Warum gibt es so selten grosse Entladungen auf der Erde?

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Warum gibt es so selten grosse Entladungen auf der Erde?

von Rico am 26.11.2014 17:31

„Da einzelne Menschen schon lange nicht mehr die Zeit haben, sämtliches Wissen, auf dem ihre Forschung basiert, selbst zusammenzutragen und nachzuvollziehen, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als auf die Ergebnisse ihrer Vorgänger zu vertrauen. Anders geht es nicht."

...und das wird gnadenlos ausgenutzt! Ein Grund mehr unser Geldsystem = Gesellschaftssys-tem anzuzweifeln.

„Ich beobachte wieder das Muster, dass wenn einzelne Aussagen anzugreifen nicht zum Ziel führt, größere Übergeordnete Aussagen dran glauben müssen."

...genau dieses Muster ist Status Quo in der Medialen Berichterstattung. Vor allem zu 9/11. Zwei Flugzeuge Drei Türme.

Wir bewegen uns nicht immer weiter Weg. Es gehört nur alles zusammen betrachtet.

„Wenn in 2000 Jahren die Reste eines 800 Meter hohen Gebäudes gefunden werden...."

...wird man dann auch vermuten die Erbauer hatten nur Stein und Holz zur Verfügung? Keine Räder? Wird man dann mit allen möglichen Verrenkungen aus vergangenen 2000 Jahren 5000 machen müssen damit es in ein Steinzeitkonzept passt...?

Das Problem ist, daß sich die Argumentation immer weiter weg zu bewegen scheint, da die Beweisführung auf Grundlage der enorm verzerrten heiligen Chronologischen Verhältnisse ebenso weit driftet.
Genau hier liegt die Dynamik sich fortpflanzender Fehler begraben. An dessen Ende kann man nur noch alles anzweifeln um wieder einen evidenten Ausgangspunkt zu erreichen.

Phil, baue eine Pyramide mit Kupfer und Holz in einer Form der Drei Pyramiden von Gizeh! Ohne Räder! Bitte! Und strafe mich Lügen.

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Warum gibt es so selten grosse Entladungen auf der Erde?

von Rico am 26.11.2014 17:34

Übrigens, um zum Thema zurückzukommen, der Threadtitel ist nicht korrekt. Er sollte lauten:

"Warum gibt es so viele grosse Entladungen auf der Erde."

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Phil

44, Männlich

Beiträge: 662

Re: Warum gibt es so selten grosse Entladungen auf der Erde?

von Phil am 27.11.2014 07:30

Ich wiederhole mich hier mal einfach selbst:

Um zum Thema zurückzukommen: Wie unterschieden sich Kugeln, die durch elektrische Entladung entstehen von Kugeln, welche durch vulkanische Aktivität entstehen?

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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Warum gibt es so selten grosse Entladungen auf der Erde?

von Rico am 27.11.2014 14:12

Entladungen lassen infolge höherer Hitze Calcite entstehen. Vulkanische Aktivität ist von niederer Hitze. Granite, Rhegolith oder Löss haben ihr Entstehen dem Zusammenwirken beider Szenarien zu verdanken. Sowohl einer stark ionisierten Atmosphäre wie auch Salzhaltigen Meerwasser.
Ergo eine Vulkanische Aktivität im direkten Zusammenspiel mit einer sich gewaltig entladenden Atmosphäre...
Beides ist nicht getrennt voneinander zu sehen, obwohl die Kugeln sich, je nach lokalen Bedingungen, unterscheiden. Mit Druck in der Lithosphäre hat es also weniger zu tun. Logisch, da die vorrangige Bestrebung unseres Geoids expansiv wirkt in Schüben. Alles strebt auseinander. Die treibende Kraft ist Gasförmig >Plasmaförmig. Was wir gegenwärtig in der Ruhephase sehen ist die Bildung von Magma, bzw. Silikatgestein durch gemächlich vor sich hin brodelnde Vulkane.
Hier und da mal ein Rülpser. Prost.

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Phil

44, Männlich

Beiträge: 662

Re: Warum gibt es so selten grosse Entladungen auf der Erde?

von Phil am 27.11.2014 17:03

@Rico:

Entladungen lassen infolge höherer Hitze Calcite entstehen. Vulkanische Aktivität ist von niederer Hitze. Granite, Rhegolith oder Löss haben ihr Entstehen dem Zusammenwirken beider Szenarien zu verdanken. Sowohl einer stark ionisierten Atmosphäre wie auch Salzhaltigen Meerwasser.
Sie sollten also verschiedene Zusammensetzung haben, so weit klar.

Ergo eine Vulkanische Aktivität im direkten Zusammenspiel mit einer sich gewaltig entladenden Atmosphäre... Beides ist nicht getrennt voneinander zu sehen
Vulkane sollen also durch elektrische Entladungen entstehen?

Mit Druck in der Lithosphäre hat es also weniger zu tun. Logisch, da die vorrangige Bestrebung unseres Geoids expansiv wirkt in Schüben. Alles strebt auseinander. Die treibende Kraft ist Gasförmig >Plasmaförmig.
Du bist also ein Vertreter der Theorie einer expandierenden Erde? Oder missverstehe ich dich gerade?


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Rico

52, Männlich

Beiträge: 966

Re: Warum gibt es so selten grosse Entladungen auf der Erde?

von Rico am 27.11.2014 18:47

???? "Du bist also ein Vertreter der Theorie einer expandierenden Erde? Oder missverstehe ich dich gerade?"

sag mal ließt Du Dir überhaupt durch was ich hier ablasse?
Geh zurück in die Uni...!

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wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Warum gibt es so selten grosse Entladungen auf der Erde?

von wl01 am 27.11.2014 22:53

Eine neue Erkenntnis, die m.A. sowohl für die Plasmaphysik als auch für die Toroidal Vortices spricht:

In 12.000 Kilometern Höhe haben Forscher eine bislang unbekannte Barriere entdeckt. Sie hindert schnelle Elektronen daran, sich der Erde zu nähern.

Bei dieser Entdeckung im erdnahen Weltall mussten die Forscher Anleihen in der Fiktion machen: Man habe ein unsichtbares Schutzschild entdeckt, das die Erde umgibt, heißt es in der Pressemitteilung der University of Colorado in Boulder, und am ehesten könne man diese Barriere mit den Kräftefeldern vergleichen, die das Raumschiff "Enterprise" aus der TV-Serie "Star Trek" aktiviert, wenn Geschosse von Aliens im Anflug sind.

Wodurch genau die scharfe Grenze entsteht, wissen die Forscher bislang nicht. Eine mögliche Erklärung ist die sogenannte Plasmasphäre. Diese erstreckt sich bis zum äußeren Ring des Van-Allen-Gürtels und besteht aus kaltem, elektrisch geladenem Gas. An der Plasmasphäre werden Elektronen gestreut, sie könnte einen Teil der bislang unbekannten Elektronenbarriere bilden.

Der Schild in knapp 12.000 Kilometern Höhe blockiere sehr schnelle "Killerelektronen", diese könnten der Erde deshalb nicht zu nahe kommen. Die Barriere liegt im Van-Allen-Gürtel, der aus zwei Ringen besteht. Der innere Ring (Höhe 3000 bis 6000 Kilometer) besteht vor allem aus Protonen, der äußere (Höhe 12.000 bis 25.000 Kilometer) aus Elektronen.


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.11.2014 22:55.

Phil

44, Männlich

Beiträge: 662

Re: Warum gibt es so selten grosse Entladungen auf der Erde?

von Phil am 28.11.2014 08:26

@Rico:

sag mal ließt Du Dir überhaupt durch was ich hier ablasse? Geh zurück in die Uni...!

Dazu von dir:
Mit Druck in der Lithosphäre hat es also weniger zu tun. Logisch, da die vorrangige Bestrebung unseres Geoids expansiv wirkt in Schüben. Alles strebt auseinander. Die treibende Kraft ist Gasförmig >Plasmaförmig.
Dann drücke dich gefälligst ordentlich aus, was soll ich denn sonst hier rauslesen? Da ist Text ohne ordentlichen Inhalt. Ernsthaft, was erwartest du? Das könnte genausogut von irgendeinem New Age Hippie kommen.

@wl01:
Eine neue Erkenntnis, die m.A. sowohl für die Plasmaphysik als auch für die Toroidal Vortices spricht
Geladene Teilichen in einem elektrischen Feld sollen also ein Problem für die etablierte Theorie sein? Der Vergleich mit Star Trek zeigt ja schon das wissenschaftliche Niveau des Artikels.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.11.2014 08:28.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Warum gibt es so selten grosse Entladungen auf der Erde?

von 1Alexander am 29.11.2014 17:43

Ich gebe es zu. Ich bin einer Anhänger der Expansionstheorie.
Ich halte es schlicht für unmöglich, dass die Kontinenten bei einem hypothetischen Schrumpfen der Erde sich rein zufällig zu einer kleineren Kugel zusammensetzen.
Hand hoch! Wer glaubt, dass die aus dem angeblichen Urkontinent wegdriftetenden Platten in einem solchen Szenario zufällig eine Kugel ergeben?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2014 17:43.

Phil

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Re: Warum gibt es so selten grosse Entladungen auf der Erde?

von Phil am 30.11.2014 23:20

Ich gebe es zu. Ich bin einer Anhänger der Expansionstheorie. Ich halte es schlicht für unmöglich, dass die Kontinenten bei einem hypothetischen Schrumpfen der Erde sich rein zufällig zu einer kleineren Kugel zusammensetzen.
Das tun sie nicht, ohne dass man ordntlich biegt und dreht.

Hand hoch! Wer glaubt, dass die aus dem angeblichen Urkontinent wegdriftetenden Platten in einem solchen Szenario zufällig eine Kugel ergeben?
Tun sie auch nicht.

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