Sonne als Anode?

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rene.eichler2

43, Männlich

Beiträge: 129

Re: Sonne als Anode?

von rene.eichler2 am 20.03.2016 17:32

Ich hatte im anderen Forum schon einen Link zu Ergebnissen.
Der Thread wurde aber gelöscht und damit auch der Link.
Es sieht wirklich so aus als ob Antimaterie im Schwerefeld der Erde nach oben fällt. Habe ein Diagramm gesehen.
Man wartet aber scheinbar noch ab um es genauer zu bestimmen also mehr Messwerte zu haben.
Die müssen sich extrem sicher sein bevor sie sowas veröffentlichen, immerhin könnte das der Fall der Relatrivitätstheorie bedeuten.
Ich kenne den noch der mir den Link gepostet hat, ich habe ihn persönlich angeschrieben aber seit 2 Tagen keine Reaktion.
Auf der Homepage von AeGis gibt seit 2014 keine aktuellen Berichte, das sollte einem schon mal stutzig machen.
mfG

Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein
Es ist einfacher einen Atomkern zu spalten, als ein Vorurteil. Albert Einstein


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.03.2016 17:34.

Darius

47, Männlich

Beiträge: 249

Re: Sonne als Anode?

von Darius am 20.03.2016 17:24

Hey!

Spacerat: Antimaterie hat bis auf die Masse (afaik) negierte Eigenschaften seines Materie-Pendants [...]
Das ist ein brandheißes Thema. Entsprechendes Experiment, in dem gravitative Eigenschaften von Antiwasserstoff im Gravitationsfeld geprüft werden sollen, ist am Antiproton Decelerator in Genf in Vorbereitung - AEGIS (AD-6). Ich bin sehr auf Ergebnisse gespannt!

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rene.eichler2

43, Männlich

Beiträge: 129

Re: Sonne als Anode?

von rene.eichler2 am 20.03.2016 16:00


zu Antimaterie habe ich in meinem Blog einen eigenen Abschnitt:
Was ist Antimaterie?


Hier noch eine Erklärung weshalb sich Materie und Antimaterie gravitativ abstoßen sollten:
Warum sich Materie und Antimaterie abstoßen sollten.

Hallo Bambi
könntest du mir bitte noch die Geschwindigkeit eines Protons ausrechnen bei einer Temperatur von 150 000 000 K.
Wäre echt lieb.

LG René

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Spacerat
Gelöschter Benutzer

Re: Sonne als Anode?

von Spacerat am 20.03.2016 12:53

Hallo Rene

Ein negatives Massenequivalent für Antimaterie ist für meine Theorie unverzichtbar. Ich bin mir sicher dass dazu auch bald was vom Cern kommt, wo man das entdeckt hat.

Was denkst du, was Antimaterie ist?
Dazu muss jedenfalls nichts mehr vom Cern kommen, denn man ist sich einig, dass es ohne nicht geht. Einige wenige benötigen nur ein Elektron und ein Positron, weitere noch dazu evtl. ein Neutrino. Andere benötigen nur W+ und W- evtl. noch ein Z.
Antimaterie hat bis auf die Masse (afaik) negierte Eigenschaften seines Materie-Pendants und mit der Entdeckung des Positrons gilt Antimaterie als gesichertes Wissen.

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rene.eichler2

43, Männlich

Beiträge: 129

Re: Sonne als Anode?

von rene.eichler2 am 20.03.2016 11:20

Hallo die Neutronensterne, die man beobachten kann sind alle sammt sehr jung und haben ein starkes Magnetfeld, dieses Magnetfeld sorgt für die Ionisation der umgebenen Materie. Ich habe hier von sehr alten Neutronensternen gesprochen.
Diese haben meiner Meinung nach kein Magnetfeld mehr und sind auch nicht aktiv (Jets oder Gamma Ray Bursts)
Diese Objekt kann man einfach nicht beobachten weil sie kein Licht aussenden und nur 10km groß sind.
Das wäre so als würde man Pluto in 500Lj Entfernung noch sehen können.
Braune Zwerge kann man ebenfalls nicht sehen, da hast du recht.
Das ist aber nur ein Vorteil , weil ich deshalb erklären kann, weshalb man noch nicht entdeckt hat, dass Braune Zwerge (aus Antimaterie) für die Sternbildung quasi als Keim dient.
Ein negatives Massenequivalent für Antimaterie ist für meine Theorie unverzichtbar.
Ich bin mir sicher dass dazu auch bald was vom Cern kommt, wo man das entdeckt hat.

MfG

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Sonne als Anode?

von wl01 am 20.03.2016 10:51

Hallo Rene!

Dann muss die Geschwindigkeit nicht mehr 1/3 c sein sondern kann viel niedriger sein um die Antigravitation des Objektes zu überwinden.
Der Antimateriekern kann kein Antineutronenstern sein sondern ein masseärmeres Objekt.
z.B. sehr alte braune Zwerge aus Antimaterie
ich glaube die Wolke wird so stark verdichtet und dadurch erhitzt bis etwa zu der Temperatur wo Wasserstoffusion einsetzt also 150 000 000 K
Ein kleiner Einwurf:
Angebliche Neutronensterne sieht man, aufgrund der umgebenden heißen Plasma-Gase.
Braune Zwerge hingegen nicht. Also kann der Mechanismus folglich so nicht funktionieren, wird zumindestens nicht beobachtet.
Es würden sich die positiven Protonen, falls sie auf die negative Protonen (Antiprotonen) der Antimaterie treffen, sofort anhillieren. Und das müßte man sehen.
Schon einmal überlegt, wenn die Antiteilchen einen negativen Massenequivalent hätten? Dann könnte die (negative) Masse sehr groß sein. Es könnte einen ähnlichen Vorgang geben, wie es für die "Dunklen Energie" postuliert wird.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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rene.eichler2

43, Männlich

Beiträge: 129

Re: Sonne als Anode?

von rene.eichler2 am 20.03.2016 10:43

Ich möchte euch nur mal noch erklären wieso meine Theorie vorhersagt dass Sterne elektrisch positiv geladene Antimateriekerne haben sollten.
Dazu mal ein Bild:


Die elektrisch positive Ladung ergibt sich darauß dass Sterne in der galaktischen Scheibe schneller rotieren als sie sollten.
Deshalb glaube ich dass diese Sterne nicht durch Gravitation auf Grund des Galaktischen SL angezogen werden sondern durch die Coulombkraft.
Manche Sterne halten sich aber auch ans Gravitationsgesetz.  z.B. die Sterne im Bulge der Milchstraße.
Ich habe dann versucht einen Unterschied bei den Sternen zu finden, weshalb die Sterne im Bulge nicht ebenfalls auf Grund der Coulombkraft angezogen werden.
Man muss annehmen, dass Sterne im Bulge elektrisch neutral sind und Sterne in der Scheibe elektrisch geladen.
Beobachtungen zeigen dass man Sterne im Bulge von denen in der Scheibe unterscheiden kann und zwar am Alter.
Man unterscheidet Junge Sterne (Population I) und alte Sterne (Population II)
In meinem Modell haben ja Sterne einen Antimateriekern dieser Kern wird aber im Laufe der Zeit immer kleiner bis er vollständig annihiliert ist. Population I Sterne besitzen demnach einen elektrisch positiv geledenen Kern und population II Sterne haben keinen Antimateriekern mehr oder nur noch einen sehr kleinen und sind dann elektrisch neutral.
Der Antimateriekern muss also Maßgeblich für die elektrisch positive Ladung verantwortlich sein.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.03.2016 10:48.

rene.eichler2

43, Männlich

Beiträge: 129

Re: Sonne als Anode?

von rene.eichler2 am 19.03.2016 22:36

Ui das überrascht mich jetzt.    
Aber wenn ich das ernst nehme, gibt es nur eine Lösung.
Der Antimateriekern kann kein Antineutronenstern sein sondern ein masseärmeres Objekt.
z.B. sehr alte braune Zwerge aus Antimaterie
Dann muss die Geschwindigkeit nicht mehr 1/3 c sein sondern kann viel niedriger sein um die Antigravitation des Objektes zu überwinden.

ich glaube die Wolke wird so stark verdichtet und dadurch erhitzt bis etwa zu der Temperatur wo Wasserstoffusion einsetzt also 150 000 000 K

Jetzt müsste man ausrechnen welcher Geschwindigkeit der Protonen das entspricht.
Das Objekt aus Antimaterie kann nur so viel Antigravitation besitzen dass es Protonen mit dieser Geschwindigkeit locker schaffen die Antigravitation zu überwinden und auf dessen Oberfläche zu treffen.
Anders funzt mein Modell sonst nicht mehr. 

Danke jetzt weis ich schonmal dass es mit Neutronensternen nicht funzt.
Masseärmere Ojekte tun meiner Theorie aber auch keinen Abbruch.


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.03.2016 22:55.

Bambi

39, Männlich

Beiträge: 320

Re: Sonne als Anode?

von Bambi am 19.03.2016 22:08

Nicht relativistisch gerechnet etwa 600.000.000.000K
Relativistisch gerechnet etwa 640.000.000.000K, da kann man auch bei 6*10^11K bleiben ;)
Grundsätzlich ist das aber die Angabe für die Wahrscheinlichste Geschwindigkeit. Also bei der Temperatur ist 100.000km/s die wahrscheinlichste Geschwindigkeit für Protonen. Da die Geschwindigkeiten statistisch verteilt vorliegen sind natürlich viele Protonen schneller.
Die Standardabweichung der Geschwindigkeit liegt bei etwa 70.000km/s 

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rene.eichler2

43, Männlich

Beiträge: 129

Re: Sonne als Anode?

von rene.eichler2 am 19.03.2016 21:13

Proton wäre super   danke !

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