, wie Hellenen vor Aeneas sind Nachfahren Der Et-Rusker >Slawisch-skandinavischen Russ, deren nächster Geheiligter der Wenden Wanderer Odin war. Odin, der Mond selbst ist untergebener des Vidar, etruskisch Voltumna = Jupiter. Odin ist Mjölnir, der Hammer in Thors = Mars Hand.

Das Lateinische ORDO ist also Manifestation der Welt-Ordensregel resp. Weltverfassung der mächtigen Erdkröte Bodda (>ägyptisches Hieroglyphensymbol einer Schildkröte), vedisch Buddha, alias Edda = Erde.

Im Hinduismus sitzt der Erdgott Buddha in der Stupa, welche Vulkan wie Weltberg symbolisiert...

...alias das Einhorn der Erde.

Buddha sitzt gleichsam im Weltberg welcher mit dem vorüberziehenden Mond kommuniziert:

 

Hieraus entspringt die WELTORDNUNG des ALLSEHENDEN AUGES:

170px-Great_Seal_of_United_States.jpg

https://de.wikipedia.org/wiki/Auge_der_Vorsehung

 

Der Medialhysterische BigBrother einer heutigen US-amerikanischen NWO Verklärung ist in ursächlicher Realität das Eine Auge des Mond, welches als 'Auge Gottes' gedeutet wurde und in unmittelbarer Umlaufbahn des Mond die Welt vermisst und beschaut.

Gewisse Kreise glauben bis heute im Vermächtnis dieses Umstandes zu handeln. Diese beziehen sich auf den in den unterirdischen Verließ der Erde verbannten 'Askalaphos', welcher die 'Persephone' verriet und in eine Eule verwandelt wurde. Askalaphos ist der allsehende, fallende Mond und Persephone verkörpert die junge Erde >Garten Eden... Im Kult des Bohemian Grove wird die allsehende Askalaphos Eule im symbolischen 'Waldgarten' heute noch verehrt. Durch den Verrat und dem tiefen Fall des Askalaphos verbrannte die Erde und versank der nordwestliche Teil Europas...

Das Allsehende Auge wirkt quasi über das innere der Erde auf diese ein:

__svg.png

https://de.wikipedia.org/wiki/Gott_%28Christentum%29

 

Vimana = über das Firmament wirkende Stupa, alias Riesenberg/Vulkan mit innensitzenden Buddha:

Borobudur_Stupa.jpg

https://de.wikipedia.org/wiki/Stupa

 

Wir haben ergo im Tanit wie im Allsehenden Auge die unmittelbar Beeinflussung der Mondbahn (ägyptisch Aphophis = Apoapsis = Apokalypse) für die Erde symbolisiert....

Eine veränderte Mondbahn, wiederum bewirkt von äußeren Ereignissen, reguliert das Verhalten der Gebirgsstöcke, resp. Vulkanberge......>der Gesamten Erde.....

Einer bebenden oder ruhenden Erde, die im Yggdrasil, Irminsul, Donareiche, Marterpfahl*, Weltenbaum, Ymir, Mimir alias Himalaya, wie auch in der Cheopspyramide Abbildung fand.

*der Marterpfahl ist gleich dem Aschera Pffahl, der Baum der Marthe. Marthe ist fruchtbringende Asera = Ostara und aufgehende Aphrodite = Venus, ägyptische Isis. Doch in 'unruhiger Zeit' wird Isis zu Hathor oder Marthe welche Erde und Mond zur zornigen >Nepthys, Antiken Nemesis wie nordischen Hel wandelt.... Gigantische Fluten, durch die nahen Planetenbahnen verursacht, ließen Caligula aus Angst nahe Rom die 'Nemischiffe' während der „Völkerwanderung" erbauen. Die Etrusker wussten um das Kataklystische Erdgeschehen durch die Sibyllinischen Bücher... Sibylle galt wie Sophia aus Istanbul, dem Tor der Istar, als Venuskundige....

https://de.wikipedia.org/wiki/Nemi-Schiffe


Man beachte in diesem Zusammenhang die Hieroglyphen der ägyptischen Totengöttin Nephthys

Stern = Venus
Pfahl = Höchster Gipfel der Erde >Himalaya
Halbkreis = Beeinflusste Mondbahn
Sitzende = Erde Geb, welche sich zur Totengöttin Nephthys wandelt

https://de.wikipedia.org/wiki/Nephthys_%28%C3%A4gyptische_Mythologie%29

 

Aus diesem Grunde erbaut man Kapellen auf sämtlichen Berggipfeln der Welt.

Berge stellen die Riesen dar und sind Träger des Thron für Odin, den Mond Mannus, alias doppelgesichtigen Janus = Jesus..... welcher infolge eines Potentialausgleich an die Erde gefesselt war, wie einstmals sein Bruder Merkur....
Im tiefsten mythischen Sinn entfachte Merkur das Licht der Sonne und der Welt als Luziver Loki, Kain, Seth... und erschuf die Dinosaurier. Hernach erschuf der Mond, als sein gepeinigter Bruder, Atum, Phönix, Ptah, Odin, Abel, Mannus, Manitu... die Bäume und Menschen durch erneute elektromagnetische Selbstorganisation von Molekülen....

 

Nochmals zum Verständnis. Das hier aufgeworfene drückt nur meine Lesart der Mythen und Symbole aus. Dieses wird hierbei verbunden mit der Theorie des Plasmaversum.....
Da enorme Missing Links in den „Evolutionsketten" existieren ist von einer raschen Lebensentstehung durch Mutation Molekularer Strukturen auszugehen, bei hohem Gammaeintrag....('Fraktalfatalistik')

Buchtip:

http://www.amazon.de/Wie-alt-Menschengeschlecht-Stratigraphische-Pal%C3%A4oanthropologie/dp/3928852396/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1458996409&sr=1-1&keywords=wie+alt+ist+das+menschengeschlecht

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Rico

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Re: Riesen und andere Sagenfiguren

von Rico am 21.03.2016 23:15


...ein weiterer irdisch real überprüfbarer Fall eines weltweiten Bergkultes...


Wenn man die geometrische Geoglyphe von Nazca in Peru mit den Felskirchen von Lalibela in Äthiopien vergleicht offenbart sich eine gewisse Analogie.:

Lalibela Athiopien

Lalibela.jpg
https://de.wikipedia.org/wiki/Felsenkirchen_von_Lalibela


Nazca Peru


nazca_man1.jpg
http://www.viewzone.com/nazcatheories.html
(übrigens präferiere ich auch die Theorie von Maria Reiche...)


Es ist hier bei beiden Aufnahmen das Christogramm bzw. Kreuz deutlich zusehen.

Während es in Lalibela komplett aus dem Bergfels geschlagen ist, findet sich in Nazca lediglich der Anriss auf dem Fels.

Noch eine wesentliche Besonderheit existiert in den Datierungen....

Lalibela um +1250 n. Chr.

Nazca von angebl. -800 v.Chr. bis +600 n.Chr.

Als Kolumbus und Cortez in Südamerika randalierten war das Kreuz schon da....

(Es besteht jedoch die Möglichkeit das das Südamerikanische Kreuz, wie eben auch kleine goldenen Flugzeuge, von esoterischen Spinnern im 20.Jhd gebastelt wurden....)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.03.2016 23:18.

Rico

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Re: Riesen und andere Sagenfiguren

von Rico am 20.03.2016 21:21

Um den inherenten Gigantismus in dieser Symbolik nochmals zu verdeutlichen.:

Grabmalerei des Pharao Sethnacht und Tausret...

Setnakht_Grabmalerei_mit_Chnum.jpg


Der Mond nahm quasi Platz auf der Erde und trieb sie auseinander.... Spaltete Ymir....während links und rechts Menschen auf den Hälften leben....

Im unteren Teil breitet der geflügelte Schöpfergott Chnum seine Flügel aus. Chnum ist mit seinen Widderhörnern gleichsam nach dem Zyklus der Präzession das Zeitalter des Widder.....

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Rico

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Re: Riesen und andere Sagenfiguren

von Rico am 20.03.2016 20:39

Hallo inductor,

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Berg hier das bezeichnet was wir uns üblicherweise darunter vorstellen. Es gibt Zeitgenossen, die das eher mit Raumschiff übersetzen. Wie kann ich als Laie feststellen welches die richtige Interpretation ist?

Laien sind wir wol alle, wie die Ägyptologen.

Vieles ist hinzugedichtet und verändert worden durch abermaliges kopieren und mündlicher Überlieferung.
Die Sieben Hügel begegnen einem ständig. So wie Rom auf Sieben Hügel gegründet wurde.

Die Sieben bezeichnet ursächlich das Siebengestirn der Plejaden. Und hier landen wir wiederum am Planetendurchlauf des 'Goldenen Tor' im Sternbild Stier -Apis.

In Deinem Kontext sind hier Berge mit Feuer bezeichnet.... in Äthiopien. Das 'heilige' Hochland der Ägypter.

Einer war über den anderen gestellt.... >Hier denke ich an eine unglückliche Übersetzung/Überleiferung.

Gemeint ist ein sich spaltender 'Weltberg'... wie meistens.

Die Hieroglyphe des Apis Stier:

hiero_Q3.png

hiero_V28.pnghiero_Aa5.png

(Der 'Hocker' gehört über die zwei überlagernden Bergsymbole... geht aber auf die Schnelle nicht...)
https://de.wikipedia.org/wiki/Apis_%28%C3%A4gyptische_Mythologie%29

Hocker = Mondsymbol bzw. Ptah Kiosk/Umlauftempel usw.
Aphophis = Bahnfessel des Mond
Zwei Bergwinkel = sich trenender Erdberg als aufreißender Graben/Kontinent = Expansion d. Erde

>Auch zwei // Schrägkartuschen bezeichnen einen aufgetrennten 'Weltberg' alias Erdkruste.

Schau Dir nun das Hochland von Äthiopien an:

800px-Ethiopia_surface.jpg
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84thiopien#/media/File:Ethiopia_surface.jpg

Im herangezoomten Relief von http://maps-for-free.com/ sieht es noch eindrucksvoller aus...

Und auf diesen Hochland finden sich die Felskirchen von Lalibela. Eingelassen in den kahlen glänzenden Berg. Ihre Kreuzform ist das gestrafte, weil ans Kreuz gefesselte, Symbol des Jesus = Mond....

Lalibela.jpg

https://de.wikipedia.org/wiki/Lalibela


Dieser Bergkult wurde weltweit abgehalten.....

Muß ziemlich beeindruckendes Weltallkino gewesen sein.... und daß entfachte Bauwahn und Hysterie....


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inductor

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Re: Riesen und andere Sagenfiguren

von inductor am 20.03.2016 18:52

Hallo Rico,

ich versuche dem zu folgen was Du hier ausführst, allein mir fehlt das detaillierte Hintergrundwissen um das einordnen zu können. Aber ein Grundprinzip scheint mir hier vorzuliegen, nämlich die richtige Deutung von Begriffen, wie etwa:

Götter = Sternbilder & Sterne und sind oft als Riesenstatuen am Fuß eines Berg dargestellt und blicken, z.B. in Abu Sunbul/Simbel, alias Tor der Sonne, in den Aufgang der Gestirne.

Der Berg hat's mir in diesem Satz angetan weil mir der schon mal begegnet ist, nämlich im äthiopischen Hennochbuch (Kapitel 24):
1. Ich ging von da zu einem anderen Platze und sah einen Berg von Feuer, welches aufloderte sowohl bei Tage als bei Nacht. Ich ging nach ihm zu, und nahm sieben glänzende Berge wahr, welche alle voneinander verschieden waren. 2. Ihre Steine waren glänzend und schön; alle waren glänzend und prächtig anzusehen, und schön war ihre Oberfläche. Drei waren gegen Osten und dadurch verstärkt, daß einer auf den andern gestellt war, und drei waren gegen Süden, verstärkt in einer ähnlichen Weise. Da waren auch tiefe Täler, welche einander nicht nahe kamen. Und der siebente Berg war in der Mitte derselben. In der Lage glichen sie alle dem Sitze eines Thrones, und wohlriechende Bäume umgaben sie.
(Hervorhebungen durch mich)

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Berg hier das bezeichnet was wir uns üblicherweise darunter vorstellen. Es gibt Zeitgenossen, die das eher mit Raumschiff übersetzen.

Wie kann ich als Laie feststellen welches die richtige Interpretation ist?

Antworten
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