Sonne als Anode?

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Roland

91, Weiblich

Beiträge: 516

Re: Sonne als Anode?

von Roland am 23.03.2016 14:04

mit dem Gravitationsgesetz könntet ihr mir bitte einmal die Kraft F ausrechnen, die zwischen Beiden wirkt
Mit "dem" Gravitationsgesetz ist dies ebensowenig möglich wie mit Kepler. Dies geht nur, wenn ich z.B. die radiale Dichteverteilung der Galaxie  kenne. Also irgendeine Funktion entsprechend rho(r) = y(r). Wie die Funktion aussieht, ist egal. Aber für diese Funktion kann ich z.B. die radiale Geschwindigkeitsverteilung innerhalb und außerhalb der Galaxie rechnen. Natürlich nur dann, wenn ich das entsprechende Programm in meinem Chaos finde und mich die Lust übermannt. Außerdem kann ich jetzt auch nur eine dünne Scheibe rechnen, also nix mit ausgedehntem kugeligem Bulg in der Mitte. Die Galaxie muß also unterm Türschlitz schon hindurchpassen, also eine Pfannkuchengalaxie oder meinetwegen auch ne Pizzagalaxie. Aber die radiale Dichteverteilung/Massenverteilung darf dafür beliebig sein.    

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Sonne als Anode?

von Rico am 23.03.2016 14:12

@Spacerat

Ladungen, egal in welcher Form, können weder Systeme noch Galaxien zusammenhalten.

Warum?

Das Einzige, was funktionieren könnte, ist, dass Massen sich aus Ladungen entwickeln

Also doch?

also etwa in der Form, dass sich sich angenäherte Ladungen neutralisiesren

...doch nicht?

was zuvor noch als EM-WW wirkte nun gravitativ wirkt

Also doch?
Roland..bist Du's?

z.B. wenn sich die elektromagnetische Wirkung in XY-Richtung neutralisiert und nur noch eine Kraft in Z-Richtung wirkt

Das Gravitonelektrowellensyndrom neutralisieirt sich im XY Koordinatensystem zur Z-Kraft...
Wo ist die Basis der abnehmenden Z-Kraft? Die Galaxie ist ja nun nur ein Fettauge in der Suppe...?

Wie genau... man arbeitet dran.

Klar.



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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Sonne als Anode?

von Rico am 23.03.2016 14:22

@Roland

Wie die Funktion aussieht, ist egal. Aber für diese Funktion kann ich z.B. die radiale Geschwindigkeitsverteilung innerhalb und außerhalb der Galaxie rechnen.

Woher ist m^1 und m^2 bekannt wenn man den r des Bulge nicht korrekt bestimmen kann durch fälschliche Interpretation der Rotverschiebung....

Aber is ja egal...

Aber für diese Funktion kann ich z.B. die radiale Geschwindigkeitsverteilung innerhalb und außerhalb der Galaxie rechnen. Natürlich nur dann, wenn ich das entsprechende Programm in meinem Chaos finde und mich die Lust übermannt.

Ei der Taus... unabhängig von Lust und Programm ist eine formal lineare Geschwindigkeitskonstante vollkommen unmöglich. Da eben nicht nur dein Zimmer chaotisch ist sondern der gesamte Rundumlauf in Spe.

Aber die radiale Dichteverteilung/Massenverteilung darf dafür beliebig sein.

...wie jetzt? Eben wars noch eine radiale V-Verteilung innerhalb... und jetzt kommts dicke: auch Außerhalb der Milchstraße! Alles berechenbar...

Gerd Postel lässt grüßen...

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rene.eichler2

43, Männlich

Beiträge: 129

Re: Sonne als Anode?

von rene.eichler2 am 23.03.2016 14:24

@ Roland

die Dichteverteilung spielt erstmal keine Rolle, die Kraft geht bei Kugelsymetrischen Objekten immer vom Mittelpunkt aus.
es soll ja auch nur eine Näherung werden.

also 40 000 000 Sonnenmassen m1
1 Sonnenmasse m2
und Radius r = 30 000 Lj

bitte hier rein 

moment ich rechne die Massen mal in kilo und den Radius mal in m aus.

Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein
Es ist einfacher einen Atomkern zu spalten, als ein Vorurteil. Albert Einstein


René erklärt die Welt neu.
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rene.eichler2

43, Männlich

Beiträge: 129

Re: Sonne als Anode?

von rene.eichler2 am 23.03.2016 14:29

m1= 8x10^40kg
m2=2x10^30kg
r=2x10^20m

G=

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.03.2016 14:32.

Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Sonne als Anode?

von Rico am 23.03.2016 14:30

@rene.eichler²

Kraft geht bei Kugelsymetrischen Objekten immer vom Mittelpunkt aus.

Aha.
Warum nicht potenziert von einer diffundierenden Oberfläche? Gleich einem unbegrenzt wirkenden Atom...?

Wie willst Du den Radius bestimmen wenn die Reichweite der Sonnenfelder nicht exakt bekannt sind?
Ganz zu schweigen vom Restradius der ganzen "geschöpften" Graviwelt...?

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rene.eichler2

43, Männlich

Beiträge: 129

Re: Sonne als Anode?

von rene.eichler2 am 23.03.2016 14:34

Man Rico höre doch auf mit dem Mist, was soll das?

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Sonne als Anode?

von Rico am 23.03.2016 14:36

....

ähm ich meine...

Der Lichtpapst drückt es doch selbst quälend raus.:

Ehrfurchtszitat:

"Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein"

Übersetzung:

Science Fiktion ist besser als nichts, denn Wissen ist ja umgrenzt.  ....mit RRRAAUUMMMM

hahahaha

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Sonne als Anode?

von Rico am 23.03.2016 14:47

Man Rico höre doch auf mit dem Mist, was soll das?

Lieber rene.eichler²

Das ist ganz einfach.

Ich möchte selbst als RaRo gelten und rausgeschmissen werden.

Denn mit Dir und Deinen Pseudofrageverein ist's hier nun wie überall.

Das Du zum Überrollkommando gehörst unterstelle ich einfach, weil ich BÖSE und GEMEIN bin.

Wer soll das ernstnehmen? Diese ständig kindische fragerei nach der Funktion des Kosmosmotor?
Dann fragst Du auch noch bei Hintertürgravitisten nach der Lösung um diese zu wiederlegen....

Da kann die Henne auch den Fuchs über das Wiesel befragen....

Das ist mir zu primitiv... um nicht zu sagen Deine Art und Weise...

Wir können ja dicke Freunde bleiben...

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Sonne als Anode?

von Rico am 23.03.2016 14:54

.... Während sich hier Postboten und Grundschüler über den Aufbau des gravitativ ver-rückten Antizirkus austauschen gehe ich erst mal ein Bad fliesen bei Oma Schlüter...

DAS ist Handfeste Realität bei der man ein ERGEBNIS erschafft....
Diese Tatsache will ein Pseudotheologe nie und nimmer verstehen.

Es gibt schwarze und helle Sterne... das ist binäre Welt.

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