Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen
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Re: Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen
von Rico am 29.11.2014 16:35Phil,
habe mir mal die Mühe Deinetwegen gemacht.:
http://viaveto.yooco.de/forum/t.18638744-re_entladungsstrukturen.html#18638744
Re: Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen
von Rico am 29.11.2014 16:16Wir messen es nicht da derzeit die Erde mitsamt Sonne, Kind und Kegel in einer ruhigen Zone ihre Bahn zieht.
Einen Massezuwachs gibt es auch nicht wenn ich einen Apfel in die Mikrowelle lege und trotzdem treibt es das innerste (Wasser) nach außen und die Kruste platzt dabei auf.
Der 'liebe Gott' dreht halt gerade mal nicht am Frequenzknopf.
Re: Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen
von Phil am 29.11.2014 15:07@1Alexander:
In der Wirtschaft reißen sich die Gierigen alles unter den Nagel, in der Wissenschaft wird Fortschritt blockiert und falsche Ergebnisse verteidigt, im Alltag werden Leute verprügelt und Läden überfallen, in der Religion werden Kriege angezettelt. Ich denke nicht, dass das ein Problem der Wissenschaftlichen Methode ist. Es zeigt einfach, dass überall, wo Menschen sind, solche Dinge passieren.
Das Problem mit den Alternativen, selbst wenn sie richtig sein mögen, ist die erste Phase, in der die Beweise dafür einfach noch nicht ausreichen. Verschiedene Leute legen diese Latte verschieden hoch, der Mainstream hat etwas davon, wenn er sie verdammt hoch legt, das gebe ich zu. Aber was wäre die Alternative? So wie es jetzt ist, hält man zu lange an Theorien fest, andersrum würde man sich zu sehr von Alternativen ablenken lassen, welche genauso oft falsch sind.
Nochmal zur Lobotomie:
@Rico:
1. Nimmt die Masse zu?
2. Wenn ja: woher kommt sie? Wenn nein: Warum nimmt die Dichte ab?
3. Wie schnell läuft diese Expansion ab?
4. Warum messen wir sie nicht?
5. Warum messen wir Kontinentaldrift, welche mit einem konstanten Erdumfang konsistent ist?
Re: Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen
von Rico am 28.11.2014 21:20Phil, ich habe mich nicht verschrieben...
..denn wer Akademiert am Urknallkonzept und der Dunklen Materiemystik herumdeutelt ist kein Astronom sondern Astrologe.
Desgleichen wer die sichtbare Expansionsform unseres Geoids mit der Theorie der 'Plattentektonik' erklären möchte.
Re: Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen
von 1Alexander am 28.11.2014 20:49@Phil
Tja wie vor 500 Jahren. Warum gibt es Widerstand? Warum werden Leute mit anderen (ernsthaften) Ansichten gleich zur komischen Figur, zum Verrückten, zum Gegner erklärt? Warum versucht man die andere Meinung nicht nachzuvollziehen.
Man kann herkömmlichen Theorien anhängen, aber mit gesunden Menschenverstand und Einfühlungsvermögen, kann man doch aber Argumente und Ansichten anderer nachvollziehen. Selbst wenn man diese für falsch, nicht ausreichend und nicht schlüssig hält. Man kann doch "verstehen" aus welchen Gründen ein anderer Mensch zu solchen Auffassungen kommt.
Bleiben wir mal bei deinem Fachgebiet. Du magst die Theorie von Chemtrails ablehnen. (Vielleicht mußt Du das ja, weil Du bei einer geheimen Geoengineering-Behörde arbeitest . Komm raus mit der Sprache! Wie heißt die Behörde? Chem 51? ) Aber sicherlich könntest Du verstehen, warum andere Menschen so etwas als Tatsache annehmen, selbst wenn sie sich am Ende irren.
Das stimmt schon. Hört sich aber irgendwie zu glatt an. Du stellst Deiner Kaste damit selbst den Persilschein aus.
Auch wenn es sich vernünftig und gemäßigt, ja fast selbstkritisch anhört, basiert die Ausage auf der Behauptung, dass der Wissenschaftsbetrieb am Ende doch immer recht hat und Sackgassen, naja ein unvermeidliches, aber am Ende doch unwesentlichens Übel darstellen. Für den Fortschritt!
Zu DDR-Zeiten hätte man gesagt: "Natürlich gibt es Misstände und Rückschläge in der Volkswirtschaft, aber das ist eine normale Begleiterscheingung beim Aufbau des Kommunismus."
So kann man alles vernebeln. Gib es zu Propagandisten-Phil!- Sorry, dass war nur ein Scherz, den ich mir nicht verkneifen
konnte (geklaut bei South-Park).
Das ist ein Problem, dass die Menschen nicht klar sehen und Täuschungen und Selbsttäuschungen aufsitzen.
Da ist in der Wissenschaft nicht anders. Kleines anschauliches Besipiel: Lobotomie
Kleines Bildchen:
Wikipedia: António Caetano de Abreu Freire Egas Moniz
Kleines Zitat:
Trotz mangelnder Erfahrungen in Chirurgie führte er derartige Eingriffe an (überwiegend weiblichen) Patienten ohne deren Zustimmung aus. Noch heute fordern deshalb Vereine, Moniz den Nobelpreis abzuerkennen.[2]
In einem vernünftigen Wissenschaftsbetrieb würde diese Entscheidung maximal 30 Sekunden bedürfen. Jeder vernünftige Mensch würde sofort zu dem Schluß kommen, dass dieser Mensch ein Verwirrter, Fehlgeleiteter, wenn nicht gar Verbrecher war.
Aber den Mann hat einen Nobelpreis!
Auch hier würde Dein Zitat gut passen:
Nur durch das Lobotomiebeispiel wird die ganze Anmaßung der Wissenschaft deutlich. Nein, nein und nochmals nein. Das hätte man wissen können, wenn man ernsthaft Wissenschaft betreibt, dass eine solche Methode keinen Nutzen bringt. Das war nur Egoismus, Anmaßung und Ressourcenverschwendung. Da gibt es hinterher nichts zu beschönigen.
Es hat den Fortschritt nicht befördert sondern behindert. Ist dieses Beispiel ein Einzelfall oder eher die Regel?
Es ist egal ob solche Wissenschaftler richtig rechnen, die Zitiervorgaben einhalten oder Versuche ordentlich protokollieren. Das macht ein Tun nicht zur Wissenschaft.
Wir hatten diese Thema schon mal. Nur soviel, was hemmt dient nicht dem Fortschritt. Und Fortschritt bedeutet nicht die noch bessere Technologie, der feinere Verfahren oder die noch abgehoben Theorie.
Die Leute merken das irgendwie. Daher sprudeln die verrücktesten VT´s. Auch wenn diese im Einzelfall aberwitzig
daherkommen, am Ende sind sie ein deutliches Zeichen. Die Leute stellen selbst laienhafte Theorien auf, weil sie der etablierten Wissenschaft nicht mehr glauben. Darüber würde ich mal nachdenken.
Re: Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen
von Phil am 28.11.2014 18:52Den akademischen Astrologen zeigst du mir bitte, der von Steuern finanziert wird.
Abgesehen davon, ja du sprichst Punkte an, die man nicht aus der Welt diskutieren kann. Die Wissenschaft wird immer wieder in Sackgassen rennen, das wird sich nie ändern. Das ist der Preis, den man für den Fortschritt zahlt. Wenn Hinz und Kunz ihre Theorien aufstellen dürften, dann wäre die Verwirrung dem Fortschritt wohl weniger zuträglich als das jetzige System.
Es ist ein kompromiss und als solcher weit davon entfernt, perfekt zu sein. Wer ernsthaft Wissenschaft betreibt, dem ist das bewusst und er streitet das nicht ab. Ich habe den Eindruck, dass Vertreter der Plasmaversum-Hypothese einen ähnlichen Eindruck auf Astronomen machen, wie Leute, welche den Klimawandel für eine Lüge halten auf Meteorologen. Für mich ist der Unterschied, dass ich von Astronomie nicht viel verstehe - deutlich mehr als der durchschnittliche Bürger, aber viel weniger als jemand, der es studiert hat.
Richtige Theorien setzen sich über kurz oder lang durch, auch wenn es am Anfang widerstand gibt. Wer ernsthaft gute Ergebnisse zu präsentieren hat, muss sich nicht auf Zensur berufen.
Dessen Gegner haben eine eindrucksvolle Liste von Fehlern in ihrer Argumentation, die man tatsächlich ordentlich zeigen kann. Aber ob das Fahrwerk auf den Foto im Bericht von weiter oben wirklich in NY zwischen zwei Gebäuden aufgenommen wurde, kann man hier unmöglich nachweisen.
Re: Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen
von Rico am 28.11.2014 17:04...und ich gebe Dir recht Phil,
mein Zahnarzt hat absolute Fachkompetenz, genauso wie mein Automechaniker.... die suche ich mir auch selbst aus!
Doch was hat das mit akademischen Astrologen zu tun? Es tut mir leid das meine Worte deftig sind, aber genau dies erfahre ich von Akademischen Astrologen auf diversen Foren. Dort bin ich nur stiller Leser und nur hier angemeldet. Doch wie dort mit anderen Meinungen verfahren wird ist unter aller Sau. Zugegeben es gibt wie überall schwierige Fälle bei den Gegenmeinungen. Doch das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist Eure verdammte heilige Wissenschaft die von allen zwangsfinanziert wird, bes. in der Physik und Kosmologie, die aber als Output nur irreale Konzepte ausformen... und am übelsten sind die Wadenbeisser, die sich aus dem beipflichtenden Mainstream rekrutieren wie hirnlose Lakaien....
Nicht alle Akademiker sind so und ich zähle Dich auch nicht dazu, sowie alle die hier posten. Doch der harte Kern ist nunmal die Mehrzahl. Und die habe ich satt bis oben hin.
Das Du das verteidigst ist Dein gutes Recht. Das ich den Mist anzweifel meines, zumal ich Akademische Astrologen über Steuern finanziere.
Also Augen auf im Plasmaversum...
Re: Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen
von Rico am 28.11.2014 16:48Phil,
"Ach, jetzt ist ein Massenmedium wie die Bild Zeitung auf einmal wieder eine Quelle..."
...es ist nicht meine Quelle. Der Mainstream ist Deine Quelle. Diesen habe ich nur zitiert. Ob BILD, SPIEGEL... ist egal.
Meine Quelle sitzt im Kopf und speist sich aus simplen und rationalem Vergleich.
Ein Werkzeug durch welches sich der Mainstream mit zunehmender Datenfülle selbst entlarvt.
Re: Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen
von 1Alexander am 28.11.2014 15:30@coruscant
Es sind immer nur wenige Punkte. Bei der Verbrechensaufklärung reicht eine einzige Tatsache. Wenn ein Punkt unwiederlegbar ist, sollte das genügen.
Findest Du nicht gut? Die nuklerare Sprengung sei mal dahingestellt. Aber was kann man gegen die Behauptungen vorbringen? Etwa die mit den Wörterbüchern (falls das kein Fake ist)? Oder den Stahlträgern und dem Aluflugzeug?
Re: Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen
von Phil am 28.11.2014 15:24@1Alexander:
Falls es nicht Standardprozedur ist, Anfangjäger zur Begleitung entführter Flugzeuge zu schicken, wird es mit dem Abfangen vor dem Ziel schwierig. Wenn erst einmal klar ist, dass sie die Flugzeuge geben Gebäude krachen lassen wollen, bleibt wohl nur noch wenig Zeit zum Reagieren.
Ich gebe zu, diese Argumentation ist äußerst schwach, aber in Anbetracht dessen, dass man Bilder und Videos heutzutage leicht manipulieren kann, tun sich beide Seiten schwer, auf diese zurückzugreifen. Das Augenzeugenproblem kann ich nur so beschreiben: Ich war beim Ground Zero kurz vor dem Zehnjährigen Jubiläum und habe einige Truther gesehen. Es kamen die klassischen Argumente, aber keiner dort hat irgendwie erwähnt, dass er an dem Tag dort gewesen ist und keine Flugzeuge gesehen hat, obwohl er sich auf seiner Position sehen hätte sollen. Und genau DAS wäre für mich wirklich ein wichtiges Indiz gewesen.
Außerdem wundert es Dich nicht, das kein richtige Feuer gewütet hat, die Türme im Grunde nur wie Schornsteine geraucht haben? Hast Du mal ein Thermitfeuer gesehen, etwas beim Schweißen von Gleisen? Geh mal auf Youtube. Ein flammendes Inferno sieht anders aus.
@coruscant
Zum Video muss ich später was sagen, im Büro kommts nicht so gut, wenn ich plötzlich Youtube schaue. :)