Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen
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Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen
von 1Alexander am 12.07.2014 21:05@Phil
ich habe mal ein neues Thema eröffnet, weil die Debatte bei den Mondlandungen irgendwie fehl am Platz ist.
Verschörungstheorien kursierenen massenhaft und es stellt sich die Frage, ob man das Forum des Plasmauniversums überhaupt damit zuspammen sollte.
Anderseits kann aus der Existenz von allerlei Verschörungstheorien doch einiges ableiten. Entweder es gibt zu viel verrückte oder dumme Leute oder es zeigt ein verbreitetes Misstrauen gegen herrschende Meinungen und Konzepte. Vermutlich ist es eine Mischung aus beiden. Nun mag es VT´s geben, welche man getrost als völligen Quatsch abtun kann. Anderseits kann man auch seriöse alternativen Theorien oder trifftige Einwände mit dem VT-Ettiket diskreditieren. Was m. M. n. auch gemacht wird.
Das betrifft dann auch die Theorie eines elektrischen Universums. Wobei hier die VT ist, dass das Establisment die Diskussion verweigert. Die einen mögen das behaupten, die anderen abstreiten. Das mag dann wieder an den Prämissen liegen, oder im Glauben an Systeme begründet sein.
Wir hatten bereist Argumente bezüglich des Impfkonzeptes ausgetauscht. Das Impfthema erscheint mir geradezu als Paradebeispiel und als Beweis für einer fehlgeleiteten, sich grundsätzlich irrenden Wissenschaft.
Es sollte kein Zweifel daran bestehen, das wenn wichtige Wissenschaftstheorien zusammenkrachen, das Auswirkung auf die Glaubwürdigkeit anderer Wissenschaftszweige hat. Weil das offenbaren würde, in welchem Maß unsere moderne Wissenschaft dogmen- und interessengeleitet ist. Das ist etwas, was der moderne Wissenschaftler derzeit laut von sich weisen würde.
Das liegt auch der historischen Idee zugrunde, diesen Effekt durch gezieltes Impfen zu erzeugen.
Der wissenschaftliche Nachweis, dass eine erworbene Immunität lebenslang anhält, gelang Peter Panum anhand der Masern. Die Idee durch Impfung die Fähigkeit zu einer adaptiven Immunantwort zu erzeugen ist für sich genommen nicht unlogisch.
Tatsächlich können Impfungen Krankheitsausbrüche und -verläufe beinflussen. Was sie aber nicht vermögen ist, eine naturidentische erworben Immunitätzu erzeugen, welche lebenslang anhält.
Hierzu brauche ich keinen Negativbeweis zu führen. Meines Wissens wurde das auch nirgendwo behauptet.
Tatsächlich gibt es allenfalls Impfungen, denen zugeschrieben wird, "10 bis 20 Jahre und vermutlich lebenslang" zu schützen. Da ist aber nicht mit einer lebenslangen natürlichen erworben Immunität gleichzusetzen.
Insofern ist das Impfkonzept gescheitert, eine naturidentische erworben Immunität zu erzeugen, was ja der Ausgangspunkt der Überlegungen gewesen sein sollte. Die durch Impfung erzeugte Immunität ist allenfalls naturähnlich.
Nun könnte man einwenden, dass dies nur ein feiner Unterschied ist, welcher nicht bestritten wird. Es liegt aber auf der Hand, dass das Ergebnis der Impfbemühung sich dann nicht mit dem ursprünglichen Ziel deckt. Das hat insofern Bedeutung, da das Impfkonzept mit dem angeblichen Erfolg der Pockenimpfung begründet wird, das Paradebeispiel der Impfung schlechthin, worauf ich noch eingehen werde. Hier liegt ein teilweises Versagen vor, was bedeutet, dass sich das Impfkonzept - somit die Idee von der alles ausging - nicht bestätigt hat.
Nun könnte man einwenden: Besser als nicht. Das mag stimmen, dann müßte aber auch die Argumentaion für das Impfen sich anpassen. Dann geht es nicht darum eine erworbene Immunität zu erzeugen, sondern einen temporären Schutz herzustellen.
Insbesondere sollte man sich nicht in die Tradition solcher Fehlansätze wie der Pockenimpfungen stellen und diese Geschichte als Hauptbeweis für die Wirksamkeit der Impfung anführen.
Es ist mir bewußt, dass dies dem Leser als nur kleine unwesenliche Nuancen erschein mag. Daher will ich es volkstümlich umformulieren: Wenn jemand behauptet er kann durch Impfung eine erworbene Immunisierung erzeugen und dann zur Wiederholungsimpfung ruft, hat sich selbst widerlegt.
Würde er unumwunden zugeben, dass die Impfung nur einen tempörären Schutz bietet, dann wäre das nicht ganz so grandios.
Insbesondere wäre die Fragen nach Vorteilen und Nachteilen viel, viel lauter.
Diese Frage würde sich gar nicht stellen, bei einer Impfung, welche tatsächlich eine naturidentische erworbene Immunisierung erzeugt. Und genau hier liegt das Problem der heutigen Impfdoktrin. Sich auf das eine berufen, das andere machen.
Um das hier abzukürzen. Die Impfbeführworter begründen sich gern mit der Behauptung, dass durch Impfungen Infektionskrankheiten ausgerottet wurden. Tja welche? Pocken und Cholera waren es nicht. Peinlich, peinlich. Am Ende bleiben immer nur die Pocken übrig. Na dann wenigstens zurückgedrängt. Paradebeispiel Polio.
Impfgegner erwähnen in diesem Zusammenhang, dass eine Reihe von Krankheiten auf die verbesserten Lebensbedingungen zurückzuführen sind: Wasser, Hygenie, Nahrung. Wer mag das abstreiten? Insbesondere da bestimmte Krankheiten bei uns praktisch nicht mehr vorkommene, in Ländern mit schlechteren Lebensbedingungen schon. Auch das Ausbleiben von Pest und Cholera deutet darauf hin. Keineswegs kann man daher behaupten, dass weniger Krankheiten der alleinige Erfolg der Impfungen sind. Insofern kann man das Ausbleiben der Krankheiten nicht als Beweis für den Erfolg der Impfungen definieren.
Damit sind die Standardargumente der Impfbefürworter bereits weggebrochen.
Bleibt nur das Leuchtturmbespiel Pocken. Darüber könnte ich einen ganzen Vortrag halten.
Nur soviel. Der Landarzt Edward Jenner führte seine unsäglichen Menschenexperiment zur Vakzination durch und behauptet 1798, dass er einen Impfstoff gefunden hätte. Zu diesem Zeitpunkt war Ignaz Semmelweis noch nicht mal geboren und die evidenzbasierte Medizin und Pathologie noch lange nicht begründet. Nach heutigem Verständnis war diesr Mann ein Quacksalber übelster Sorte, denn Medizin in heutigen Sinn gab es gar nicht. Aber Jener war nicht der Erste. Variolation war schon lange Praxis. Jener hat das Verfahren nur etwas sicherer gemacht und gilt damit als Stammvater der modernen Impfmedizin.
Bis dato galten Pocken weitgehend als Kinderkrankheit, so dass man erst richtig zur Familie zählte, wenn man die Pocken überlebt hatte. In diesem Kontext ist auch die Pockenimpfung zu verstehen, es war eine Maßnahme der Euthanasie und der Ertüchtigung. Von einer vorbeugende Maßnahme zur Gesundheitserhaltung im heutigen Sinn kann man unter Berücksichtigung der damaligen Verhältnisse überhaupt nicht ausgehen. Hierfür gibt es unzählige Belege.
Es war Napoleon, welcher die Sache so richtig in Schwung brachte. Er setzte die Impungen geziehlt ein und die Umstände waren oft menschenverachtend. Die Motivation dürfte auf der Hand liegen. Er wünschte Menschenmaterial, was nicht durch Seuchen gefährdet war. Wenn dabei eine Anzahl von Impflingen über den Jordan ging, dann rechtfertigt das der Zweck.
Es ist sicherlich kein Zufall, dass das 18. und 19. Jahrhundert die Hochzeit der Epedemien war. Gerade in diem Zeitraum wurde massiv mit Variolation und Vakzination rumgespielt.
Anfang des 19. Jahrhundert führten viele Staaten die Impfplicht ein. Dabei darf man nicht vergessen, dass Europa unter napolonischer Fremdherrschaft und Einfluß stand. Es wird immer behauptet, dass 1874 erstmals die Impfplicht im Deutschen Reich eingeführt wurde, was aber eine Verdrehung der Tatsachen ist. Tatsächlich sind die deutschen Teilstaaten im Reich 1872 aufgegangen, aber die Impfpflicht bestand dort bereits seit Jahrzehnten. 1874 wurden allerdings die verbindliche Zweitimpfung vorgeschrieben. Das ist Beweis genug, dass die Impfungen nicht wie gewünscht wirksam waren. Der Rückgang der Fälle nach 1874 wird oft mit der Wirksammkeit der Impfung in Zusammenhang gebracht, was aber nicht den Tatsachen entspricht.
Die letzten Großen Seuchen breitet sich aus den Gefangenlagern der Franzosen aus dem Gründerkrieg aus. Das dürfte aber an den hygenischen Bedingen und der Versorgungssituation gelegen haben und nicht an fehlenden Impfungen, denn die Bevölkerung war ausnahmslos geimpft. Als die Gefangenenlager verschwunden warn, verschwanden auch die Seuchen im Zuge des allgemeinen Aufschwungs der Gründerjahre.
Das ist die Erfolgsgeschichte der Pocken. Eine Erfolgsgeschichte, deren angeblichen Erfolg die moderne Medizin mit milliardenschweren Forschungseinrichtungen und fundamentalen Kenntnissen seit Jahrzehnten nicht wiederholen konnte. Eine von einem Quacksalber erfunde Impfung welche angeblich lebenslange Immunität verspricht und Kranheiten ausrotten kann. Das ist lachhaft.
Mehr noch, das Fundament auf dem sich die Impfmedizin begründet war am Anfang eine reine Euthanasiemaßnahme. Es wurden einige zum vorgeblichen Wohl der Mehrheit geopfert und die Untüchtigen ausgesondert.
Heutzutage die Verkrüppelung von einigen, für das vermeindliche Wohl der Mehrheit, in Kauf zu nehmen ist davon nicht so weit weg. Wobei man das vermeindliche Wohl der Mehrheit ruhig in Frage stellen darf.
Spacerat
Gelöschter Benutzer
Re: Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen
von Spacerat am 12.07.2014 21:57Ich finde, du hast hier die wichtigste aller VTs vergessen und das dürfte wohl die Mutter aller VTs sein.
Diese besagt z.B. dass es von denen, die "Tatsachen" auf den Tisch legen (z.B. eine Mondlandung) auch gleichzeitig Gegenbeweise verbreitet werden. Der Sinn darin ist eine Ablenkung vom Wesentlichen, weil sich Befürworter und Gegner nur noch über das unterhalten, worüber sich unterhalten werden soll, nicht aber über das, worüber sie sich mal unterhalten sollten (Stichwort: jüngste Geschehnisse am Gaza-Streifen und deren Ursachen).
Re: Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen
von 1Alexander am 12.07.2014 22:09@Spacerat
Das ist sowieso so. In einem Video hat jemand mal den Begriff geprägt "Desinfoagent"
Ach ja das Video war sowieso der Knaller für jeden VTler:
Das 9/11 Mega Ritual entschlüsselt (volle Länge)
Aber wenn man sich zuviel mit VTs beschäftigt wird man nur missmutigt. Je tiefer man gräbt um so schlimmer wird es. Fakt bleibt, vieles ist nicht so, wie es scheint.
Re: Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen
von 1Alexander am 13.07.2014 00:27Berichtigung
in meinem Beitrag schrieb ich:
Gemeint war Pest und Cholera
Re: Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen
von Phil am 13.07.2014 17:49@1Alexander:
Bezüglich temporärem und zeitlich unbegrenztem Schutz: Du hast recht, ideal wäre natürlich Immunisierung durch einmalige Impfung. Aber nur weil man das nicht immer schafft, gleich alles ablehnen? Es ist ein wichtiger Unterschied, aber wenn offen zugegeben wird, dass die Wirkung zeitlich begrenzt ist, wo ist dann das Problem? Und ja, jeder muss die Risiken selbst abwägen. Ich hätte mich z.B. nie gegen Typhus und Hepatitis B impfen lassen, wenn ich nicht in ein Land gereist wäre, in dem die Krankheiten nach wie vor eine Gefahr sind. Diese Bedingungslose Impfempfehlung, die so gerne herangezogen wird von den Gegnern, gibt es nicht.
Bei jeder Operation bestehen risiken, die ganze Chirurgie ist also nur Euthanasie für jene, die zu schwach sind, das Aufschneiden zu überleben.
Bei jedem Medikament bestehen Risiken, das ist also nur Euthanasie für solche, die allergisch darauf reagieren.
Siehst du, wo das hinführt?
Das Phänomen, dass erfolgreiche Impfkampagnen mehr Schaden anrichten, als die Krankheit selbst, habe ich an anderer Stelle schon erwähnt.
Re: Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen
von 1Alexander am 14.07.2014 22:13@Phi
Impfkalender
wie vor.
Defacto doch. Das ist das Standardprogramm, wenn die Eltern mit ihren Kinder zu den sogenannten U-Untersuchungen zum Kinderarzt kommen.
Ha, ha. Das war sicherlich nicht die Intension bei der Erfindung des Sicherheitsgurtes. Hört sich eine wenig nach VT an .
Ach egal, solange der Apperat am laufen gehalten wird und die Kasse klingelt.
Re: Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen
von Phil am 15.07.2014 09:55Gerade bei Röteln ist die Chance auf Komplikationen halt sehr viel geringer, wenn man geimpft ist (0.01% statt 40-70%). Ich denken über Tetanus müssen wir auch nicht diskutieren. Selbst in Deutschland hat die Krankheit eine Letalität von 25%. Selbst bei nur 20 Fällen wäre die Impfung von 80 Millionen wohl ungefährlicher als die Krankheit selbst. Risikoabwägung ist schön und gut, aber manche vergessen gerne, wie gefährlich diese Krankheiten zum Teil selbst heute noch sind. Röteln bei Kindern ist natürlich etwas anderes, da richten sie wenig Schaden an. Da verstünde ich z.B. die Forderung, die Impfung ins Teenageralter zu verlegen. Aber selbst dann hätte eines von 6000 Kindern komplikationen, die mit Impfung wesentlich seltener sind. Dazu kommt, dass es keine Medikamente gegen Röteln gibt, wer einmal krank ist, muss sich mit Symptombehandlung zufriedengeben und hoffen, dass nichts schlimmeres passiert.
Risikoabwägung ja, aber nicht basierend auf Statistiken von Impfgegnern.
Re: Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen
von 1Alexander am 15.07.2014 18:38@Phil
Das wären 5 Todesfälle, bei ungeklärten Impfstatus noch dazu. Über den tatsächlichen Schutzvermögen der Impfung will
ich hier mal nicht reden. Bei einer geschätzten Impfquote von 50 %, würden somit hochgerechnet 10 Personen sterben, insofern die Annahmen der Impfbefürworter stimmen.
Laut Wikipedia sterben 3 bis 7 Person jährlich an Blitzschlag.
Um dieses Riskio von Tetanus zu senken müßte, insofern die Quote der Impfversager vernachlässigt wird, müßte bei einer empfohlenen Auffrischung aller 10 Jahre, jährlich ca. 8 Millionen Menschen geimpft werden. Veranschlagt man die Impfung mit 50 Euro, dann müßten hierfür 400 Millionen Euro/Jahr aufgewendet werden.
Von Tetanus wird sicherlich kaum das Kind im Sandkasten oder die Gärtnerhausfrau betroffen sein, sondern Personen mit schlechtem Allgemeinzustand. Bedenkt man, dass ca. 40.000 Menschen an Krankenhauskeinem sterben, dann werden hier mal die Relationen klar.
Übrigens, anaerobe Organismen wie Clostridium tetani können nur unter anoxischen Bedingungen, d. h. unter Luftabschluss gedeihen. Eine oberflächliche Verletzung dürfte Wundstarrkrampf ausschließen.
Wikipedia:
Naja ist ja nicht direkt gelogen, sind ja mittlerweile selten. Also solange Du nicht barfuß über Straßen und Wege mit regen Viehtrieb und Kutschenverkehr läufst, sollte sich dein Infektionsriskiko in Grenzen halten. Dann aber meide Dornenbüsche.
Deine Nebenwirkungsangaben von 0,01% (Anmerk. < 0,01%) bezieht sich auf die Affektionen des ZNS oder des peripheren Nervensystems. (Anmerkung von mir: 0,01% * 8.000.000 = bis zu 800 Komplikationen/Jahr)
Häufig Reaktionen (mit 1 bis 10 von 100) an der Injektionsstelle, eventuell leicht Temperaturerhöhung während 24 – 48 Stunden nach der Verabreichung.
Allergische Reaktionen sind seltenen (1 bis 10 von 10.000)
Allgemeinreaktionen wie Kopfschmerzen, Kreislaufreaktionen, Schweißausbrüche,
Schüttelfrost, Fieber, Muskel- und Gelenksschmerzen oder Affektionen des
Gastroin testinaltraktes sind selten (1 bis 10 von 10.000).
* Angaben fürDi Te Anatoxal (dT) 0,5 ml – Injektionssuspension für Kinder ab 7 Jahre und
Erwachsene Diphtherie-Tetanus-Adsorbat-Impfstoff
Dieses Arzneimittel enthält Thiomersal (eine organische Quecksilberverbindung) als
Konservierungsmittel, es kann daher zu Sensibilisierungsreaktionen kommen
Bekannte Überempfindlichkeit gegen Bestandteiledes Präparates, z.B. Quecksilberallergien.
Weiter im Text:
Zusammensetzung (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art)
Diphtherietoxoid, gereinigt
Tetanustoxoid, gereinigt
Auf speziellen Diphtherie- und Tetanusnährmedien (Pepton) vermehrt und mit Formaldehyd! detoxifiziert
Ich nehme mal an, Du willst lieber nicht wissen, warum das Tetanustoxoid gereinigt wird und ob die Reinigung perfekt war.
Hilfsstoffe Aluminiumphosphat 2,0 mg (max. 1,25 mg Aluminium!)
als Adsorbens, Natriumchlorid 4,5 mgg, Thiomersal max. 0,05 mg als Konservans, Aqua ad inj. ad 0,5 m
Aus Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Bei der Verabreichung der Impfung sollten geeignete Medikamente zur Sofortbehandlung im
Falle einer anaphylaktischenoder anderen allergischen Reaktion zur Verfügung stehen.
Ich für meine Teil verzichte lieber auf die nennenswerten Gaben von Aluminium, Formaldehyd und Quecksilberverbindung.
Ich bin auch nicht scharf auf einen anaphylaktischen Schock, Allergien oder eine fetzige Lebererkrankung.
Das Restrisiko der Krankheit bin ich bereits zu tragen, ebenso das Blitzrisiko. Ich meide gammlige Friedhofserde, Galgenhügel und werde bei Zeitreisen vor dem 19. Jahrhundert Schuhe anziehen.
Obwohl ich die Impfung sicherlich viel, viel, viel besser wegstecken würde, als ein Säugling dessen Blut-Hirnschranke noch in der Ausbildung ist. Aber selbst das wird ja heute angezweifelt. Ein Schelm wär böses dabei denkt.
Böse Zungen behaupten ja, dass Impfempfehlungen bei Säuglingen den positiven Nebeneffekt haben, dass sich Schädigungen
(und ich meine Gehirnschädigungen) später nicht kausal auf die Impfungen zurückführen lassen. Bei einem stehenden, laufenden oder sprechenden Kind sind Entwicklungsrückschritte oder -hemmnisse sehr viel deutlicher erkennbar. Aber das sind doch diese Verschwörungstheoretiker. Die pissige Dosis von 1,25 mg Alluminium ins Gehirn kann doch nicht so schlimm sein.
Re: Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen
von Phil am 15.07.2014 19:16Die 20 Fälle waren ja nur eine Hausnummer. Wenn keiner geimpft wäre, hättest du deutlich mehr als das. Natürlich stimmt, das durch weniger Landwirtschaft und vor allem Viehzucht das Risiko zurückgeht, speziell in Städten hat man wenig zu befürchten. Aber auf dem Grundstück nebenan grasten öfter Pferde und Kühe, ich bin sicher mehr als einmal Barfuß in Hinterlassenschaften getreten. :)
Wie so oft... Risikoabwägung. Man könnte eventuell argumentieren, dass viele Impfempfehlungen aus Zeiten stammen, wo ein wesentlich größerer Anteil der Bevölkerung noch mit Tieren und deren Exkremente in Kontakt kam. Aber die niedrige Infektionszahl der letzten Jahre als Wert heranzuziehen, um gegen die Impfung zu argumentieren ist etwas gefährlich, immerhin ist die Impfung maßgeblich dafür mitverantwortlich.
Wie kommst du auf 1,25 mg ins Gehirn? Die Effekte sind anscheinend klein genug, dass man sie nicht nachweisen kann. Natürlich schließt sie das nicht aus, aber da kommen wir wieder zur absoluten Sicherheit, die es nicht geben kann. Was das Aluminium angeht, gab es neulich eine Empfehlung vom österreichischen Gesundheitsministerium, Produkte damit zu meiden. Aber man muss dabei berücksichtigen, dass ein Deodorant eine chronische Belastung ist, während eine Impfung eben einmalig ist, also nicht täglich oder monatlich sondern eben isolierte Einzelereignisse. Nicht umsonst wird ja bei vielen Vergiftungen zwischen chronisch und akut unterschieden.
Re: Verschwörungstheorien, Ursachen und Folgen
von 1Alexander am 15.07.2014 19:42@Phil
höre ich immer wieder gern. Ist aber letzendlich bloß eine unbewiesene Behauptung, weil der behauptete Rückgang der Krankheiten in direkter Konkurrenz zum behaupteten Rückgang durch die Lebensumstände steht. Meine Oma hat immer dazu gesagt, sich mit fremden Federn schmücken.
Gut, dass nun die ganzen 1,25 mg der Impfung im Gehirn landen, war nur ein übermütiger Schuß ins Blaue. Das Aluminium aber kritisch gehirnaktiv ist, spricht sich langsam rum. (Das gabs glaube ich mal einen Filmbeitrag auf Arte).
Kein Wunder, da reines Alluminium in der Natur nicht vorkommt. Da gibt es keine evolutionären Anpassungen und Schutzmechanismen.
Generell ist an Impfungen bedenklich, dass eine natürliche Infektion nunmal über die Schleimhäute und die Haut stattfindet.
Eine Impfung erfolgt i. d. R. über die Blutbahn, womit der Körper im Grunde nicht umgehen kann.
Ob man es nun wahr haben will oder nicht, die Impfverstärker haben es in sich. Die Impfverstärker dienen dazu, um eine Impfreaktion hervorzurufen. Das ist ein Großangriff auf das Immunsystem, mit schmutzigem Vorschlaghammer und durch die Hintertür. Darum die sonderbaren Zusatzstoffe. Nicht zu vergessen, dass eine Impfung immer eine unnötige Krankheit hervoruft, meistens eine Miniausgabe, aber trotzdem eine unnötige Krankheit.
Dagegen steht dann der vermeintliche Nutzen. Bei Tetanus das Sterberisiko von 5 bis 10 Personen pro Jahr zu vermindern.
Dafür eine ganze Bevölkerungspopulation regelmäßig mit Multimillonenaufwand, Nebenwirkungen und erwähnenswerten Risiken durchzuimpfen, von Auswirkungen ud Spätfolgen mal abgesehen.